Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Polygamie - Maria Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wow, das ist eine reine Lehre, nicht wahr," lachte Fred und strahlte übers ganze Gesicht, „Aber die Freimaurer glauben doch nicht an Gott."

„Ist so nicht ganz richtig. Sie setzen die Natur gleich Gott. Für sie ist die Natur Gott."

„Sag mal, Richard, du willst doch nicht konvertieren?"

„Nein, nein, das habe ich nicht vor, dazu geht es mir zu gut."

Richard und Fred stießen zu einer Gruppe Frauen unter dem großen Zeltdach. Richard schaute sich um, konnte aber Isabel nirgendwo erkennen. So beschloss er den Weg zu den Pferdekoppeln zu gehen.

Von Ferne sah er Elisa an einer der Koppeln stehen, wie sie im Inneren Richard-Junior auf eine Pferd reitend beobachtete.

Richard stellte sich eng neben ihr und legte seine Hand um ihre Taille.

„Hi, Richard," sagte Elisa, als sie ihn erkannte, „ Schau mal, wie toll Richard-Junior reitet. Vollkommen sicher, wie ein Großer. Und wie er die Zügel hält. Maria ist fantastisch. Sie hat ganz sachte angefangen, sodass Johanson gar nicht dabei bleiben musste. Johanson ist mit Ronald da hinten auf der anderen Koppel. Ronald darf auf einem Pony reiten."

„Sieht so aus als wäre Junior sehr zufrieden."

„Das sieht nicht nur so aus, er ist es. Maria macht das wirklich gut, schau mal wie locker sie die Voltierleine hält. Junior bestimmt selbst das Tempo."

Richard schaute eine Weile mit Elisa zu, bis Maria ihn entdeckte und fröhlich zuwinkte. Elisa legte daraufhin ihren Arm um Richards Schulter : „Na, wie geht es dir?"

„Ich habe lange nachgedacht, über das was du mir da beim Weggehen zugerufen hast," sagte Richard und machte wieder eine lange Pause bevor er fortfuhr.

„Du hast Recht, Elisa," sagte er knapp und schwieg.

Elisa zog seinen Kopf zu sich heran und gab ihm einen Kuss.

„Du hast deine unverwechselbare Art komplizierte Geschehnisse einfach und klar zu beschreiben. Ich liebe dich, meine Elisa," sprach Richard danach.

Maria stand in der Mitte der Koppel und drehte ihren Kopf dauernd zu Richard und Elisa und beobachtete, wie sie sich lange und innig küssten.

„Wie lange weißt du schon von der Verschwörung?" fragte Richard.

„Seit letzter Woche, Isabel hatte es mir gesagt. Die Kleine will dich, Richard."

„Und was meinst du dazu?"

„Ach mein lieber Mann, ist doch alles ganz einfach. Ich will noch ein Kind von dir. Ich will dir noch einen Sohn gebären. Du kannst zu mir kommen, wann immer du willst. Jenna und Sarah haben wir die Pille abgesetzt und ich denke sie werden auch bald schwanger. Wen hast du dann zum Spielen? Du brauchst doch noch jemand fürs Kaminzimmer, nicht wahr, eine Frau die dich anregt und Maria wird dir sehr viel Freude bereiten. Ich kenne dich doch, ich weiß doch was dich erregt. Sie nur ihre Figur an."

„Du meinst ihre super Boobs, nicht wahr?"

„Nein, nicht nur die. Schau sie dir doch genau an, wie hübsch schlank sie ist und was für einen süßen knackigen Hintern sie hat. Der wird dir erst recht viel Freude bereiten, vielleicht sogar Probleme."

„Was meinst du, Probleme?"

Elisa klopfte Richard mit der anderen Hand auf den Bauch: „Na, bei deiner Größe, du Lustmolch. Ich habe Maria letztes Jahr auf den Virgins gesehen, da wo du nicht mitkommen konntest, sie hat einen super Po."

„Du meinst, du hast sie nackt gesehen?"

