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Politisieren geht über Studieren (02)

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Vor allem aber sitze ich hier und verstehe mich mit der 42-jährigen Mutter eines Freundes besser, als ich es mit vielen gleichartigen Mädchen, ja sogar Jungen tue.

‚Scheiß drauf', denke ich mir, ‚sie ist hübsch, intelligent und eine super Gesprächspartnerin, warum sollte ich das nicht genießen, nur, weil sie ein Stückchen älter als ich ist? Und wer soll's mitbekommen? Sind ja nur wir beide.'

Der einzige Punkt, der es kompliziert werden lässt, ist mein kleines Abenteuer unter der Dusche. Hier zu sitzen und immer wieder darüber nachzudenken, wie sehr diese Frau mich erregt hat, lässt die Scham in mir aufsteigen.

Andererseits bin ich ohnehin chancenlos und sie ist nun wirklich nicht die erste reife Frau, der ich alltäglich begegne und die nachts Teil meiner Masturbationsfantasien war.

Ich sollte einfach den Abend und ihre Gesellschaft sowie unser nun gemeinsames Projekt genießen.

„Ich finde dein Gartenhausprojekt übrigens echt beeindruckend und bin froh, dass ich dir dabei helfen darf", versuche ich, mich selbst durch einen Themenwechsel etwas aufzulockern.

„Danke dir", lächelt sie freundlich, „und ich bin froh, dass Johannes mir jemanden geschickt hat, der ebenso leidenschaftlich hinter dem Projekt steht, wie ich selbst."

„Ich hätte es selbst nie erahnt. Klar, ich fand Klima- und Tierschutz schon immer irgendwie wichtig, aber wirklich etwas zu machen... Ich glaub' dafür bin ich einfach zu faul", gestehe ich mit einem aus Scham resultierenden Lachen.

Nachdenklich blickt Anja mich an: „Du bist nicht faul, dir hat vielleicht nur die Initiativzündung gefehlt. Natürlich kann jeder schon mit kleinen Handlungen im Alltag etwas zum Klima- und Tierschutz beitragen, aber vielen fehlt der Aufhänger, die größere Sache, unter der das Ganze so richtig zur Geltung kommt. Faulheit ist hierfür jedoch das falsche Wort."

In den gesamten Stunden, die wir miteinander verbracht haben, hat es mir besonders gut gefallen, wie positiv und ermutigend sie stets ist. Während die meisten Eltern gerne kritisieren, ermahnen und maßregeln, schafft sie eine ganz andere Atmosphäre. Kein Wunder, dass auch Johannes so lebensfroh und optimistisch ist.

In der Folge unterhalten wir uns weiter angeregt über ihr Gartenhaus, den Ursprung ihrer Idee und das Thema Klimaschutz im Großen und Ganzen. Als das Essen, das nebenbei erwähnt herausragend gut geschmeckt hat, kommt, nehmen wir die Speisen, fast ein wenig beängstigend wirkend, in einem schön gedeckten Esszimmer zu uns, bevor wir mit ein wenig mehr Wein den Abend wieder in den gemütlichen Sesseln ausklingen lassen.

Als die Uhr an der Wand 01:12 Uhr anzeigt und sowohl Anja als auch ich immer wieder vor Müdigkeit gähnen müssen, beschließen wir, dem Ganzen hier ein Ende zu setzen.

„Das war ein wirklich schöner Tag und ein angenehmer Abend!", betont sie noch einmal mit einem freundlichen Lächeln, als wir an der Haustür stehen.

„Das finde ich auch. Ich freue mich jetzt schon darauf, morgen wieder zu kommen."

„Du könntest im Übrigen auch gerne im Gästezimmer übernachten."

Ihr Vorschlag wirft mich ein wenig aus der Bahn. Instinktiv will ich sofort zustimmen, doch der vorsichtige Teil meines Gehirns hindert mich daran. Eine Fülle sexueller Hintergedanken schwirrt mir durch den Kopf. Will sie, dass ich hier schlafe, damit wir uns möglicherweise doch noch näher kommen können?

