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Polygamie - Maria Teil 06

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Es kam Maria unendlich lange vor, bis Richard sich schließlich auf sie rollte, ihr linkes und ihr rechtes Bein seitlich hinter seine Schenkel schob und nun mit seinem ganzen Gewicht auf ihr lag. Sie stöhnte laut auf. Noch nie hatte ein Mann, so schwer und auch noch nackt auf ihr gelegen. Ihre Gedanken wurden aber schnell wieder abgelenkt, als sie die Spitze von Richards steifen Glied wieder zwischen ihren Schamlippen spürte und auch seine Hand, die sein Glied fest in ihre Muschi führte.

Richards Kopf lag seitlich an ihrem Ohr. Er knabberte an ihrem Ohr und sagte: „Maria, ich liebe dich."

In diesem Moment spürte Maria den Druck seines harten Glieds an ihrer tiefen Öffnung und bevor sie einen Gedanken richtig erfassen konnte, durchzuckte sie ein stechender Schmerz. Maria schrie laut auf. Aber es war kein langanhaltender Schmerz, gerade wie ein Stich und Maria fühlte, wie das lange Glied von Richard sich seinen Weg in ihre Muschi bahnte.

Richard lag bewegungslos auf ihr und sie hörte ihn ein zweites mal in ihr Ohr sagen: „Ich liebe dich. Du bist jetzt meine Frau."

Maria konnte nichts antworten, dieses neue Gefühl da unten, etwas so großes in ihrer Muschi zu haben, nahm sie vollkommen in den Bann.

Sie spürte wie Richards Glied sich langsam zurückzog, sie wollte aufatmen, aber ehe sie es richtig erfassen konnte, stiess Richard jetzt richtig fest zu. Maria schrie wieder auf. Sie hatte ein Gefühl in ihrer Muschi, als ob es sie zerreißt, als ob sein Glied bis in ihren Bauch geht.

Das Glied zog sich wieder zurück, um sofort danach mit aller Gewalt zuzustoßen. Maria merkte, dass Richard sein Oberkörper erhob und sich jetzt auf seinen Händen abstützte. Seine Stöße wurden rhythmisch und Maria konnte gar nicht anders, als im gleichen Rhythmus zu atmen.

Jetzt war sie seine Frau. Das ist gefickt werden, durchfuhr es ihr. Mein Mann fickt mich. Sie empfand jetzt weniger Geilheit als am Anfang, als sie dieses wunderschöne Gefühl seines Gliedes auf ihren Kitzler spürte. Aber der Schmerz war weg. Da war kein Schmerz mehr, es war nur dieses gewaltige Gefühl des Aufgespiesstsein. Da war etwas großes Dickes tief in ihrer Muschi, dass sie mehr als ausfüllte und sich ununterbrochen hin und her bewegte.

Richards Stöße wurden immer heftiger. Maria glaubte, dass ganze Bett mit seinen Schwingungen zu spüren. Ein paar Mal stieß er so feste zu, dass sie glaubte zu sterben. Seine Stöße wurden gleichmäßiger, Maria verspürte wieder so etwas wie Geilheit und drückte sich seinen Stößen entgegen.

Richard machte mit einem Mal langsamer, er warf seinen Kopf in den Nacken und mit einem plötzlichen lauten Aufstöhnen aus seinem Mund, begann er mit aller Gewalt sein Glied in sie hinein zu stoßen. Es waren mehr als zehn gewaltsame Stöße, die Maria in sich spürte und sie hörte seine Aufschreie. „Sein Orgasmus," schoss es ihr durch den Kopf. Sie glaube förmlich zu spüren, wie sein Samen aus seinem Glied schoss und sich in ihre Muschi ergoss.

