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Polygamie - Maria Teil 04

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Sie dachte an Heather letzte Nacht oben im Gästezimmer. "Unkeusche Gedanken, ausgerechnet jetzt auf dem Weg zum Gottesdienst" sagte sie zu sich selbst, "aber es war wieder so schön gewesen." Sie hatten noch lange über ihren Besuch bei Boston Print diskutiert. Sie alle drei waren so glücklich gewesen, vor allen Dingen, dass ihre finanziellen Probleme mit einem Schlag beendet waren und sie selbst jetzt auch richtig Geld verdienen konnten. Sie schwelgten in Plänen, bis Heather an zu gähnen anfing. Stacy war aufgestanden und zu Heather gegangen und hatte sie geküsst. Ron hatte dann auch gemeint, es sei wohl jetzt Zeit ins Bett zu gehen und alle drei hatten sich ausgezogen und zusammen in das grosse Doppelbett gelegt. In das Beistellbett, dass ihnen Isabel ins Zimmer gestellt hatte, wollte weder Stacy noch Heather. Heather lag in der Mitte und Stacy hatte wie meistens die Initiative ergriffen. Sie küsste Ron über Heather hinweg und berührte dabei Heathers Muschi. Stacy merkte schnell, dass Heather es zuliess, sie zu berühren. Heather war immer die Passive gewesen, schon als sie vor ihrer Ehe zusammen gelebt und geschlafen hatten. Ron bemerkte an Heathers Stöhnen, dass sie sehr erregt war und begann sie auch zu küssen. Stacy beugte sich zu Haethers Brüste um ihre Brustwarze zärtlich in den Mund zu nehmen und zu saugen. Währenddessen suchte ihre Hand unter der Decke nach Rons Männlichkeit. Sie fand ihn und begann ihn steif zu wichsen, ohne von Heather Brustwarze abzulassen. Nach einiger Zeit liess sie seinen Schwanz los, suchte nach seiner Hand, ergriff sie und führte sie zu seinem steifen Glied. Sie wusste, Ron mochte es, sich anzufassen, mit seinem Glied zu spielen, während sie die Decke zurückschlug, Heathers Beine auseinander schob und sich zwischen ihnen legte. Sie blickte kurz zu Ron auf, der jetzt seinen Schwanz kräftig am wichsen war, lächelte ihn auffordernd an und warf ihm einen Kuss zu. Dann schaute sie auf die vor ihr offen liegende Spalte von Heather, strich mit einem Finger ein paar mal über ihren Kitzler, um dann ein ausdauerndes Zungenspiel zu starten. Heather kam schnell. Stacy kannte sie genau und wusste, was ihren Kitzler jubeln liess. "Möchtest du jetzt von Heather verwöhnt werden?" fragte Ron, "Oder von mir?" Stacy wusste auch, dass Ron seine Zunge meinte und nicht seinen steifen Schwanz, aber Heather Zunge war ihr jetzt lieber. Stacy und Heather wechselten die Positionen und glückselig erfasste Stacy Heathers Kopf, um ihn auf ihre Muschi zu pressen. Ron schnäbelte mit Stacy, unablässig seinen Schwanz am wichsen. Er kniete sich auf und rückte an Stacys Kopf. Seinen steifen Schwanz vor ihrem Gesicht haltend, ging seine Hand feste am Schaft hin und her. Heathers Zunge brachte Stacy richtig in Fahrt, sie war jetzt pure Geilheit. So, wie sie es immer mit Heather erlebt hatte. Heather hatte die Ausdauer, die Stacy brauchte um zu kommen. Und Heather hatte von ihr gelernt, wie sie ihre Zunge zu gebrauchen hat. Stacy lag mit offenen Mund stöhnend und schaute auf Rons Schwanz. Sie wusste, er wird gleich kommen und seinen Samen ihr ins Gesicht spritzen. Sie lächelte ihn an. Sie wusste, wie sehr es ihm gefiel. Vom ersten Mal an, als sie drei zusammen im Bett waren, hatte Stacy ein Gespür dafür gehabt, was Rons tiefste geile Wünsche gewesen waren und hatte ihn einfach wissen und spüren lassen, dass es ihr überhaupt nicht ausmacht, wenn er sie beim Liebesspiel mit seiner Frau beobachtet und sich dabei befriedigt. Sie hatte ihm danach offen zu verstehen gegeben, dass sie und Heather sich schon immer geliebt hätten und sie nach wie vor Heather liebe. Und zu ihrer grossen Überraschung hatte Ron dies akzeptiert, aber gleichzeitig Heather und sich selbst in eine schwere Glaubenskrise gestürzt. Bis schliesslich Heather Ron vorschlug, Stacy als Schwesterfrau zu heiraten, nachdem Stacy eingewilligt hatte ihrer Kirche beizutreten. Stacy hatte Ron von Anfang an der Ehe zu Dritt wissen lassen, dass sie ihm sehr dankbar sei, dass er es schliesslich ihr ermöglichte, weiterhin mit Heather zusammen zu sein und vor allen Dingen zusammen zu schlafen. Stacy hatte sich bereitwillig von Ron ficken lassen, auch wenn ihr dies körperlich nicht so viel bedeutete, wie das Liebesspiel mit Heather. Aber Ron war ein zärtlicher Liebhaber, sie hatte gelernt ihn zu lieben. Früher hatte sie sich geschworen, sich nie wieder von einem Mann ficken zu lassen. Aber jetzt war alles anders. Sie hätte alles getan, um mit Heather zusammen zu sein können. Es machte ihr nichts aus, dass Ron ihr seinen Samen ins Gesicht spritzte, wie gestern Abend, als Heather Zunge sie soweit hatte, dass es ihren Körper durchschüttelte. Aber Rons Schwanz in den Mund zu nehmen, wie Heather es manchmal tat, ihn zu saugen und sich seinen Samen in den Mund spritzen zu lassen, dass konnte sie immer noch nicht. Aber Ron war ein genügsamer Ehemann, er bedrängte sie nicht. Er war so leicht zufrieden zu stellen und für sie war es die grosse Erfüllung Heathers Zunge spüren zu können.

