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Polyamorie 04 - Prolog

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Damit es nicht ausartete und wieder Frieden einkehrte, beschwichtigte ich sie: „Hey, hey, ihr braucht beide keine Angst haben. Ich kenne genug Sklaven, an denen du üben kannst -- und für Lisa wäre bestimmt auch ein kleiner Sexboy übrig, mit dem sie ihren Spaß haben könnte."

Lisas Mundwinkel hoben sich langsam, aber stetig an. Ihr böser Blick wuchs zu einem leichten Grinsen, die Augen leuchteten und schließlich brachte sie ein Lächeln zustande. Endlich!

„Das würde mir auch viel mehr Spaß machen. Viel mehr, als Sklavin zu sein", gab sie zu. Klar, da lag der Hase im Pfeffer. Ich hatte es bereits geahnt. Lisa wollte von Anfang an keine Sklavin sein. Warum hatte sie es nicht einfach gesagt? Ich hätte Verständnis dafür. Wenn nicht ich, wer dann? Aber einen weiteren kleinen Dämpfer konnte ich mir nicht verkneifen. „Obwohl, deine Rosette könnten wir trotzdem weiten, Lisa. Das wäre ein gutes Training, für den Fall, dass du irgendwann deinen Vater mal mit nem geilen Arschfick überraschen willst", schockierte ich sie erneut.

Und schon schaute sie wieder verwirrt zu Lena. ‚Hilfe! Hilfe! Die böse Julia will an mein Pupsloch.' Man konnte ihre Verzweiflung regelrecht riechen. Lena spielte mit. Sie nickte und bestätigte mich. Lisa schluckte. ‚Die heult ja gleich.' Fehlte nur noch ein Angstfurz. Abermals griff ich ein. „Nicht heute, dafür bleibt noch genügend Zeit, wenn wir zurück sind. Das heben wir uns für später auf. Keine Angst, Lisa. Wir machen das auch nur, wenn du es möchtest. Ich wette, Yasi wird Frank heute Nacht genug bieten."

„Stimmt, sie hat endlich den Deepthroat drauf", bestätigte Lena. „Und auch ihr Hintertürchen hat sie für heute Nacht trainiert." Lena setzte sich zu Lisa aufs Bett. „Wenn du es nicht willst, brauchst du natürlich nicht. Ich bin ja auch noch da. Und ich liebe Analsex mit Paps."

„Und ich auch", fügte ich hinzu. „Das geht voll ab, mit so einem dicken Schwanz im Arsch."

„Na, und ich erst mal", brachte sich Marie in Erinnerung. „Apropos anal, ich bin noch immer geil und will meine Löcher gestopft haben." Kaum hatte sie das ausgesprochen, kniete sie sich aufreizend an des Bettende, auf dem Lisa und Lena saßen, und reckt ihnen den Arsch entgegen. „Jetzt, da ich keine Sklavin mehr bin, können wir doch weiterfeiern."

Plötzlich gellte ein Schrei durch die Suite. Lena hatte die Tür zur Lounge nicht geschlossen und wir konnten Yasis Orgasmus laut und deutlich hören.

Lisa, Lena und Marie zählten zusammen: „Eins!" Anschließend applaudierten sie. Ich fiel mit ein und freute mich mit ihnen für Yasi.

„Los steckt rein, was ihr habt, ich will gefickt werden! Ich brauche das jetzt", forderte Marie erneut.

Ich ging hinter ihr in Stellung, um den Vibrator anzusetzen, doch diesmal nicht an ihrem Kitzler, sondern gleich direkt in ihre Muschi. Marie reckte den Po hoch und drückte, dass sich ihre Rosette weitete. Sie forderte den nächsten Schwanzersatz. Lena reichte mir den roten Dildo. Bevor ich ihr den hineinschob, weitete ich ihre Rosette mit meinen Fingern. Lena sah es und half, indem sie erst mit einem Zeigefinger, dann mit dem zweiten die Öffnung auseinanderzog. Dann versenkte ich erst den Kopf des roten Freudenspenders, bis sich Maries Arschloch eng, dahinter schloss. Sogar Lisa machte endlich mit. Sie bediente den Vibrator in Maries Pussy. Meine Süße jaulte gleich wie ein Hund auf. Lisa hatte eher die Tendenz zum Sadisten, als zu einem guten Meister, das erkannte ich, ließ sie aber um des Friedens willen gewähren. Marie hielt das aus, die war Schlimmeres gewohnt.

