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Der Samenspender Teil 12

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Während ich meinen Kopf zum Trinken nach oben streckte, griffen auf einmal schlanke Finger nach meinen Schwanz und ein Mund stülpte sich darüber. Erschrocken hätte ich mich fast am Wasser verschluckt und es rausgeprustet. Das junge Mädchen, das als Flufferin arbeitete, hatte sich meinen Schwanz gegriffen und fing an, ihn zu blasen.

„Bitte nicht", rief ich ihr zu. Es reicht, wenn Du ihn langsam wichst. Sie entließ ihn aus ihrem kleinen Mund, blieb in der Hocke und wichste ihn zart weiter. Selbst das war mir nach Tiffanys wilden Blasen fast zu viel. „Ja, manchmal meinen sie es zu gut mit uns.", meinte Roy, der, am Stehtisch angelehnt, uns die ganze Zeit zugesehen hatte. „Sie auf jeden Fall. Aber danke für die Unterstützung.", setzte ich zu ihr gewandt nach. „Ok, das reicht.", sagte ich zu ihr, nahm Tiffanys Wasserflasche, ging zu ihr und reichte ihr das Wasser. „Danke, Tim, das ist sehr aufmerksam von Dir." „Wir sind ein Team und nicht, dass Du mir gleich dehydriert ausfällst.", antwortete ich ihr lächelnd.

Die Stylistin betrachtete ihr Werk und schien zufrieden. „Wir können weitermachen!", rief sie zum Regisseur. „Ok, Leute, alle wieder auf ihre Positionen.", kam prompt die Regieanweisung. Ich reichte Tiffany meine Hand, zog sie aus dem Sessel galant hoch und ging mit ihr, weiter ihre zarte Hand haltend, zur Liege zurück.

Tiffany ging wieder mitgespreizten Schenkeln in die Hocke und nahm sich meinen stehenden Schwanz. Dann schauten wir beide Richtung Regisseur, der noch kurz wartete, bis die Kameras sich um uns versammelt hatten, und rief dann: „Und Action!"

Tiffany nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und lutschte wild daran herum. Ich ließ sie so zwei Minuten gewähren, dann reichte ich ihr wieder die Hand und zog sie zu mir hoch. „Komm, leg Dich auf die Liege. Ich nehme Dich von vorne." „Au ja, stecke Deinen Schwanz in meine Fotze.", heizte sie mich und die Zuschauer an. Sie legte sich auf die Liege und stellte ihre Schenkel rechts und links von der Liege ab, so dass ihr Schlitz sich einladend vor mir und den Kameras leicht öffnete. So ohne Gegenleistung wollte ich sie dann doch nicht ficken.

„Erst mache ich Dich noch feucht", kündigte ich mein Vorhaben an und beugte mich zwischen ihren Schenkeln herunter. Der Duft ihrer Möse kam mir entgegen und ihre Fotze mit den faltigen Schamlippen sah wie eine rosa, fast ins rot gehende, Rose aus. Sie schimmerte auch schon feucht und ich setzte meine Zunge am unteren Ende an. Dann schob ich sie leicht in ihre Öffnung und drückte die weichen Lippen auseinander. Die Zunge tief reingedrückt fuhr ich mit der Zungenspitze durch den Talgrund ihrer Spalte über die Öffnung ihrer Harnröhre nach oben und sammelte dabei den schleimigen Nektar ihrer Scheide mit der Zunge auf. Am oberen Ende angelangt, kreiste ich ein paar Mal leicht über ihren hart geschwollenen und herausstehenden Kitzler, was ihrer Kehle kleine spitze Schreie entlockte.

Dann nahm ich meine Zunge zurück in den Mund und probierte den gesammelten Schleim ihrer Vagina. So direkt aus einer frisch gewaschenen Möse war es eher ein süßlicher als ein herber Geschmack, der durch die enthaltenen Pheromone eine betörenden Wirkung auf mich hatte, so dass ich nur noch daran denken konnte, Tiffany ficken zu wollen. Die Kameras und die Zuschauer waren wie ausgeblendet.