Ein erregender Schauer durchlief Stacys Körper und sie ermahnte sich, jetzt nicht mehr daran zu denken.

#

Die Verspätung des Bischofs hatte den ursprünglichen Tagesablauf durcheinandergewürfelt, sodass die Taufe und Segnung des Fohlens auf nach dem Lunch verschoben wurde.

Als alle nach dem Gottesdienst im Esszimmer versammelt waren, entschuldigte sich Bischof Michaels für seine Verspätung und erklärte, dass er auf der Fahrt hierher die Abfahrt von der 128iger nach Ipswich verpasst hatte und erst in Gloucester auf Rockport gemerkt hatte, dass er falsch war.

"Aber, Gloucester ist ja wirklich ein wunderschöner Ort," sagte der Bischof, "ich wusste gar nicht mehr, wie schön es hier ist. Das letzte Mal, als ich herfuhr, es war im Winter, da war es neblig und alles dunkelgrau. Davor hattet ihr mich mal spätabends am Flugplatz abgeholt, da habe ich auch nichts gesehen. Aber heute, dieser wunderschöne Sommertag und dieser nette Fischerort, es ist schön hier."

"Na,ja," antwortete Richard, " fast so schön wie bei euch in Newport. Übrigens, Gloucester hat auch ein ganz schönes Künstlerdorf, dass sich unheimlich gemacht hat. Heisst Rocky Net Art Colony, ist schon uralt, aus der Gründerzeit, aber jetzt sind mehr als 30 Künstler dort. Musst du dir mal ansehen"

"Das nächste Mal machen wir einen Ausflug nach Rockport, das ist ja wie eine Insel" sagte der Bischof.

"Ich glaube es ist auch eine Insel, man kommt ja auch nur über Brücken dorthin. Wir sind aber dankbar, dass es Rockport gibt, es gibt uns Schutz vor den Süd-Ost-Stürmen. Hier am Fox Creek bekommen wir nur die Nord-Ost-Stürme zu spüren, hast du ja auch schon hier erlebt."

