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Der Samenspender Teil 12

Geschichte Info
Tiffany bekoomt ihre Ladung in der Hitze am Pool.
8.1k Wörter
4.6
18.6k
4

Teil 16 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Der Samenspender -- (Teil 12) Porno Schwängerung am Pool

Gestattet mir, bevor es hier weiter geht eine Zwischenbemerkung, die ich auch auf Anregung durch einige Kommentare abgeben möchte.

Wie bereits im Prolog erklärt, stammt diese Geschichte nicht von mir. Ich hatte sie an anderer Stelle entdeckt und fand sie damals nicht so schlecht. Als sie dann bei xhamster verschwand, machte ich mich auf die Suche, war erfolgreich und wollte sie einfach nur der Nachwelt erhalten.

Beim erneuten Lesen der ersten Kapitel machte sich dann Ernüchterung breit.

In Kürze:

Der Autor schien mir wenig bis keine praktische Erfahrung zu besitzen

Er hat einen ziemlich miesen Schreibstil und verliert sich in unendlichen Bandwurmsätzen und Schwächen bei der Zeichensetzung.

Sein anatomisches Halbwissen erscheint mir angelesen

Er hatte vermutlich eine traumatische Erfahrung mit riesigen Brüsten und ausladend breiten Hüften und Hinterteilen

Seine mit der Stoppuhr dokumentierten Akte sind nach meinen Erfahrungen weit an jeder Realität vorbei.

Seine mit technischen Schilderungen gewürzten erotischen Handlungen lassen meine Schwellkörper zumindest seit längerem schlafen.

Jetzt könnte man sich fragen, warum ich mich damit abgebe. Ganz einfach, Dinge, die ich anfange, bringe ich zum Ende und offensichtlich bewertet Ihr das Ergebnis ja nicht so schlecht.

Nun ist die Geschichte fast 200 A4 Seiten lang und daher konnte ich unmöglich alle Fehler beheben. Ich versuchte die Zeichensetzung zu verbessern und Bandwürmer zu zerschlagen. Wo es besonders krass wurde, habe ich die Wortwahl etwas verändert, den einen oder anderen Satz entfernt oder hinzugefügt. Nutürlich gibt es jetzt auch wieder, wenn z. T. auch willkürlch eingefügte Absätze. Literotika verlangt das ja.

Für mich liest sich das Ganze jetzt etwas flüssiger als das Original, ohne dass ich Anspruch auf die Urheberschaft geltend machen will.

Also mache ich weiter bis zum Teil 15, bei dem Tim Samenspender dann plötzlich verschwand. Ich plane, und das war eines meiner anfänglichen Ziele, einen 16ten Teil zu schreiben um dem Ganzen ein Ende zu bereiten.

Gerne diskutiere ich mit Euch diese Geschichte auch aus dem schriftstellerischen Aspekt.

So, jetzt aber los. Und last die Hosen runter. Es wird heiß...

...

Nachdem ich oben nach dem Fotoshooting frisiert worden war, spickte ich ins Wohnzimmer, wo gerade drei Darsteller der Darstellerin, die eben dort in ihren Dessous fotografiert worden war, es in allen drei Löchern besorgten. Mein Fall war das nicht, mit anderen Männern zusammen eine Frau gleichzeitig zu ficken. Eventuell jeder mit seiner Partnerin gleichzeitig, konnte ich mir durchaus vorstellen aber nicht an der gleichen Frau.

Also ging ich durch eine andere Tür in die Küche und ließ die anderen ihre Szene ohne mein Zuschauen durchziehen. In der Küche lernte ich Roy kennen, den ich schon zuvor unter der Dusche kennen gesehen hatte. Er war neben seinem zweiten Beruf als Pornodarsteller noch als Modemodell für Katalogfotos tätig und verbrachte viel Freizeit im Fitnessstudio, um seinen Körper attraktiv zu halten. Zusätzlich, so erzählte er mir, trainierte er mit Joggen und Schwimmen.