Meine Augen wandern über ihr hübsches Gesicht, welches von ihren mittellangen, schwarzen Haaren umrandet wird, weiter über ihren schönen, runden Busen, der sicherlich mindestens ein D-Körbchen sein dürfte, hinweg über ihre ansonsten schlanke Figur und ihre kurvigen Hüften. das Bild von ihrem vollen, runden Po vor meinem geistigen Auge.

Ich spüre, wie Blut in rasendem Tempo in die Schwellkörper meines Schwanzes jagt. Unaufhaltsam wächst er zur vollen Größe an und drückt verräterisch gegen die Hose von Johannes, die Anja mir freundlicherweise geborgt hat.

Noch bevor mein Kopfkino weiter Fahrt aufnimmt, versuche ich möglichst unauffällig und dennoch zügig nach Hause zu kommen: „Normalerweise sehr gerne, da meine Eltern aber heute in den Urlaub gefahren sind, muss ich im Haus noch ein paar Sachen für die Nacht erledigen."

„Das kann ich absolut verstehen, dann sehen wir uns einfach morgen. Sagen wir gegen 11:00 Uhr?"

„Klingt super, bis morgen", erwidere ich vielleicht ein wenig zu aufgesetzt fröhlich und begebe mich in Richtung meines Fahrrads.

Ohne weiter nachzudenken hüpfe ich auf dieses und fahre die fünf Minuten durch die angenehm kühle Nacht.

Erst der Fahrtwind in meinem Gesicht führt mich wieder aus meiner erregungsbedingten Trance. Umso mehr ich über den vermutlichen Grund für ihren Vorschlag nachdenke, desto mehr schäme ich mich für meine Gedanken.

Denn aller Wahrscheinlichkeit nach wollte sie einfach nur nett und entgegenkommend sein, vor allem wegen der Hilfe, die ich heute geleistet habe.

Zuhause angekommen reißt mich ein kurzzeitig bizarres Gefühl aus meinem erregten Zustand. Als ich die Tür öffne, ist alles dunkel und es herrscht völlige Stille im Haus. Es ist zwar nicht das erste Mal, dass Dirk und meine Mutter im Urlaub sind, doch es ist trotz meiner 19 Jahre das erste Mal, dass sie mich alleine lassen.

Bricht jetzt jemand ein, und das wäre bei einem Haus unserer Größe trotz aller Sicherheitsvorkehrungen nicht völlig ungewöhnlich, wäre ich völlig auf mich allein gestellt. Natürlich wohnt meine Tante Heidi nur einige Straßen weiter, aber sie ist eben nicht hier.

Ein Schauer mit einer Mischung aus Angst und Anspannung läuft durch meinen Körper. Schnell nutze ich die Gelegenheit und bewege mich in Richtung des ersten Lichtschalters, solange die automatisch angehende Lampe am Hauseingang noch Helligkeit spendet.

Als der Flur erhellt ist, entspanne ich mich ein wenig, als die gewohnte Einrichtung zutage tritt. Stück für Stück taste ich mich vor, überprüfe jeden Raum, inklusive denen im Keller, verschließe alle Türen und fahre im Erdgeschoss die Rollläden herunter, bevor ich mich mit lauter ungesunden Süßigkeiten in Richtung meines Betts begebe und den Fernseher einschalte, ohne diesen gesondert zu beobachten.

Meine Gedanken kreisen wieder um den Tag mit Anja. Lange ist es her, dass ich mit einem anderen Menschen, und dann auch noch vom weiblichen Geschlecht, so gelöst Spaß haben konnte.

Schon rein optisch hat sie mir immer gut gefallen. Sie ist nicht die klassische „MILF" und für andere wohl nur eine etwas besser aussehende Mutter. Aber für mich hat sie etwas, ihre Figur, die ebenso Spuren ihres Alters zeigt wie ihr Gesicht, diese Spuren sie aber noch einmal attraktiver wirken lassen.