Als für sie die tiefen Stöße in beide Löcher nicht mehr schmerzhaft waren, machte Marie selber mit und drückte uns ihren Arsch entgegen.

„Soll ich dich fisten?", fragte Lena und pflückte im selben Moment den Dildo heraus.

„Au ja, aber mit Gel. Anfangs nur zwei Finger. Wenn ich weit genug bin, gib es mir richtig", begeisterte sich Marie für Lenas Angebot.

Lena kniete sich neben mich und spritzte Gel auf Maries Kimme. Lisa sah ihr von der anderen Seite zu und fickte Maries Muschi weiter mit dem Vibrator. Ich war arbeitslos.

Kurzum stellte ich mich vor Marie und bat sie: „Leck mich, meine Süße. Zeige mir, was du gelernt hast."

Marie schenkte mir ein zuckersüßes Lächeln, dann hob sie ihren Kopf und streckte die Zunge meiner feuchten Spalte entgegen. Seit gefühlten Stunden war ich derart erregt, dass sich meine Fotze beim Anblick der Szene von alleine zusammenzog. Das Miststück wollte sich wohl selber zum Orgasmus bringen. Gott sei Dank gab es Marie, die meinem Wunsch sofort nachkam und mich mit ihrem Lecken-Lecken-Lecken-Saugen beglückte. Sie nuckelte an meinem Kitzler, dass mir die Knie weich wurden. Gerade wollte ich ihren Kopf an mich drücken, da zog sie ihn zurück und stöhnte auf: „Ah, was machst duuuu... Ah, Lisa!"

Von meiner Warte aus versuchte ich zu erkennen, was hinter Marie abging. Ich konnte lediglich Lisa und Lena an Maries Öffnungen fummeln sehen.

„Lisa hat dir nur den zweiten Vibrator auch noch reingesteckt. Du hast doch ALLES haben wollen. Ist dir deine Freiheit doch nicht so angenehm, wie du es dir vorgestellt hast?", beantwortete Lena ihre Frage.

„Doch, doch, jetzt geht's schon. Macht weiiiter... Ah, Lena, du Sau, nicht miiit zweiiiii Händ... Ahhhii!" Maries Schenkel zitterten und zuckten. Sie buckelte und bockte, bis ihre Arme einknickten und sie ihren Kopf dazwischen vergrub. Sie dämpfte ihr Gekreische mit der Matratze.

Nun sah ich deutlich, wie Lena bei Marie mit Dildo und Fingern in den Arsch bohrte. Lisa stopfte ihr zusätzlich zwei Vibratoren in die kleine Fotze und ließ ihrer Neigung freien Lauf. Wenn die so weiter machten, würden es morgen bestimmt Ärger mit Frank geben. Seine schöne enge Marie so auszuleiern. Ganz abgesehen davon, wund wird sie ohnehin sein.

Trotzdem schien es ihr zu gefallen. Mein kleiner Engel vergaß sogar, mich weiter zu lecken, und hatte den Kopf wieder auf ihre Brust gezogen. So konnte sie unter sich hindurchschauen und zusehen, wie Lisa beide Vibratoren mit einer Hand in sie stieß. Lisa holte mit der anderen aus, um ihr auf die Arschbacken zu klatschen. Marie jammerte nicht, ganz wie sie es gelernt hatte. Brav und der perversen Lust eines anderen den Vorrang gebend, reckte sie ihren Arsch noch höher, damit Lisa sich austoben konnte. Wieder und wieder dreschte Lisa auf die Arschbacken ein. Lena wunderte sich über die Heftigkeit, mit der Lisa zuschlug. Sie zog den Dildo und ihre Finger aus Maries Hintern und hielt sich zurück.

Marie wimmerte. Der Heftigkeit der Schläge nach verhältnismäßig leise. Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an -- sie weinte.