So schnell konnte ich aber meinem Verlangen nicht nachgeben. Das war ich Tiffany schuldig und es schmeckte ja gut. Also leckte ich sie noch ein paar Mal durch ihre Furche und genoss das Aroma ihres großzügig fließenden Fotzenschleims. Die Kameras filmten meinen Cunnilingus und umkreisten uns dabei, um das Geschehen aus allen möglichen Perspektiven zu filmen. Dabei wurde auch mein herausgestrecktes Gesäß mit den baumelnden Hoden und den unter meinem Bauch steif vorgereckte Rute ausgiebig aufgenommen.

Im Augenwinkel nahm ich wahr, dass der Kameraassistent versuchte, mir Zeichen zu geben, dass ich mit dem Fick weitermachen sollte. Also nahm ich meinen in der Sonne vom Schweiß glänzenden Oberkörper hoch und rückte mit meinen Becken so nah wie möglich an ihre hochgereckten Schenkel heran. Der nasse Schlitz wartete darauf, dass ich meinen Penis zwischen ihren breiten Schenkeln versenkte. Ich positionierte mit der Hand meine Eichel zwischen ihren langen Lippen, zog die Eichel ein paar Mal zwischen den Lippen hoch und runter und drückte dann weiter vor. Die Eichel teilte die Schamlippen im unteren Bereich ihrer Vulva und verschwand langsam darin.

Herrliche feuchte Enge umschloss die Eichel und signalisierte mir kleine erotisch juckende Gefühle. Ich schob weiter vor und konnte meinen Schaft bis zu Hälfte in ihrer Scheide versenken, bis meine Innenschenkel an den Außenseiten ihrer breiten Hüfte anlagen. So auf der Liege sitzend mit den Beinen rechts und links neben der Liege kam ich nicht dichter heran. Weiter konnte ich meine Schenkel nicht spreizen. Ich zog, mein Gewicht auf den gestreckten Armen auf der Liege abstützend, meine Hüfte etwas zurück, bis der Eichelkranz kurz wieder zwischen den Schamlippen auftauchte und drückte ihn wieder hinein.

Auf den Armen aufgestützt versuchte ich ein regelmäßiges Schwingen meines Beckens hinzubekommen, ohne dass ich aus ihr herausflutschte. Nach ungefähr zehn Stößen passierte es dann doch und mein völlig steifer Schwanz schnellte freigekommen wie eine Gummistange hoch und klatschte an meine Bauchdecke. Ich musste mein ganzes Gewicht auf den linken Arm verlagern, um mit der rechten Hand meinen Penis herunter zu drücken und in ihrem Schritt wieder einzufädeln. Dann schwang ich weiter rhythmisch und versuchte tunlichst nicht zu weit herauszurutschen.

Diese auf den Armen aufgestützte Stellung war äußerst anstrengend und der Schweiß lief mir in der heißen prallen Sonne nur so am Oberkörper herunter. Aber diese Stellung im rechten Winkel unserer Körper hatte zwei Vorteile. Den ersten konnte Tiffany genießen, was sie auch laut stöhnend in das über uns gehaltene Mikrofon lauthals kundtat. Durch die Überdehnung meines Schwanzes drückte meine Eichel mit der Spannkraft der Dehnung auf ihren G-Punkt, was ihr viel zusätzliche Lust verschaffte und ihren Schleim reichlich fließen ließ. Der zweite Vorteil bestand darin, dass die Kameras von schräg seitlich zwischen uns einen herrlichen Blick auf unsere vereinigten Geschlechtsteile hatten. Auch ich schaute an mir runter und geilte mich an dem Anblick ihrer Spalte unterhalb ihres gewölbten Venushügels auf, die von meinen Schwanz gespalten und gedehnt wurde.