"Ich hoffe, dass Maria mir nicht böse ist," sprach der Bischof zu Maria gewandt, " dass wir das Fohlen erst später segnen."

"Maria, willst du uns denn nicht sagen, wie das Fohlen heissen soll?" mischte sich Sarah ein, " Ich bin so gespannt."

"Nein," antwortete Maria, "Du musst warten, ich sage es dem Fohlen, wenn ihr dabei seid," und alle mussten lachen.

Nach dem Lunch wanderte die ganze Gesellschaft zu den Reitställen. Alle hatten sich umgezogen, die Frauen hatten jetzt luftige Sommerkleidchen an, entsprechend dem warmen Sommertag bei blauem Himmel. Richard kam in Jeans und sogar der Bischof war jetzt leger gekleidet.

Der Bischof segnete das Fohlen, dass mit seiner Mutter auf der Koppelstand und mit Zuckerwürfeln von Maria zum Zaun gelockt worden war.

"Wie soll es denn nun heissen?" fragte der Bischof.

Feierlich erhob Maria ihre Stimme: " Ich taufe dich auf den Namen Mardschana!" und alle Anwesenden klatschten begeistert Beifall.

"Das ist ein sehr schöner Name, Maria," sagte Isabel, "Woher stammt er?"

"Ich habe lange gesucht und wollte eine Beziehung zu meinem Namen. Ich finde den Namen einfach nur schön. In der Geschichte von Alibaba und die 40 Räuber trägt die Köchin diesen Namen," sagte Maria entwaffnend.

#

Richard zupfte den Bischof am Ärmel: "Komm mit, las sie noch hier mit dem Fohlen spielen. Muss dir was sagen."

Auf dem Weg zurück zum Haus erzählte Richard dem Bischof von seiner Absicht Maria zu heiraten.

"Ja, ich weiss, mein Bruder. Deine liebe Gattin isabel hat mich schon eingeweiht. Wenn du den Ruf verspürst, dann solltest du ihm folgen."

"Dann wirst du uns trauen?"

"Ja, natürlich. Mit Freude werde ich euch den Segen geben. Wann soll es denn sein? Weiss Maria über die Siegelungszeremonie etwas Bescheid?"

"Sie wird im August 18 und eine Woche danach sollten wir heiraten. Sie weiss alles. Sie ist die Richtige. Weißt du, ich hab keine Pläne gehabt eine weitere Frau zu suchen. Isabel und Freds Tessa haben das alles ausgeheckt, aber ich muss sagen, die Kleine ist toll. Und sie passt auch zu uns. Sie will es übrigens auch, es ist ihr fester Wille."

"Das ist gut zu hören. Ich muss in den nächsten Wochen nach Chicago, dann werde ich einen Abstecher zu Fred machen und mich einmal ganz in Ruhe mit Maria unterhalten."

"Fährst du auch zum College?"

"Ja, da fahr ich auch hin. Ich hab schon vernommen, dass du den alten Petersen vom Chronical gefeuert hast," sagte der Bischof vorwurfsvoll.

"Ich hab ihn nicht gefeuert," erwiderte Richard entsetzt, " Du weißt genau, dass es so mit dem Chronical nicht weiterging. Ich habe ihn gebeten, den Platz des leitenden Redakteurs für Ron Williams freizumachen. Er hat eine grosszügige Abfindung bekommen und kann auch noch weiterhin für den Chronical arbeiten. Mal abgesehen davon, dass mir De-Fakto der Chronical gehört und es so wirklich nicht weitergehen konnte."

"Ja, beruhige dich. Ich gebe dir ja Recht."

Im Haus angekommen steuerte Richard sofort in die Biliothek.

"Möchtest du einen Saft?" fragte Richard und holte dabei eine Packung Zigarillos aus der Schreibtischschublade.

"Du kannst es einfach nicht lassen," sagte der Bischof wieder mit vorwurfsvollen Blick, "was ist denn mit dir los?"

"Ach, ich freu mich, dass du hier bist. Hab letzte Woche schon einige böse Anrufe wegen der Chronical Geschichte bekommen. Aber ich sag dir eines, wenn es der Fundamentalisten Clique gelingen sollte, hier bei uns das Mittelalter wieder einzuführen, dann trete ich aus."