„Ja, natürlich, wir Frauen waren doch unter uns und am Pool immer nackt. Du magst doch keine weißen Streifen."

Elisa wusste wovon sie sprach und wie sie Richard erregen konnte. Es war eine seiner geheimen Lüste, seine Frauen beim Spielen im Kaminzimmer auch anal zu nehmen. Bei Sarah gab es am Anfang Probleme, dass Richard in sie eindringen konnte, da sie genau wie Maria sehr schlank und eng gebaut war.

Richard schaute zu Maria und betrachtete ihren Po. Elisa hatte mal wieder den Nagel auf den Kopf getroffen.

„Du hast Recht. Du hast einfach immer Recht," sagte Richard zu Elisa ins Ohr und küsste ihren Hals.

„Was gedenkst du jetzt zu tun?" fragte ihn Elisa.

„Gar nichts, ich warte was die Verschwörungsbande weiter geplant hat und dann werden wir sehen."

„Warte nicht zu lange," antwortete Elisa.

Richard nickte.

„Kommt gleich auch zum Zelt, ich denke die Steaks sind bald fertig. Ich habe Hunger."

Eine halbe Stunde später waren alle Familien im und rund um dem Zelt versammelt oder standen in einer Schlange vor den Grills.

Die Kinder hatten mehrere eigene große Tische und wurden von ein paar Müttern beaufsichtigt. Isabel und Elisa waren bei Richard-Junior und Ronald, die sich mit Ketchup bespritzten und großes Geschrei erzeugten.

Richard hatte sich ein dickes T-Bone auf den Teller legen lassen und war auf der Suche nach einem Platz. Er entdeckte Williams.

„Hi, Mr.Williams, haben sie hier noch Platz?" fragte Richard.

Williams sprang sofort auf und mit ihm die zwei Frauen die an seiner Seite sassen.

„Mr.Lafitte, darf ich ihnen meine Frauen Heather und Stacy vorstellen, Stacy, Heather, dass ist Mr. Lafitte."

Richard begrüßte die beiden Damen und setzte sich zu ihnen.

„Das ist ja ein riesiges Steak, was sie sich ausgesucht haben," sagte Williams.

„Ja, das sieht gut aus," antwortete Richard, „Gott sei Dank, hat unsere Kirche die Steaks noch nicht verboten."

„Was? Glauben sie die Kirche will Steaks verbieten?"

„Ach, das war nur ein Scherz, vergessen sie es. Aber im letzten Chronical war so ein dämlicher Artikel über vegetarisches Essen. Wir lasen uns den Appetit aber nicht verderben, nicht wahr meine Damen?"

Alle lachten und Richard wünschte ihnen guten Appetit.

„Mr.Lafitte," begann Heather, „Ron hat uns von ihren modernen Ansichten erzählt, die sie heute Nachmittag in dem Herrenkreis gesagt haben. Wir fanden das ganz erstaunlich und sind ganz ihrer Meinung."

„Ach ja," antwortete Richard lächelnd.

„Ja, bestimmt, was sie da zu den Themen Wollunterwäsche, Hygiene und Bisexualität gesagt haben, das ist alles ganz aktuell."

„Sie meinen, in ihrem Internet? Ron hat mir von ihrem Engagement erzählt."

„Ja, genau, alle diese Themen sind permanent Anlass von Anfragen und Diskussionen. Man kann fast sagen, es sind Schwerpunkte. Es geht sogar noch viel weiter. Mit einem Mann wie ihnen, würde ich gerne mal ein Interview führen und es veröffentlichen, wäre das möglich, Mr.Lafitte?"

„Nein, das wäre nicht möglich," antwortete Richard, „Ich trete nicht in der Öffentlichkeit auf und möchte das nicht. Das hat Gründe, die ich ihnen jetzt nicht erklären möchte. Sie können mir mal ein paar Fragen zusenden und ich werde sehen ob ich sie beantworten kann. Aber wenn, werden sie sie ohne Angabe und Verweis auf mich benutzen können. Da dulde ich dann keine Ausnahme. Ich werde sehen was ich machen kann."