Zudem ist sie einfach ein netter, intelligenter und dennoch selbstbewusster Mensch, der es schafft, einem immer ein gutes Gefühl über sich selbst zu geben. Das ist nicht nur sexuell anziehend, sondern auch so sehr angenehm.

Ich kann nicht leugnen, dass ich sofort mit ihr schlafen würde, wenn ich die Gelegenheit dazu hätte und mir mein fehlendes Selbstbewusstsein und mein schlechtes Gewissen gegenüber Johannes keinen Strich durch die Rechnung ziehen würden.

Um mir zumindest etwas Erleichterung zu verschaffen, löse ich das ‚Problem' auf die Art und Weise, die ich seit Jahren anwende, wenn ich Zeit mit einem attraktiven weiblichen Wesen verbringe: Ich masturbiere mir das Hirn heraus und fantasiere dabei genug über sie, um meinen sexuellen Appetit zumindest ein wenig zu stillen.

So ziehe ich mich kurzerhand völlig nackt aus, genieße das gemütliche Gefühl meiner dicken Bettdecke und meiner weichen Matratze und fange an, meinen Schwanz zu bearbeiten. Die Bilder von Anja, die sich über den Tag verteilt in meinen Kopf gebrannt haben, lassen mein Glied binnen kürzester Zeit wieder zu voller Härte anwachsen.

Immer wieder stelle ich sie mir in unterschiedlichsten Lagen nackt vor, stelle mir vor, wie ich sie mit Zunge, Fingern und Schwanz befriedige und sie Gleiches bei mir vornimmt.

Die Vorstellung, sie rittlings auf mir sitzen zu haben, ihre vollen Brüste, die ein wenig gen Süden zeigen, verführerisch auf- und abwippend, meine Hände fest um ihren Po gekrallt, bringt mich um den Verstand.

Einige Male muss ich anhalten, meine Eichel fest drücken, um nicht vorschnell zu kommen. Das einzige Mädchen, das mich bisher so stark erregt hat wie die Vorstellung, es mit Anja zu treiben, ist Hatice Pamuk aus meiner Klasse.

Das türkischstämmige Mädchen hat nicht nur den perfektesten, vollen Hintern, den ich je gesehen habe, sondern auch lange, schwarze Haare, einen dunklen Hautteint und ausdrucksstarke braune Augen, die zu ihrem selbstbewussten, eher dominanten Charakter passen.

Wenngleich Anja ein anderer Typ ist, haben sie es beide auf ihre Art geschafft, mich süchtig vor Geilheit nach ihnen werden zu lassen.

Wie sehr ich mir wünschte, einen von ihnen jetzt hier bei mir im Bett zu haben.

Gerade als ich mich in diese Vorstellung hineinsteigern will, hat mein Lustzentrum andere Pläne. Denn plötzlich schießen mir Dirk und meine Mutter in den Kopf.

Seit den zwei Wochen, die Patricia hier verbracht und mir schonungslos das Swingerleben der beiden offenbart hat, haben sich meine Beobachtungen deutlich gesteigert.

Jedes Mal, wenn Gäste da waren, habe ich nur so darauf gewartet, sie mit ihnen auf der Spielwiese draußen oder im abgeschlossenen Kellerbereich beobachten oder zumindest hören zu können. Selten wurde ich enttäuscht.

So ist über die Jahre eine große Sammlung erotischer Bilder in meinem Kopf herangewachsen, die mir in meinen einsamen Stunden eine gute Unterstützung bei meiner Selbstbefriedigung waren.

Die Tatsache, dass meine Mutter Teil dieser Bilder ist, spielt für mich schon längst keine Rolle mehr. Sie persönlich erregt mich nicht, das weiß ich sicher, auch wenn ich zugeben muss, dass sie sich im Laufe der Zeit positiv entwickelt hat, vor allem hinsichtlich ihres Kleidungsstils.

