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Der Samenspender Teil 12

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Als Herr Schuster alle aufrief, wieder ans Set am Pool zu kommen, kam Sina, die Flufferin, mit einem Waschlappen und säuberte meinen Schwanz mit lauwarmen Wasser. Wir gingen wieder zum Pool und die Anderen an die Tische unter den Sonnenschirmen, um weiter zuzusehen. Die Crew nahm sich die Ausrüstung, um weiter zu filmen. Herr Schuster kam zu uns zur Liege, wo Tiffany und ich uns wieder trafen, und erklärte uns, wie es weiterging.

„Also, wir fangen an, wo wir aufgehört haben. Tim, Du legst Dich hin und Tiffany, Du setzt Dich wieder auf ihn. Macht schon mal, während ich Euch den weiteren Ablauf erkläre." Ich legte mich hin, Tiffany setzte sich auf mich und schob sich meinen Schwanz von unten rein. „Ihr macht es noch mal so zwei Minuten, bis ihr wieder heiß seid, und dann steht Ihr auf und fickt im Stehen, wie Ihr es schon bei den Fotos gemacht habt, nur von vorne."

Auf den Fotos hatte ich hinter Tiffany gestanden. „Tim, Du hältst ihr Bein schön hoch, dass wir alle gut Eure Genitalien zu Gesicht und auf den Film bekommen. Wenn ich Euch das Zeichen gebe, gehst Du, Tiffany auf die Knie und mit den Händen auf die Liege und lässt Dich von Tim von hinten rammeln. Tim, stoße erst ein wenig von schräg oben in ihre Punze, so dass wir das Rein und Raus gut filmen können. Dann darfst Du Dich hinter sie knien und ordentlich stoßen bis Du kommst. Dann ziehst Du ihn heraus und wir filmen, wie es wieder aus Tiffany herausläuft."

Ich wollte gerade protestieren, dass das Sperma bei der Befruchtung länger drin bleiben muss, aber Tiffany kam mir zuvor. „Ich möchte es ein paar Stunden in mir behalten, damit ich auch sicher schwanger werde.", erklärte sie. „Ich habe mir neben die Liege einen Tampon vorbereitet. Den kann Tim mir vor der Kamera einsetzen und den Zuschauern an mich gerichtet erklären, warum. In der Szene heute Nachmittag kann mir dann Paige als erstes den Tampon herausziehen und die Fotze mit dem Sperma ausschlecken. Danach klingelt Tim und wir vernaschen ihn gemeinsam."

„Keine schlechte Idee. Mal etwas anderes.", sagte Herr Schuster erst nachdenklich und dann merklich begeisterter. „Bei einem Porno muss man aber das Sperma sehen. Sonst könnte der Zuschauer das für einen Fake halten." „Wir könnten es ein klein wenig herauslaufen lassen und ich schiebe es Tiffany danach wieder rein. Dann verschließe ich ihre Öffnung vor laufender Kamera mit dem Tampon.", versuchte ich einen Kompromiss vorzuschlagen.

„Guter Vorschlag. So machen wir es. Ok, fangen wir an." Damit ging er zum Regiepult zurück. „Und Action!", kam es laut und vernehmlich vom Regiepult. Tiffany pumpte die zwei Minuten hoch und runter. Dann stand sie auf und entließ meinen Steifen aus der Spalte. Sie stellte sich neben die Liege und ich mich dicht vor sie. Dann hob ich, mich bückend, ihr linkes Bein hoch und schob es mir in die rechte Armbeuge. Dadurch stand sie mit gespreizten Beinen, eines auf dem Boden und eines in meiner Armbeuge, vor mir.

Ich ging etwas in die Knie, um meine Schwanzspitze unter ihre Spalte zu bringen, drückte meine Eichel in ihre Öffnung und schob ihn ihr von unten hinein. Mit dem Arm, der ihr Bein in der Beuge hielt, fasste ich sie von hinten und drückte sie fest an mich, so dass unsere Bäuche aneinander lagen. Die Oberkörper leicht nach hinten gebogen, hatte ich Platz, ihre dicken Titten anzufassen und beim Stoßen zu kneten. Während wir uns in Ekstase fickten, filmte eine der Kamera von schräg unten das Einfahren meines Schwanzes in ihre Spalte, während die andere unsere keuchende Gesichter und das Kneten der Titten filmte.

Tiffany ging voll ab. Ich spürte, wie ihr Saft aus ihrer Scheide über meine Hoden lief und auf den Boden tropfte. In der heißen Sonne kam noch unser Schweiß dazu, der an unseren Körpern in Strömen herunter lief. Langsam taten mir die Muskeln in den Beinen weh, da ich die ganze Zeit mit leicht gebeugten Beinen nach oben stoßen musste. Schließlich sah der Regisseur wohl meine Erschöpfung und gab ein Handzeichen für die abschließende Stellung.

Dankbar ließ ich Tiffanys Schenkel herunter und sie begab sich zur Liege. Dort kniete sie sich darauf und stützte sich mit gestreckten Armen ab. Ihre Euter hingen geil unter ihrer Brust herunter und am liebsten hätte ich mich unter sie gelegt, um daran zu saugen. Stattdessen stellte ich mich über ihr dargebotenes breites Gesäß mit auf die Liege und senkte mich hinter ihren Hintern ab. Dann drückte ich meinen steifen Penis nach unten und schob ihn ihr von hinten in die dargebotene Vagina.

