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Pokemon Candy 05

Geschichte Info
Ein Poke-Gangbang und die Miltank-Farm
2.7k Wörter
4.57
10.1k
5

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/10/2017
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Resak
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Nur einen Tag, nachdem ich im Flegmonsperma badete ging es für mich weiter. Ich ging durch den Einheitstunnel über Viola nach Teak City.

Ich war süchtig nach Erfolg und so wollte ich in Teak City einen weiteren Orden erobern. Ich muss darüber lachen wie sehr sich manche Trainer bemühen, um ihre Pokemon zu trainieren, während meine die meisten Pokemon problemlos schlugen.

Bevor es aber zur legendären Miltank-Farm auf Route 38 führte, machte ich einen Abstecher zur Route 37. Ich hoffte auf meinen Lover Damhirplex zu treffen. Wieder streifte ich nachts durch den Wald, aber diesmal erwartete mich kein riesiger Penis. Stattdessen traf ich auf ein männliches Nidoran. Es war ein kleines Pokemon, mit einer Körpergröße von 50 Zentimeter sogar kleiner als mein Kokuna. Sein Penis musste winzig sein, dachte ich und mein Verdacht bestätigte sich, als sich das kleine süße Pokemon über mich legte und mich mit seinem vielleicht 4 Zentimeter Penis begattete. Dennoch fand ich es erregend obwohl es eher niedlich war als sexy. Ich entschied mich dazu es zu fangen - nicht weil ich auf kleine Pimmel stehe, sondern weil ich diesmal meine Hausaufgaben machte. Das Nidoran entwickelt sich nämlich zu Nidorino, das fast doppelt so groß ist und das Nidorino wird zu einem Nidoking - einem der größten Zweibeiner Pokemon. Ich hoffte da sogar auf einen Dreibeiner.

Nachdem mich das Nidoran vollgespritzt hatte, war ich noch lange nicht fertig. Wenn ich schon kein Damhirplex bekommen konnte, durften wenigstens meine Freunde ran. Ich holte also Fiffyen und Fukano, auch Lahmus und Kokuna aus ihren Pokebällen, versprühte etwas Pheromone und erlebte meinen ersten und ganz bestimmt nicht letzten Pokemon-Gangbang.

Ich lutschte Fiffyens und Lahmus Pimmel, während Fukano in mir steckte und wuchs.

Lahmus spritzte mir sein süßes Sperma in den Mund und auf meine Brüste, das Fiffyen wieder aufleckte. Nachdem Fukano mich vollwichste und meine Muschi vordehnte, schob ich mir Kokuna in die Fotze und befahl "Härtner" einzusetzen. Es floss Schweiß und Sperma und ich bekam nicht genug.

Das geilste aber kam noch. Fiffyen bestieg mich und hämmerte seinen stetig wachsenen Pimmel in mich, während ich weiter an Lahmus Schwanz lutschte. Diesmal leckte Fukano das Sperma von meinen Brüsten und lutschte richtig an meinen immer härter werdenden Nippel. Mir war bis zu diesem Moment gar nicht bewusst wie erregend ich die Stimulation meiner Nippel fand. Ich erlebte mehrere Orgasmen gleichzeitig und nacheinander, als es plötzlich in mir glühte. Ich wusste sofort was es war und mein Blick nach hinten zu Fiffyen bestätigte meine Vermutung: es entwickelte sich weiter. Sein Penis in mir dehnte sich weiter aus und füllte meine Muschi aus. Der Pimmel war sogar noch größer als der von Fukano! Ich schrie und stöhnte als mich mein neues Pokemon Magnayen mit all seinem Saft vollspritzte. Ich fühlte mich wie die beste Pokemon Trainerin aller Zeiten!

Magnayens größte Stärke war aber nicht nur sein riesiger Schwanz, der meine Muschi vollkommen füllte. Magnayen war vom Typ Unlicht und seine Knirscher-Attacken machten die Geisterpokemon in der Arena von Teak City fertig. Der Arenaleiter war so überzeugt von meinen Fähigkeiten, dass er mir eine Führung in der Turmruine anbot und mich über das legendäre Raubkatzen-Trio aufklärte. Einmal, so sagte er, ist er einem Suicune begegnet. Zwei Meter und so groß wie ein Galloppa soll es gewesen sein. Sofort wurde ich neugierig. Wie groß sein Penis wohl sein müsste...?