"Mein Bruder, beruhige dich," sagte der Bischof beschwichtigend, "Ich denke du hast von der Mehrheit die Unterstützung und sie wissen dein Engagement zu schätzen."

"Ja hoffentlich. Weißt du wie viel ich letztes Jahr in die Missionierung gesteckt habe. 2 Millionen! Und was ist dabei heraus gekommen? Was haben die Jungs mir alles erzählt? Wenn wir so weiter machen, dann bekommen wir überhaupt keine neue Seele mehr. Dann sterben wir sowieso aus."

"Red nicht vom Teufel. Du bist zu ungeduldig. Aber du sollst wissen, dass ich das mit dem Chronical sehr gut finde. Übrigens Dave in Utah auch, soll dir Grüsse bestellen. Auch das gesamte College steht dahinter. Ich weiss, sie halten Williams für einen guten Mann. Von dieser Stacy habe ich gehört, dass sie einige sehr provokante Artikel geschrieben hatte. Aber ich pflichte dir vollkommen bei, wir müssen auch solche Leute in unserer Kirche haben, nur sie können noch die jungen Leute ansprechen."

Richard beruhigte sich und hörte dem Bischof dankbar zu. Er war sich jetzt sicher, dass er mit Ron Williams und seinen beiden Frauen die richtige Wahl getroffen hatte.

#

Nach dem Dinner, als alle den Abend im Wohnzimmer beieinander sassen und den Tag ausklingen liessen, entwickelte sich noch eine angeregte Diskussion zwischen dem Bischof und Ron Williams und gegen 10 mahnte Isabel zur Nacht.

Tessa kam mit Maria zu Richard. Richard musterte Maria in ihrem blauen Kostüm. Beim Dinner hatte er schon bemerkt, dass Maria mit ihren hochgesteckten Haare und der hochgeschlossenen Kostümjacke wie eine junge Lady aussah. Aus ihrer Jacke ragten am Hals nur die Rüschchen einer dunklen Bluse. Der Rock war eng und hörte eine Handbreit über den Knien auf und liessen ihre schlanken Beine voll zur Geltung kommen.

"Morgen früh müssen wir euch ja recht früh verlassen und schnell wieder nach Hause, möchtest du Maria noch einmal allein sprechen?" fragte Tessa.

"Ja, das ist nett," antwortete Richard, "Komm mit, in die Bibliothek."

Tessa kam mit ihnen, als sie in die Bibliothek eintraten. Sie schloss die Türe, als Richard zur Sitzecke ging, stellte ich neben Maria und knöpfte ihre Kostümjacke auf. Sie zog ihr die Jacke aus, legte sie auf eine Anrichte und verliess das Zimmer.

Richard verschlug es den Atem, als er Maria auf sich zukommen sah. Die hochgeschlossene schwarze Bluse mit dem Rüschchenkranz am Hals bestand aus einen Hauch von Stoff. Es war zartester Seidensatin und sie war vollkommen durchsichtig. Maria trug keinen BH und ihre üppigen Brüste waren unter der viel zu engen Bluse wie nackt und ihre Nippel strafften den Satin zu winzigen Spitzen.

"Oh, Maria," entfuhr es Richard und er bedeutete ihr, zu ihm zu kommen, "Wie schön du bist."

Richard blieb einen Moment vor ihr stehen und betrachtete sie von oben bis unten. Dann setzte er sich auf das Sofa.

"Komm her zu mir, setz dich auf meinen Schoss," sagte Richard einladend.

"Ich wollte mich nur noch einmal bedanken für den schönen Tag und dir Gut-Nacht sagen,"

"Schön, dass es dir bei uns so gut gefällt, Maria," sagte Richard und konnte aber seinen Blick von ihren Brüsten nicht losreissen.

"Du hast einen wunderschönen Busen, Maria." Sagte Richard zärtlich und berührte mit seiner Hand eine Brustspitze.

"Danke, Mr.Lafitte," antwortete Maria artig.

"Nur für mich?" sagte er und schaute offen und lüsternd auf ihre Brüste.

