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Polygamie - Maria Teil 03

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„Wie meinst du das? Böse?"

„Ich habe das erlebt. Hanna hatte es mal gestanden und er hat sie bestraft," flüsterte Sarah und fuhr fort: „Komm mit, ich zeig dir was im Haus. Lass deine Mum mit Richard weiter wandern, die haben bestimmt noch etlichen zu bereden."

Kaminzimmer

„Komm schnell, Maria, es ist niemand im Haus. Ich zeig dir das Kaminzimmer," sagte Sarah und zog Maria an der Hand, „Und sei leise."

Das Kaminzimmer lag neben dem Wohnzimmer und war, wie die Bibliothek, durch eine große schwere Eichentüre verschlossen.

Sarah öffnete sie leise und schob Maria hinein.

„Das ist unser Kaminzimmer, wir nennen es auch manchmal Spielzimmer. Es ist nur für Richard und uns Frauen, niemand sonst darf hier hinein, auch nicht das Hauspersonal. Wir Frauen müssen es selbst in Ordnung halten und wenn mal etwas kaputt ist, wie Lampen oder so, dann repariert Richard dies höchst persönlich."

Maria sah sich um und war erstaunt und überwältig. Das Zimmer lag an der Eckseite und hatte breite Fenster an der Seite zum Wald, umrahmt von schweren dunkelroten Vorhängen. An der rechten Wand befand sich ein riesiger offener Marmor-Kamin, in dem Holzscheite lagen. Vor dem Kamin standen in Abstand 3 große dunkelrote Plüschsofas und umrahmten einen kleinen Mahagonitisch. Vor den Fenstern zur Seeseite stand nochmals eine Sofagruppe und zwei schwere lederne Hocker. Über all standen Stehlampen und der Boden war fast ganz mit Orientalischen Teppichen ausgelegt.

„Hier sind wir immer, wenn er sich mit uns Vergnügen will," zwinkerte Sarah Maria zu.

„Was meinst du mit Vergnügen?"

„Na, kannst du es dir nicht denken, hier will er mit uns spielen, wie er es nennt, nicht nur oben im Bett. Hier ist es meistens sehr lustig."

An der Wand links und rechts von Kamin hingen große Ölgemälde und Maria erkannte, dass diese Bilder die Frauen von Richard darstellten.

„Das seid ja ihr, nicht wahr?" fragte Maria und besah sich einzeln die Bilder, auf denen Isabel, Elisa, Hanna, Jenna und Sarah absolut nackt zu sehen waren.

„Da wirst du dann auch hängen. Er wird es wollen."

„Wer malt die Bilder denn?"

„Irgendeine Malerin, die Richard kennt. Aber keine Angst, du musst ihr nicht Modell stehen. Richard wird Fotos von dir machen und die gibt er der Malerin, die dich dann malt. Sie sind gar nicht schlecht nicht wahr.?"

„Die Brüste sind aber alle etwas übertrieben," meinte Maria.

„Meinst du, du hast doch voriges Jahr auf den Virgins uns gesehen, die von Isabel und Elisa sind doch sogar untertrieben. Ist auch egal, er mag es ja. Du bist ja auch nicht gerade flachbrüstig." Sarah grinste Maria an und die musste zurück lächeln.

Ja, Maria war stolz auf ihre Brüste und sie konnte es gar nicht erwarten, sie Richard zeigen zu können.

Maria sah über der Marmorbalustrade am Kamin eine Reit- und eine Springgerte hängen und deutete darauf : „Hängen die immer hier?"

"Ja, die hängen immer hier," antwortete Sarah leise, „Richard kann auch manchmal sehr streng sein, er duldet keinen Ungehorsam."

„Du meinst, er züchtigt euch damit?"

„Du weißt das?"

„Ja, bei uns zu Hause ist das auch so, mein Vater macht es auch mit seinen Frauen, auch mit uns Kindern."

„Mit dir auch? Ist ja unglaublich."

„Ich habe einmal heimlich zugeschaut und da haben sie mich erwischt."

„Du hast zugeschaut? Beim Züchtigen?"