Ich übernachtete in Teak City und reiste am nächsten Morgen weiter. In der Route 38 wurden wohl kürzlich Sheinuxe gesichtet, die in Johto selten waren und so tummelten sich dort überall Trainer, die auf der Suche waren. Eigentlich würde ein Sheinux gut ins Team passen. Elektro als Typ und die zweite Weiterentwicklung Luxtra hätte auch seinen Reiz. Aber es gab zu viel Konkurrenz und zu viele Leute, um meine "Fangmethode" einzusetzen.

Also ging ich weiter zur Route 39 und gelang zur Kuhmuh-Farm.

Die Kuhmuh-Farm war einst ein kleines Unternehmen, das mit etwa 10 Miltanks die naheliegenden Städte mit Kuhmuh-Milch versorgte. Nachdem aber die beiden Kinder die Farm übernahmen wuchs sie und wurde landesweit bekannt. Sie wollten weiter expandieren, aber hatten ein Problem mit der Zucht, da sich Miltanks und Tauros oftmals nicht so gut verstanden. Da kam unser Pheromon ins Spiel.

Ich traf auf Lea und Leo, die Leiter der Kuhmuh-Farm. Sie waren Zwillinge und konnten nicht unterschiedlicher sein. Leo wirkte schüchtern und fast jugendlich. Lea hingegen war eine richtige Frau - vor allem ihre gewaltigen Brüste sprangen einem sofort in den Blick. Sie trug eine Jeans, einen Cowboy-Hut und ein rot-weiß kariertes Hemd, das ihre Brüste beinahe sprengten. Und obwohl sie offensichtlich keinen BH trug wirkten ihre Brüste trotz ihrer Größe prall und trotzten der Schwerkraft. Ich konnte gar nicht wegsehen - auch ihre Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff. Ich bin ganz ehrlich: ich bin ja nicht lesbisch, aber ich würde Lea zu gerne nackt sehen. Ich war richtig neidisch auf ihr pralle Oberweite.

Die beiden waren sehr freundlich und führten mich herum. Sie zeigten mir die Farm, die Weiden, die Melkställe.

"Früher mussten wir sie per Hand melken, aber heutzutage haben wir sehr effiziente Maschinen" erklärte Leo schüchtern. Dann zeigten sie mir das Problem mit den Tauros. Statt sich mit den Miltanks zu paaren bekämpften sie sich den ganzen Tag lang gegenseitig. Also bat ich sie ein Tauros und ein Miltank zu separieren und ich demonstrierte mein Pheromon. Keine zwei Minuten dauerte es, bis das Tauros erregt wurde und das Miltank bestieg. Lea und Leo staunten nicht schlecht und wollten sofort das Mittel kaufen. Ich sah nur interessiert hin. Pokemonsex war langweilig. Zumindest so lange es nur zwischen Pokemon war - aber ich achtete genau darauf wie Tauros Penis aussehen würde, wenn er ihn aus Miltanks Muschi herauszog.

Und dann war er da: ein etwa vierzig Zentimeter langer rosa Penis. Sofort wurde ich geil bei der Vorstellung ihn in mir zu haben.

Ich hätte das Mittel verkaufen und dann weiter ziehen können, aber ich bat Leo und Lea darum bei ihnen übernachten zu dürfen, da ich noch einige Tests machen musste. Sie willigten ein und boten mir ein Zimmer an. Was sie nicht wussten war, dass ich den Test nachts machen musste. Ich schlich mich bei Dunkelheit aus dem Haus und lief durch die Farm. Ich wollte direkt zum Tauros-Stall laufen, war aber irritiert vom Licht, das aus dem Melkstall kam. War jemand noch wach? Ganz vorsichtig schlich ich mich an die Tür zum Stall und horchte.

"Mmmh jaa! Ja!" hörte ich. War das... ein Stöhnen? Ganz vorsichtig stieß ich die Tür auf.