Immer wieder hoffte ich darauf, einer der beiden würde beim Sex mit einer anderen Person spüren, wie gut ihr diese andere Person gefällt und den jeweils anderen verlassen.

Vor allem bei Dirk, der neben Pia einige andere, sehr attraktive junge Frauen vögelte, spekulierte ich darauf, er würde schwach werden und meine Mutter vernachlässigen.

Doch das Gegenteil ist der Fall. Trotz ihres Swingerlebens nehmen sie sich bis heute ausgesprochen viel Zeit füreinander und schaffen es sich immer wieder zu vermitteln, dass die jeweils andere Person an oberster Stelle steht.

Selbst beim Verkehr mit Gleichgesinnten spürt man ihre enge Verbindung zueinander. Den Höhepunkt dessen erlebte ich wohl, als ich eines Tages früher als geplant von meinem Freund Alex zurückkehrte.

Eigentlich sollte ich in den Herbstferien zusammen mit unserer gemeinsamen Freundin Leyla eine Woche verbringen, in der wir nichts anderes tun würden, als zu zocken.

Naja, ganz richtig ist das nicht, denn wenn wir irgendwann zu müde wurden, musste ich mich alleine ins Gästezimmer verziehen, während die beiden sich noch in Alex' Bett miteinander vergnügten.

Sie waren Paar, aber haben neben der guten Freundschaft, die uns drei miteinander verbindet, auch angefangen miteinander zu vögeln.

Noch heute beneide ich Alex darum, dass er der glückliche Auserwählte war und nicht ich. Denn auch wenn Leyla keine klassische Schönheit und als Punkerin oft außergewöhnlich gekleidet ist, strahlt sie gerade aufgrund dessen etwas äußerst Anziehendes aus.

Nach vier Tagen des Zockens wurde Alex plötzlich krank. Erst spielten Leyla und ich alleine weiter in der Hoffnung, ihm würde es mit etwas Schlaf besser gehen, doch nachdem auch dies nicht der Fall wurde, schlug ich vor, wir sollten die restlichen Tage auf ein Wochenende verschieben, damit er sich erholen könne.

Zuhause angekommen verriet mir der hinter dem offenen Einfahrtstor stehende schwarze Mini Countryman, dass Besuch im Hause war. Wohl wissend um den Lebensstil Dirks und meiner Mutter lehnte ich mein Fahrrad vorsichtig gegen die Garagenwand, verstaute meine Zockerutensilien leise in der Garage und schlich mich durch diese ins Haus.

Dort angekommen hörte ich bereits aus der Küche eine Unterhaltung. Aufgrund meiner bis dahin schon vielfältigen Erfahrung im Beobachten der Beiden mit ihren Bekanntschaften wusste ich, wie ich einen guten Einblick in die Räumlichkeit bekommen konnte, ohne selbst Gefahr zu laufen, gesehen zu werden.

Am Kopfende des Tisches erblickt ich Dirk, splitterfasernackt. Zu seiner Rechten sah ich eine gut aussehende, sehr natürliche junge Frau mit dunkelbraunen glatten langen Haaren, die zu einem simplen Dutt zusammengebunden waren, heller Haut, einem runden und dennoch schmalen Gesicht, vollen Lippen, einer mittelgroßen Nase, ausdrucksstarken braunen Augen und Brüsten, die geschätzt ein C-Körbchen ausfüllen mussten und genauso rund und mit großen Warzenhöfen versehen waren wie die Art von Busen, die mir gut gefällt.

Kurzum: Ihr Anblick allein erregte mich, sehr sogar. Da ich meine Mutter nirgends sah, dachte ich mir: ‚Habe ich dich endlich erwischt!' und fühlte mich schon auf der sicheren Seite.

Angesichts dessen genoss ich den Anblick der jungen Frau umso mehr, während die beiden genüsslich aus den vor ihnen befindlichen Weingläsern tranken und sich angeregt über ihren Sex unterhielten.

„So oft hintereinander bin ich noch nie gekommen", gibt die junge Frau begeistert preis.