Ich sah über Maries Rücken hinweg zu ihrem Po. Lisa hieb noch immer auf sie ein. Ihre Handfläche war rot, fast so rot wie Maries Gesäß. Jeder Schlag jagte Maries Körper nach vorn. Ich strich ihr über das Gesicht. Marie sah mich an, ihr Blick sagte mir, dass sie nicht wollte, dass ich etwas unternahm. Sie wollte es mit Lisa selber ausmachen. Ich hätte was sagen müssen, aber Maries Augen flehten mich an, es nicht zu tun.

Lisas Gesicht war knallrot. Auch sie heulte. Sie heulte vor Wut. War da doch mehr, als ich dachte?

Mit jedem weiteren Schlag, es mussten inzwischen weit über zehn gewesen sein, brüllte Lisa: „ICH ... BIN ... PAPAS ... ENGEL ... NICHT ... DU! ... ICH ... Ich ... ich ..."

Dann hörte sie plötzlich auf, setzte sich auf die Hacken zurück und zog die Hände vors Gesicht.

Lena sah genauso geschockt aus wie ich. Tröstend legte sie ihre Hand auf Lisas Arm. Ich besann mich und wollte das Gleiche mit Marie machen, aber sie hatte sich schon aufgesetzt und zu Lisa herumgedreht. Auf Knien krabbelte sie zu ihr und streichelte Lisa. Diese schluchzte und ließ langsam die Hände sinken. Sie schaute darüber hinweg und erblickte Marie vor sich. Mit belegter Stimme sagte meine kleine: „Lisa, es tut mir leid! Ich wollte dich nicht verletzen. Ich wusste doch nicht, dass es dir so viel bedeutet, sein Engel zu sein."

Lisa lachte auf und zog Marie an sich heran. Ihre nackten Körper aneinandergedrückt, strich Lisa über Maries Rücken: „Oh, Marie, du dumme, du musst dich nicht entschuldigen. Entschuldige du bitte meinen Wutausbruch. Es tut mir so leid. Ich hatte nur Angst, meinen Papa zu verlieren. Ich liebe ihn doch so sehr. Erst Yasi, jetzt auch noch du und Julia. Früher hatte ich ihn für mich alleine, nur ich war sein Engel und jetzt auch noch du." Sie schluchzte. „Ich will aber nicht, dass Papa von mir denkt, ich will euch nicht in der Familie. Das stimmt nicht, ich mag euch beide. Ich fühle mich in letzter Zeit nur nicht mehr so wichtig für ihn. Marie, bitte, kannst du mir verzeihen?"

„Natürlich kann ich das", antwortete mein Engel. „Ich liebe meinen neuen Papa doch auch, und Yasi und Lena und ... dich natürlich. In einer Familie kann man sich die Angehörigen nicht immer aussuchen. Aber glaube mir, ich will lieber euch als meine Familie, als meine leibliche zurück. Auch wenn du mir ab und zu den Arsch versohlst", gestand sie und drückte Lisa fest an sich.

Die Blondine lachte auf und sah mich über Maries Schulter hinweg an. Ihr Blick bat mich in gleicher Weise um Verzeihung, ohne dass sie mich direkt angesprochen hatte. Auch wenn sie meiner Süßen den Arsch so rot geprügelt hatte, wie ich noch nie zuvor, nickte ich ihr zu. Man sah keinen einzelnen Handabdruck, beide Arschbacken waren eine schillernde, rote Fläche. Zum Glück hatte ich das Arnika Gel mitgenommen. Ich ging zum Schrank, um es aus meiner Tasche zu holen.

Lisas und Lenas Blick wanderte hinter mir her. „Das ist ein Gel, das man nach dem Spanking aufträgt, es lindert die Schmerzen", erklärte ich.

„Das ist das gleiche, was wir auch haben. Wir nehmen das immer nach dem Wachsing. Darf ich es Marie auftragen?", fragte Lisa. Verblüfft und erfreut zugleich reichte ich ihr den Tiegel und nickte Lisa aufmunternd zu. Marie schaute über die Schulter zurück, wischte sich die Augen und lächelte mir billigend zu.

