Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pornosüchtig

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie zog die Hand aus dem Höschen und fragte: „Möchtest du etwas trinken?"

„Gerne."

„Ich besorge uns etwas aus dem Kühlschrank."

Kurz darauf kehrte Claudia mit einer Flasche Cola und zwei Gläsern zurück und platzte in die nächste heiße Fickszene. Dieses Mal war ein Gnom oder Oger oder was auch immer mit einer attraktiven Brünetten zugange, deren Kleider in Fetzen an ihrem Körper hingen und die offenbar gegen ihren Willen rangenommen wurde. Nach den ersten erzwungenen Stößen des männlichen Akteurs fand sie das Ganze richtig toll und gab sich gerne ihrem Vergnügen hin. Typisch Porno, dachte Claudia, war aber bereit, sich auf die Szene einzulassen. Geil war das schon, was sie zu sehen bekam. Sie schenkte Stefan und sich ein und nahm einen Schluck, dann verschwand ihre Hand erneut unter dem Kissen. Ihre Muschi war weiterhin klatschnass und Claudia verspürte das unbändige Verlangen, an sich zu spielen.

Hier auf der Couch musste sie sich zurückhalten, im Gästezimmer könnte sie sich befreiter geben und nach Herzenslust fingern und stöhnen. Oder ging das auch an Ort und Stelle? Hätte Stefan etwas dagegen, wenn sie in seinem Beisein an sich spielte? Wenn nicht er, wer wäre denn sonst offen und tolerant, was das Thema betraf?

„Sag mal, Stefan ... Befriedigst du dich hin und wieder, wenn du Pornos schaust?"

Stefan warf ihr einen amüsierten Blick zu. „Klar ... Möchtest du dich gerne streicheln?"

Offenbar ahnte er, wie es um Claudias Erregungszustand stand. Claudia zuckte die Achseln. „Vielleicht. Der Film ist ja schon irgendwie anregend."

„Von mir aus kannst du es dir gemütlich machen und dich reizen", schlug Stefan vor. „Dann musst du es nicht mehr heimlich unter dem Kissen tun."

Claudia war einen Moment lang irritiert. Stefan hatte also mitbekommen, dass sie sich gestreichelt hatte? Welchen Sinn hatte dann das Kissen gemacht?

„Äh, du meinst, ich soll hier einfach so ... neben dir?"

„Klar, warum nicht?", erwiderte Stefan und warf ihr einen aufmunternden Seitenblick zu.

„Und du?"

Stefan zuckte die Achseln. „Ich könnte mich ja auch anfassen."

Claudia durchfuhr ein wohliges Kribbeln. Die Vorstellung einer gemeinsamen Masturbationseinlage erschien reizvoll und doch fühlte es sich falsch an. Was war mit Susanne? Fände sie es gut, dass ihre beste Freundin gemeinsam mit ihrem Ehemann masturbierte? Während sie nachdachte, fasste sich Stefan in die Hose und massierte seinen Schwanz unter dem Stoff. Claudia konnte nicht anders und sah ihm zwischen die Beine. Was sie sah, erregte sie. Sie hoffte, dass Stefan den strammen Kameraden von hinderlichem Stoff befreien würde, sie wollte das Teil unbedingt in voller Pracht zu sehen bekommen.

War das falsch? Susanne gegenüber unfair? Susanne war nicht anwesend und schlief hoffentlich den Schlaf der Gerechten. Das alles war so unglaublich surreal, gleichzeitig aber auch so geil und die Erregung war auf bestem Wege, die Vernunft zurückzudrängen. Stefan starrte auf den Bildschirm und bearbeitete sein bestes Stück im Verborgenen, und doch erregte dies Claudia und sie fasste einen Entschluss. Sie legte das Kissen zur Seite und schob die rechte Hand in das Höschen. Als der Finger sich zwischen ihre Schamlippen legte und in Feuchtigkeit badete, entglitt ihr ein Stöhnen, auf das Stefan aufmerksam wurde. Er sah zu ihr herüber. Sah in ihr Gesicht, ließ den Blick zwischen ihre Schenkel wandern und suchte erneut Blickkontakt. „Du bist geil."

Mit diesen wenigen Worten hatte er die Umstände treffend zusammengefasst.

„Die Situation macht mich ganz schön an."

„Dann entspanne dich und genieße", schlug Stefan vor und lüftete im nächsten Augenblick das Geheimnis um seinen verborgenen Freudenspender.

Claudia starrte auf seinen Schoß, in dem der harte Prügel Luft schnappen durfte. Mit der linken Hand zog Stefan die Hose herab, mit der anderen umfasste er den Schwanz und wichste sachte. Claudia bekam einen trockenen Mund. In ihrer Muschi sah es anders aus. Dort sammelte sich das Lustwasser, und Claudia vollführte stetige Fingerstreiche über ihrem Kitzler. Ihr Stöhnen rief Stefan auf den Plan. „Man hört, wie geil du bist."