Ich glaubte nicht, was ich da sah. Lea hockte nackt auf allen Vieren, an ihren riesigen Brüsten hingen lange rote Rohre - die Müllmaschine, die sie mir zuvor zeigten. Sie drückte ihren Arsch nach hinten, wo ihr Bruder Leo stand und seine eigene Zwillingsschwester fickte.

"Was macht ihr da?" fragte ich bewusst laut und trat hinein. Lea und Leo erschraken. Leo zog seinen Schwanz aus seiner Schwester und verdeckte seinen Penis. Lea sprang auf, riss sich die Melkmaschine von den Brüsten - ihre Nippel waren lang und geschwollen und spritzten Milch heraus.

"N-nichts" rief Lea und versuchte sich Brüste und Muschi mit den Händen zu verdecken.

"Das sieht mir aber nicht nach nichts aus" sagte ich und stemmte die Hände in die Hüfte.

"Bitte" bettelte Lea und hielt ihren Arm vor ihre Brüste, aus denen ihre Milch ununterbrochen lief. "Erzähl es keinem"

Ich ging direkt auf sie zu und blieb vor ihr stehen.

"Ist das das Geheimnis deiner prallen Brüste?" fragte ich und fasste an ihren Arm, um ihn von ihren Brüsten zu nehmen. Ihre Nippel waren lang und hart und aus ihnen tropfte Milch heraus. Interessant, dachte ich.

"Ja" sagte Lea beschämt. Ich zog mein Top über dem Kopf aus und zog ebenfalls blank. Die Zwillinge schauten überrascht.

"Zeig es mir" sagte ich und beugte mich nach unten. Sie konnten wohl nicht glauben, dass ich ihr heimliches Tun einfach so akzeptierte. Aber sie wussten ja auch noch nicht, dass ich heimlich Pokemon fickte. Ich hockte mich also genauso hin wie ich Lea vorgefunden habe und Lea und Leo halfen mir meine Brüste in die Miltank-Melkmaschine zu stecken.

"Bist du bereit?" fragte Leo und ich nickte. Er schaltete die Maschine an und sofort begann sie zu rattern. Es machte "Klack-Klack-Klack" und ich fühlte wie meine Nippel in die Maschine gesogen wurden. Mit Hochdruck wurden meine Brüste gemolken und es fühlte sich am Anfang schmerzvoll an. Aber ich erinnerte mich an den Moment als Hornliu sich in meiner Muschi zu Kokuna entwickelte. Es war schmerzvoll, ja, aber mindestens genauso geil. Ich fing an zu stöhnen und zog meine Hose währenddessen aus. Das Pheromone holte ich dabei aus der Tasche und nahm es in eine Hand. Ich machte mich nackig und besorgte es mir mit den Fingern selbst, während die Inzest-Zwillinge zuschauten.

"Ich verrate euer Geheimnis, wenn ihr meines nicht verrät" erklärte ich stöhnend. Ich fühlte mich wirklich wie ein gemolkenes Miltank, aber es fing an mir richtig zu gefallen.

Beide nickten zustimmend zu meinem Angebot.

"Lea, hol mir ein Tauros" forderte ich.

"Warum?" fragte sie.

"Wirst du schon sehen" grinste ich und sah sie aus der Scheune gehen.

"Und du, Leo" sprach ich zu ihrem Bruder. "Fickst du nur deine Schwester oder hast du auch Lust mich zu bumsen?"

Er konnte seinen Ohren wohl nicht trauen. Ohne ein Wort zu sagen zog er sich nervös die Hose aus und stellte sich hinter mich. Er drückte seinen Schwanz in meine Muschi und begann mich zu ficken während ich hart gemolken wurde. Menschenpimmel gaben mir zwar nicht so viel wie Pokemonschwänze, aber ich brauchte ein warming up. Immerhin hatte ich mir mit Tauros eine große Menge vorgenommen. Dabei machte es Leo gar nicht so schlecht. Er fickte mich hart und tief wie er es wohl von seiner Schwester gelernt hatte. In Kombination mit der Melkmaschine war das schon ziemlich geil.

Als Lea dann mit dem Tauros reinkam stieg ihr Bruder schnell von mir ab.

"Komm mit dem Tauros her" forderte ich und nahm das Fläschchen mit dem Pheromon zum Mund, um die Kappe zu öffnen.