Lisa nahm den Bottich entgegen. Ich bemerkte ihre hastige Atmung und die geweiteten Pupillen. Marie zu prügeln hatte Lisa nicht nur körperlich verausgabt, sondern auch erregt. Lena stand auf, damit ich mich neben Lisa setzen konnte. Marie rutschte zu uns und legte sich auf den Bauch.

„Lisa, ich schlage vor, das bleibt in diesem Raum, wir müssen es deinem Vater nicht erzählen", sagte ich im Flüsterton. „So halte ich es, wenn es mal heftiger zugeht. Das sollte unter uns bleiben, okay?"

„Okay, Julia!" Erleichtert atmete sie auf und drückte ihre Wange an meine. Sie deutete einen Entschuldigungskuss an und zuckte mit den Mundwinkeln. Es war ein leichtes Lächeln. Insgesamt war doch nicht alles so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Ich streichelte über ihre seidigen Haare. Um die beneidete ich sie fast. Solche hatte ich mir immer gewünscht. Lisa wirkte damit tatsächlich wie ein Engel. Doch auch das behielt ich für mich. Frau musste ja nicht alle ihre Geheimnisse verraten.

Lisa schraubte den Deckel auf. Sie begann, bei Marie um Verzeihung zu bitten. Vorsichtig und sanft trug sie das Gel auf. Marie zuckte, als Lisa in der Nähe ihrer Pospalte entlang strich. Ihre Empfindsamkeit war immens gesteigert. Die kleinste Berührung sorgte bei ihr schon für Lustblitze, die durch den Körper zuckten. Lisa schien es auch zu erkennen und versorgte ihre Wunden achtsamer.

„Du machst das prima, Lisa. Wie ein Engel, der einen anderen Engel verarztet. Sei sanft zu ihr."

Lisa entgegnete mir mit einem Lächeln. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Maries Kopf lag zur Seite gedreht auf den verschränkten Armen. Entspannt blinzelte sie eine letzte Träne fort. Ich wusste, so sanft wie Lisa die Nachsorge durchführte, würde Marie nicht nachtragend sein. Meine Kleine hatte vollkommen recht. Nicht einzuschreiten, war besser für uns alle. Besser als unausgesprochene Eifersucht und daraus resultierende Kämpfe.

„Wer will noch was trinken?", fragte Lena in die Runde. „Ich brauche jetzt jedenfalls noch was." Aus einer weiteren Flasche schenkte sie uns nach. „Prost!", rief ich und stieß zuerst mit Lisa, dann mit Marie an. „Auf unsere beiden Engel." Als ich mit Lena anstoßen wollte, hörten wir erneut Yasis Aufschrei. Grinsend schauten wir uns an und zählten gemeinsam: „Zwei!"

„Und auf Yasi und Frank, sollen ihre Höhepunkte immer so sein wie dieser", ergänzte ich.

„Wuh, wuh, wuh, wenn ich auch einen dabei abbekomme, gerne", rief Lena, streckte die Faust in die Luft und tickte ihr Sektglas gegen meines.

Marie und Lisa leerten ihre Gläser und schenkten sich aus der ersten Flasche vom Nachtschrank nach. Marie stieß mit Lisa an. Bevor sie trank, gab sie ihr mit spitzen Lippen einen Kuss. Lisa nippte und stellte das Glas wieder auf den Nachtschrank. Marie trank ihres aus und platzierte es umgedreht daneben.

„Komm Juls, ich will nicht bloß zusehen. Die kommen schon ohne dich zurecht", hauchte mir Lena ins Ohr. Dabei griff sie von hinten an meine Brüste und zog mich zurück aufs Bett.

Lenas Blick wanderte über mein Gesicht. Ihre warmen, braunen Augen sahen fantastisch aus. Dazu die perfekt gezogenen Brauen und die makellose Haut. Sie war hübscher als viele Möchtegern-Topmodells. Lena war schlank, hatte aber Kraft und an den richtigen Stellen Rundungen, wie ich es liebte. Glücksgefühle stiegen auf. Ich hatte Marie nicht verloren, sondern eine Familie dazugewonnen. Mit Lena als Hauptgewinn!

