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Polyamorie 04 - Prolog

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Lena und ich applaudierten.

Erschrocken drehte sich Marie zu uns. Ihr Gesicht glänzte von Lisas Natursekt und Spucke. Aber ihr glückliches Strahlen sprach Bände. Die wundervollen blauen Augen leuchteten und das zahnreiche Grinsen zeugte von Spaß und Freude am Spiel. Mein Engel hatte sich bereitwillig erniedrigen lassen und stieg in Gold gehüllt empor.

Ich kniete mich vor sie. „Du bist unglaublich, Marie. Wer hat mein süßes Mädchen nur so versaut? Wer hat das bloß aus dir gemacht?", fragte ich scherzhaft und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Herber Duft stieg mir in die Nase. Auf der Haut hatte sie leicht rote Sprenkel. Wer nicht genau hinsah, konnte meinen, es seien ihre Sommersprossen, doch ich kannte das Gesicht meines Engels genau.

Eine Zeit lang hatte Marie schlimme Akne. Sie behandelte sich selbst mit Eigenurin. Dadurch bekam sie diese wunderschöne glatte Haut und darüber hinaus verschwand der Ekel oder Abneigung gegen Wasserspiele. Sie verblüffte damit nicht nur mich, sondern auch viele meiner anderen Herren, Sklaven und Sklavinnen, die dem nicht so offen gegenüberstanden. ‚So klein, und so pervers!', meinte einer, als Marie ihm seinen Schwanz auslutschte und hinterher von ihm dafür geduscht werden wollte. Tja, so war sie nun mal. Meine Marie!

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stützte ihn auf dem Toilettenrand zwischen Lisas Beine ab. Marie bettelte: „Juls, gibst du mir noch mehr, ich habe noch immer Durst." Dann sperrte sie gierig lechzend ihren Mund auf und streckte die Zunge heraus.

„Ich glaube, das reicht für heute. Außerdem muss ich gar nicht", versuchte ich mich herauszureden.

„Aber ich muss dringend", rief Lena von hinten und schob sich an mir vorbei. Breitbeinig stellte sie sich über Marie und meinte: „Und darüber hinaus fand ich das eben voll geil. Das hat mich richtig scharf gemacht, du kleine perverse Lisa." Sie griff Lisas Kinn und gab ihr einen kräftigen Kuss. „Und du, Piss-Dolly, schluck das!" Lena spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen, um den herausschießenden Pissstrahl besser ins Ziel zu bringen. Zuerst traf der Strahl Lisa auf dem Bauch, aber Lena dirigierte ihn über Maries Haare und ihre Augen in den weit geöffneten Mund. Der Strahl war so stark, dass sich Schaum bildete und Marie schnell schlucken musste. Sie drehte ihren Kopf nach rechts und links und badete regelrecht in der Pisse. Der warme, angenehme Strahl ließ sie fast ekstatisch werden, sie wusste gar nicht, wie sie sich winden sollte, damit möglichst viel auf ihr landete und nichts verschwendet wurde.

Als Lenas Strahl nur noch tröpfelte, griff Marie an Lenas Arsch und drückte sich ihre Fotze in den Mund. Sie saugte an ihr. Ich hörte wieder ihr Lecken-Lecken-Lecken.

„Uuh, Marie du geiles Luder. Ahh, ist das mega", stöhnte die dunkelhaarige Schönheit auf. Auch Lisa nutzte die Gelegenheit und zog Lena zu sich, um an ihren Brüsten zu nuckeln. Lena musste sich an der Wand hinter dem WC abstützen. Unten saugte Marie an ihr und oben Lisa. Jetzt müsste nur noch ... Natürlich!

Eilig lief ich ins Schlafzimmer zurück und holte Lenas roten Freudenspender. Das trockene Ding lutschte ich schnell selber feucht und stellte mich hinter Lena. Sie bemerkte mich und erkannte, was ich vorhatte, doch so wie sie in die Zange genommen wurde, war sie nicht in der Lage, mir ihren Arsch entgegenzustrecken. Dann würde Marie ihre Muschi nicht weiter lecken können.

„Marie?! Ihre Arschbacken!", brauchte ich nur sagen und schon riss mein Engel Lenas Hintern auseinander und offerierte mir ihr Stinkloch. Ja, das war Teamwork.