"Jetzt erfahrt ihr mein Geheimnis" erklärte ich stöhnend und warf das Fläschchen zu den Hufen von Tauros. Es dauerte keine Minute, bis sein gewaltiger Penis zwischen seinen Hinterbeinen anfing zu wachsen. Ich drehte meinen Hintern zu ihm und wackelte mit dem Po.

"Komm, Tauros" rief ich stöhnend und sah zu, wie er sich von hinten annäherte. Er stellte sich über mich und ich sah in die geschockten Gesichter von Lea und Leo, als ich nach hinten fasste und mir seinen gewaltigen Penis in meine Muschi führte. Tauros Penis war so groß, dass er nur zur Hälfte in meine Muschi passte, trotzdem versuchte er mit seinen Hinterbeinen ihn immer tiefer in mich zu bekommen. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust, als das Tauros mich vor den Augen der Zwillinge fickte. So etwas hatten sie zweifelsohne noch nie gesehen und das obwohl sie auch nicht unschuldig waren als sie als Zwillingsgeschwister miteinander fickten während Lea gemolken wurde. Als Tauros Pimmel meinen Unterleib durchbohrte war mir egal was sie davon hielten. Ich genoss es in vollen Zügen. Es war einfach perfekt. Der Schwanz war eigentlich viel zu groß und viel zu hart, sodass es schmerzte, aber dann konzentrierte ich mich auf meine gemolkenen Brüste, die zwar ebenfalls schmerzten, aber dennoch ein Gefühl der Lust auslösten. Ich schloss die Augen und ließ mich einfach nur von diesem gewaltige Pokemon ficken.

Als ich nach einem Moment meine Augen öffnete und zu Lea und Leo sah, musste ich feststellen, dass sie doch gar nicht so abgeturnt vom Anblick meines Pokemonficks waren. Lea lag auf ihrem Rücken auf dem Boden, ihr Bruder über ihr, fickte sie und nuckelte an ihren Brüsten. Irgendwie machte es mich noch mehr an sie so zu sehen und ich fand es schade, dass ich keinen Bruder hatte, den ich ficken konnte. Ich führte meine Hand an meinen Kitzler und machte es mir selbst, während das Tauros seinen Penis immer tiefer in mich bohrte. Ich brauchte mich nur minimal berühren und bekam einen heftigen Orgasmus nach dem anderen. Der fette Schwanz in mir und die Stimulation meiner Brüste waren so erregend, dass ich innerhalb von Sekunden kam. Mein Beckenboden spannte sich an und molk Tauros Pimmel wie die Melkmaschine meine Brüste. Und plötzlich spürte ich wie Tauros Pimmel in mir pulsierte und mit Hochdruck sein Sperma in mich pumpte. Ich hatte meine Hand nicht mehr am Kitzler, aber kam sofort! Ich sah an mir herunter und schaute zu wie das Taurossperma wieder aus mir spritzte weil in meine Muschi kein Platz mehr war.

Neben mir waren Leo und Lea ebenfalls fertig. Das Brüderchen hatte fleißig in seine Schwester abgespritzt. Tauros stieg von mir ab und Leo schaltete die Melkmaschine ab. Ich legte mich erschöpft hin und kostete das Taurossperma, das aus meiner Muschi triefte. Ich legte mich zu Lea, die ebenfalls vollgespritzt auf dem Boden lag. Leo lag auf der anderen Seite und nuckelte an ihrer gewaltigen Brust. Meine Nippel waren zwar auch lang und wund, aber nicht so lang wie die von Lea. Ich entschloss mich ebenfalls dazu an ihrer Brust zu saugen und ihre Milch zu probieren und ich muss sagen, dass es mir gefiel. Mir gefiel der Geschmack, aber auch den erotischen Part daran und das obwohl ich keineswegs lesbisch bin. Ich wollte das auch haben: das würde dem Pokemonsex einen weiteren Kick verleihen, wenn eines an meiner Brust saugt während ich gefickt werde.

"Wie lange muss ich gemolken werden, damit Milch kommt?" fragte ich Lea.

"Das geht ganz schnell. Du musst nur viele Sinelbeeren dabei essen. Dann müsste es in einer Woche soweit sein."

