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Polygamie - Maria Teil 01

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Richard bemerkte ihre Begierde, Hanna war sehr devot und hatte eine hohe Libido. Egal zu welcher Tages- und Nachtzeit er sie nahm, sie war immer sofort erregt und gierte nach seinem Schwanz.

Richard fand Gefallen an der Situation und dachte gar nicht daran sie durch eine schnelle Vornahme der Bestrafung zu ändern.

„Stell dich neben den Kamin, mit dem Gesicht zur Wand und denke über deinen Ungehorsam nach, bis ich dich rufen werde. Wir werden mit der Züchtigung warten bis Elisa kommt."

Hanna folgte sofort dem Befehl Richards und stellte sich vor der Wand. Vor den anderen Frauen nackt auf eine Bestrafung zu warten war sie gewohnt. Es kam auch vor, dass Richard die Frauen für kleinere Vergehen nur zur Strafe nackt in einer Ecke stehen ließ.

Das Licht des Kaminfeuers von der einen Seite und die Stehlampe von der anderen, ließen Hannas nackten Körper in einen warmen Ton erstrahlen. Richard ließ sich seinen Orangensaft wieder geben, nahm einen Schluck und sah lange auf Hanna kleinen hellen Po, der sich so wohltuend gegen die schwarzen Strümpfe absetzte. „Hanna hat wirklich einen bezaubernden kleinen Po," sagte Richard zu Isabel gewandt.

„Sei gnädig mit ihr," sagte Isabel, „ihr Po hat dir schon soviel Freunde bereitet, denke daran, er ist wunderhübsch."

Isabel hatte recht, dachte Richard, Hannas Po, ihr kleiner Anus mit dem viel zu engen Magenschließmuskel waren ein unvergleichlicher Genuss für seinen Schwanz, auch wenn er ihr mit seiner Größe manches mal ein brennendes Feuer von Schmerzen und Lust entflammte.

„Hanna hat nächsten Mittwoch und Donnerstag ihre fruchtbaren Tage," sagte Isabel, „denke daran, sie möchte doch so gerne noch ein Kind von dir."

„Jetzt Mittwoch schon," antwortete Richard, und er begriff, was es für ihn wieder bedeutete. Hanna hatte dann das Vorrecht vor allen Frauen, von ihm genommen und besamt zu werden und dies nicht nur einmal am Tag.

„Du wirst aber wieder sehr viel Freunde dabei haben, wir werden dich schon in die richtige Stimmung bringen," sagte Isabel leise, da sie wusste, dass Richard diesen psychologischen Druck, der auf ihn lastete, nicht so gerne mochte. Sie legte ihre Hand auf seine Hose und begann, sein Glied durch den Stoff zu fühlen.

„Maria, komm setzt dich neben mich," sagte Richard plötzlich und als Maria neben ihm saß, fragte er sie leise: „Na, geht es meiner Kleinen wieder gut?"

„Ja, mir geht es gut," und sie gab ihm einen Kuss.

„Steh noch einmal auf und zeig mir deinen Po."

Maria stand auf, drehte sich herum und zog ihr Kleid ganz hoch. Auch sie war unter ihrem Kleid ganz nackt und hatte nur schwarze Strümpfe an. Richard sah den leicht roten Striemen auf ihrer Pobacke. Er fuhr mit einem Finger zärtlich über die Stelle auf ihrem Po. Isabel bemerkte, wie sich sein Glied in seiner Hose verhärtete und da er keinerlei Anstalten machte sie daran zu hindern, griff sie fester zu und massierte seinen Schwanz.

„Tut es noch weh?" fragte er Maria.

„Nein, nicht mehr."

„Hast du deine Strafe eingesehen? Antworte."

„Ja, mein Lord," antwortete Maria unterwürfig, etwas erschrocken über seinen Ton.

„Komm, dann setzt dich wieder zu mir, meine Liebe."

Maria setzte sich wieder neben Richard und sah, dass Isabel ihre Hand auf der stark ausgebeulten Hose von Richard liegen hatte und sein Glied durch den Stoff kräftig am reiben war. Sie war sofort wieder beruhigt und sich jetzt sicher, dass er ihr nicht mehr böse war und insgeheim erregte sie der Gedanke, dass sie gleich sehen würde, wie Hanna die gleiche Bestrafung erleiden würde. Sie drückte sich eng an ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe dich, mein Lord, ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch so sehr," sagte Richard und fand Gefallen daran, wie sie ihm an seinem Ohr knabberte. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und seine Hand hatte ihre linke Brust ergriffen. Er legte seinen Kopf nach hinten und holte mit seiner rechten Hand Isabel ganz nah an sich, knetete weiterhin ihre Brust. Sein Körper entspannte sich der Länge nach unter der wohltuenden Massage seines Schwanzes durch Isabels Hand. Seine Hose schien zu platzen und beengte ihn zunehmend.