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Richard ließ sich erschöpft neben Maria fallen. Er küsst sie und flüsterte ihr zu, dass er sie liebe und sie jetzt entjungfert habe. Es war mehr als geil gewesen. Allein der Gedanke, ein so junges Mädchen zu entjungfern hatte ihn rasend werden lassen. Er hatte keine Rücksicht mehr auf Maria genommen, als er spürte, dass er seinen Orgasmus bekam. Er hatte sich immer wieder gesagt: „Jetzt fick ich sie. Jetzt ficke ich die Jungfrau. Jetzt ficke ich dies junge hübsche Mädchen." Er musste brüllen, als er spürte wie sein Samen kam und es war das herrlichste Gefühl, seinen Samen kraftvoll in diese junge Muschi zu pumpen.

Richard hatte versucht, sich sehr lange zu beherrschen und seine Schwanzspitze ausgiebig in Marias Muschi hin und her geschoben. Aber allein der Gedanke, jetzt ein jungfräuliches Mädchen zu ficken, hatte ihn nach einiger Zeit dermaßen wild gemacht, dass er sich sagte, jetzt muss es sein, jetzt wird sie gefickt.

Er hörte ihren Aufschrei, als er langsam aber unaufhaltsam seinen Schwanz in ihre Muschi tief hineinstieß. Bevor Maria den Schmerz richtig wahrnimmt, sagte er sich, wird sie richtig durchgefickt. Und nach ein paar Stößen richtete er sich auf, stütze sich ab und begann Maria wie wild zu ficken. Diese herrliche Enge ihrer Muschi, dachte er, sie ist ja wahnsinnig eng, jetzt gehört sie mir, jetzt gehört ihr Körper einzig und allein mir.

Er fühlte ihre enge Muschi um seinen Schwanz und genoss es, seinen Schwanz fast ganz wieder heraus zu ziehen, um ihn dann mit aller Kraft wieder hinein zu stoßen. Maria schaute ihn mit ängstlichen Augen und weit aufgerissenen Mund an und stöhnte laut im Rhythmus seiner Fickstöße. Es machte ihn wahnsinnig geil. Er wollte jetzt seine Geilheit auskosten, er nahm keine Rücksicht auf seine junge Frau. Er spürte, wie ihn seine Geilheit total übermannte und versuchte erst gar nicht sich zurück zu halten. Er spürte, wie seine Eier sich zusammenzogen, er spürte wie sein Samen sich in seinem Schwanz den Weg suchte und er ergoss sich mit zuckendem Unterleib in seine Braut.

Schwer atmend lies sich Richard auf Maria fallen. Er suchte ihren Mund und küsste sie, bevor er erschöpft von ihrem Körper herunterrollte und sich neben ihr legte.

Als Maria ihn anlächelte, überkam ihn eine große Dankbarkeit. Dies war einer seiner herrlichsten Ficks seit langem, dachte er sich. Er streichelte vorsichtig ihre Schamlippen, fühlte ihre Feuchte vermischt mit seinem Samen und spreizte dann weit ihr Beine auseinander.

Als erstes kam Elisa herangekrochen, senkte ihren Kopf auf Marias Muschi und küsste sie. Dann kam Jenna und tat das Gleiche, gefolgt von Hanna, die ihre Zunge tief in Marias Muschi stieß und Sarah.

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Maria wurde gewahr, dass die Frauen mit ihren Zungen Richards Samen, der aus ihrer Muschi herausfloss, aufleckten. Ein wohliges Gefühl durchfuhr sie, als sie die Zungen auf ihren Kitzler spürte und fand es jedes Mal schade, wenn sich eine der Frauen wieder erhob und die nächste an der Reihe war. Aber sobald sie wieder eine Zunge tief in ihrer Muschi spürte, war sofort wieder diese Erregung in ihrem Unterleib. Als letztes kniete sich Isabel zwischen Marias Beine und begann sie zu lecken. Anders als die anderen Frauen, umfasste Isabel Marias Rücken und Po von unten und zog sie feste zu ihrem Kopf. Isabels Zunge wirbelte flink immer wieder über ihren Kitzler, um sich dann ab und zu mit großem Druck einen Weg bis in ihre tiefste Öffnung zu bahnen. Maria warf sich hin und her und stöhnte laut. Es war schön, es war ein wunderschönes Gefühl der Erregung, sie spürte, dass sie richtig geil war. Sie sah zu Richard, der ununterbrochen eine ihrer Brüste am kneten war und sie sah Hanna und Elisa, die neben ihr auf den Knien hockten und gebannt auf Ihre Muschi und Isabels Zunge starrten.