Anfangs vorsichtig, bohrte ich den Dildo in Lenas Rosette. Sofort rief sie: „Ahh, ja, das ist es! So wollte ich schon immer gefickt werden! Jaaa, das ist der Hamm... meehr. Ahhhhaaa!" Erneut spuckte ich von oben auf den Schaft und ließ ihn wieder und wieder in ihrem Arsch verschwinden. Wenn Frank hier wäre, könnte er ihr noch in die Kehle ficken. Mit ihren Deepthroat-Künsten brüstete sich Lena ja immer. Diesmal musste es mal ohne gehen.

„Oh Gott, ... Oh Gott, das zieht überall. Ich werd wahnsinnig! Ja, fickt mich, ... alle! JAAAH!", schrie Lena. Marie hielt kurz inne, um Luft zu holen, doch Lena drückte ihre Hand an Maries Hinterkopf und presste sie fest an ihre Möse: „Nicht aufhören, du machst das so abartig geil. Ich schlage dich, wenn du aufhörst."

Marie wusste, was Lena damit eigentlich sagen wollte. Natürlich machte mein kleines, rotärschiges Pavianpopöchen weiter. Sie konnte ja selber nicht genug davon bekommen.

„Uh Lisa, ja, saug an meinen Nippeln. Ja, knabber daran ... Oh, gut so. Au, AU! Du beißt mich? ... Ja, beiß mich, ich liebe das."

Ich stieß den Dildo immer heftiger in Lenas Arsch und drehte ihn hin und her, damit er sie noch mehr reizte und ihr Innerstes zum Glühen brachte. Lena spürte es, wollte aber nicht, dass ich damit aufhörte, sondern rockte mit ihrem Becken vor und zurück. Sie war zwischen Marie und mir gefangen.

„Oh, ... Oh, ja, geil, ... Ahhh, ich komme ... Ihr Ficksklaven, fickt mich, ... AAAhh... schneller, jaaa, ... AAAHHH!"

Als Lena kam, schrie sie zur Decke. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und konnte sich fast nicht mehr an der Wand halten. Zwischen uns dreien eingeklemmt, zuckte ihr Körper unkontrolliert. Die gleichzeitigen Reize überfluteten sie. Lisa biss und saugte, Marie ebenfalls und ich drückte den roten Fotzengott in Lenas Arsch. Sie spürte es überall. Zur Krönung beugte ich mich vor und biss in ihr Ohrläppchen. Lena kreischte und zappelte. Eine Fontäne schoss aus ihrer Fotze und traf Maries Gesicht. Meine Süße wurde nun auch noch mit Lenas Frauenglück geduscht. Es war ein echter Festtag für sie.

Vorsichtig zog ich den Dildo aus Lenas Rosette und warf ihn ins Waschbecken. Dann stellte ich mich hinter sie und griff ihre Brüste. Ich wollte Lena spüren, ihren erschlafften Körper an mich drücken und sie halten. Sie streckte ihre Arme nach hinten und legte sie um meinen Kopf. Lena drehte sich halb zu mir um und küsste mich. Der Kuss wurde intensiver, ihre verliebten Augen funkelten mich an. Leise und noch immer außer Atem flüsterte sie mir ins Ohr: ‚Ich liebe dich!'

Mit meiner Hand auf ihrem Po drückte ich sie an mich und ich fühlte ihre warmen, feuchten Brüste auf mir. Ein Paar weitere Hände legten sich auf meine. Es waren Maries. Sie zog Lenas Pobacken auseinander und drückte ihren Kopf in die Kimme. Die kleine Naschkatze leckte Lenas Arschloch.

„Marie, jetzt bitte nicht mehr", sagte Lena und wedelte mit der Hand hinter dem Rücken, um Marie zu vertreiben. „Ich kann jetzt nicht mehr. Lasst uns in Schlafzimmer zurückgehen, wir sollten ein wenig schlafen, die Nacht ist bald um."

Da lag sie richtig, es war schon früh am Morgen und wir sollten wirklich versuchen, noch etwas Schlaf zu bekommen. Außerdem wollte ich in dem Moment lieber mit Lena allein sein. Lisa und Marie schienen sich zu verstehen, daher legte ich einen Arm um Lenas Hüfte und verließ mit ihr zusammen das Badezimmer. Lisa und Marie folgten uns Hand in Hand.