„Ja, natürlich, Mr.Lafitte, ganz wie sie wünschen. Es wäre mir eine Ehre, ihnen einige Frage stellen zu können. Sie können ganz sicher sein, dass die Anonymität gesichert bleibt."

Richard schaute sich beim Essen die beiden Frauen genauer an. Es konnte gut sein, das die beiden fast gleichaltrigen Frauen bisexuell waren. Er stellte sich das Bild vor, wie die drei nackt an einander schleckend im Bett lagen und musste grinsen. Warum denn nicht, sagte sich Richard, ist doch gut so, sie machen einen sehr glücklichen Eindruck.

„Sind Sie am College zufrieden?" fragte er sie.

„Ja, es ist fantastisch. Ich arbeite sehr gerne mit jungen Leuten. Unsere Internetseite wird auch immer populärer, Stacy macht das super gut. Vielleicht bekommen wir ja auch mal Sponsoren, dann kann sie mehr machen."

Richard wandte sich an Stacy: „Sie haben ihr Medizinstudium unterbrochen?"

„Das mussten wir zwangsläufig, wir haben nach der Hochzeit erst einmal unser Haus aufgebaut und wir sparen. Demnächst kann ich sicher wieder weiter studieren."

„Wie lange sind sie jetzt verheiratet?"

Williams antwortete für Stacy: „Vor zwei Jahren haben Heather und ich geheiratet und ein halbes Jahr später ist Stacy in unsere Familie gekommen. Wir kannten uns alle drei schon von früher."

„Sie alle drei machen einen sehr glücklichen Eindruck auf mich. Es freut mich, junge Familien in unserer Kirche zu sehen, die das Leben positiv anpacken."

„Wir sind sehr sehr glücklich," sagte Stacy: „Die UAB ist unsere Heimat, wir leben streng nach den Gospeln, wir sind froh in ihr eine solch feste Unterstützung in unserem Glauben gefunden zu haben."

„Ja, das ist wichtig," antwortete Richard knapp. Ihm wurde das Gespräch zu philosophisch. Er wusste nicht was er ihnen dazu sagen sollte. Ratschläge in Glaubensfragen waren nicht seine Stärke. Er sah eben alles mehr von der praktischen Seite.

„Wie gesagt, schicken sie mir ihre Fragen, wenn es ihnen hilft, stehe ich gerne zur Verfügung." Richard lenkte das Gespräch mehr auf die Internetaktivitäten und insbesondere auf die technischen Möglichkeiten, die es gäbe. Er hatte sich darum in seinen Firmen nie kümmern müssen. Er ließ sich alles genau erklären, als hätte er noch nie an einem Computer gesessen.

Elisa kam mit den Kindern zu ihnen am Tisch.

„So, die Kinder müssen ins Bett. Tessa hat für heute Abend für alle großen Jungen ein Gemeinschaftsschlafzimmer eingerichtet. Sie freuen sich schon alle wie wahnsinnig. Wird dadurch sicher länger dauern, bis wir sie zum schlafen bekommen, aber dann haben wir die Quälgeister nicht mehr in unserem engen Zimmer. Ist doch toll oder?"

Richard fand dies auch toll, gab seinen Kindern einen Gute-Nacht-Kuss, die dann tobend mit Elisa zum Haus stürmten.

Als es Abend wurde, wurden die Erwachsenen ins Haus und auf die Terrasse gebeten. Fünf Musiker gaben ein kleines Konzert klassischer Musik. Am Ende wurde zusammen gebetet und die Gesellschaft löste sich früh auf. Die anderen Familien verschwanden nach oben oder in die angrenzenden Häuser zu ihren Gästezimmern und nur noch Tessa mit Fred und Richard mit Isabel und Elisa blieben im Wohnzimmer sitzen.

Sie sprachen über den Tag und was die Kinder alles gemacht und angestellt hatten.

Richard dachte an Maria, der er sich während des Konzerts einmal von hinten genähert und zugeflüstert hatte: „Großes Geheimnis, versprochen?" und in das verdutzte Gesicht von Maria sah, als sie sich zu ihm herum drehte.