Er war ein netter und freundlicher Kerl, mit dem man sich gut unterhalten konnte. Auf seine Fragen hin, erzählte ich ihm von meinem Hauptberuf und von meiner Nebentätigkeit als Samenspender. Er fand es eine interessante Idee, hielt es aber für zu langweilig, eine Frau zuhause oder im Hotel für einen kurzen Fick zu treffen.

„Viel interessanter ist es, wenn man für einen Strip einer Frauenparty oder sonstigen Frauenevent, wie erotische Verkaufsartikelpräsentationen gebucht wird. Die Frauen unter sich rasten vollkommen aus und lassen alle Hemmungen fallen. Sie machen Sachen, die würdest Du ihnen sonst nicht zutrauen. Unter ihresgleichen trauen sie sich fast alles."

„Was trauen sie sich alles?", wollte ich wissen. „Na ja alles, von meinen Schwanz lutschen bis zu Sex vor den Anderen." „Du willst mir sagen, sie lassen sich von Dir vor allen anderen ficken?", staunte ich. „Ja, wenn ich es Dir sage. Natürlich musst Du langsam anfangen und sie erst einmal aufheizen. Langsamer Strip mit erotischem Tanz macht sie erst einmal total wild und sie schreien gleich, dass sie Dein bestes Stück sehen wollen. Und wenn Du es ihnen dann ganz verstohlen kurz zeigst, sind sie nicht mehr zu halten. Dann lässt Du Dir von einer besonders engagierten die Hose ausziehen und sie schnappt sich Deinen Schwengel und lutscht wild daran herum. Wenn er dann steif ist und Du ihn wippend von einer Frau zu nächsten trägst, greifen fast alle zu und wollen die Vorherigen übertreffen."

„Nicht zu glauben", sagte ich beeindruckt. „Und wie bekommst Du sie zu einem Fick? Und musst Du abspritzen?" „Wenn richtig Stimmung ist, gehört Abspritzen dazu. Und es sollte nicht auf den Boden gehen, sondern Du musst es so timen, dass es eine der Anwesenden trifft. Wenn es beim Ficken passiert, dann auf den Bauch oder über den Po, je nach Stellung, und ansonsten am besten auf die dargebotenen Brüste oder ins Gesicht, wenn sie es wünscht. Aber nur, wenn sie es wünscht."

„Und wie ist das mit Ficken?" „Nach und nach musst Du die Frauen dazu bringen immer mehr von sich zu zeigen. T-Shirts oder Blusen ausziehen und die Brüste entblößen, Rock hoch oder Hose ausziehen. Und wenn Du sie dazu bekommst, den Slip auszuziehen, dann kannst Du sie an ihrer Fotze lecken." „Sind sie denn alle gewaschen?", fragte ich etwas skeptisch.

„Die Meisten schon. Sie haben sich wohl vorgenommen, es zu probieren, sich vom Animateur lecken zu lassen. Aber es sind auch einige dabei, die sich mitreißen und lecken lassen. Das gehört halt dazu, dass diese Frauen nicht so frisch schmecken." „Das ist nicht so mein Fall, von der Hygiene und dem Gesundheitsrisiko mal ganz abgesehen. Und wie verträgt sich das mit Deiner Tätigkeit hier bezüglich Gesundheitstest?", wollte ich wissen.

„Na ja, das ist der Nachteil daran. Laut Regeln von AD-Productions darf ich dann hier 14 Tage nicht antreten und brauche dann ein frisches Attest. Dafür bekomme ich für eine solche Session so viel, dass es sich finanziell lohnt. Ich mache das insbesondere in den Betriebsferien von AD-Productions, um die Zeit zu überbrücken und fahre dann in den Urlaub." „Auch ein Konzept, aber mit gesundheitlichen Risiko.", stimmte ich zu.

„Leute, wenn ihr die Schlussszene mitbekommen wollt, müsst Ihr jetzt kommen.", rief die Assistentin kurz herein und verschwand wieder im Wohnzimmer. „Komm, dass solltest Du nicht verpassen", sagte Roy und folgte den anderen ins Wohnzimmer. „Aber sei ganz leise". Ich folgte und um die kniende Darstellerin herum standen die drei Darsteller und hobelten sich die Schwänze. Sie schaute auffordert nach oben und feuerte ihre Partner an: „Los ihr Hengste. Gibt mir Euren Samen. Ich will Eure weiße Sauce schlucken. Los macht schon. Wo bleibt es?"

