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Polygamie - Maria Teil 06

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„Ach, wirklich? Heather war das? Na, ist doch wunderbar, dann seid ihr ja zusammen. Und seid ihr zufrieden?"

„Ja, sehr. Es läuft alles sehr harmonisch ab. Wir haben keine Probleme."

„Sag mal, Stacy, da wir ja fast Kollegen sind und auch noch der gleichen Fakultät angehören. Kennst du das Buch „VOICES IN HARMONY" von der Anne Wilde?"

„Nein, tut mir leid. Habe ich noch nie gehört."

„Das Buch musst du lesen und du musst sie mal treffen. Ich kenne sie gut. Ich habe mit ihr ein Interview für WOMO gemacht. Wurde heiß diskutiert. Anne Wilde schreibt für die Vielehe. Sie ist eine attraktive Frau, Mitte Fünfzig. Sie ist eine von sechs Frauen eines Mannes und sehr glücklich damit. Ihr Kernsatz war immer: "Ich brauche nicht ständig einen Kerl um mich herum". Sie hat mit zwei ebenfalls polygam lebenden Freundinnen das Buch „VOICES IN HARMONY" geschrieben. Sie sagte, sie wollten zeigen, dass in Utah Tausende von Menschen in der Vielehe glücklich sind und dass sie keineswegs nur aus Inzest und Missbrauch besteht. Sie schrieben an 700 Frauen, auch außerhalb von Kirchen, die in Vielehe leben und baten sie, ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen. 95 Antworten kamen ins Buch. Das wäre doch etwas für euren Chronical. Du musst sie unbedingt treffen."

„Vielen Dank für diesen Tipp, da kannst du sicher sein, ich werde mir das Buch sofort nächste Woche beschaffen. Könntest du mich mit ihr bekannt machen?"

„Ja, das mach ich doch mit Vergnügen. Weißt du, interessant fand ich insbesondere die Antworten, die sie von Frauen außerhalb von mormonischen Kirchen bekommen hat. Viele Christinnen räumten ein, dass sie nichts dagegen hätten, eine unter mehreren Ehefrauen zu sein, wenn dies von der Gesellschaft akzeptiert würde. Scheinbar gibt es ledige Frauen, die meinen, es wäre besser einen Ehemann zu teilen als gar keinen zu haben. Dazu gibt es Ehefrauen, die meinen, eine zweite Ehefrau für ihren Mann auch ihnen Vorteile bringen würde, denn eine zusätzliche Ehefrau könnte ihnen einen Teil ihrer sexuellen Verpflichtungen abnehmen, Hilfe im Haushalt geben, sowie jemand sein, mit dem sie reden und sich auf eine Art und Weise, die Männern schwer fällt, auszutauschen. Es war wirklich sehr interessant, was sie mir alles erzählte."

„Aber du würdest keinen Mann heiraten, oder?"

„Weißt du, meine Lebensgefährtin ist nicht sehr religiös und sie ist eher noch als ich eine Vollblutlesbe. Ich hatte ja mal eine Affäre mit einem Mann, aber nur kurz. Ich weiß es nicht, ob ich je mit einem Mann zusammen leben könnte. Vom Sex her könnte ich es mir schon vorstellen, aber seine Unterhosen waschen, das ist nicht mein Ding. Ich habe nichts gegen die Polygamie, ich bin darin groß geworden. Als Kind bekommt man mehr mit, als die Eltern sich denken. Ich habe erlebt, wie mein Vater sich eine zweite und eine dritte Frau nahm und ich habe es später auch mitbekommen, dass er abwechselnd oder sogar mit allen Sex hatte. Das lies sich nicht verheimlichen. Aber es war immer lustig für uns Kinder, es war immer jemand da, wenn man jemanden brauchte. Maria hat ja auch das eine oder andere Mal etwas mitbekommen, wie sie mir erzählt hat."

„Na, ich würde mich freuen, wenn das mit der Anne Wilde klappen würde," sagte Stacy, „ Vielleicht kann ich dich ja mal in New York besuchen."