"Nur für sie, Sir."

"Ach, Maria. Du bist ganz lieb. Aber den Sir und den Mr.Lafitte, den lässt du ab jetzt weg. Nenn mich Richard."

"Ja, Mr.Lafitte."

Richard lachte laut auf. Er legte eine Hand hinter ihrem Kopf und zog ihn zu sich. Er schaute ihr tief in die Augen und küsste sie schliesslich auf den Mund.

Seine Zunge kam vorsichtig zwischen ihre Lippen und öffneten sie ein wenig. Er spürte, dass sich Maria ganz seinem Kuss hingab. Er brauchte ihren Kopf nicht mehr zu führen. Sie klebte förmlich an seinen Lippen. Mit seiner Hand umfasste er jetzt ganz ihre pralle Brust und begann sie durch den zarten Satin zu kneten.

Ihre Zungen trafen sich in Marias Mund und Maria machten keine Anstalten das Spiel der Zungen zu beenden. Das dieses junge Mädchen es zuliess, dass er ihre Brust so kneten konnte und ihre kleine Zunge sich hektisch mit der seinen einem neckischen Spiel hingab, liess Richard geil werden. Er spürte, dass sein Schwanz steif wurde.

Richard beendete den Kuss. Maria schnappte leicht nach Luft. Er schaute ihr wieder lange in die Augen und hörte aber nicht auf ihre Brust zu kneten. Das war eine Erregung, die Richard schon lange nicht mehr gespürt hatte. "Dieses Mädchen ist die Demut selbst," dachte er sich. "Sie gibt sich mir jetzt schon hin. Wenn ich wollte, liesse sie sich jetzt bestimmt ficken." Richard fragte sich, ob sie wohl unter ihrem Kostümrock nackt sei und er mal nachfühlen solle, aber er raffte sich auf und schob diesen Gedanken weit von sich.

"Willst du meine Frau werden?" fragte er sie leise.

"Ja," hauchte sie, "Ich will deine Frau werden."

Richard wurde übermannt von seiner Geilheit. Er legte seine Hand auf ihr Knie und fuhr etwas hoch unter ihrem Rock zwischen ihre Schenkel. Sie hatte keine Strümpfe an und er fühlte ihre zarte Haut. Maria öffnete ihm bereitwillig ihre Beine. Richard kämpfte gegen sich an. Sicher, sagte er sich, sie hat sich ihm versprochen und er sich ihr auch. Nach den Gesetzen ihrer Kirche dürften sie Zärtlichkeiten austauschen.

Er fuhr mit der Hand höher und fühlte den Stoff ihres Höschens. Richard berührte kurz durch den Stoff ihre Muschi und ertastete ihre Schamlippen.

Liese flüsterte er: "Isabel hat mir erzählt, dass du sehr schön bist."

Maria errötete über das ganze Gesicht. Sie wusste, dass er jetzt ihre Scham meinte.

"Maria, ich liebe dich," flüsterte Richard wieder in ihr Ohr und zog seine Hand langsam zurück, "Wir werden uns lieben, wenn wir Mann und Frau sind, nicht wahr? Ich werde dich sehr glücklich machen."

Maria war erleichtert, dass Richard Hand nur noch auf ihrem Knie lag. Sie hätte nicht gewusst, wie sie sich hätte verhalten müssen, wenn er mehr verlangt hätte.

Richard war mit sich zufrieden. Er hätte jetzt auch nicht mehr verlangen dürfen. sagte er zu sich. Er änderte das Thema.

"Wenn du hier bist, musst du dich auch intensiv um das Fohlen kümmern," sagte er ernsthaft zu Maria.

"Du wirst es nicht verkaufen?" rief Maria freudig aus.

"Nein, was denkst du. Es ist deins. Du musst es grossziehen und du kannst es abrichten. Vielleicht kannst du mit ihm mal an einen Tournier teilnehmen."

"Juhu, Richard, ich danke dir. Das habe ich mir gewünscht. Darf ich mich um die Pferde kümmern, wenn ich hier bin."