Isabel kam auf das in allen Köpfen unterschwellig verweilende Thema, indem sie plötzlich sagte: „ Richard, Tessa und ich haben uns überlegt, dass es doch wunderschön wäre, wenn Tessa mal wieder uns besuchen würde. Sie könnte doch Maria mitbringen, sie hat sich doch heute so liebend um die Kinder gekümmert."

Richard musste innerlich lachen, verzog aber keine Miene. Er sah nur Elisa an, die daraufhin grinsend auf den Boden schaute.

„Das ist eine fantastische Idee," sagte Richard und bemerkte, dass Isabel ihn zuerst erstaunt und dann erleichtert ansah. „Ja, macht das mal. Tessa, wann wollt ihr denn kommen?"

„Ich dachte an nächstes Wochenende, der Montag darauf ist Feiertag und da wärst du ja auch da. Wäre das nicht toll?" sagte Isabel.

„Ja, ja, das ist ganz toll, Fred ich schick euch den Flieger, der holt euch, kommt schon Freitag Abend, dann haben wir viel Zeit."

„Ich kann nicht mitkommen, Richard, wir haben ein Turnier in unserem Golfclub und ich bin Präsident, da kann ich nicht fehlen."

„Ach schade, aber da kann man nichts machen, Tessa, du bist herzlich willkommen, Maria natürlich auch."

Richard konnte die Erleichterung der Frauen spüren, sie konnten ihre Freude nicht verbergen. Gut so, dachte er, das hatten sie sich also ausgedacht. Nicht schlecht die Idee, auf diese Weise Maria nach Redcliff zu bekommen. Richard amüsierte sich königlich. Er hatte auch gar nichts dagegen, dass sich die Frauen, einschließlich Tessa sehr schnell verabschieden wollten. Er wusste, dass die jetzt irgendwo im Hause Kriegsrat abhalten mussten.

„Geht ihr nur schon zu Bett, ich bleibe noch eine Weile mit Fred zusammen," sagte er gönnerhaft. „Ihr könnt euch ja alleine noch ein „Gute-Nacht-Küsschen" geben."

Als die Frauen das Wohnzimmer verlassen hatten, wechselten Fred und Richard in Freds Arbeitszimmer.

„Das ist also der Plan," sagte Richard und lachte laut, „Gefällt mir, glaubs mir, ist gar nicht schlecht die Idee."

„Du warst sicher, dass sie mit so etwas kommen, nicht wahr?"

„Hatte ich die ganze Zeit drauf gewartet."

„Was trinken wir?" fragte Fred, der ganz genau wusste, dass Richard sich darüber freute mit ihm allein zu sein.

„Hohl eine Flasche guten Roten aus deinem Versteck. Der Tag ist es wert."

Fred kam mit einer Flasche aus dem Nebenraum zurück.

„Ich habe einen 1982iger Cabernet Sauvignon Vintage Selection von Burgess Cellars aus St. Helena"

„Das hört sich gut an."

„Ein edles Tröpfchen! Richard, auf das was wir lieben."

„Fred, auf unsere Frauen, sie sind das Liebste was wir haben."

Elisa und Isabel gingen hoch zu ihrem Schlafzimmer. Das Wort „Gute-Nacht-Küsschen" hatte sie freudig überrascht. Es war eine Art Codewort. Hatte sich so heraus kristallisiert in den letzten Jahren. Richard hatte es zuerst nur benutzt, wenn er die Frauen dazu anhielt sich zu küssen und zu liebkosen. Wenn sie nackt im Kamin- oder Schlafzimmer waren, er mit einer der Frauen sich vergnügte und ihnen beim Liebesspiel zuschauen wollte. Mit der Zeit benutzten sie alle so sogenannte „Gute-Nacht-Küsschen", wenn sie miteinander schlafen wollten. Daher wussten sie also genau, was Richard gemeint hatte und konnten sich denken, dass er nicht so schnell heraufkommen würde.