Ich hatte meine Mission verstanden. Ich blieb eine Woche bei den Zwillingen. Eine Woche, in der ich täglich mehrmals gemolken wurde, fleißig Sinelbeeren aß und viel Pokesex hatte. Anfangs schauten Lea und Leo nur zu, aber Lea wurde immer aktiver. Gemeinsam bliesen wir Tauros Penis, his er seine mächtige Ladung auf unsere Brüste spritzte. An den Sex mit einem Pokemon traute sie sich aber nur langsam heran. Ich machte es ihr einfach, indem ich ihr mein kleines Nidoran anbot. Ich sah ihnen dabei zu, wie das kleine Nidoran über sie hockte und sie ganz schnell in der Missionarsstellung fickte, während ich von der Maschine gemolken und von Tauros gefickt wurde.

Ich blickte ganz stolz zur stöhnenden Lea, die es offensichtlich genoss von diesem kleinen pinken Körper gerammelt zu werden. Nidoran spritzte mehrmals ihre Muschi voll, während Tauros meine mit seinem Sperma füllte. Am vierten Tag, den ich auf der Miltankfarm verbrachte, sind meine Brüste sichtlich gewachsen und endlich landete auch Milch in den Kanistern, nachdem ich gemolken wurde.

Mein Nidoran gewöhnte sich so sehr an Leas Muschi, dass er mich gar nicht mehr besteigen wollte. Er wollte zu "Mama" Lea, die ihn mit ihrer Milch fütterte und anschließend fickte. Er gewöhnte sich so schnell an sie, dass er sich beim Sex mit Lea weiterentwickelte. Sein pinker Körper fing an zu leuchten, während sein Penis in Lea steckte und er entwickelte sich von einem 50 Zentimeter großen Nidoran zu einem fast doppelt so großen Nidorino. Als er Leas Muschi vollspritze und von ihr stieg, sah ich den mittlerweile wirklich brauchbaren Pokepimmel.

Am siebten und letzten Tag war Lea schließlich eine richtige Pokehure geworden wie ich sie war und meine Brüste waren ähnlich prall gefüllt mit Muttermilch wie Leas. Da Nidorino so sehr an ihr hing und ich Tauros Pimmel liebte tauschten wir die Pokemon. Immerhin hatte die Farm genügend Taurosse, um die Miltanks zu befruchten. Aber das stellte sie vor ein weiteres Problem. Um Miltanks zu züchten brauchten sie Taurosse. Da aber die Hälfte der gezeugten Pokemon Taurosse sind und sie eigentlich nur zur Zucht gut sind, hatten sie ein Überfluss an Taurossen. Es gab aber laut Leo eine Lösung des Problems: Ditto. Ditto ist ein Pokemon, das sich in andere verwandeln kann. Bei der Zucht sind sie enorm vorteilhaft, da sie sich in das gegenüber verwandeln und sie dann anschließend befruchten können. Ein Ditto kann sich dann also in ein eigentlich weibliches Miltank verwandeln, aber sie mit einem Penis befruchten. Das aus dem Ei schlüpfende Pokemon wäre also immer ein Miltank. Normalerweise waren Dittos früher in der Nähe von Dukatia City zu finden, aber dort wurden sie seit Jahren nicht mehr gesichtet. Aber ich bekam einen Tipp von Leo, dass in Anemonia ein Mann leben soll, der ein schillerndes Ditto hat. Vielleicht gäbe es ja eine Möglichkeit ihn davon zu überzeugen es mir zu übergeben? Immerhin hatte ich zwei neue große schlagfertige Argumente...

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Team: Magnayen, Fukano, Kokuna, Lahmus, Tauros

Resak
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

bitte bitte schreib weiter, ich liebe die pokemon stories!

Belzebub1978Belzebub1978vor mehr als 2 Jahren

Das waren 5 wirkliche schöne Geschichten. Würd mich freuen wenn es da mal ne Fortsetzung gibt

PurpleDeerPurpleDeervor mehr als 2 Jahren

Die Story hat mir auch erstaunlich gut gefallen. Lese gerne mehr davon :)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Super Story. Aber wann geht es endlich weiter ?

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