Ich musste sie ungefähr zehn Minuten lang in dieser Stellung ficken. Meine Arme schmerzten von der Anstrengung und auch die Stöße waren in dieser Stellung für die Bauchmuskeln sehr anstrengend. Es fühlte sich mehr nach einer halben Stunde als zehn Minuten an, als das befreiende Kommando „es reicht" kam. Ich ließ mich fallen und entlastete so meine schmerzenden Atme. An ihre Schenkel gedrückt saß ich vor Tiffany und mein Schwanz steckte weiterhin zur Hälfte ihn ihrem Becken.

Der Kameraassistent reichte uns beiden Handtücher und wir trockneten unsere vom Schweiß völlig nassen Oberkörper ab. Dann nahm er die Handtücher zurück und reichte uns die Trinkflaschen. Tiffany stemmt sich ein wenig hoch und wir tranken die 0,5 Liter Wasserflaschen fast auf Ex aus. Die Flüssigkeit hatten wir mehr als nötig.

„Ok, jetzt macht Ihr mit der seitenverkehrten Reiterstellung weiter. Dann kann Tim sich von den Strapazen etwas erholen." Es war wohl aufgefallen, wie anstrengend diese Stellung gewesen war. Die Kosmetikerin richtete noch mal etwas das Wangenrouge und den Lidschatten Tiffanys und dann kam das Kommando „Und Action!", nachdem sich die Kosmetikerin aus dem Bild verzogen hatte.

Ich stieß, etwas erholt, noch zweimal in Tiffany und zog ihn dann heraus. „Komm, jetzt bist Du mal zur Abwechslung dran, in dieser Hitze den sportlichen Teil zu übernehmen.", forderte ich sie auf, reichte ihr die Hand und zog sie zu mir hoch. Als sie stand, drückte ich meinen ganzen Körper an ihren weichen Körper und gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss, dem wir uns so eine Minute lang intensiv hingaben. Dabei drückten ihre prallen Brüste mit den harten Nippeln an meine Brust und mein Schwanz lag von unten der Länge nach an ihren Schamlippen an.

Tiffany rutschte an mir herunter, nahm meinen aufgerichteten kleinen Freund und schob ihn sich saugend in den Mund. Sie blies mir so zwei Minuten lang den Schwanz, dass es recht intensiv lustvoll in meinem Schritt zog, bis sie ihn mit Speichelfäden aus ihrem Mund entließ und sagte: „Leg Dich hin. Jetzt reite ich Dich, dass Dir Hören und Sehen vergeht."

„Das möchte ich sehen", antwortete ich und legt mich mit dem Rücken auf die Liege. Ich schaute direkt in die Sonne und war total geblendet. Es wurde besser, als Tiffany mit einem breiten Schritt ihr rechtes Bein über mich und die Liege schwang und auf beiden Seiten stehend über meinen Becken stand. Dabei verdeckte sie die Sonne und ich konnte umstrahlt von der Sonne ihren geilen Körper von hinten bewundern.

Sie hatte weiblich schmale Schultern mit einem schlanken leicht muskulösen Rücken. Der von oben nach unten verlaufende Graben der Wirbelsäule endete in dem sehr breiten fruchtbaren Becken mit ausladenden rund geschwungenen Hüften, die in eine enge Taille übergingen. Der breite und pralle Po hatte mit der mittigen dunklen Vertiefung ging in eine leichte weitere kleine Wölbung über, die wiederum von den herunterhängenden Lappen ihrer prall erregten Labien geteilt wurde. Die prallen Pobacken endeten in breite Schenkel, die sich nach unten verjüngten und in trainierte schmale Unterschenkel übergingen.

Sie musste ein wenig mit den Armen in der breitbeinigen Stellung über mir rudern, da es nicht so leicht war, in dieser Position auf steilen Stöckelschuhen zu stehen. Also senkte sie sich zu mir herunter und drückte die Schenkel nach außen auseinander. Dabei öffnete sich ihre Vulva immer weiter bis sie weit aufklaffte. Sie gesenkt sich so weit auf mein Becken herab, dass sie mit ihrer rechten Hand mein auf der Bauchdecke liegendes Glied fassen konnte. Sie richtete es steil auf und positionierte es senkrecht unter dem Trichter, den ihre gespreizten Schamlippen um ihre Öffnung bildeten.