„Nun, auch du hast mir äußerst viel Freude bereitet", schmunzelt Dirk ihr entgegen.

„Ich hoffe die Sklavin bereitet dich gut auf unseren nächsten Ritt vor, während sie uns ein Festschmaus zubereitet?"

„Oh, sie leistet ganze Arbeit", schmunzelte Dirk gelassen, „ich werde sie dafür belohnen, indem sie beim Kochen meinen Schwanz zu spüren bekommt."

„Eine vorzügliche Idee."

Erstmalig wurde ich stutzig: Sklavin? Welche Sklavin? Und wo ist sie?

Eine böse Vorahnung hegend, lehnte ich mich ein wenig nach vorne und bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Unter dem Tisch, der von einer großen Tischdecke überzogen war, kniete unzweifelhaft meine Mutter.

Ich sah sehr erotisch aussehende offene, schwarze High Heels und Ansätze eines Dienstmädchenoutfits aus Leder, welches ich später noch vollständig zu Gesicht bekommen sollte.

Mir stockte der Atem. Da kniete meine Mutter unter dem Tisch und blies meinem Stiefvater den Schwanz, während er sich angeregt mit einer absoluten Naturschönheit, die vielleicht 5-6 Jahre älter als ich war, angeregt darüber unterhielt, wie gut sie miteinander gevögelt hätten und das weiter tun würden, während meine Mutter kochen sollte.

Ich traute meinen Augen nicht. Sicher war das Ganze auf Dirks Mist gewachsen und ich war gespannt, wie meine Mutter das auffassen würde. Sicherlich würde es schwer für sie sein, möglicherweise würde sie eine Wiederholung ablehnen und es könnten Differenzen entstehen.

In der Folge beobachtete ich das Spiel heimlich den ganzen Tag über. Sie trieben es in der Küche auf dem Küchentisch, während meine Mutter kochte und beim Kochen zwischendurch von Dirk gefickt wurde.

Nach dem Essen zogen sie weiter in Richtung Wohnzimmer, in die Swinger-/Thermenecke im Garten und schließlich ins Schlafzimmer. Meine Mutter war in einer verführerisches Outfit aus Leder gekleidet, welches hinten und vorne Öffnungen aufwies, die Dirk und Paula, so hieß das Mädchen, freien Zugang auf ihre Löcher gab.

Manchmal banden sie meine Mutter in ihre Vögelei ein, vor allem, um mit ihrem Mund aktiv zu werden, andere Male versorgte sie sie mit Getränken oder neuen Sexspielzeugen oder kniete einfach daneben und durfte sich nur anfassen, wenn es ihr erlaubt war.

Bis in die späten Abendstunden vergnügten die Drei sich miteinander, bevor Paula sich verabschieden musste.

„Es ist schade, dass du nicht länger bleiben kannst", bekundete meine Mutter ihr Bedauern, als sie sich in der Eingangshalle vor der Tür voneinander verabschiedeten.

„Das finde ich auch. Ich wünschte mein Flieger würde morgen nicht so unglaublich früh losfliegen, sodass ich die Nacht im Hotel verbringen muss."

„Wir sehen uns aber nächste Woche beim Yoga?"

„Aber natürlich", versicherte Paula, „es war schön dich endlich kennenzulernen Dirk."

„Gleichfalls", erwiderte dieser mit einem zufriedenen und zugleich charmanten Lächeln.

„Wir sollten das Ganze wiederholen!", verkündete meine Mutter euphorisch.

‚Bitte was?!?', dachte ich mir. Doch es sollte noch besser kommen.

„Aber gerne", trällerte Paula zufrieden.

„Wenn du wieder im Lande bist, finden wir absolut wieder Zeit füreinander", ergänzte auch Dirk in seiner ruhigen und dennoch autoritären und gleichzeitig freundlichen Art.