Plötzlich gellte ein weiterer Schrei durch die Suite: „... NICHT SCHON WIEDER!"

Das war erneut Yasi. Sie hatte einen weiteren Höhepunkt, dieser schien gewaltig und, ihrer Stimme nach, für sie gänzlich unerwartet. Wir vier blieben stehen, sahen uns an und riefen im Chor: „DREI!!!"

„OH, FUCK!", sagte Marie. „Alle kommen, nur ich nicht. Jetzt reicht es mir. Ich gehe jetzt da rein, ob Hochzeitsnacht oder nicht. Ich will seinen Schwanz in mir, nur er kann mich jetzt befriedigen." Marie machte einen Satz zur Tür, da zog Lisa sie zurück. Beschwichtigend meinte sie: „Nicht Marie! Das ist Papas und Yasis Hochzeitsnacht, da willst du doch nicht stören, oder?"

„Das ist mir jetzt egal, alle sind gekommen. Yasi sogar schon dreimal, und ich? Immer nur bis kurz davor. Ich hasse Edging. Ich bin so aufgeladen, ich hebe gleich ab, so geil bin ich." Marie stolperte fast über ihre eigenen Füße, als sie versuchte weiterzugehen.

„Hey, Stopp! Du bist ja besoffen!", stellte Lisa fest. Da lag sie vermutlich richtig. Marie hatte zu schnell, zu viel getrunken. Lena und ich versperrten Marie den Weg. Ich kniete mich hin und griff ihre Schultern: „Marie, Süße, leg dich ins Bett! Lass Frank und Yasi heute Nacht alleine. Es ist für sie eine besondere Nacht, wir stören da nur."

Maries Blick klärte sich. Sie nickte und umarmte mich. „Du hast recht Mam ... Juls! Ich bin wieder zu ungeduldig. Sorry!"

„Schon gut. Dafür brauchst du dich nicht zu entschuldigen. Du bist ja jetzt frei, nur etwas betrunken" Sie nickte und seufzte schwer. Ich rümpfte die Nase. „Allerdings solltest du dringend duschen, du riechst nach Pipi. Hinterher bringe ich dich ins Bett, okay Süße?"

„Okay!" Sie schwang herum, drehte sich umgehend halb wieder zurück und forderte. „Aber Lisa soll auch mitkommen!"

„Gut, wir duschen zusammen", nickte Lisa „Dabei können wir gleich die Spuren im Bad wegwischen. Hinterher kuscheln wir. Okay?" Lisa setzte ein überzeugendes Lächeln auf. Auf dem Weg ins Bad zog Marie Lisa an sich und reckte sich mit spitzen Lippen. Lisa strubbelte ihr durch die nassen Haare, dann beugte sie sich hinunter und gab ihr den Kuss. Marie strahlte und hüpfte vergnügt ins Badezimmer. Lisa schloss hinter sich die Tür.

Endlich Frieden!

Wenig später lag ich mit Lena unter einer Decke. Wir streichelten uns und gaben uns Küsse. Als ihr Kopf auf meiner Schulter ruhte und sie versonnen mit einem Finger um meine Brustwarze kreiste, fragte sie: „Glaubst du, Papa liebt mich genauso sehr wie Yasi oder Marie?"

„Da bin ich mir sicher. Er liebt euch alle sehr. Yasi, dich und erst recht Lisa. Ihr seid seine Familie. Marie hat er sehr gern, das spüre ich."

„Und dich hat er auch gern."

„Ich glaube, nicht so sehr wie euch. Zwischen uns ist es anders."

„Warum hat er dich dann gefragt, ob du auch seine Partnerin werden willst?", hakte Lena nach und stellte genau die Frage, die ich mir auch schon gestellt hatte.

„Vielleicht wegen Marie, weil er sie sonst nicht bekommen hätte."

„Das glaube ich nicht. Ich glaube eher, dass er auf SM steht und du ihm seine heimlichen Gelüste befriedigen kannst", meinte Lena sicherlich nicht ganz ernst.

„Oder, nicht er wollte mich, sondern Yasi."