„Mach meine Hose auf und hol ihn raus," sagte er zu Isabel, die daraufhin sofort seinen Reißverschluss öffnete und Mühe hatte, seinen steifen langen Schwanz aus der Hose freizulegen. Mit seiner linken Hand griff er an Marias Kopf und drückte ihn herunter zu seinem Schwanz. Maria wusste, was sie zu tun hatte und öffnete bereitwillig ihren Mund. Isabel führte Richards Schwanzspitze an Marias Lippen und steckte dann, als Richard Marias Kopf tiefer schob, den gewaltigen Schaft in ihren Mund.

Maria begann rhythmisch ihren Kopf auf und ab zu bewegen und umschloss mit ihren Lippen feste den harten Speer. Isabel ließ ihre Hand nicht von Richards Schwanz los, sondern schaute aufmerksam zu, den Schwanz immer so haltend, dass Maria ihren Mund wieder überstülpen konnte.

„Mmmh, Maria hat wirklich viel gelernt, die letzten Monate," sagte er zu Isabel. Isabel schaute ihn an und ihre Münder trafen sich zu einem endlos langen Zungenkuss. Richard bohrte seine Zunge tief in Isabel Mund und ihre Zungen begannen ein wildes Spiel miteinander zu treiben.

6.

Isabel weiß wirklich was ich mag, dachte Richard, sie ist wirklich eine perfekte Ehefrau. Ich bin so froh und dem Herrn so dankbar, dass ich sie gefunden habe und mit ihr diese liebende Familie aufbauen konnte. Dies ist alles Glück dieser Erde, liebende Ehefrauen, die ihm Kinder gebären und alle seine tiefsten Triebe befriedigen. Wie viele Männer haben dieses unschätzbare Geschenk, eine liebende erste Ehefrau an ihrer Seite zu haben, die ihn aufwühlende Zungenküsse gibt, während die jüngste seiner Ehefrauen ihm seinen steifen Schwanz bläst. Richard war sich bewusst, welchen Schatz er besaß. Solche Frauen zu seiner Erfüllung zu haben, verdankte er einzig und allein Isabel. Sie hatte ihm alle seine Zweitfrauen ausgesucht und sie sehr diskret, aber zielsicher angelernt und ausgebildet, wie sie ihrem Lord seine Lust stillen konnten. Isabel mochte alle seine Frauen, die nach ihr in ihre Familie gekommen waren und große Brüste waren ihr alles andere als zuwider. Sie genoss die Polygamie, in der sie lebten, sie genoss es, dabei zu sein, wenn er in eine der Frauen eindrang und sie mochte es, selbst diese Frauen zum Orgasmus zu bringen und sich von ihnen in den siebten Himmel lecken zu lassen.

Richard erinnerte sich plötzlich daran, wie er Maria kennen gelernt hatte. Dieses wunderhübsche junge und so natürliche Mädchen mit den viel zu großen Brüsten. Wie einem Film liefen in seinem Kopf noch einmal die Tage ab, wie er Maria das erste Mal begegnet war.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Genau, faszinierend, schön geschrieben

Kann mich dem nur anschließen. Großes Kompliment! YOGY

AnonymousAnonymvor mehr als 19 Jahren
Lust auf Mehr

Ein spannendes Thema! Egal, wie man zur Vielehe steht, egal, ob man den religiösen und gesellschaftlichen Hintergrund dabei berücksichtigen muss oder nicht, bei mir hat die Beschreibung der familiären (Macht-)Verhältnisse und ihrer praktischen Konsequenz bei allen Beteiligten schon so einige Auswirkungen auf den bequemen, bzw. irgendwann unbequemen, weil plötzlich zu engen Sitz meiner Jeans an einer gewissen Stelle gehabt...

Odilie bevorzugt eindeutig nicht den rustikalen Stil, sondern tastet sich langsam (ich muss zugeben, für meine Begriffe manchmal noch etwas zuuu langsam) an die heißen Themen ran. Und das gefällt mir!

Gruß

Kevin

FranziskaFranziskavor mehr als 19 Jahren
Aussergewöhnliche Story

Bravo, mal etwas anderes. Soll das wirklich alles stimmen? Hast mich zum googeln animiert. Hab viel gefunden. Die Story ist unglaublich, aber faszinierend. Der Gedanke an einer Bi-Mehrfachehe beschäftigt mich jetzt, und wie. Bitte mach weiter. Ich möchte die Hochzeitsnacht erleben und Marias erste Bi-Erlebnisse.

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