Die drei rubbelten weiter und dann stöhnte der rechte auf, trat laut stöhnend näher an sie heran. Er beuge sein Rückgrat durch, um seinen steil aufgerichteten Penis näher an ihr hübsches geschminktes Gesicht zu bringen und dann kam es ihm. Ein weißer Strahl schoss aus der Spitze seiner Eichel und flog ihr über die Stirne in die blonden Locken. Eine kurze Pause und der nächste Strahl kam herausgeschossen. Er hatte die Ausrichtung seines Penis nach unten korrigiert und der weiße Schuss ging auf ihre Wange und teilweise in ihren geöffneten Mund.

Sie drehte ihr Gesicht vor seinen pulsierenden Schwanz und die nächsten Schübe landeten in ihrer Mundhöhle. Nach circa sechs heftigen Schüben ließ der Druck in seinen geschwollenen Hoden nach und die nächsten 4 restlichen Schübe landeten auf ihren vorgeschobenen Brüsten.

Von dieser Performance angestachelt, kamen mit die beiden anderen Darsteller mit kurzem Abstand fast gleichzeitig. Von rechts und links flogen ihr die Fontänen nur so entgegen und besudelten erst ihr ganzes Gesicht und dann auch ihr Dekolleté. Ihr ganzes Gesicht war über und über mit weißem Spermienschleim überzogen und es tropfte von ihren Wangen runter auf die Brüste und von dort über den Bauch auf ihr Schamdreieck und die Schenkel, sofern es nicht gleich auf das Sofa tropfte.

Vor der Kamera, die sich jetzt auf ihren Oberkörper konzentrierte angelte sie mit der Zunge so viel Sperma, wie sie erreichen konnte und zog es genüsslich in den Mund, schluckte es und zeigte der Kamera mit offenen Mund, dass sie es geschluckt hatte. „Und Cut!", rief der Regisseur und die Kameraleute drehten sich weg. Applaus brandete von den zuschauenden Darstellern auf und der Fotograf rief: „Noch nicht weggehen. Stellt Euch nochmal um Amanda. Haltet noch mal Eure Schwänze in ihr Gesicht."

Die Darsteller gruppierten sich um sie und er machte eine Reihe von Bildern. „Ok, jetzt könnt ihr gehen." Ein Assistent brachte Amanda ein Handtuch mit dem sie sich erst das Gesicht und dann abwärts die Titten von dem Sperma abtrocknete. Der ganze Raum roch nach frischem Sperma. Der selbe Assistent bemühte sich derweil, die Spermaklekse vom Ledersofa zu wischen. Die Darsteller wischten sich die Schwänze von Spermaresten mit kleinen Handtüchern ab und alle vier gingen durch die Halle nach oben zum Duschen.

Einige der Zuschauer klopften ihnen anerkennend ob der vollbrachten Leistung auf die Schultern. Es schien hier ein echter Teamgeist im Sex Business zu herrschen, der mir Respekt abverlangte.

Herr Fischer rief: „Halbe Stunde Pause, dann geht es mit der Poolbesamung weiter." Alle verliefen sich und mir wurde mulmig klar, dass die nächste Szene mein Auftritt war. Ich ging in die Küche und schenkte mir erst einmal ein großes Glas kühlen O-Saft aus dem Kühlschrank ein. Draußen brannte noch immer die Sonne vom Himmel. Ich würde viel Flüssigkeit brauchen. „Hier, das wirst Du in den kurzen Pausen brauchen.", meinte der Assistent und reichte mir eine Wasserflasche. „Nimm sie mit raus und trinke zwischen den Einstellungen. Zwischendurch werden wir eine halbe Stunde Pause machen. Da solltest Du hier in die Küche in den Schatten kommen und ordentlich was trinken. Außerdem solltest Du eine Flufferin benutzen, damit er steif bleibt."