Claudia ließ den Schwanz nicht aus den Augen, an dem bedächtig gerieben wurde. Stefan hatte es nicht eilig und bearbeitete sich entspannt. Claudia ging forscher zu Werke und wurde es nicht leid, ihrem Kitzler die benötigte Massage angedeihen zu lassen. Stefans Interesse hatte sich vom Fernseher auf seine Sitznachbarin verlagert und auch Claudia sah nur noch selten zur Mattscheibe herüber, da das, was Stefan mit seiner Hand anstellte, spannender war.

Aus einer inneren Eingebung heraus streifte sie sich das Höschen ab und blieb breitbeinig auf der Couch sitzen. Stefans Blick fokussierte sich auf ihre Muschi, Claudia genoss sein Interesse und präsentierte ihrem Gastgeber eine flinke Fingereinlage. Nun war es an Stefan, es sich bequemer zu machen. Kurz darauf hingen ihm die Beinkleider um die Knöchel und er nutzte die Bewegungsfreiheit, um die freie Hand um seine Hoden zu legen, die er sanft massierte. Jetzt erhöhte Stefan das Tempo seiner Eigenliebe und rieb fordernder an seinem besten Stück. Claudia behielt ihr Tempo bei und sah sich auf gutem Weg, bald den erlösenden Augenblick erleben zu können. Den Prügel in Stefans Hand ließ sie nicht aus den Augen und glitt mit ihren Finger in hohem Tempo durch ihre Spalte. Dann kam es ihr und sie bäumte sich lustvoll auf, erzitterte am ganzen Körper und ließ sich in den ersehnten Orgasmus fallen. Neben ihr hatte Stefan sein Shirt nach oben gezogen und ließ die Handmaschine rattern.

Wenig später spritzte er sich mehrere Ladungen Sperma auf den Bauch, ein Anblick, der Claudia zu kleinen Nachboten ihres Höhepunktes verhalf. Dann wurden sie ruhiger, genossen die Ausläufer ihrer Glücksmomente und schwiegen. Nach einer Weile stoppte Stefan den Film und sah neugierig zu Claudia herüber. „Hat es dir gefallen?"

Claudia nickte und fand keine passenden Worte für das, was gerade geschehen war. Stefan lächelte und meinte: „Also mir hat es gefallen."

„Ich sollte jetzt besser gehen", erwiderte Claudia und erhob sich. Sie raffte ihr Höschen vom Boden auf und eilte Richtung Gästezimmer. Dort warf sie sich auf das Bett und richtete den Blick zur Zimmerdecke. Was hatte sie getan? Hatte sie ihrer besten Freundin den Mann ausgespannt? Auch wenn sie keinen Sex miteinander gehabt hatten? Sie fühlte sich schlecht, bereute die traute Zweisamkeit mit Stefan auf der Couch. Und doch war es aufregend und geil gewesen. Von Müdigkeit heimgesucht fielen ihr langsam die Augen zu. Kurz darauf schlief sie ein.

Am nächsten Morgen erwachte sie und hatte Respekt vor der Begegnung mit Susanne und Stefan. Wie würde sich Stefan ihr gegenüber verhalten und würde Susanne ahnen, was am Vorabend auf ihrer Couch abgegangen war? Auf der Couch, an dem das Ehepaar regelmäßig geilen Spaß erlebte, während es sich durch prickelnde Filme anregen ließ. Es half alles nichts, da musste Claudia durch und raffte sich auf. Nach einer erfrischenden Dusche suchte sie die Küche auf und fand Susanne am Küchentisch sitzend vor.

„Morgen. Gut geschlafen?"

„Ja, sehr gut", antwortete Claudia und versuchte sich so normal wie möglich zu verhalten. „Ist Stefan bereits wach?"

„Nein, der schläft noch. Hat sich wohl bis spät in die Nacht seine Filme angesehen."

„Und einen gemeinsam mit mir", ging es Claudia durch den Kopf.

Susanne zog sich ins Badezimmer zurück und Claudia warf einen Blick in die Zeitung. Als Stefan die Küche betrat, fühlte sich Claudia ungewohnt nervös.

„Morgen. Wie geht es dir?"

„Gut", erwiderte sie. „Warst du gestern noch lange wach?"

„Ich habe mir noch einen Film angeschaut."

Claudia fragte nicht, welche Art Film es gewesen war. Stefan setzte sich zu ihr und bat um einen Teil der Zeitung. Er las und thematisierte nicht, was zwischen ihnen gewesen war. Dafür war Claudia ihm dankbar, fragte sich aber, ob sie Stefan auf das Geschehene ansprechen sollte. Später trat Susanne auf Claudia zu und meinte, dass sie ihre Mutter besuchen und erst gegen Mittag zurückkehren würde. Claudia hatte keine Pläne für den Morgen, versprach ihrer Freundin aber, sich nicht zu langweilen. Nachdem Susanne aufgebrochen war, legte sich Claudia auf ihr Bett und las, wurde aber bald von Stöhnlauten aus dem Wohnzimmer in der Lektüre gestört. Von Neugierde getrieben verließ sie das Gästezimmer und gesellte sich zu Stefan, der seinem Hobby nachging. Dieses Mal flimmerte ein Porno über den Bildschirm, in dem sich eine halb nackte Frau auf dem Schoß ihres Sexpartners vergnügte. Sie saßen dabei auf der Rücksitzbank eines Autos und stöhnten ihre Lust in die Welt hinaus.