Jetzt konnte ich Gas geben. Ich brauchte mich nicht mehr zurück zu halten, um nicht abzuspritzen. Diese Szene würde so lange brauchen, bis ich kam. Die nötige sexuelle Spannung für den Orgasmus aufzubauen, war gar nicht so leicht. Es waren nicht die Zuschauer oder die Kamera, die es mir schwierig machten. Die hatte ich schon längst ausgeblendet. Ich sah nur noch das Weibchen unter mir, dass ich an ihren breiten Hüften mit meinen Händen unter mir in Begattungsposition festhielt. Es war die unerträgliche Hitze, der laufende Schweiß und nicht zuletzt das Schmerzen in den Hoden, die bei jedem kräftigen Stoß wechselseitig an meine und vor allen Dingen an ihre Pobacken klatschten.

Ich hämmerte keuchend nach Luft schnappend in sie hinein und spürte, wie sich langsam ein Ziehen an meiner Schwanzspitze aufbaute. Jetzt nur nicht die Konzentration und damit das leichte Ziehen verlieren. Ganz leicht konnte die Anstrengung oder Hitze einen Mann aus der Konzentration bringen. Ich konzentrierte mich also weiter auf die Reibung meiner Eichel und stellte mir bildlich vor, wie mein Schwanz vor der Kamera in ihre willige tropfende Spalte zwischen den geschwollenen Schamlippen rein und raus fuhr. Das half und das Ziehen breitete sich auf meine schmerzenden Hoden und dann in meinem Becken aus.

Schließlich erreichte es meine Wirbelsäule und löste dort den Orgasmus aus. Laut aufschreiend ließ ich mich in meinen Orgasmus fallen und drückte Tiffany meinen zuckenden Schwanz so tief wie ich konnte in die Fotze. Ein Schub Sperma folgte dem anderen und füllte sie von innen auf. Tiffany spürte die Samenspritzer in ihrem Inneren und stöhnte ebenfalls auf, als ob sie auch ihren Orgasmus hätte.

Für mich war es schwer einschätzbar, ob der Orgasmus echt oder gespielt war, aber ich spürte, wie sich ihre Scheide um meinen Schaft rhythmisch zusammenzog. Erschöpft hielt ich mich an ihren Hüftknochen fest und keuchte vor nachlassender Anstrengung und dem plötzlichen Anstieg meines Pulses durch den Orgasmus. Eine der Kameras drängte zwischen uns, um das Resultat der Besamung zu filmen.

Anstatt ein wenig in ihr zu ruhen und mich zu erholen, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Scheide. An der Spitze meiner Eichel hing ein weißer Tropfen vom letzten Schub und kurz danach erschien ein dicker weißer Schleimpfropfen an ihrer gedehnten Öffnung zwischen den tief roten Schamlippen. Ich nahm den bereitgelegten Tampon und wartete, bis der weiße Schleim bis zur Hälfte zwischen den Schamlippen herunter gelaufen war.

Dann schob ich ihn wieder hoch in die Öffnung und drückte Tiffanys Oberkörper vorne runter, so dass der Samen wieder in sie lief. Danach setzte ich den Tampon an die Öffnung und schob ihn mit dem Zeigefinger so tief ich konnte hinein. Es war das erste Mal für mich, dass ich einer Frau den Tampon einführte. Ohne die Kamera hätte sie sicher darauf bestanden, es selbst zu machen. Tiffany drehte sich und legte ihr Gesäß an der Lehne der Liege hoch, wobei ihr Oberkörper auf der Liegefläche lag.

„Vielen Dank für Deinen Samen, Tim. Ich lasse ihn noch in meinen Muttermund laufen. Sie können sich anziehen und schon gehen. Ich brauche noch etwas. Ich erwarte Sie dann morgen Nachmittag für die letzte Samenabgabe." Laut Drehplan würde ich diese Samenabgabe noch heute Nachmittag nach nur vier Stunden Regeneration leisten müssen. Ob ich bis dahin wieder Druck und Sperma aufgebaut haben würde, musste man noch sehen.

„Es war mir ein Vergnügen, Madam", antwortete ich und trat aus dem Bild. „Und Cut!", kam die Erlösung, die mich von der Szene befreite. Ein kleiner Applaus von den Zuschauern und vom Regiepult lobte unsere Performance und half nach der Anstrengung die Anspannung abzubauen. Leider war ich noch nicht ganz fertig. Der Fotograf rief mich herbei und befahl mir, meinen Schwanz neben Tiffany Spalte zu halten, die auf Anweisung des Fotografen wieder in den Vierfüßlerstand gegangen war, in dem ich sie vorher besamt hatte. Auf seine Anweisung hin, schob ich den Faden des Tampons so weit rein, dass er nicht zu sehen war. „Etwas näher", forderte er mich auf und meinte damit meinen Schwanz, der näher an ihre Schamlippen heran sollte.

Er machte einige Fotos und ich stieß, da ich ein wenig vor Erschöpfung schwankte, mit der Eichelspitze an Tiffanys Schamlippe. Dadurch entstand ein Samenfaden, der ihre Schamlippe mit meiner Eichel verband. „Sehr gut so. Nicht zu weit weg, damit er nicht reißt", freute er sich und machte einige weitere Fotos. Dann konnte ich zurücktreten und er machte noch einige Aufnahmen von der nackten Tiffany auf der Liege mit dem wieder an der Lehne hochgerechten Gesäß.

Dabei wurde ihre hochragende nasse Fotze zwischen den gespreizten Schenkels ausgiebig abgelichtet. Mir war total heiß. Mit Anlauf und einem Kopfsprung landete ich im Pool, wo mich kühles Wasser wohltuend umspielte. Ich tauchte ein paarmal ab, um auch am Kopf abzukühlen, der sich schon fast wie bei einem Sonnenstich anfühlte. Ich schwamm ein paar langsame Bahnen durch den Pool, währenddessen die Techniker ihr Zeug zusammenpackten und die Zuschauer wieder zum Haus zurückgingen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da ist die Versionsnummer wohl vergessen worden. :-)

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