--

Maria wurde zunehmend aufgeregt. Schon während des Dinners spürte sie ihre tiefe Unruhe, ob der Dinge, die da kommen werden. Nach dem Dinner schaute sie etliche Male auf ihr neue Uhr, weniger weil sie sie wirklich schön fand, sondern, weil sie wirklich nach der Zeit sah und sich überlegte, ob sie nun einen zeitigen Aufbruch herbeisehnte oder aber doch alles lieber vor sich hinschieben würde. Maria war sich voll bewusst, der Dinge, die da kommen werden. Im Rückblick auf diesen Tag erkannte sie, dass doch mehr oder weniger alle Handlungen letztlich auf das Ziel, der körperlichen Vereinigung von Mann und Frau, hinausliefen. Die unübersehbare Offenheit der Handlungen, die heute an ihr ausgeführt worden waren, wie die Waschung und Salbung ihrer intimsten Stellen, die Nacktheit unter dem Garment und diese Öffnung im Schritt und die mehr als eindeutigen Worte während der Siegelung, ließen sie im nachhinein klar erkennen, dass Sex, auch wenn er nie direkt angesprochen worden war, absolut im Vordergrund stand. Alle Teilnehmer von Isabel bis hin zu allen Anwesenden des Endowments wissen, dass sie sich heute Abend ihrem Ehemann hingeben muss und von ihm mit seinem Glied zur Frau gemacht werden wird. Maria erschauderte bei dem Gedanken, dass alle Gäste hier in diesem Raum genau wissen, was passieren wird und es sich vielleicht sogar vorstellen.

Maria beruhigte sich mit dem Gedanken, dass Isabel sie schon leiten wird. Außerdem gestand sie sich ein, dass sie sich doch die meisten Nächte in den letzten Wochen zu Hause, als sie allein im Bett lag, Richard als ihren Ehemann versuchte vorzustellen. Mehr als einmal hatte sie an die Bilder gedacht, die sie damals in diesem Pornofilm bei ihrer Freundin gesehen hatte, der Mann mit diesem steifen Glied und die Frau, die es in die Hand und in den Mund nahm, und wie der Mann es ihr dann schließlich in die Muschi zu stecken. Dabei hatte sie sich ein paar Mal selbst gestreichelt und so wohlige Gefühle ausgelöst. Ob das heute Abend auch so sein wird, fragte sie sich.

Maria kicherte plötzlich leise vor sich hin. Richard beugte sich zu ihr rüber: „Was fällt dir lustiges ein?"

Maria überlegte einen Augenblick und entschloss sich Richard die Wahrheit zu sagen. Ganz leise flüsterte sie in sein Ohr: „Weißt du, ich habe gerade daran denken müssen, was ich mal vor langer Zeit gelesen habe. Von einer Engländerin, die ihrer Tochter vor der Hochzeitsnacht einen Tipp geben wollte."

„Und was war das für ein Tipp?" wollte Richard wissen.

„Sie sagte zu ihrer Tochter ‚ Wenn dein Mann heute Abend zu dir kommt, mach die Augen zu und denke ans Vaterland."

Richard lachte laut auf. Ihm fiel so auf die Schnelle gar keine Antwort ein. Er berührte ihre Wange und sagte: „Du denkst an nachher, nicht wahr?" Maria senkte ihren Blick und antwortete beschämt „Ja."

„Brauchst die Augen nicht zuzumachen. Ich liebe dich. Es wird schön werden. Ich verspreche es dir. Wir sollten jetzt gleich auch aufbrechen."

Richard machte Isabel Zeichen zum Aufbruch und diese informierte die anderen Frauen. Mit einem knappen Statement bedankte sich Richard bei den Gästen, teilte ihnen mit, dass man sich morgen wieder zum Dinner hier treffen werde und verabschiedete sich.

Tessa kam zu Maria und drückte sie an ihre Brust. „Ich wünsch dir alles Gute, meine Kleine. Jetzt gehörst du nicht mehr uns, du musst jetzt mit ihnen gehen."

„Ja, Mum, danke schön. Es war wirklich ein schöner Tag." Mehr fiel Maria nicht ein zu sagen.