Dabei nickte er in Richtung meines Schrittes. „Danke ...", konnte ich nur verblüfft antworten. Ich trank noch ein paar Gläser, sammelte mich alleine und dann kam der Ruf: „Es geht los. Alle auf Position." Der Regisseur, es war wieder Herr Schuster, kam zu mir und sagte: „Wir beginnen an der Türe. Du Tim gehst mit einem Kameramann vor die Tür und klingelst. Dann sagst Du Deinen Text zu Tiffany und Ihr geht durch das Wohnzimmer zum Pool. Da machen wir einen Schnitt. Kennst Du Deinen Text?" „Ja, kein Problem", versuchte ich zuversichtlich zu klingen. „Ok, dann geht auf Position. Dieter, Du gehst mit ihm."

Wir gingen durch die Haustüre, die schon eher ein Portal war nach draußen. Auf der anderen Seite stand Tiffany in ihrem geilen knappen roten Mini-Bikini mit einem weiteren Kameramann. Dann fiel die Türe zu und von drinnen hörte ich gedämpft: „Und Action." Nun war es soweit. Ich war dran. Ich zögerte noch ein paar Sekunden, dann nahm ich meinen Mut zusammen und drückte auf die Klingel während Dieter mich mit seiner 3D Kamera filmte. Drinnen kam Tiffany einige Meter mit lautem Klackern ihrer High-Heels die hellen Marmorboden entlang gestiefelt und öffnete die große Türe.

„Hallo Tim, schön, dass Sie kommen konnten. Ich freue mich schon." „Hallo Tiffany. Es ist mir ein Vergnügen, Ihnen zu Diensten zu sein.", sagte ich und ließ, wie es im Drehbuch gestanden hatte, meinen Blick von unten nach oben gleiten, wobei ich merklich auf halber Höhe ein wenig mit dem Blick auf ihrem Slip hängen blieb. Dann gingen wir hinein, während Dieter draußen blieb, um nicht ins Bild der anderen Kamera zu geraten, und Tiffany schloss die Tür. Sie ging an mir vorbei und mit klackenden Schritte vor mir durch die hohe Halle zum Wohnzimmer. Der Kameramann filmte unser Schreiten bis zur Wohnzimmertüre und im dort wartete schon der nächste Kameramann, der unser langsames und gemessenes Durchschreiten filmte.

„Kommen Sie, wir gehen zum Pool. Es macht Ihnen doch nichts aus, es am Pool zu erledigen?", sagte sie vielsagend und ich antwortete: „Nein Madam, wo immer Sie wollen." Dann schritten wir durch die Verandatüre und draußen erwartete uns eine Kamerafrau, die schräg vor uns rückwärtsgehend herlief, bis wir vor der Liege standen. „Und Cut", kam die Anweisung. „Ok, so weit war es ok. Ich denke, wir müssen es nicht wiederholen. Tim, jetzt kannst Du etwas verlegen tun und Du Tiffany, weißt, was Du von Tim willst und holst es Dir. Alles klar?" „Alles klar", kam es nacheinander von uns beiden.

Verlegen zu spielen, war bei den Zuschauern, die sich trotz Hitze eingefunden hatten, kein Problem. Neben den Beleuchtern und Kameraleuten mussten auch noch eine Friseuse, ein Assistent, eine Flufferin für mich, ein Tontechniker und der Regisseur anwesend sein. Trotzdem standen da noch vier weitere Personen zum Zuschauen. Wer nicht mit uns in der Sonne stehen musste, stand unter einem der aufgestellten Sonnenschirme, wo es sich besser aushalten ließ. „Und Action!", hieß es und es ging weiter.