Es war ein so geiler Anblick, dass ich es nicht mehr erwarten konnte, bis mein kleiner Freund darin verschwand. Und dann tat sie den Zuschauern und mir den Gefallen und senkte sich weiter ab. Erst berührte die Eichel die feuchten Innenseiten der in der Sonne glänzenden welligen Schamlippen. Dann spürte ich die von oben nach unten sich ausbreitende Enge, als sich ihr Geburtskanal über meine Eichel und den Schaft schloss. Erst einmal blieb sie so auf mir sitzen und ihre auf meiner Bauchdecke sitzenden Pobacken wölbten sich von dem Gewicht in die Breite.

Ihr breites rundes Becken überspannte meine Hüftknochen. Vorne rieb sie sich vor den Kameras den Kitzler und fing an, mit der anderen Hand meine Hoden zu kraulen. Wäre es nicht so heiß, ich hätte das stundenlang genießen können. Ich richtete mich auf, umfasste sie von hinten und rieb ihre harten Nippel. Zwischendurch griff ich immer wieder beherzt in das weiche Fleisch ihrer dicken Brüste und knetete sie kräftig durch.

Tiffany stöhnte ihre Wollust in die Kameras. Nach ca. 3 Minuten gestikulierte der Regisseur wild von seinem Arbeitsplatz vor den Monitoren aus, dass wir mit dem Ficken beginnen sollten. Also ließ ich ihre Titten los und legte mich wieder flach hin. Tiffany erhob sich, bis meine Eichel in ihrem Spalt auftauchte, was ich leider, anders als die Kameras, aus meiner Position nicht sehen konnte. Ich sah nur das untere Drittel zwischen ihren Lippen.

Dann ließ sie sich wieder auf meinen Bauch fallen, so dass ich die Bauchmuskeln anspannen musste, damit sie mir nicht die Luft heraustrieb. Gleich darauf fuhr sie mit flottem Tempo auf meinem Schaft auf und ab und ich bewunderte das Muskelspiel in ihren Oberschenkeln. Als routinierte Pornodarstellerin war sie echt durchtrainiert, um solche Übungen länger durchzuhalten. Auch rutschte ihr aus Versehen nur einmal mein Penis aus der Scheide, was sie gekonnt nutzte, um nochmal von mir abzusteigen und den aufgerichteten Pinn nochmal kurz aber kräftig zu blasen. Nach zehn Minuten wilden Ritt, entließ sie ihn aus der Enge ihres Schrittes, schwang ihr Bein über die Liege, balancierte sich auf den Stöckelschuhen aus und schwang diesmal ihr linkes Bein über die Liege, so dass sie mit dem Gesicht zu mir über mir stand.

Dann senkte sie sich wieder vornüber gebeugt zu mir herunter. Ihre dicken Titten baumelten von der Bewegung von rechts und links, so dass ihre langen Nippel vor meinem Gesicht und der Kamera hinter mir kleine Kreise vollführten. Dann nahm sie meinen Steifen und schob ihn sich in die aufklaffende rosarote Spalte. Wieder fühlte ich die herrlich Enge in ihrem gebärfreudigen Becken. Ich streckte meine Hände vor und fing an, ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen zu stimulieren. Ich konnte deutlich die kleine harte Perle an meinen Fingerspitzen fühlen, die ich in alle Richtungen bog. Tiffany stöhnte laut auf, genoss meine Kitzlermassage erst einmal anderthalb Minuten regungslos und hob und senkte sich dann rhythmisch auf mir. Nach fünf Minuten des Reitens auf meinem Schwanz senkte sie ihren Oberkörper zu mir herab und ich saugte mich sogleich an einem ihrer Nippel fest, die vor meinem Gesicht baumelten.