--

Isabel zog Maria in Sarahs Schlafzimmer. Richard war mit den anderen Frauen im großen Schlafzimmer verschwunden.

„Na, meine Liebe," sagte Isabel, „bist du aufgeregt?"

„Ja, und wie. Ich weiß gar nicht was ich tun soll."

„Mach dir keine schlimmen Gedanken, wir hatten auch alle irgendwann mal unser erstes Mal. Du wirst es aber heute sehr schön haben. Ich bin bei dir. Komm ich helfe dir. Zieh jetzt ersteinmal dein Hochzeitskleid aus."

Isabel half Maria, sich aus dem Brautkleid zu winden. „Zieh das Höschen aus, mehr brauchst du nicht auszuziehen." Maria zog ihr Höschen aus und hielt ihre Hände vor ihrer Scham. „Die Strümpfe auch anbehalten?" fragte sie.

„Ja doch, du siehst schick aus. Setzt dich mal eben aufs Bett, ich werde dich ein wenig pudern."

Isabel kam mit einem großen Wattebausch und einer Puderdose zu Maria. Sie puderte ihre Wangen, ihren Hals und ihre Brüste.

„Du hast wunderschöne Brüste, Maria. Richard mag so schöne Brüste. Komm öffne ein wenig deine Beine." Maria spreizte ihre Beine und Isabel puderte ihr ihre Schamlippen. „Hast dich schön rasiert. das habe ich heute morgen schon bemerkt. Das mag er."

„Wird es weh tun?" fragte Maria.

„Ich weiß nicht. Ein wenig vielleicht. Ich habe damals gar nichts bemerkt. Aber selbst wenn, es geht ganz schnell vorbei. Öffne dich weit für ihn, je weiter je besser. Beim ersten Mal wirst du es vielleicht als nichts besonderes empfinden, aber ich sage dir, es wird von mal zu mal besser. Richard ist ein guter Liebhaber, er wird auf deine Gefühle Rücksicht nehmen. Manchmal ist er auch ein ganz wilder Liebhaber, aber das wird er heute Abend ganz sicher nicht sein."

Isabel legte die Puderdose weg und zog ihre Kostümjacke und den Rock aus. Sie öffnete ihre Korsage, zog ihr Höschen aus, setzte sich zu Maria aufs Bett. Löste ihre Strümpfe von den Strapsen und rollte sie herunter. Als sie sich splitternackt ausgezogen hatte, sagte sie zu Maria: „Steh auf, ich will dir deinen Brautschleier richten."

Isabel fasste Marias Brautschleier an und zog die Seiten nach vorne über ihr Gesicht. „Du wirst ihm verschleiert gegenüber treten, ganz wie es sich für eine gehorsame Braut gehört."

Isabel führte Maria vor den großen Spiegel. Durch den Schleier besah sich Maria, wie sie in ihrer Korsage, den Strapsen und den Strümpfen neben Isabel stand, die gerade ihre Brustspitzen und ihre Schamlippen puderte. Isabel besah sich Maria, ging mit einer Hand unter ihren Schleier, griff Maria in ihrem Busen und hob ihre Brüste aus der Korsage, sodass ihre Brustspitzen unter dem Schleier sich abdrückten.

Isabel sah in den Spiegel, blickte auf die verschleierte Maria und schaute hinunter auf deren nackte Scham: „Du bist wunderschön, meine Liebe. Bist du bereit? Gib mir deine Hand. Wir gehen jetzt zu deinem Mann."

Maria reichte Isabel ihre Hand und glaubte ihre zittrigen Knie zu spüren. Was wird jetzt kommen, fragte sie sich. Vor etwa zwei Wochen hatte sie in einer günstigen Gelegenheit ihre Mutter gefragt: „Sag mal, Mum. Was weißt du von Richard. Ich meine so als Mann?"

„Was meinst du, meine Kleine?"

„Naja, du weißt schon. Ich meine so als Mann, bei der Liebe und so."