Richard hatte diesem Gedanken noch nicht gehabt und es kam ihm plötzlich wie eine Erleuchtung vor: "Natürlich, du kannst uns bei der Aufzucht helfen, du kannst mit allen Pferden arbeiten. Aber versprich mir vorsichtig zu sein. Keine waghalsigen Sprünge."

Der Rest ging in Marias Jubel unter. Sie war überglücklich.

"Das muss ich Mum erzählen," stiess sie hervor.

"Ja, erzähl es ihr," sagte Richard schmunzelnd und half Maria beim Aufstehen, "Deine Mutter wartet bestimmt schon ungeduldig vor der Türe und denkt ich verführe dich."

Maria gab Richard einen Kuss, schnappe sich ihr Jackett, zog es schnell an und flog zur Türe.

Richard war auch zur Türe gekommen und erlebte, wie Maria ihrer Mutter freudestrahlend erzählte, dass sie bei der Aufzucht der Pferde mitarbeiten kann.

"Jetzt träumt sie nur noch von den Pferden, Richard," sagte Tessa und schaute zu Richard. Der zuckte nur gönnerhaft mit den Schultern.

"Jetzt ab ins Bett, ihr müsst morgen früh aufstehen," sagte Richard und gab Maria einen kurzen Kuss auf die Wange. Zu Tessa gewandt sagte er: "Ich wünsche euch eine gute Nacht, meine Lieben, dann träumt mal süss."

"Träum du auch," sagte Maria keck und machte sich mit ihrer Mutter auf den Weg nach oben.

#

Isabel kam in ihr Schlafzimmer. Elisa lag schon im Bett und hatte ein Buch in der Hand.

"Du kommst spät," sagte Elisa.

"Ich geh auch gleich wieder. Ich schlafe heute Nacht bei Sarah."

"Och! Willst du mit ihr schlafen?"

"Nein, Richard hat es gewünscht. Ich soll mich ein bisschen um Sarah kümmern. Ich soll mich ein wenig mit ihr unterhalten. Sie muss ihre Sache mit Maria sehr gut gemacht haben. Meine Liebe, du kommst doch sicher auch mal ohne mich aus, nicht wahr?"

Isabel zog sich splitternackt aus, ging zum Bett und küsste Elisa liebevoll auf den Mund.

"Ich wünsch dir eine gute Nacht," sagte sie.

"Das wünsch ich dir auch, bis morgen."

Isabel ging nackt wie sie war durch Hannas und Jennas Zimmer, das leer war, weiter ins grosse Schlafzimmer. Jenna war am Schminktisch und zog sich aus. Richard war schon nackt und stieg gerade zu Hanna aufs Bett. Er legte sich einigelnd in das grosse Kissen auf den Rücken. Hanna kniete sich neben ihm, beugte sich hinunter zu seinem Glied und nahm es in den Mund.

Isabel setzte sich zu Richard aufs Bett, schaute einen Moment auf Hanna Kopf, der langsam anfing sich auf Richards steifen Glied auf und ab zu bewegen.

"Wollte dir nur Gut-Nacht sagen," flüsterte sie zu Richard und gab ihm einen Kuss.

"Das wünsche ich dir auch, meine Liebe."

"Macht sie es gut, mein Lüstling?" fragte sie ihn.

"Kannst dir nicht vorstellen wie geil ich bin," antwortete Richard, "Die Kleine hat mich vorhin so geil gemacht, ich glaub ich werde sie jetzt beide ficken."

"Hanna?"

"Nein, Maria. Weisst du, Tessa brachte sie doch vorhin noch mal zu mir in die Bibliothek. Sie hat Maria, als sie im Raum war, die Kostüm Jacke ausgezogen. Rate mal was sie darunter hatte?"

"Na, gar nichts?"

"Doch, eine schwarze Bluse, aber hauchdünn, eine geile Bluse. Keinen BH, einfach ihre nackten Brüste. Ihre nackten Titten waren wunderschön zu sehen und ihre Nippel wurden steif. Absolut irre. Tessa ist ganz nett durchtrieben, meinst du nicht auch. Dass sie die Kleine so zu mir geschickt hat, unglaublich?"