Ein Beben ging durch Marias Körper. Sie spürte den verstärkten Druck von Isabels Zunge auf ihren Kitzler. Sie wurde sich bewusst, dass Isabel jetzt nicht aufhören wird. „Sie hört nicht auf," schoss es Maria durch den Kopf und sie fühlte, wie sich ihr ganzer Körper versteifte.

Maria stöhnte plötzlich laut auf, sie schrie fast, als sie spürte wie es kam. „Es kommt, es kommt, es kommt mir," Maria wusste nicht mehr ob sie es dachte oder laut rief. Tief in ihrem Inneren tat sich etwas, etwas ganz Gewaltiges. Es lies ihre Schenkel und Hüften seltsam zittern, sie bebten richtig. Wie ein Pfeil schoss das Gefühl durch ihren Körper bis in ihren Kopf. Sie stöhnte laut und warf ihren Kopf hin und her. Das Gefühl durchfloss sie im Innern bis auf ihre Haut. Sie spürte auch die plötzliche große Feuchte in ihrer Muschi und die nicht nachlassende rasend schnell leckende Zunge von Isabel. Ihr Unterkörper zitterte zentimeterhoch und hörte gar nicht mehr auf. Maria nahm jetzt nichts mehr um sie herum wahr. Ihr Orgasmus war so gewaltig, wie sie es noch nie vorher gespürt hatte.

Maria meinte zu fühlen, dass richtige Säfte aus ihrer Muschi flossen. Die Berührungen ihres Kitzlers durch Isabels Zunge ließen sie jetzt jedes Mal wieder erschaudern.

Isabel leckte sie jetzt ganz langsam und Maria merkte wie das Zittern nachließ, aber dieses wohlige Gefühl weiterhin bestehen blieb.

Langsam nahm Maria wieder wahr, was um sie herum geschah. Sie hörte Hanna jubeln, oder war es Elisa. Maria hatte ihren Mund weit offen und stöhnte bei jedem Atemzug. Es war wunderschön.

Langsam liess das Beben in ihrem Körper nach. Isabel strich noch einmal mit ihrer Zunge der ganzen Länge nach durch ihre Muschi und erhob sich dann. Maria durchlief nochmals ein Zittern und lies sie aufstöhnen.

Erschöpft entspannte sich Maria. Sie bemerkte richtig, wie ihr Kopf tiefer ins Kissen fiel, als wenn er die ganze Zeit aufrecht gewesen wäre.

Richard beugte sich über sie und küsste ihren Mund. Er legte seine Hand auf ihre Muschi und fühlte ihre Feuchte.

„Ich liebe dich," sagte er, „Du bist eine ganz liebe Frau."

Isabel kam hochgekrochen und legte sich auf Maria und küsste sie. „Du warst wundervoll, Maria. Du bist so süß gekommen. Ich habe es gespürt wie du gekommen bist. Ist es nicht schön?"

Erschöpft konnte Maria überhaupt nicht antworten.

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Richard hatte die ganze Zeit gebannt zugesehen, wie Maria von Isabel geleckt worden war. Er hatte es sich gedacht, dass Isabel bemerkt hatte, dass Maria hochgradig erregt und geil war. Er war sich sicher, dass Isabel Maria mit ihrer Zunge zum Orgasmus bringen will und fand es fantastisch. Es ist gut, dass Maria einen Orgasmus bekommt, dann wird sie nicht mehr spüren, dass ich ihr weh getan habe, dachte er.

Hanna hatte sein kleines Glied ergriffen und wieder steif gestreichelt, bis sein Schwanz in aller Härte stand. Als Maria ihren Orgasmus bekam wurde sein Schwanz von Hanna feste gewichst und fast verspürte er wieder die Geilheit abzuspritzen. Nein, sagte er sich, ich will Maria wieder ficken. Nicht sofort, sie soll sich erst mal erholen, aber vielleicht diese Nacht oder morgen früh.