„Hmm, das beschäftigt dich, nicht wahr? Glaub ich dir. Isabel hat mir voriges Jahr, als wir gemeinsam Urlaub bei ihnen auf den Virgins gemacht haben, mal ein paar Sachen erzählt. Also, Richard ist ein richtiger Mann, er sieht ja auch irre gut aus. Er soll auch richtig gut gebaut sein, so als Mann. Na. du weißt doch wie Männer aussehen, wenn sie zu ihrer Frau kommen. Hast deinen Vater und mich doch auch schon mal beobachtet, du Böse."

Tessa tätschelte ihre Tochter: „Richard schläft sehr oft mit seinen Frauen, hat sie mir erzählt. Er scheint sehr aktiv zu sein. Ich denke, er ist schon ein wenig aktiver als dein Vater. Wenn du seine Frau wirst, dann wirst du dich schon an einiges gewöhnen müssen. Weißt du, Männer wollen Abwechslung bei der Liebe und Richard mag wohl alle Arten der Liebe. Manchmal sind Männer aber auch richtig wild. Dann sind sie geil wie ein Hengst der zur Stute geführt wird und dann ist es am besten, man tut was sie wollen, bis sie sich abgeregt haben. Isabel hat mir aber auch gesagt, dass er meistens sehr rücksichtsvoll ist und sehr tolerant."

„Was meinst du mit tolerant?"

Tessa schaute ihre Tochter lange an und sagte dann zögerlich: „Ach meine Kleine, so haben wir beide noch nie miteinander gesprochen, nicht wahr? Weißt du, es sind ja auch noch die anderen Frauen da, ich meine, du weißt doch, dass Frauen sich auch sehr schöne Gefühle bereiten können, oder?"

„Du meinst seine Frauen werden mit mir, ich meine, ich werde mit einer anderen Frau....?"

„Ich bin sicher. Ich weiß es von Isabel. Sie dürfen alle miteinander schlafen. Du hast doch auch mitbekommen, dass ich öfter mit Lilian und Madelaine schlafe, oder? Weißt du, manche Männer mögen dass nicht und verbieten es ihren Frauen. Dein Vater und Richard gehören nicht zu denen und das ist ganz wunderbar. Weißt du, die Männer haben meistens kein richtiges Verständnis für unsere Gefühle, sie sind immer etwas grober und dann ist es etwas sehr schönes, wenn man mit einer guten Freundin sich die schönen Gefühle machen kann."

„Du meinst lesbische Liebe?"

„Das hat nichts mit lesbischer Liebe zu tun. Ich liebe deinen Vater, ich liebe es, wenn er zu mir kommt und mit mir schläft. Ich liebe ihn, wenn er gewisse Liebesspielchen mit uns spielen will, aber ich liebe es auch, mich mit Lilian zu lieben. Das lernt man aber alles erst mit der Zeit und dann ist es wunderbar, wenn man einen verständnisvollen Ehemann hat. Und das ist Richard bestimmt. Weißt du, die Liebe dreht sich nicht nur ums Kinderkriegen. Männer wollen viel öfter Sex und Richard ist wohl einer der es täglich will. Da ist es doch schön, wenn man mit mehreren Frauen zusammen ist. Natürlich will ich auch gerne Sex, aber manchmal bin auch froh, dass ich nicht jede Nacht mit deinem Vater schlafen muss. Aber ich denke, du hast viel von mir geerbt, du wirst auch den Sex mögen."

--

An diese Worte ihrer Mutter musste Maria denken, als sie mit Isabel in das Schlafzimmer von Richard eintrat.

Im ersten Moment musste sich Maria an die Dunkelheit gewöhnen. Nur die beiden Nachtischlampen rechts und links neben dem riesigen Doppelbett war an, aber brannten auch nur ganz schwach.

Isabel führte Maria an der Hand zum Bett. Maria erkannte jetzt Richard, der in der Mitte des Bettes an der Rückwand angelehnt saß. Links neben ihm saß Elisa und Sarah lag zwischen Elisas Beine und hatte ihren Kopf auf Richards Brust gelegt. Rechts neben Richard sassen Hanna und Jenna. Maria sah, dass alle Frauen splitternackt waren, sie sah die großen Brüste von Elisa und Hanna, sie blickte in die offene nackte Spalte von Sarah, die ein Bein angewinkelt hatte und sie bemerkte, dass Richard ein dünnes weißes Laken über seine Schenkel und über sein Geschlecht liegen hatte.