„Ja, ich habe gesehen wie er Lilian, seine Zweitfrau züchtigte und sie danach liebte."

„Das hast du auch gesehen? Als ich hierher kam, wusste ich von gar nichts, überhaupt nichts, auch nichts vom Spielen."

„Was meinst du mit Spielen? Sex?"

„Ja, natürlich, hier im Kaminzimmer ist immer Sex, Liebe machen, sehr ausgelassen und lustig. Nur manchmal nicht, zum Beispiel Züchtigen. Aber Züchtigen ist nicht das Einzige was nicht so lustig ist. Es ist zwar ganz selten und er macht es nur, wenn wirklich ein Grund vorliegt. Richard ist nicht ungerecht. Aber es tut weh, sogar sehr. Mir macht es immer Angst."

„Was ist denn noch nicht lustig?" wollte Maria wissen.

Sarah schaute sie lange an.

„Weißt du denn schon alles über Liebe machen?"

„Ja, ich glaube ich habe schon alles gelesen, meine Mutter hat mir auch Bücher gegeben und ich sag es dir - aber nicht weitersagen - im College haben wir auch schon mal einen Pornofilm gesehen."

„Einen Pornofilm, das habe ich noch nie gesehen. Als ich hierher kam wusste ich gar nichts, noch nicht einmal, dass Männer so ein langes hartes Ding haben, das sie bei uns reinstecken wollen. Ich hatte am Anfang so wahnsinnige Angst vor Richards Ding."

„Aber, sag schon, was ist nicht lustig, du kannst es mir ruhig sagen."

„Richard will uns Frauen auch ab und zu von hinten und er ist so groß."

„Ach, das. Abwechslung, dass wollen doch alle Männer."

Sarah wurde ganz leise: „Maria, nicht so normal, er will in den Po."

„Ach so, das meinst du, hmm, daran habe ich jetzt nicht gedacht."

Maria hatte davon gelesen, dass etliche Männer ihre Frauen auch anal benutzen, aber dieser Gedanke war ihr überhaupt nicht in den Sinn gekommen.

„Richard ist so groß," flüsterte Sarah weiter, „es tut oft sehr weh, selbst wenn Isabel dich eincremt."

„Will er das immer?"

„Nein, ganz verschieden, meistens ist es wirklich sehr lustig hier. Aber er verlangt es von allen von uns. Er wird es auch von dir verlangen."

Maria sagte nichts darauf, sondern ging zur Seite auf die Sofagruppe an den Fenstern.

„Und das will er nur hier im Kaminzimmer?"

„Du meinst in den Po? Nein, das will er auch öfters im Schlafzimmer, je nach seiner Laune, nur das mit der Peitsche, das macht er nur hier unten, nie im Schlafzimmer. Das wollte ich dir zeigen, als ich eben von Hanna erzählt habe. Hier hat er sie bestraft, nachdem sie sich selbst gestreichelt hatte, ohne seine Erlaubnis."

„Und da seid ihr immer alle dabei?"

„Ja, das will er. Hier sind wir immer alle dabei, egal, was wir machen müssen oder was er machen will. Aber komm jetzt, wir müssen zurück, sonst entdeckt uns Isabel. Ich weiß nicht ob ich dir das Kaminzimmer zeigen durfte."

Beim Hinausgehen fragte Maria: „Seid ihr jeden Abend im Kaminzimmer?"

„Nein," flüsterte Sarah, „meistens nur am Wochenende. An normalen Tagen gehen wir ganz normal hoch ins Schlafzimmer. Aber viele Wochenende sind wir auch woanders. Zwei- oder dreimal im Jahr fliegen wir mit Richards Firmenjet nach New York zum shoppen. Das ist immer sehr lustig. Wir gehen ins Theater oder auch zu Konzerten. Ich habe die letzen zwei Jahre bestimmt fünf Musicals angesehen. Phantom of the Opera war das Beste, da wollen wir alle auch nocheinmal hin."

„Au, toll, Sarah. Das ist auch mein Lieblingsmusical. Nehmt mich mit, wenn ihr hingeht, ja?"