Als Isabel Maria ausgiebig küsste, sagte Richard leise zu den Frauen auf dem Bett: „Sagt Gute Nacht, Isabel bleibt bei mir und Maria."

Die Frauen erhoben sich, kamen zu Richard, küssten ihn auf den Mund und tätschelten seinen steifen Schwanz. Sie kamen auch zu Maria und Isabel, küssten sie ebenfalls, wünschten eine Gute Nacht und verließen das Schlafzimmer.

Isabel rollte sich auf die andere Seite von Richard, zog die dünne Sommerbettdecke über alle drei hoch bis zu ihren Köpfen und löschte das Licht.

Richard nahm Marias Hand unter der Bettdecke und legte sie auf seinen Schwanz. Mit einem Lächeln nahm er wahr, dass Maria nicht so recht wusste, was sie jetzt machen sollte und ihre Hand auf seinem Schwanz ruhen ließ. Isabel, die eine Hand auf Richards Brust liegen hatte, spürte, was Richard machte und legte ihre Hand auf Marias Hand. Mit einem leichten Griff begann Isabel Marias Hand um Richards Schwanz zu drücken und bewegte dann Marias Hand auf den Schwanz hin und her.

Maria war zuerst erschrocken. Ihre Hand lag zum ersten Mal auf einem steifen Männerschwanz. Sie fühlte diese Härte, die Dicke und die Länge, als Isabel ihre Hand hin und her führte. Dieses Riesending hat sie entjungfert, dachte sie, es hat weh getan, aber erstaunlicherweise nicht lange.

Richard fragte Maria leise, ob sie Schmerzen habe, aber Maria verneinte es. Er bedeutete Isabel das Massieren seines Schwanz aufzuhören und meinte, nachdem er beiden gesagt hatte, dass er sie unheimlich liebe, das sie jetzt schlafen sollten. Nicht ohne zu Maria zu sagen, dass er sich auf sein neues Weib freue und sie morgen wieder lieben werde.

Maria lag noch lange wach und hörte ein leises sonores Schnarchen von Richard. Ihre Hand hatte sie nicht gewagt von seinem Schwanz wegzuziehen, auch nicht als Isabel ihre Hand allein ließ. Ihr schossen noch so viele Gedanken durch den Kopf, bevor sie einschlief.

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Am nächsten Morgen lag Isabel schon eine Weile wach und schaute vor sich hin. Gedämpftes Licht von der Sonne draußen kam durch die Vorhänge. Richard und Maria neben ihr schliefen noch.

Isabel hörte das Knacken von Sarahs Schlafzimmertüre und sah, dass Hanna ihren Kopf durch die Türe steckte. Sie legte schnell einen Finger auf den Mund und bedeutete Hanna leise herzukommen. Hanna schlich um das Bett herum und huschte schnell zu Isabel unter die Bettdecke. Sie pressen ihre nackten Leiber aneinander und küssten sich.

„Wieso bist du schon auf?" flüsterte Isabel ganz leise in Hannas Ohr.

„Sarah hat heute Kinderdienst und ist schon rüber zu den Kindern," flüsterte Hanna zurück.

Ihre Hände liebkosten gegenseitig ihre Brüste und fanden sich schnell jeweils an des anderen Muschi.

„Du bist ja schon wieder ganz geil," hauchte Isabel, die die feuchte Spalte von Hanna streichelte, „Hast du dich denn nicht mit Sarah diese Nacht geliebt?"

„Doch, schon, du weißt doch, ich möchte nichts verpassen. Meinst du nicht, er will sie wieder ficken, wenn er aufwacht. Wir dürfen uns dann bestimmt dabei lieben."

„Ach, Hanna, du bist eine. Richtig nimmersatt. Aber hör jetzt auf, sonst muss ich laut stöhnen."

Richard schlug die Augen auf und blickte erstaunt nach links in die Gesichter von Isabel und Hanna. Er gab Isabel einen Kuss, wünschte ihr einen guten Morgen und beugte sich dann über Isabel um Hanna zu küssen.