Fast alle Frauen sprachen ein: „Ohh, die Braut, wie schön," aus, als Isabel Maria vor sich her schob und sie vor das Bett stellte.

„Mein Lord," sprach Isabel feierlich, „hier ist deine schöne junge Braut. Sie soll deine Frau werden."

Isabel öffnete den Schleier vor Marias Gesicht und zog den Stoff nach hinten. Sie ergriff Maria von hinten an ihren beiden Oberarmen und schon sie etwas näher zum Bett.

„Maria, du bist wunderschön," sagte Richard, „lass dich ansehen."

Maria wurde sich ihrer Nacktheit bewusst. Sie spürte förmlich Richard Blicke, die an ihrem Körper auf und ab gingen. Sie stand jetzt von Isabel festgehalten vor ihrem Mann und zeigte ihm ihre nackten Brüste und ihre rasierte Scham. Sie sah in dem schwachen Licht, dass Hanna ihre Hand unter das Laken vorschob und Richards Glied ergriff. Sie konnte die Ausbeulung nicht übersehen. Es kam ihr unendlich lange vor, wie sie so nackt dastehen musste, von Isabel festgehalten und zusah, wie Hannas Hand sich unter dem Laken auf und ab bewegte.

„Liebe Elisa, Sarah, ihr müsst jetzt Platz machen für Maria," sagte Richard, „Maria, meine Liebe, komm zu mir, komm zu deinen Mann."

--

Richard war auf der Rückfahrt zu Redcliff schon richtig geil gewesen. Er saß auf der hinteren Sitzbank des langen Lincolns zwischen Maria und Hanna und Jenna auf der anderen Seite. Elisa, Isabel und Sarah saßen ihnen gegenüber. Sie machten Scherze über den Nachmittag. Zum Ende der Fahrt hatte aber Hanna ihre Hand auf Richards Schenkel gelegt und sie schließlich hoch bewegt, sodass sie auf seinen Schwanz lag, der sich in seiner Hose mehr als regte. Nicht nur, dass die Frauen gegenüber genau sehen konnten, was Hanna da mit ihrer Hand bedeckte, auch Maria sah auf die leicht streichende Hand, wie er bemerkte. „Ich bin geil," dachte Richard zu sich, „Ich bin richtig geil und will ficken. Maria soll es ruhig sehen, was geschieht." Er zog aber doch dann Marias Kopf zu sich, küsste sie lange mit einem tiefen Zungenkuss und drückte seinen steifen Schwanz in der Hose der fest greifenden Hand von Hanna entgegen. Richard war versucht, Hanna zu sagen, sie solle seine Hose aufmachen und ihn befreien, so wie sie es schon öfter gemacht hatte, wenn sie vom Theater in Boston zurück gefahren waren und er sich seinen Schwanz blasen ließ. Aber jetzt wollte er lieber darauf verzichten, um Maria nicht zu erschrecken.

Als Isabel mit Maria nach nebenan verschwunden war und er und seine restlichen Frauen sich ausgezogen und auf das Bett gelegt hatten, konnte er vor seinen Frauen nicht verbergen, dass sein Schwanz hart und steif in die Höhe zeigte. Sarah hatte sich mit ihrem Kopf auf seinen Bauch gelegt und war seinen Schwanz am massieren und nahm ihn immer wieder in den Mund. Richard fühlte seine extreme Geilheit und war am überlegen, ob, während sie hier darauf warteten, dass Isabel seine Braut für ihn fertig machen würde, er sich von Sarah noch schnell blasen lassen und in ihren Mund abspritzen sollte. Er könnte dann immerhin Maria wesentlich länger ficken, wenn es für ihn das zweite mal wäre. Er verwarf aber wieder den Gedanken. Zum einen sagte er sich, dass es heute Abend Marias Abend ist und zum anderen, er merkte, dass er auch etwas aufgeregt war und es vielleicht dann länger dauern würde, bis sein Schwanz wieder steif war. Er beschloss langsam zu machen und bedeutete Sarah, dass sie seinen Schwanz in Ruhe lassen sollte.