„Ja natürlich. Wenn du einmal zur Familie gehörst, dann wirst du auch mitkommen. Wahrscheinlich werden wir im November und im Dezember wieder für zwei oder drei Tage nach New York fliegen."

„Du musst mir unbedingt noch mehr erzählen, ich finde das wahnsinnig aufregend."

Als sie wieder zur Türe gingen, um den Raum zu verlassen, sah Maria rechts neben der Türe ein großes Ölgemälde hängen, dass beim Eintreten von der Türe verdeckt gewesen war. Es zeigte eine blonde Frau von hinten, wie sie auf dem steifen Glied eines Mannes saß und dieses fast ganz in ihrer Muschi steckte.

„Oh, wer ist das denn?"

„Psst, das ist Elisa auf Richard. Er hat von uns allen solche Gemälde, aber die hängen hier nicht. Dies ist nämlich das Einzige, auf dem man keine Köpfe erkennen kann. Komm jetzt."

Sarah und Maria schlichen sich aus dem Raum und waren froh, dass immer noch niemand im Wohnzimmer war.

Als sie durch Wohnzimmer gingen fragte Maria Sarah leise: „Hat er denn auch davon Fotos gemacht, ich meine, na du weißt schon, vom Liebe machen?"

„Ja, bei mir hat Isabel die Fotos gemacht, als ich auf ihm saß, von vorne, da ist alles zu sehen. Im Schrank, im Kaminzimmer ist ein Fotoalbum, das ganz Besondere, da sind alle Fotos drin."

„Uhii, das würde ich gerne sehen."

„Bist du verrückt, wenn er das merkt, nicht auszudenken."

Zur späten Nachmittagszeit waren alle wieder im Wohnzimmer versammelt. Im Esszimmer nebenan stand der Tisch voller selbstgebackenen Kuchen und wartete darauf vernascht zu werden.

Richard hatte sich umgezogen und nahm neben Tessa und Maria auf dem Sofa Platz.

„Na, Maria, seid ihr am Meer gewesen?"

"Ja," antwortete Maria, " Sarah und ich sind unten am Kliff am Strand langgelaufen. Es ist wunderschön hier."

"Ihr hättet mit uns gehen können. Tessa, Isabel und ich waren fast bis zum Leuchtturm am Cape."

Richard schaute sich um und sah, dass alle seine Frauen im Wohnzimmer Platz genommen hatten. Er erhob sich: "Meine Lieben, liebe Tessa, liebe Maria, ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen, euch etwas Wichtiges zu sagen, bevor ihr euch alle auf Elisas wunderbaren Kuchen stürzt."

Richard räusperte sich ein paar mal und es herrschte dann Stille.

"Ich denke jetzt gerade sind wir der richtige Kreis, meine liebe Familie und Tessa mit ihrer Tochter Maria. Wahrscheinlich ist es ja für die meisten von euch nichts Neues. Ich selbst erfahre Neuigkeiten ja immer etwas später," fügte er etwas ironisch zu.

"Ich möchte euch jedenfalls sagen, dass Maria in 6 Wochen 18 Jahre alt wird und das sie und ihre Familie hier bei uns ihren Geburtstag mit uns zusammen feiern wird. An deinem Geburtstag werde ich dich, liebe Maria, im Kreise unserer Familien fragen, ob du meine Frau werden willst."

Isabel fing begeistert an zu klatschen an und alle Frauen folgten ihr mit ihrem Applaus.

"Nur langsam," warf Richard ein, " Maria wird eine Woche Zeit haben in ihr Innerstes zu gehen und auf den Allmächtigen zu hören um mir dann eine Woche später vor Bischof Michaels als Zeugen eine Antwort zu geben. So, dies wollte ich euch wissen lassen."

"Das heißt, die Woche später ist schon Hochzeit, nicht wahr?" rief Elisa freudig aus.

"Wenn denn Maria Ja sagt und zu uns kommen möchte," sagte Richard vorsichtig und schaute auf Maria. Die nickte nur mit ihrem Kopf und strahlte dabei über ihr ganzes Gesicht.