Nachdem die Verabschiedungen vorbei waren, verschwanden mein Stiefvater und meine Mutter wieder in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen masturbierte sie seinen Schwanz gemütlich, während sie mit einem zufriedenen Lächeln zu ihm heraufblickte: „Na, hab ich dir zu viel versprochen?"

„Sie war großartig", erwiderte er, „dein guter Instinkt hat goldrichtig gelegen. Auch wenn wir nicht den gewöhnlichen Weg gegangen sind, die andere Person erst einmal im Rahmen einiger Treffen besser kennenzulernen, hat die Chemie von Anfang an gestimmt."

„Naja, sie hat mir schon beim Yoga, als du mich mal überrascht hast, vermittelt, dass ich einen guten Fang getätigt habe, da dachte ich mir, es würde passen", schmunzelte meine Mutter.

„Beim Outfit hast du ebenso goldrichtig gelegen, selbst Paula konnte die Augen nicht von dir lassen, wenn du Getränke oder Toys geholt hast", lächelte mein Stiefvater sie lüstern an.

„Freut mich, dass es euch und vor allem dir gefallen hat", erwiderte meine Mutter mit einem ebenso verruchten Ausdruck auf dem Gesicht.

„Wir sollten so etwas öfter machen", schlug mein Stiefvater vor.

„Blind Swingerdates? Ich wollte es gerade selbst vorschlagen. Vielleicht einmal im Monat? Jeder sucht abwechselnd aus?", gab meine Mutter mit einer Begeisterung in ihrer Stimme preis, wie ich sie in der Intensität nur selten von ihr gehört hatte.

„Ich freue mich schon darauf, die Person nächsten Monat auswählen zu dürfen", schmunzelte Dirk.

„Und ich erst!"

„Die dritte Person kann sich glücklich schätzen, mit einer Frau wie dir spielen zu dürfen."

„Und mit einem Mann wie dir erst! Ich liebe dich, Dirk."

„Ich liebe dich auch."

Und mit diesen Worten begannen Stunden äußerst intensiven, leidenschaftlichen und hemmungslosen Sexes.

Ich konnte derweil meinen Ohren nicht trauen. Nicht nur war die ganze Sache mit Paula offensichtlich die Idee meiner Mutter gewesen, genauso wie die Wahl ihres absolut heißen Outfits, nein, sie hat es geliebt und möchte es wiederholen.

Als ich abends im Bett lag, fühlte ich mich geschlagen und erregt zugleich. Alleine in dieser Nacht masturbierte ich auf das Erlebte satte fünfmal. In den folgenden Wochen war dies mit großem Abstand meine Hauptfantasie. Immer und immer wieder ging mir jeder Moment auf den Kopf. Stundenlang hatte ich sie beobachtet, ohne bemerkt zu werden.

Mit jedem Orgasmus, den ich aufgrund dessen hatte, fühlte ich mich geschlagener. Es war, als könnte nichts zwischen die beiden kommen.

Zur Krönung ihrer perfekten Beziehung zueinander und meiner Demütigung wurde ich am darauf folgenden Morgen von Stöhn- und Stoßgeräuschen geweckt. Allem zum trotz folgte ich diesen und konnte beobachten, wie meine Mutter in ihrem Bett durchgevögelt wurde.

Als die beiden fertig waren und ich unlängst das erste Mal abgespritzt hatte, schlich ich mich nach unten in die Garage, um so zu tun, als wäre ich just an diesem Morgen nach Hause gekommen.

Gerade als ich mein Fahrrad verstaut und meine immer noch in der Garage befindlichen Sachen aufgesammelt hatte, hörte ich wieder die verdächtigen Geräusche, doch dieses Mal zu nah, um sie noch dem Schlafzimmer zuordnen zu können.

Wieder folgte ich den Geräuschen und konnte durch das leicht geöffnete Küchenfenster sehen, dass meine Mutter über den dort befindlichen Tisch gelegt war, ein Bein ebenfalls auf dem Tisch, das andere auf dem Boden stehend, und erneut von Dirk gefickt wurde.