Ich spürte ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Sie suchte nach dem Eingang zum Paradies. Sie spreizte meine Schamlippen und strich sanft mit dem Mittelfinger durch meine Spalte. Uh! Schauer liefen mir über den Rücken, so zärtlich war sie. Ich zog sie an mich und presste meine Lippen auf ihre, dabei drückte ich sie zurück auf die Matratze. Ihr Finger rutschte aus meiner Fotze. Sie zog ihre Hand hoch und streichelte über meinem Arm. Ihr Finger glänzte feucht. Muschiduft stieg mir in die Nase. Teufel, war ich geil. Ich konnte es kaum erwarten. Ihre Möse hatte mich schon gelockt, als meine Süße sie noch leckte. Ich steckte meine Hand zwischen Lenas Schenkel. Sie war willig, weit und feucht. Zwei Finger verschwanden in ihrer Grotte und sanken leicht tiefer hinein. So feucht und warm. Lena war heiß -- genau wie ich.

„Lena, dreh dich herum", verlangte ich. „Ich möchte dich gern verwöhnen."

Sie kam meinem Wunsch umgehend nach und rollte sie sich über mich. Ihr göttliches Fickloch lag direkt vor meinem Mund. Ich streckte die Zunge nach ihrem Kitzler, doch sie war nicht lang genug. Ich hob meinen Kopf an. Lena stöhnte auf. Sie senkte ihr Becken. Nun konnte ich ihn erreichen und dazu steckte meine Nase noch tief in ihrer Pussy. Ich drückte sie weit hinein und sog ihren Duft ein. Das machte mich noch geiler. Der Geruchsmensch in mir ging dabei fast animalisch ab. Ich leckte und schlürfte und kroch tiefer in Lenas Fickloch. Ich war wie ein Raubtier, das Witterung aufgenommen hatte. Ich wagte es, ihren Kitzler leicht zwischen meinen Lippen einzuklemmen, zuzelte an ihm, und musste mich beherrschen, nicht zu knabbern, wie ich es bei meiner Süßen gern tat. Ich wusste nicht, wie Lena reagieren würde. Bei Marie war es klar, sie genoss es. Anfangs experimentierten wir, doch sehr schnell fand ich diese Möglichkeit, sie zu stimulieren. Ich fand es süß, wenn Marie manchmal darum bettelte. Später wurde es Teil der Erziehung, indem ich androhte, es ihr vorzuenthalten. Selten zog ich es voll durch. Ich mochte es selber zu sehr, an ihrem Knubbel zu knabbern und sie damit zu necken. Sollte ich es bei Lena probieren?

Nein, besser nicht. Ich beließ es vorerst beim sanften Zungenspiel. Man musste ja nicht sein ganzes Arsenal am Anfang verfeuern. Ein paar Überraschungen konnte man sich fürs nächste Mal aufheben. Lena tat das Gleiche und presste ihren Kopf auch zwischen meine Schenkel. Unfassbar, wie sanft Lena meinen Kitzler mit ihrer Zunge umkreiste. Sie hatte spürbar Erfahrung. Gleich mehrmals nacheinander durchzuckten mich kleine Schläge. Ich konnte nicht anders und musste meinen Po zitternd anheben. Plötzlich saugte sie an meiner Perle. Dieses kleine Biest, woher wusste sie nur-? Ich musste schreien: „Ahh, jaa! Oh Gott, Lena. AAHH!... Oh Gott, ich liebe dich. AAHHHAA!"

Ich kam wie ein Vulkan. Es durchströmte meinen Körper. Selten hatte ich einen Orgasmus, der stärker war. Das Ziehen an meinen Muskeln ließ nach und Lena hörte auf, an mir zu saugen. Ihre Zungenspitze kreiste nun sanft um meine Perle. Streichelte sie. Das Kribbeln auf meiner Haut ebbte ab. Ich sank in die Matratze und bekam schwer Luft.

Verdammt, dieser kleine Teufel hatte den Spieß umgekehrt. „Ahhh, ... Oh .... Lena. Das war wundervoll. Komm zu mir ... Küss mich!"