Isabel und Elisa gingen schnell zu Bett und lagen nach kurzer Zeit gegenseitig streichelnd aneinandergepresst. Ihre Münder fanden sich und sie tauschen tiefe Zungenküsse. Mit ihren Händen betasteten sie ihre Brüste und Scham und begann das erregende Spiel sich gegenseitig ihre Klitoris zu streicheln.

„Küss meine Nippel," sagte Elisa zu Isabel, „Ich komme gleich, reib mich."

„Du bist so erregt heute, komm öffne dich ganz weit, ich mach es dir."

„Ich muss dir ehrlich gestehen, der Gedanke, dass wir Maria bald im Bett haben werden, erregt mich wirklich. Ich finde sie zuckersüß. Sie hat so geile Titten."

„Na, deine sind doch die allergeilsten," antwortete Isabel, die Elisas großen Brüste so gerne küsste. „Meinst du, Maria hat auch DD-Cup Größe."

„Bestimmt, ich bin sicher und sie stehen ganz sicher lustig geil in die Luft. Reib mich fester."

Elisa wand sich unter Isabels Finger hin und her und mit lauten Stöhnen und leiseren Schreien bekam sie ihren ersehnten Orgasmus.

„Ohh, du kannst es immer wieder, es ist so schön. Komm jetzt bist du dran, dreh dich auf den Rücken. Ist es so schön?"

„Mhm, es ist so gut, mach weiter. Mit Maria wird es bestimmt lustig, ich glaube sie ist lebensfroher als Sarah, aufgeweckter. Ich werde sie ganz sicher erziehen können, so wie wir es mögen. Mhm, es wird geil, ich weiß es. Streichle mich, Elisa, mach's mir, mein Kitzler ist so geil."

Elisas Finger flog auf Isabels Kitzler hin und her. Wenn sie ihn mit zwei Finger anfasste und etwas zog, jauchzte Isabel hörbar auf.

Elisa knabberte an Isabels Brustwarzen und als sie merkte, dass sie kurz vor dem Kommen war, kam sie hoch mit ihrem Kopf und presste ihren Mund auf Isabels Mund. Sie wusste, dass Isabel immer laute Schreie ausstieß, wenn sie kam und hier konnten sie ihren Gefühlen nicht so freien Lauf lassen, wie zu Hause.

Ermattet und zufrieden lagen die beiden Frauen dicht beieinander und streichelten ihre Körper.

„Glaubst du, dass Richard schon etwas gemerkt hat?" fragte Isabel.

„Ich bin sicher, ihm kannst du nichts vormachen." Elisa sagte nichts von dem was sie mit Richard am Nachmittag gesprochen hatte, aber sie fügte hinzu: „Ich glaube er ist sehr angetan von der Kleinen, ich bin sogar sicher, dass er sie sehr mag. Sie ist genau das, was er noch braucht."

„Das sehe ich auch so, ich muss Hanna, Jenna und Sarah noch einweihen, sie sollten Bescheid wissen, wenn Tessa und Maria nächste Woche bei uns sind."

Die beiden Frauen unterhielten sich noch eine ganze Zeit lang über Maria und schliefen dann ein.

Richard und Fred hatten sich glänzend unterhalten und die Flasche Wein vollkommen leer gemacht.

„Mein lieber Fred, so viel Wein habe ich schon lange nicht mehr getrunken, aber es war ein verflucht edles Tröpfchen. Jetzt ist es schon Mitternacht geworden, ohne das wir es bemerkt haben."

„Ja, lass uns ins Bett gehen, morgen wird es noch einmal anstrengend."

Richard schlich ins Schlafzimmer, ging zum Bett und schaute seine schlafenden Frauen an. Er zog sich aus und verschwand in das kleine Bad. Elisa war wach geworden und erwartete ihn im Bett indem sie die Bettdecke anhob.

„Hi, Richard, kommst du in die Mitte?"

„Wieder auf der blöden Ritze?" antwortete Richard.

„Wie haben sie abgepolstert, es wird besser sein als letzte Nacht."