"Mehr sollten wir jetzt nicht dazu sagen. Wir sollten Maria die Zeit geben, uns kennen zu lernen und über sich nach zu denken. Wie immer sie sich entscheidet, wir es von mir akzeptiert werden. Ich will mich hier und heute ihr schon versprechen, sie ist eine so liebenswerte Frau. Von euch, meinen lieben Frauen verlange ich, dass ihr sie mit Wohlwollen auf ihren Weg begleitet und ihr alle Hilfe anbietet, ihren Weg zu finden."

Richard setzte sich wieder zu Maria und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. So, dachte er sich, das wäre geschafft. Von jetzt ab kann Isabel, die Obermanagerin alles organisieren.

Maria musste aufstehen und nacheinander kamen alle Frauen um sie zu beglückwünschen und zu umarmen.

Nach dem Nachmittagskuchen, bei dem Maria fast gar nicht zum Essen kam, weil immer die eine oder andere Frau mit ihr reden wollte, hatte Sarah sie beiseite genommen und ihr angeboten, ihr eines der Hobbyzimmer in der zweiten Etage zu zeigen.

"Das hat Richard gut gesagt," meinte Sarah auf dem Weg nach oben, "jetzt gehörst du fast schon zu uns, nicht wahr?"

"Ja, ich werde mich auch nicht anders entscheiden. Ihr seid alle so lieb," antwortete Maria.

Oben angekommen zeigte Sarah Maria das große Hobbyzimmer, mit den zwei Malstaffagen, Schränken voll Farbbechern, einer kleinen Werkbank, einem riesigen Basteltisch und etlichen Schränken voll mit Material.

"Hier basteln wir auch alles für die Kinder oder für Weihnachten, komm mit ich zeig dir das Nebenzimmer."

Sarah öffnete die Türe nach nebenan.

"Das ist unser Schreibzimmer, wir haben einen Computer, Drucker, einen Fernseher und alles was wir brauchen. Hier schreibt Elisa an einem Liebesroman und auch Gedichte, Hanna hat hier im Schrank alles Fotoalben, sie macht pausenlos Fotos von uns, von den Kindern, wenn wir in den Ferien sind, sie führt ein richtiges Archiv über uns. Videos machen wir auch mit der Kamera, wir könnten uns ja mal den Film von den Virgins ansehen, wo du da bei uns warst."

Hanna kam ins Zimmer: "Ach, hier seid ihr. Sarah, ich soll dir von Isabel sagen, das heute normaler Wochentag ist, kein Kamin, weil wir die Gäste hier haben."

Sarah grinste: "O.k. ich hab verstanden."

"Was grinst ihr beiden so?" fragte Hanna.

"Ach nichts," antwortete Sarah, aber nach ein paar Sekunden setzte sie hinzu: " dir kann ich es ja sagen, ich habe Maria heute Nachmittag das Kaminzimmer gezeigt."

"Oh, wirklich? Durftest du das denn?"

"Isabel hatte zu mir gesagt, ich solle Maria alles im Hause zeigen und ihr alles erklären. Sie hatte mir ja auch schon gesagt, dass Maria demnächst zu uns kommt."

„Na, Maria, bekommst du keinen Schock?" fragte Hanna.

„Nein, überhaupt nicht, ich finde es toll hier. Und ich finde es wahnsinnig nett, dass Sarah mir schon so viel erzählt hat. Es hat mir geholfen. Ich sehe eure Familie jetzt mit ganz anderen Augen und ich finde es schön."

„Weißt du, Hanna, ich finde es ganz toll, dass Maria schon soviel weiß und sie auch schon hier bei uns sein darf, um alles kennen zu lernen. Wenn ich daran denke wie ich hierher kam und gar nichts wusste. Uhh."

„Ja, ich weiß, Sarah, du hattest es sehr schwer dich hier einzugewöhnen, das war auch nicht so gut, wie es gekommen war. So gar keine Ahnung zu haben, was es heißt die Ehefrau eines Mannes zu werden und welche Pflichten da auf einen zu kommen. Und was man erst alles lernen muss. Nicht wahr?"