Zu Hanna sagte er dann: „Was machst du denn hier um diese Zeit?"

„Es ist doch schon neun Uhr und lass mich doch bitte dabei sein, wenn du deiner jungen Braut heute morgen deine Männlichkeit zeigst," sagte Hanna ganz unterwürfig und bittend.

Richard blickte nach rechts zu Maria. „Sie schläft noch, meine Kleine."

„Soll ich sie dir wach küssen?" fragte Hanna vorsichtig.

„Nein, lass sie noch in Ruhe, wir wollen sie nicht überfordern," antwortete Richard und schaute eine ganze Weile auf Maria. Schließlich zog er vorsichtig das Bettlaken herunter, bis über Marias Po. Maria lag seitlich von ihm abgewendet neben ihm und Richard genoss den Anblick ihres Rückens, ihrer schlanken Hüften und ihres Po's.

„Sie hat einen ganz süßen Po, nicht wahr?" sagte Hanna, die sich mit dieser Bemerkung nicht zurück halten konnte.

Richard sagte: „Pssst." Aber er musste Hanna Recht geben. Dieser kleine Po, mit den zwei süßen Backen ließen ihn in Gedanken schwärmen. Richard war sich klar darüber, dass seine Frauen seine Vorliebe für einen Po wussten. Er ergoss sich nicht nur gerne in einen Mund oder in eine Muschi, sondern er mochte es außerordentlich gerne, seinen steifen dicken Schwanz in eines ihrer Polöcher zu schieben, um die Enge des Schliessmuskels um seinen Schwanz spüren. Es ist nach wie vor eines der höchsten Gefühle, die eine Frau ihrem Mann geben kann. Und dieser kleine enge Po von Maria, dachte er für sich, wird mir auch bald Freude bereiten. Aber dazu ist noch Zeit. Maria soll mir ihren Po freiwillig schenken. In ein paar Tagen oder nach der Hochzeitsreise. Dann werden wir wieder eine ganz besondere Nacht daraus machen.

Maria spürte eine Hand, die sich zwischen ihre Pobacken schob und wachte auf. Die Hand zog sich zurück und Maria drehte sich zu Richard um. Sie sah wie Hanna und Isabel sie freudig anlächelten und wünschte allen noch verschlafen und etwas müde einen Guten Morgen.

„Hey, Guten Morgen Maria, aber wir geben uns alle immer einen Guten Morgen Kuss," kam es vorwurfsvoll von Isabel.

Maria küsste Richard, kroch dann halb auf ihn, um ihren Kopf zu Isabel zu reichen und küsste dann Hanna.

Richard schob Maria ganz auf sich, sodass sie dann flach auf ihm lag, nur durch das Laken getrennt.

„Sie ist noch ganz verschlafen, meine Maria," sagte Richard mitfühlend, „Geht es dir gut? Hast du gut geschlafen?"

„Ja, mir geht es gut. Ich habe wunderbar geschlafen," antwortete Maria.

„Komm, meine Liebe," sagte Richard, „Setz dich mal aufrecht, ich will dich mal ansehen."

Maria erhob sich und sass jetzt breitbeinig auf Richard Bauch. Sie schüttelte ihren Kopf, damit ihre langen schwarzen Haare nach hinten fielen. Richard hob seine Hände und legte sie auf Marias Brüste, die ihn so sehr entgegen lachten. Er strich mit einer Hand hoch zu ihrem Kinn, streichelte ihren Hals und begann dann wieder mit beiden Händen Marias Brüste zu kneten.

„Hmm, Maria, du bist wunderschön. Du hast einen wundervollen Busen. Ist sie nicht schön anzusehen?" fragte Richard in Richtung von Isabel und Hanna.

Isabel lobte als erstes ausgiebig Marias Busen. Richard strich mit einer Hand über Marias Bauchdecke hinunter zu ihrer Muschi.

„Und du hast eine wunderschöne Muschi, meine Liebe," sagte Richard leise, „Du hast mir viel Freude gemacht. Tut es dir noch weh?"