„Das kann ich mir gut vorstellen. So wie ihr beide zusammen im Bett abgegangen seid. Jedenfalls bin ich glücklich, dass du jetzt zu unserer Familie gehörst", gestand sie.

Nach einer Minute des Schweigens, in der wir beide sicherlich nochmal über die Frage ‚Warum?' nachdachten, wollte Lena auf einmal mehr über mich wissen. „Juls, wie bist du so geworden? Ich meine, SM und Domina, und so?"

„Ich war nicht immer so. Als Teenager jedenfalls noch nicht. Da wusste ich noch nicht mal, dass es so was gab. Erst als ich älter war, schon im Studium, da hatte ich eine enttäuschte Beziehung mit einem Mann gerade beendet und surfte durchs Internet, auf der Suche nach Erklärungen."

„Erklärungen? Wofür?"

„Erklärungen, warum unsere Beziehung in die Brüche ging. Wir hatten oft und auch guten Sex, aber immer häufiger wollte er von mir abartige Dinge. Damals dachte ich, es sei abartig. Ich sollte ihn fesseln, ihm Schmerzen zufügen und erniedrigen. Oft kam er mit den merkwürdigsten Ideen an. Zuerst dachte ich, es war nur eine Phase, aber als ich ihn am Computer vor einem Video überraschte, in dem es um BDSM ging, gab es einen großen Streit. Ich warf ihn hinaus und wir trennten uns. Ich fragte mich, ob er nicht normal war und was er an diesen Quälereien fand. Also recherchierte ich und fand neben zahlreichen Videos auch eine Plattform, auf der es Geschichten gab. Diese Geschichten erklärten mir den Hintergrund und zeigten, wie viele es eigentlich mit solchen Neigungen gab. Einige der schönsten Geschichten waren auf Englisch. Ich erkannte auch, dass es neben BDSM fast genauso viel, wenn nicht sogar noch mehr Leute gab, die Geschichten über Inzest und Fetische bevorzugten. Das hat oberflächlich betrachtet nicht viel gemeinsam, doch alles ist in der Öffentlichkeit tabu. Kaum ernst genommene Diskussionen oder Lösungen für die Tausende oder weltweit Millionen Betroffenen." Ich griff zum Sektglas und nippte.

„Auf der Suche nach einer Erklärung verschlang ich regelrecht das halbe Internet und fand zunehmend selber Gefallen daran. Ich bin Ärztin, oder wollte damals zumindest eine werden. Ich musste diesen Leuten helfen. Also lernte ich und bekam rasch Kontakt zu Betroffenen. Ich verabredete mich mit ihnen und hörte, was sie berichteten. Die meisten waren Familienväter mit einem soliden Beruf, so wie ich, aber ihre Neigungen konnten sie selten oder gar nicht ausleben. Ich beschloss, ihnen zu helfen. Ich richtete mir ein Studio ein und machte mit ihnen Termine. Später lernte ich Siggi kennen und es zog größere Kreise. Ich lernte auch andere, echte Meister kennen und ging in Tokio in ein Bondage-Seminar. Aber tief in mir drin bin ich noch immer die kleine Studentin, die lieber kuschelt, als zuschlägt."

„Was ist aus deinem damaligen Freund geworden?", fragte Lena.

„Inzwischen ist er Bänker, hat eine Frau und zwei Kinder und fliegt zweimal im Jahr in den Urlaub. Ab und zu kommt er in mein Studio. Seine Frau weiß nichts von seiner Neigung. Wir haben Sex zusammen, aber es ist keine wahre Liebe, nicht so wie zwischen Marie und mir." Als ich in Lenas Augen sah, spürte ich ein Kribbeln im Bauch. „Oder dir."

Lena rollte sich auf mich. Wir küssten und streichelten uns wie zu Beginn.

Die Badezimmertür sprang auf. Lisa und Marie lachten und alberten noch immer. Marie strich mit der Hand über ihre Pobacken. „Mein Po kribbelt, das zieht bis nach vorn in die Pussy. Du hast ganz schön hart zugehauen", beklagte sie sich bei Lisa. Diese streichelte ihr sanft über den Kopf. „Komm, ich creme dich nochmal ein, dann kuscheln wir."

„Au ja, du bist so sanft, ... wie ein Engel", kommentierte Marie ihren Vorschlag und grinste happy.