„Ja, du musst wissen, Maria, ich bin erst am Tag der Hochzeit hierher gekommen. Es war schlimm für mich. Die Zeremonie ging ja noch, war aber alles irgendwie für mich so fremd. Aber danach, als Richards Frau. Es war nicht so sehr, dass es so wahnsinnig weh getan hatte in der Hochzeitsnacht seine Frau zu werden - und das viele Blut, wenn ich da noch daran denke - dass Schlimmste für mich war dann danach, in den nächsten Tagen, dass mir bewusst wurde, dass Männer das jeden Tag mit ihrer Frau machen wollen. Ich hatte tatsächlich geglaubt, nachdem Richard mit mir geschlafen hat, dass ich jetzt seine Ehefrau bin und von ihm ein Kind bekomme. Glaubt mir, ich dachte das sei einmalig gewesen. Erst recht hatte ich nicht gewusst, das es auch einmal Spaß machen kann."

"Ach liebe Sarah," sagte Hanna und nahm sie in den Arm, "Aber jetzt macht es doch Spaß, nicht wahr?"

"Weißt du, Maria, wir können hier wirklich viel Spaß haben. Wenn Richard glücklich ist, ist er der beste Ehemann der Welt. Ich denke du wirst ihn auch glücklich machen können," Hanna schaute unverhohlen auf Marias Brüste und dachte dabei, dass sie selbst wohl auch ein wenig Spaß mit ihr haben wird.

"Wenn du irgendetwas wissen möchtest, und sei es noch so intim, gerade wenn es darum geht, Richard glücklich zu machen, dann kannst du mich fragen und ich werde dir helfen. Da kannst du ganz sicher sein. Wir sind alle daran interessiert, dass Richard zufrieden ist."

"Maria weiß auch schon Bescheid über die Bedeutung der Reitgerten an der Wand," sagte Sarah.

"Was?" fragte Hanna erstaunt, "Hmm, du bist ja Reiterin, ich habs gehört, aber hier ist es etwas anders."

"Ich weiß," antwortete Maria, "Ich weiß es von zu Hause. Mein Vater züchtigt seine Frauen auch damit."

"Maria hat es sogar mal beobachtet," warf Sarah ein.

"Du hast zugeschaut?" fragte Hanna.

"Nein, heimlich, aber einmal haben sie mich erwischt."

"Dein Vater hat vier Frauen, nicht wahr?"

"Ja, ich habe sie dann auch zu spüren bekommen."

"Das ist ja unglaublich, na, wenn du erst mal hier bist, dann musst du mir das erzählen," sagte Hanna und sie spürte ihre Erregung.

"Weißt du, Maria," fügte sie hinzu, " Wenn du einmal hier bist, haben wir keinerlei Geheimnisse voreinander. Macht dein Vater das oft mit seinen Frauen?"

"Nein, nicht oft, ich habe es ein nur ein paar mal gesehen."

"Aber hab keine Angst, Maria, Richard macht das ganz selten und wenn, dann haben wir auch selbst Schuld, nicht wahr Sarah? Richard ist sehr gerecht. Also, ich geh wieder runter, ich seh euch gleich."

Als Maria mit Sarah allein war, fragte sie: "Kein Kaminzimmer heute Abend? Heißt das, er will heute nicht spielen, wie du es so nennst?"

"Oh, ich glaube nicht, dass Richard aufs Spielen verzichten wird. Wir werden nicht im Kaminzimmer sein. Aber im Schlafzimmer wird er wie jeden normalen Tag mit zwei Frauen sein wollen."

"Will er immer mit zwei Frauen zusammen sein?"

"Ja, was denkst du denn. Das Bett ist doch groß genug."

"Schläft er auch immer mit beiden Frauen?"

"Mit Schlafen meinst du Liebe machen, nicht wahr? Nein, meistens macht er nur mit einer von uns Liebe. Aber er will immer, dass eine zweite Frau dabei ist."