Dadurch kam mein Becken etwas frei und ich fing an, sie von unten her zu stoßen. Dabei umfasste ich mit beiden Händen ihre vollen Arschbacken und zentrierte sie so auf meinem Pfahl. Tiffany konnte dabei mit ihrem Becken die Tiefe meine Stöße kontrollieren und genoss sichtlich den wilden Fick und das verlangende abwechselnde Saugen an ihren Zitzen. Meine Hoden, die in der Hitze weit runterhingen, schwangen bei jedem Stoß in Tiffanys Scheide mit Schwung gegen ihre Pobacken und beim Rausziehen von der Schwerkraft zusätzlich beschleunigt an meine Pobacken.

Langsam taten sie von den Kollisionen leicht weh. Eine Kamera filmte das Raus und Rein mit den fliegenden Bällen zwischen unseren gespreizten Beinen. Ich hatte meine Füße ebenfalls rechts und links auf dem Boden neben der Liege abgestellt, um mich beim Stoßen besser abdrücken zu können. Ich musste aufpassen, dass sich meine Lust nicht zum Orgasmus steigerte, so schön und geil war das Ficken mit Tiffany.

Das Einzige, was mich vom Abspritzen abhielt, war die gnadenlose Hitze. Nachdem wir so zwanzig Minuten wild gefickt hatten, kam die Erlösung. „Und Cut! Eine halbe Stunde Pause zum Abkühlen. Darsteller bitte in den Schatten. Und bitte nicht in den Pool springen. Wir treffen uns in der Küche." Wir standen auf und trockneten uns mit den dargereichten Handtüchern den Schweiß von den Körpern. „Halt mal an.", rief ich der losstiefelnden Tiffany hinterher. Sie drehte sich fragen um. „Dreh Dich zurück. Ich trockne Dir den Rücken ab.", erklärte ich ihr und rieb ihr den nassen Rücken ab. „Jetzt Du", forderte sie mich auf und sie revanchierte sich. Dann gingen wir zur Glastür, die in die Küche führte. Dabei schwang ihr breites nacktes Hinterteil in tollen Schwüngen auf den High-Heels stöckelnd hin und her.

An der Tür gab es einen Auflauf von Kameraleuten und Zuschauern, die alle aus der Sonne in die Küche strömten. In der Küche ging ich zur Anrichte mit den Getränken, nahm mir eine Apfelschorle und nahm einen tiefen Schluck. Fast hätte ich mich verschluckt, denn ich fühlte, wie schlanke Finger meinen steifen Schwanz berührten und sich ein Mund über die Eichel schob. Verwundert sah ich nach unten und sah die Flufferin, die sich wieder ans Werk machte, mein bestes Stück steif zu halten.

Ich ließ sie so fünf Minuten gewähren und fing wieder ein Gespräch mit Roy an. Schließlich hatte ich eine geile Idee und erkundigte mich bei Roy: „Hey Roy, wenn ich Lust hätte, die Flufferin hier zu ficken. Würde das jemanden stören?". Er lachte kurz auf. „Du passt Dich ja schnell an. Nein, niemand wird daran Anstoß nehmen. Kleine Ficks abseits des Sets sind normal hier. Frag Sina und wenn einverstanden ist, ficke sie hier ruhig." Die Flufferin hatte vor mir kniend die Frage durchaus mitbekommen, so dass ich sie nicht wiederholen musste. „Ja, ist mir lieber als stundenlang an Deinem Schwanz zu lutschen.", sagte sie und streifte sich den Slip herunter. Dann beugte sie sich vor und präsentierte mir den Schlitz zwischen ihren Schenkeln. Ich lochte ein und stieß sie mit langsamem Rhythmus fast in Zeitlupe. Ich wollte meine Eichel nur so weit reizen, der er steif blieb. Wir unterhielten uns weiter und nach ein paar Minuten kam die kleine Blonde rein, der ich ihren Trolley die Treppe hochgetragen hatte. Sie sah mich wie ich Sina, die Flufferin, die sich auf der Anrichte abstützte, fickte und kam schnurstracks auf mich zu. „Wenn ich gewusst hätte, dass Du jetzt Zeit hast, mich zu ficken, wäre ich früher gekommen. Hey Sina, geh mal zur Seite, ich übernehme." Damit stieß sie die Sina zur Seite und zog sich Shorts samt Slip herunter.