Beide stellten sich vor unser Bett. Sie blickten wie frisch gebadete Kinder vor dem Schlafengehen auf uns ‚Eltern' hinab.

„Wir wollen nur einen Gutenachtkuss geben", meinte Lisa und beugte sich zu mir. O Gott! Himmel, sie küsste genauso wie Frank. Meine Beine kribbelten und ihre Zunge spielte mit meiner Rock'n'Roll. Uh, geil, daran könnte ich mich gewöhnen.

Anschließend gab sie Lena auch einen Kuss. Marie tat es ihr nach.

Lisa schlug die Decke vom Nachbarbett zurück. Marie nahm dies als Einladung und sprang sofort auf die Matratze. Sie hüpfte und hopste und drehte sich wieder darauf herum. Fehlte nur ihr Happy-Song, und alles wäre wie zu Anfang.

Lenas Kopf lag auf meine Brust. Versonnen blickte sie zu Lisa und Marie hinüber. Zärtlich streichelte ich ihr über den Rücken.

Lisa klopfte neben sich auf die Matratze und signalisierte Marie, sich hinzulegen. Folgsam plumpste sie auf den Bauch und blieb erwartungsfroh liegen. Lisa cremte den wunden Po meines Babys ein und gab ihr, als Entschuldigung, immer wieder sanfte Küsse auf die schmerzhaften Stellen.

„Weißt du was, Lisa?", fing Marie mit dem Kopf auf ihren Armen liegend an. Lisa quittierte die Frage mit einem auffordernden brummen.

„Dann hat Papa jetzt eben zwei Engel, mich und dich. Ist doch schön für ihn, und ich habe eine Schwester."

„Genau, da hast du völlig recht. Eine kleine Schwester wollte ich auch immer schon haben. So ein kleines verdorbenes Luder, wie du bist, ist mir sehr lieb. Ich glaube, wir werden noch viel Spaß haben."

„Nur, dass du meine kleine Schwester bist und nicht ich deine", korrigierte Marie.

„Natürlich bist du die kleine Schwester. Ich bin viel größer als du."

„Aber ich bin älter und außerdem ... "

Boah, jetzt ging das schon wieder los. -- Kinder!

* * *

Das war der Auftakt zu Polyamorie Teil 4. Frank und Yasis Hochzeitsnacht aus Julias Sicht mit den anderen Frauen.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr in den nächsten Kapiteln von Polyamorie Teil 4.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt bitte einen Kommentar und gebt ihr ein paar Sterne. Freundliche Worte sind genauso willkommen wie konstruktive Kritik.

Euer

BHNC

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10 Kommentare
tmo88tmo88vor 9 Monaten
Love it

Ich habe und werde deine Geschichten immer wieder gerne verschlingen. Bitte mehr davon . LG Timo

Udo67Udo67vor 10 Monaten

Mist... Ich hätte ihn erst lesen sollen. Du zeigst was in der Hochzeitsnacht mit den 4 Frauen passierte. Hätte ich es erst gelesen, wäre Lisa's Aktion beim Rückflug ersichtlicher gewesen. Danke für die schöne Folge, erzählt durch Julia.

BlackHatNCatBlackHatNCatvor 10 MonatenAutor

Seit heute ist die überarbeitete Version online.

Kleine, aber feine Fehler sind behoben. Obwohl ich glaube, dass der Prolog noch nicht fehlerfrei ist, wünsche ich allen Lesern viel Spaß.

Euer

BHNC

BlackHatNCatBlackHatNCatvor 11 MonatenAutor

UPDATE: Seit mehr als einer Woche steht die überarbeitete Version (EDITED) im Status "Pending". Solange diese nicht online ist, werde ich kein neues Kapitel einreichen. Aktuelle gibt es 49 Bewertungen bei über 3500 Views. Bitte bewertete weiterhin diesen Prolog und gebt Feedback.

Danke an alle, die dies bisher gemacht haben.

StillerLeserStillerLeservor 11 Monaten

Vielen lieben Dank für die tolle Fortsetzung.

Die ersten drei Teile waren mein spannende Urlaubslektüre.

Schön, wieder eine so einfühlsame Geschichte lesen zu dürfen.

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