Maria wunderte sich über gar nichts mehr. Das Richard ein starker Mann war, das wusste sie. Dass er auch ein fordernder Liebhaber sein muss, hatte sie aus einigen Bemerkungen ihrer Mutter heraushören können. Seit sie ihn im Kreise seiner Frauen auf den Virgins kennen gelernt hatte, hatte sie versucht sich vorzustellen, wie Richard und seine Frauen im Alltag zusammen lebten. Langsam konnte sie sich ein Bild machen und sie empfand es erregend und faszinierend zugleich.

Das gemeinsame Dinner fand zu später Stunde statt, da Ron Williams mit seinen beiden Frauen sich arg verspätet hatten.

Maria lauschte den begeisternden Erzählungen von Ron, Heather und Stacy zu, die schon während des Essens und erst recht später beim Zusammensein im Wohnzimmer von ihrem großen Projekt des Chronicals und den Möglichkeiten, die ihnen in Boston gezeigt worden waren, berichteten. Sie konnte erahnen, dass Richard hinter allem steckte und freute sich ungemein für ihren Lehrer Ron.

Als sie später in dem Doppelbett mit ihrer Mutter lag, versuchte sie sich vorzustellen, was Richard wohl jetzt in seinem Schlafzimmer macht und welche seiner Frauen er bei sich hat.

Richard war, nachdem er noch einen kurzen Moment mit Ron alleine gesprochen hatte, in sein Schlafzimmer gekommen.

Hanna rekelte sich splitternackt auf dem Bett und lächelte ihn erwartungsvoll an. Isabel, ebenfalls nackt, kam aus dem Badezimmer und half Richard sich auszuziehen.

"Na, bist du mit deinem Tag zufrieden?" fragte ihn Isabel.

"Mehr als das," antwortete Richard, "was Ron und seine Frauen berichtet haben klingt ja auch wirklich gut. Ich glaube die drei sind eine gute Wahl für das Projekt."

"Jetzt vergess mal dein Projekt und denke mal nur an deine Wahl. Maria ist wunderhübsch. Leg dich zu Hanna, ich komme sofort."

Richard legte sich zu Hanna, ergriff ihre Brüste und küsste sie ausgiebig. Hannas Hand kam zu seinem Penis, sie nahm ihn zwischen ihre Finger und fing an, ihn sanft zu massieren.

Isabel legte sich an Hannas Seite, küsste ihre Brustspitze und sagte zu ihr: "Mach ihn richtig wild und steif, ich werde ihm etwas von seiner neuen Frau erzählen."

Isabel legte sich auf der anderen Seite zu Richard.

"Nun, mein starker Bär, soll ich dir etwas von Marias Röslein erzählen?"

Richards Schwanz stand hart und steif in der Luft. Hannas Hand wichste ihn mit aller Kraft und flog an seinem Schaft auf und ab.

"Maria hat ein ganz süße kleine Rose. Du musst ganz zärtlich sein. Sie ist wirklich sehr klein. Sie wird sehr eng gebaut sein und mit deinem Riesenschwanz musst du am Anfang ganz langsam machen. Du wirst sie ficken. Du wirst sie entjungfern. Dein harter Schwanz wird ihr Häutchen durchstoßen. Ich habe ihr Häutchen gesehen. Wir werden dabei sein, sag ja, ich möchte es sehen, wenn du sie das erste mal fickst. Sie wird stöhnen, wenn du sie fickst, den Moment möchte ich erleben."

Es war Richard, der anfing laut zu stöhnen.

"Hanna," sagte Isabel, "hock dich auf seinen Schwanz und massier ihn mit deinem Fötzchen. Fick ihn."

Hanna ging in die Hocke über Richards Schwanz. Mit einem grunzenden Laut stülpte sie ihre Muschi über seinen Schwanz und lies ihn bis zur Wurzel in sich eingleiten. Langsam fing sie dann an ihn zu ficken. Ihre Hände aufs Bett abstützend berührte und umschloss sie nur seinen Schwanz. Ab und zu hielt sie inne und begann ihr Spiel mit den Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln. Sie beherrschte es und wusste, dass er dies über alles mochte. Ganz still auf seinem Schwanz zu hocken und seinen Schwanz nur mit Hilfe ihrer Muskeln zu kneten. Das machte ihn regelmäßig wild.