Sie schwenkte herum und hob den Kopf. Einer Trophäe gleich präsentierte sie ihr glänzend feuchtes Gesicht. Ich leckte meinen Saft von ihrem Kinn und ihren Lippen. Welch ein berauschender Geschmack. Ich hatte mich verliebt. Wenn ich Marie als mein Kind ansah, dann musste Lena meine Frau sein. Ich küsste ihre festen Titten, knetete sie mit beiden Händen, ihre Nippel sprangen heraus. Im Wechsel saugte ich an beiden. Lena stöhnte auf. Ich musste ihr dieses berauschende Gefühl zurückgeben. Die warmen Wellen, die durch meinen Körper schossen, die wohlige Kraftlosigkeit nach dem Höhepunkt, sie sollte spüren, wie sehr ich sie wollte. Mitten in meinem Bemühen hörte ich Lisas Stimme. „Ich muss nur mal kurz aufs Klo, Marie. Ich komme gleich wieder."

Meine Süße entgegnete: „Warte, ich komme mit."

Ich hob meinen Kopf und sah Lisa durch die Tür ins angrenzende Badezimmer huschen. Marie rollte sich vom Bett und krabbelte auf allen vieren hinterher. An der Tür lugte sie um die Ecke und wackelte mit ihrem pavianroten Ärschchen ungeduldig hin und her. Dann verschwand sie nach drinnen.

Da ich mir denken konnte, was Marie vorhatte, flüsterte ich Lena zu: „Komm mit, das musst du sehen!" Ich stand auf und zog Lena an der Hand hinter mir her.

Nun spähten wir beide um die Ecke ins Bad. Wir entdeckten Lisa auf dem Klo und vor ihr Marie, die wie ein Hündchen mit bettelndem Blick zu ihr aufsah.

„Was willst du Marie? Was soll das?", fragte Lisa und sah hinunter.

„Ich habe noch Durst, ich will mehr Sekt", verlangte Marie.

„In der Flasche ist noch was, geh, sei ein liebes Hündchen. Ich muss mal pinkeln", erklärte Lisa.

„Dann piss!", forderte Marie sie auf.

Lena neben mir schlug die Hand vor dem Mund und unterdrückte ein Kichern. Lisas Augen weiteten sich. Offenbar konnte sie nicht glauben, was Marie von ihr verlangte.

„Mach die Beine breiter, dann piss in meinen Mund!", wiederholte Marie konkret.

Zögerlich spreizte Lisa die Beine. Gleichzeitig lehnte sie sich zurück. Dabei entdeckte sie uns an der Tür. Ihr überraschender Blick verriet, dass sie es nun doch nicht machen wollte. Nicht, wenn sie auch noch dabei beobachtet wurde. Doch sowohl Lena als auch ich nickten ihr zu. Ihre Cousine forderte: „Mach schon Lisa! Tu nicht so, als wäre es dein erstes Mal." Mir flüsterte sie ins Ohr. „Das hat sie früher schon mit Yasi gemacht. Eigentlich mag sie das. Ich glaube, insgeheim ist sie eine Piss-Dolly."

„Vielleicht ist es ihr nur peinlich vor mir oder sie will nicht zugeben, dass sie es mag", grinste ich zurück.

Lisa stützte ihre Hände auf dem Toilettenring ab und drückte ihr Becken hoch. Marie schob ihren Kopf dichter heran und öffnete den Mund. Ein gelber Strahl traf aus Lisas Pissloch genau hinein. Als Maries Mund voll war, lief der Rest hinaus und vor die Toilette. Erst jetzt schluckte sie und riss den Mund gleich wieder auf. Lisa konnte ihren Pissdrang nicht unterbrechen, aber nach ein paar Sekunden und nachdem Marie weitere Male geschluckt hatte, wurde der Strahl geringer. Lisa drückte nochmal nach. Diesmal verfehlte sie das Ziel und traf Marie zwischen den Augen. Lisas Pisse lief ihr Gesicht hinunter.

Als Dankeschön leckte Marie über Lisas Schlitz. Dem blonden Engel gefiel es. Sie wischte ihre Muschi regelrecht an Maries Zunge ab, dann griff sie mit beiden Händen nach ihrem Kopf und zog meine Kleine hoch. Lisa gab ihr einen liebevollen Kuss. Sie schleckte über ihre Augen und praktisch das ganze Gesicht. Marie kicherte.