Maria stöhnte etwas, als sie Richard Finger zwischen ihren Schamlippen an ihrem Kitzler fühlte. „Nein, es tut nicht weh. Ich spür nur, dass da was war."

Hanna lachte laut und Richard fragte weiter: „Sag, was war denn da?"

„Du warst da!" sagte Maria.

„Ich war da?" fragte Richard und spielte erstaunt. Er streichelte feste die vor ihm offene Muschi, „Was habe ich da denn gemacht?"

Von Maria kam nur ein „Oh, Oh," Gestöhne und sie wand sich auf den Finger in ihrer Muschi.

„Sag, was hab ich gemacht?" fragte Richard insistierend weiter.

„Du hast mich zur Frau gemacht," flüsterte Maria mit geschlossenen Augen. Sie fühlte nicht nur seinen kräftig hin und her schiebenden Finger an ihrem Kitzler, sondern auch die Blicke der beiden Frauen neben Richard auf ihren Körper. Sie fühlte sich jetzt sehr nackt und bloss. Sie wusste, dass die beiden Frauen auch auf die Hand in ihrer Muschi schauten und sie bemerkte, wie feucht sie wieder wurde.

Richard schob seine Hände unter Marias Po, hob sie hoch und Isabel zog das Bettlaken weg. Richard liess sie wieder auf sich sitzen, schob sie aber weiter auf seine Schenkel, sodass jetzt sein steifer Schwanz direkt vor Marias Muschi stand.

Maria blickte zu sich herunter und erblickte Richards steifes Glied. Ein lang gezogenes „Ohhh" kam aus ihrem Mund, als sie die Größe dieses Glied ermessen konnte. Dieses Riesen-Ding war in ihr gewesen, durchzuckte es sie. Sie konnte es fast nicht glauben. Gestern Nacht hatte sie seine Größe fühlen können, aber dass es so groß ist, haute sie um. „Mein Gott," dachte sie, „Sein Glied ist ja Arm dick und fast so lang wie ihr Unterarm."

Isabel nahm Marias Hand und legte sie um Richards Schwanz. Maria fühlte das Pochen in dem Schaft. Isabel schob langsam Marias Hand auf und ab. Fasziniert sah Maria zu, wie die Vorhaut bei der Bewegung diese glänzende Eichel freilegte und wieder zudeckte. Isabel presste Marias Finger feste um den Schwanz und ließ nicht locker in ihren Bewegungen.

Richard ließ sich genussvoll von seiner jungen Braut den Schwanz wichsen und hatte wieder beide Hände auf ihre Brüste gepresst und war sie am kneten. „Ja," dachte er sich, „Ich glaube ich will sie schon wieder."

Behutsam, schob er Maria von seinen Schenkeln, sodass sie sich zwischen ihn und Isabel legen musste. Richard kniete sich neben Maria und spreizte weit ihre Beine. Er legte seine Hand auf ihre Muschi, zog die Schamlippen weit auseinander, kam mit seinem Kopf ganz nah, betrachte sie eine unendliche Zeit und küsste sie dann auf ihren Kitzler.

Maria freute sich über Richards Zunge und genoss das Streicheln ihres Kitzlers. Isabel beugte sich über ihren Kopf und begann sie intensiv zu küssen.

Maria bemerkte, dass Richard sich zwischen ihre Beine postierte und spürte kurze Zeit später seine Schwanzspitze an ihrem Tor.

Richard wartete nicht lange und stieß seinen Schwanz kraftvoll in Maria. Er stützte sich wieder auf seine Hände und begann recht schnell Maria sehr gleichmäßig und rhythmisch zu ficken.

Isabel hatte sich von Maria abgewendet und gab sich jetzt ausgiebigen Küssen mit Hanna hin. Maria sah, wie beide Frauen begannen, wild ihre Muschis gegenseitig zu streicheln. Sie sah zu Richard ins Gesicht, zwang sich zu einem verzerrten Lächeln, sah hinunter, wo sie mehr erahnen, denn sehen konnte, wie sie so kräftig von Richards riesigen Schwanz gefickt wurde.