Ich stand da so vor Tiffany und schaute sie einfach nur an. Richtig knackig sah sie in ihrem Bikini aus und ich bekam Lust, sie zu ficken. Aber in der Hitze und mit den vielen Zuschauern war es mir nicht wirklich danach. Tiffany war durch ihre vielen Jahre Sex vor der Kamera routiniert, was uns jetzt in der Szene sehr von Nutzen war und kam mit schwingenden Hüften aufreizend auf mich zu. „Das in der Praxis gestern hat mir sehr gefallen. Es war sehr geil, Sie mit der Sprechstundenhilfe ficken zu sehen."Sie machte eine Pause, während sie noch näher zu mir kam, bis sie direkt einen halben Meter vor mir steht. „Da habe ich Lust bekommen, es mir, entgegen meiner ursprünglichen Pläne, direkt von Ihnen machen zu lassen. Sie wissen schon was ich meine?" „Ich ahne, was Sie meinen.", antwortete ich ihr.

„Ich möchte, dass Sie mich genauso leidenschaftlich ficken, wie die kleine Schlampe von gestern. Und ich möchte, dass Sie mir ihr Sperma tief in mich spritzen. Ganzzzz tief", hauchte sie mir lasziv ins Ohr, aber laut genug für die Doppelmikros, die der Tontechniker über uns an einer langen Stange hielt. „Das mache ich doch gerne für Sie.", sagte ich mit sanfter Stimme, nahm sie an den nackten Schultern und zog sie näher an mich heran. Ich näherte mich ihrem Mund und wir küssten uns. Tiffany streckte ihre Zunge heraus und unsere Zungen berührten sich.

„Stopp", wurden wir unterbrochen. Verwirrst schauten wir zum Regisseur, wissen wollend, was wir falsch gemacht hatten. „Ihr wart ok.", kam die Antwort auf die ungestellte Frage.

„Die Kamera stand nicht im richtigen Winkel. Nochmal von da ab, wo Du sie an Dich ziehst. Und weiter". Er saß mit einer 3D Brille vor einer Reihe von Monitoren unter einem Pavillon und sah dort die Bilder jeder Kamera und hörte über die Kopfhörer den Ton. Wir stellten uns nochmal auf und warteten auf das Kommando. „Und Action", kam es dann kurz danach. „Das mache ich doch gerne für Dich.", sagte ich und es kam wieder ein „Stopp. Für ‚Sie' muss es heißen. Nicht für ‚Dich'. Nochmal. Und Action!" Ich versuchte mich zu konzentrieren und sagte: „Das mache ich doch gerne für Sie.", sah das Nicken des Regisseurs und zog Tiffany wieder zu mir. Wir züngelten wieder und gaben uns dann heftige leidenschaftliche Zungenküsse, bei denen es mir nicht nur von der Sonne warm wurde. Ich ließ meine Hand tiefer wandern, nahm ihre riesige rechte Brust in die Hand und hob sie leicht an. Das heißt, ich hatte nur einen Teil in der Hand, so groß war sie. Tiffany stöhnte für die Aufnahme leicht auf und sagte: „Nimm mich." Das war mein Stichwort und ich öffnete das Bikinioberteil auf ihrem Rücken. Ich warf es zur Seite und küsste mich, ihre Brust knetend, von ihrer Wange ihren Hals herab entlang. Dann einige Küsse auf ihr Dekolleté oberhalb der Brüste. Ich hob ihre rechte Brust kräftig an und saugte ihren dicken braunen Nippel mit dem Mund ein.

Tiffany stöhnte wollüstig auf. Ich lutschte einige Minuten daran und wechselte dann zur linken Brust. Währenddessen wanderte meine Hand für die Kamera gut sichtbar über ihren Bauch nach unten, über den Schamhügel, unter ihren Slip, bis meine Finger auf ihrer weichen Vulva lagen. Ich fuhr weiter saugend ein paar Mal mit den Fingern über ihre Schamlippen. Mir fiel auf, dass das ein wenig von den Fotos abwich, wo wir dasselbe Spiel auf der Liege liegend gemacht hatten, aber es störte den Regisseur nicht. So würde das Magazin nicht ganz identisch mit dem Film sein. So im Stehen passte es besser zu der Handlung und den Dialogen.