Richard krabbelte über Elisa in die Mitte und legte sich hin.

„Naja, ist wirklich besser."

„Komm, ich werde dich trösten," sagte Elisa und ihre Hand fand wie von selbst den Weg unter der Bettdecke zu seinem Glied. Sie nahm es feste in die Hand und begann es zu massieren.

Isabel wurde wach, drehte sich zu Richard und begrüßte ihn mit einem Kuss. Ihre Hand kam auch zu seinem Glied und sie bemerkte, das Elisas Hand schon kräftig Richards Schwanz am massieren war. Sie legte eine Weile ihre Hand auf Elisas Hand und machte die Bewegungen mit, dann fuhr sie mit ihrer Hand herunter, umfasste Richards Sack und massierte seine Eier.

„Ist das gut?" fragte Isabel und Richard knurrte.

„Willst du mehr, dein Schwanz ist so steif, du bist ganz hart, mein Lord, willst du ficken?"

Richard genoss die Hand von Elisa an seinem Schwanz und spürte wie Isabel seine Eier knetete. Nach ein paar Minuten sagte: „Jetzt will ich ficken, Elisa, komm rutsch und mach deine Beine breit, ich will dich ficken."

„Ja, fick mich, mein Lord, gib mir deinen Schwanz," flüsterte Elisa und öffnete sich weit dem vor ihr knienden Richard.

Richard führte seinen Schwanz an ihre Spalte und drang mit Druck in sie ein. Elisa stöhnte laut auf. Isabel rückte an Elisa heran und begann ihre Brustwarzen zu streicheln und zu küssen.

Richard pumpte seinen harten Schwanz rhythmisch in Elisas Muschi. Elisa schloss die Augen und warf sich seinen kraftvollen Stößen mit ihrem Unterleib entgegen. Sie war glückselig, dass sie Richard in sich spürte. Richards Schwanz, der so groß und dick war, dass er sie immer noch ausfüllte, obwohl ihre Muschi nach der Geburt der zwei Jungen sich geweitet hatte. Elisa wusste, dass es Richard nicht eng genug sein konnte und sie hatte manchesmal Angst, er könne sie nicht mehr so mögen und gerne ficken. Jetzt spürte sie auch seinen Schwanz an ihrem Kitzler und sie fühlte wie sehr es sie erregte. Richards Schwanz in ihrer Muschi und den Mund einer der anderen Frauen an ihren Brüsten, das war ihr die liebste Stellung und ließ sich treiben. Treiben, bis sie schließlich laut aufstöhnte und ihren Orgasmus kommen fühlte. Sie wollte am liebsten auch schreien, so wie es Isabel immer tat, aber Isabel hatte schnell ihren Mund auf den ihren gedrückt und ihre Zunge tief in ihren Mund gebohrt. Röchelnd erlebte sie ihren Orgasmus, ihren Unterleib warf sie hin und her und immer wieder Richards Schwanz entgegen. Sie erwartete, dass Richard von ihrem Orgasmus angesteckt wurde, es geilte ihn maßlos auf, wenn er seine Frauen zum Höhepunkt ficken konnte. Richard klammerte ihre Beine fest um seine Taille und fickte sie kraftvoll weiter. Sie spürte, wie er plötzlich inne hielt und dann in unterbrochenen Stößen tief in sie hinein stach und seinen Samen in sie hinein pumpte. Richard kam fast lautlos, aber schwer atmend und sackte dann auf Elisas Leib zusammen, küsste sie und dann Isabel und rollte sich zwischen den beiden Frauen.

Isabel kam noch hinunter zu seinem Schwanz, nahm den Kleinen ganz in den Mund und leckte ihn sauber, so wie sie es meistens tat, wenn er in einer anderen Frau gekommen war.

Sie lagen noch einige zeit dicht beieinander, liebkosten sich und schliefen dann ein.

„Richard, wach auf, es ist 10 Uhr, um 11 beginnt der Gottesdienst, wir müssen aufstehen," vernahm Richard am nächsten Morgen.