Richards Augen hatten sich schon lange an das gedimmte Licht gewöhnt und so konnte er Maria gut betrachten, als sie von Isabel zum Bett geführt wurde. Richard sah sich seine Maria mit Genugtuung sehr lange an. „Sie ist wunderschön," dachte er für sich, „so schlank und so schöne große Titten. Und diese kleine rasierte Spalte, die ich jetzt ficken kann." Mit einem dankenden Grunzen reagierte er, als er Hannas Hand unter dem Laken auf seinem Schwanz spürte. „Morgen, bei Tageslicht, werde ich mir meine kleine Braut mal in Ruhe betrachten und mir dabei einen blasen lassen," sinnierte er vor sich hin, „Diese kleine Spalte und den süßen Po muss ich mir genau ansehen." Er bemerkte, dass Maria auf die große Ausbeulung unter dem Laken und Hannas verdeckte bewegende Hand sah. „Tja, mein Mädchen," dachte er, „Jetzt bin ich richtig steif. Dieser Schwanz ist für dich und er wird dich jetzt entjungfern."

Richard bedeutete Elisa und Sarah Platz zu machen und bat Maria zu sich. Maria kletterte über Sarah auf das Bett und legte sich neben Richard.

Leise fragte Richard Maria: „Bist du mein Weib?" und Maria hauchte zurück: „Ja, mein Lord, ich bin dein Weib."

Richard begann sie zu küssen und ergriff mit einer Hand ihre Brust und knetete sie feste. Er konnte jedoch nicht lange der Versuchung widerstehen, seine Hand nach unten zu führen und sie auf Marias Muschi zu legen. Sanft teilte er mit einem Finger ihre Schamlippen und begann mit seinem Mittelfinger langsam in Marias Muschi auf und ab zu fahren. Er fühlte ihren Kitzler, kreiste mit seinem Finger mehrmals darüber und presste ihn.

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Maria spürte, wie Richards Hand langsam über ihren Bauch zu ihren Schamlippen strich. Sie schloss ihre Augen und öffnete weit ihre Beine. „Jetzt kann ich nicht mehr aufhalten," dachte sie, „Jetzt muss ich mich ihm hingeben."

Richards Finger bahnte sich den Weg zwischen ihre Schamlippen, strich ein paar Mal über ihren Kitzler, suchte ihre tiefere Öffnung und kam wieder zurück und rieb zärtlich aber fest den Kitzler. Ein seltsames Gefühl durchfloss Maria. Sie bemerkte, wie ihre Muschi feucht wurde. Das Streicheln ihres Kitzler erregte sie zunehmend. Es war so wohltuend und aufregend zugleich. Maria fühlte, wie sie mehr und mehr richtiggehend nass wurde. Sie wusste, das sie schnell nass wurde und hatte es ja mehr als einmal in den letzten Wochen unter ihrem eigenen Finger bemerkt.

Richards Hand verließ ihre Muschi und Maria wurde von ihr seitlich zu ihm hingezogen. Er presste seinen Unterkörper jetzt ohne das Laken gegen den ihren und Maria spürte das große harte Glied, wie es auf ihren Bauch gedrückt wurde. Es fühlte sich riesig an, wahrscheinlich war es das auch, dachte sie. Aber gesehen hatte sie es noch gar nicht. Sie spürte Richards Zunge tief in ihrem Mund. Sie bekam fast keine Luft zum atmen.

Richard zog jetzt ihr Bein über seinen Schenkel und Maria spürte sein pochendes Glied auf ihren Schamlippen. Sticht er jetzt zu, schoss es ihr durch den Kopf. Nein, er stach noch nicht zu. Maria fühlte, wie Richard sein Glied in die Hand nahm und die Kuppe gegen ihre Schamlippen presste. Ihre klatschnassen Schamlippen öffneten sich und sie spürte, wie Richard die Spitze seines Glieds auf ihren Kitzler hin und her rieb.