„Komm", sagte Tiffany und zog mich zur Liege, wobei mir ihr Nippel aus dem Mund gezogen wurde. Sie legte sich rücklinks auf die Liege und ich beugte mich über sie. Ich machte mit dem Saugen der Nippel noch ein wenig weiter und küsste mich schließlich über ihren Bauch nach unten. Vor ihrem Slip angekommen, nahm ich diesen seitlich an den dünnen Bändern und zog ihn nach unten. Tiffany hob ihren Po und ich zog ihn ihr aus. „Jetzt lecke ich Dir erst einmal das Fötzchen.", versprach ich ihr und leckte ihr über die gefalteten inneren Labien, die aus ihrem Spalt herausstanden.

Tiffany stöhnte wieder laut und ich leckte immer weiter. Dann zog ich ihre mittlerweile praller gewordenen äußeren Schamlippen auseinander und leckte durch ihr Inneres. Die Kamerafrau drängte sich neben mich und erinnerte mich daran, dass ich Tiffany nicht zu meinem, sondern der Zuschauer Vergnügen leckte. Also machte ich ein wenig Platz und ließ sie die offen gespreizten Rosenblätter ihrer Scheide filmen. Auch achtete ich beim weiteren Lecken und dem Reinstoßen meiner Zunge in ihre Öffnung darauf, dass ich es von der Seite her machte, damit die Kamera alles sehen konnte.

„Ok, das reicht. Kurze Pause, dann bläst Du ihm einen, Tiffany.", kam die Anweisung.

Ich ging zu dem Tisch, wo wir unsere Wasserflaschen abgestellt hatten und trank einige kräftige Schlucke, denn es war mir schon recht warm in der prallen Sonne geworden, die um halb eins vom Himmel brannte. „Weiter geht's. Tim, Du leckst sie noch mal und dann bläst Du ihm einen. Ok?" „Ok", sagte Tiffany für uns beide. Wir gingen zur Liege. Tiffany legte sich wieder rücklinks drauf, spreizte die Beine breit und ich leckte gleich wieder los. Auch ohne Kommando filmte die Kamerafrau gleich mit.

Ich leckte noch ein paar Mal ihre deutlich zu schmeckende, rinnende Scheidenflüssigkeit als Tiffany sagte: „Jetzt bist Du dran." Damit schob sie mich hoch und ich stellte mich vor die Liege. Tiffany setzte sich vor mich und fingerte gleich am Reißverschluss meiner Hose herum. Schnell hatte sie ihn offen, griff hinein und zerrte meinen Halbsteifen ans Tageslicht. Sofort nahm sie ihn zwischen ihre Lippen, zog die Vorhaut nach hinten und griff nach meinen Hoden, die sie nach draußen vor die Hose zog.

Dann saugte sie kräftig an meinem Schwängel und kraulte mir die Hoden. Innerhalb einer Minute war er komplett steif. Sie ließ ihn los und bearbeitete ihn ohne die Hand zur Hilfe zu nehmen. Dabei versuchte sie mich mit ihren blauen Augen umrahmt von langen schwarzen Wimpern von unten her anzuschauen. Ein paar Mal schob sie ihren Mund bis zum Anschlag darüber und mein Schwanz wurde in ihren Rachen zusammengedrückt.

Es war ein absolut enges und geiles Gefühl und ich musste geil aufstöhnen. Dann senkte sie ihren Kopf und leckte meine Eier, was sich ebenfalls total geil anfühlte. Vom Würgen tropfte derweil ihr reichlich fließender Speichel von meinem Schwanz auf ihre Wangen. Sie machte das so eine viertel Stunde lang und meine Lust wurde sehr groß, dass ich anfing mich darauf zu konzentrieren, meine Soße nicht in ihren Hals zu spritzen.

Das Einfachste war, zu den Zuschauern zu sehen, was ein so ungewöhnlicher Anblick für mich beim Sex war, dass ich wieder etwas von der Erregung herunter kam. „Ok, das reicht. Tatjana, Du richtest Tiffanys Haare und ihr Make-up und dann geht es weiter. Kurz anblasen und dann Missionar Stellung auf der Liege". Tiffany stand auf und ging zu einem Terrassensessel, um sich fertig machen zu lassen. Ich ging mit wippendem, steifem Schwanz zu einem Stehtisch, wo unsere Getränke standen und nahm einen großen Schluck Wasser.