Dann sah sie sich suchend um und zog mich dann von Roy weg energisch zu einem Barhocker hin. Dort kletterte sie auf den Barhocker hoch, zog sich das T-Shirt über den Kopf, so dass ihre dicken Titten erst hoch gezogen wurden und dann wieder runterfielen. Dann spreizte sie die Beine und forderte mich auf: „So, jetzt ficke mich mal. Und nicht so schüchtern."

„Nicht so schnell", bremste ich ihren Elan. „Ich soll mich erholen." Ich schob meinen Schwanz in ihre dargebotene Pflaume und rieb mich in ihr. „Ja, so ein dicker Schwanz im Döschen ist schon was sehr Angenehmes.", kommentierte sie. „Wo kommst Du her? Bist Du neu? Ich habe Dich noch nicht bei AD gesehen?", fragte sie neugierig, währenddessen sie meinen Schwanz in ihrem Inneren genoss. „Ich komme aus Berlin und ich bin neu. Ich bin nur für Tiffanys Schwängerung engagiert worden. Das ist eine einmalige Sache. Eigentlich bin ich kein Darsteller, sondern spende kinderwilligen Frauen meinen Samen."

„So Einer bist Du. Da habe ich Glück, Dich heute abgepasst zu haben. Einen echten Samenspender hatte ich noch nicht in mir. Und ist Dein Samen was Besonderes?" „Nein, eigentlich nicht. Allerdings habe ich einen hohen Anteil an fruchtbaren Spermien, die den Frauen eine hohe Wahrscheinlichkeit zur Empfängnis garantieren. Und meine Menge kann bei den Kollegen hier mithalten."

„Da ist es direkt schade, dass ich nicht mal eine Ladung in meiner Fotze oder in meinem Mund probieren darf. D.h. eine Geschmacksprobe könnte ich machen." „Wie, eine Geschmacksprobe könntest Du machen?", fragte ich verwundert. „Ich habe mit Schuster, dem Regisseur, gesprochen. Und weißt Du was, der hat mit Fischer geredet und ich darf heute Nachmittag mit Dir und Tiffany zusammen in der Szene im Schlafzimmer ficken. Nur Reinspritzen musst Du leider bei Tiffany. Aber ich darf Deinen Saft hinterher aus Tiffanys Muschel lecken. Ich bin in der Szene das Hausmädchen, das reinplatzt und dann mitmachen darf. Toll was?"

Das war eine Neuigkeit und eine Drehbuchänderung. Mir schien, dass das Drehbuch hier beim Pornofilm nur eine Rahmenanweisung war und nicht sklavisch eingehalten wurde. Die Kleine erwartete eine Reaktion von mir, dass sah man deutlich ihrem, mich gespannt ansehenden Gesicht an. „Eigentlich keine schlechte Abwechslung. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Szene", antwortete ich ihr und ein Strahlen ging über ihr Gesicht.

„Ich bin übrigens Paige.", stellte sie sich vor. „Ich bin Tim.", stellte ich mich vor und dachte, dass es das erste Mal war, dass ich mich einer Frau vorstellte, nachdem ich schon in ihrer Scheide steckte. Während ich Paige so gemütlich fickte und mich dabei mit ihr unterhielt, fiel mir auf, dass auch Tiffany einen Kavalier hatte, der ihre Scheide feucht hielt.

Da aus hygienischen Gründen, wie Herr Fischer allen vorher eingeschärft hatte, kein anderer außer mir während ihren fruchtbaren Tagen seinen Schwanz in die Möse stecken durfte, massierte der Kavalier ihr nur mit den Händen den Kitzler und die Schamlippen. Ich hatte bemerkt, dass er sich vorher sogar die Hände in der Spüle frisch gewaschen hatte. In der Zwischenzeit hatte die Kosmetikerin sie wieder frisch geschminkt und frisiert. Das mit der Hygiene galt auch für mich.