Ohne zu fragen, setzte sich Claudia neben Stefan und sah eine Weile zu. „Um was geht es in diesem Film?"

„Der Typ fährt mit seinem Taxi durch Prag und gabelt weibliche Fahrgäste auf, die sich auf ihn einlassen. Und da überall im Taxi Kameras versteckt sind ...."

„Und das ist nicht gestellt?", wollte Claudia wissen.

„Wahrscheinlich schon, aber scharf ist es dennoch ... Möchtest du mir Gesellschaft leisten?"

Claudia dachte nach. Ihr war langweilig und den Film mit Stefan anzusehen erschien spannender zu sein als die Lektüre ihres Buches. „Ich kann ja ein bisschen mitgucken."

Im Film ging die aktuelle Szene rasch zu Ende und Claudia verfolgte, wie sich der Taxifahrer ein neues „Opfer" suchte. Die englischen Untertitel machten es möglich, der Konversation zwischen Fahrer und weiblichem Fahrgast zu verfolgen. Sie kamen ins Gespräch, wie es der Zufall wollte, war sie Stripperin und hatte kein Problem damit, dem Fahrer ihre Titten zu zeigen. Wenig später hielt das Taxi mitten im Wald, wo sie sich auf der Rücksitzbank trafen und übereinander herfielen. Auch wenn die Handlung mehr als fragwürdig war, machte die Szene Claudia tierisch an.

„Stört es dich, wenn ich es mir bequemer mache?", fragte sie Stefan beiläufig, der sich einen kurzen Seitenblick gönnte und wieder auf den Fernseher schaute. Claudia befreite sich von ihrer Hose und ließ kurz darauf das Höschen folgen. Mit einer Hand unter dem Oberteil, wo sie ihre Brüste sanft streichelte, und mit der anderen zwischen den Beinen reizte sie sich. Es erneut in Stefans Beisein zu tun, turnte sie gehörig an. Es fühlte sich spannend und aufregend, gleichzeitig aber auch falsch und verboten an. Wenig später hielt es Stefan nicht für notwendig, Claudia zu fragen, ob auch er sich freimachen dürfte. Er trennte sich von Hose Unterhose. Wie am Vorabend ragte auch dieses Mal sein strammer Kamerad in Richtung Zimmerdecke und Claudia gefiel, was sie zu sehen bekam.

Im Pornofilm rammelte das fickfreudige Paar munter vor sich hin und machte die Rücksitzbank unsicher. Claudia hatte sich die letzten Minuten mal entspannt, mal energisch gefingert und sehnte sich nach einem Schwanz in ihrer Muschi. Zu lange war es her gewesen, dass sich ein Typ ihrer Bedürfnisse angenommen hatte. Aber sie konnte doch unmöglich geilen Spaß mit Stefan haben, oder? Oder waren sie sich ohnehin nahegekommen und jetzt spielte alles Weitere auch keine Rolle mehr? Als die Frau im Pornofilm sich auf den Prügel des Taxifahrers stürzte und sich diesen oral einverleibte, beugte sich Claudia spontan über Stefans Schoß.

„Verzeih mir, Susanne", sagte sie zu sich und stülpte ihre Lippen um Stefans Schwanzspitze.

„Hey, was tust du? Du kannst doch nicht ... Mmmmmmh."

Sein Widerstand war gebrochen und er ließ Claudia machen. Diese erkannte, dass Stefan sie nicht bremsen würde, und konzentrierte sich auf die Beglückung des harten Stabes durch ihre Zunge. Immer wieder glitt die Zungenspitze über die Eichel und an dem Schaft entlang, Stefan seufzte zufrieden vor sich hin. Nach einer Weile drückte er ihren Kopf zur Seite. Claudia befürchtete, dass Stefan zur Besinnung gekommen war und er den geilen Spaß beenden wollte, doch es stellte sich heraus, dass er sich bei Claudia revanchieren wollte. Seine Zunge traf die richtige Stelle. Claudia seufzte zufrieden vor sich hin und genoss die flinke Zunge an ihrem Kitzler. Aber so geil das auch war, sehnte sie sich noch immer nach einem geilen Fickprügel. Sie entzog sich Stefan und sah ihm tief in die Augen. Dann schwang sie sich auf seinen Schoß, zog sich das Oberteil über den Kopf und fasste sich zwischen die Schenkel.

In Windeseile hatte sie den Schwanz in ihre Muschi geführt und zögerte nicht, ein stattliches Tempo an den Tag zu legen. Mit den Händen auf Stefans Schultern hüpfte sie ihrem Vergnügen entgegen, während Stefan paralysiert auf die hin und her schwingenden Brüste starrte.

„Ist das geil ... Ooooooh!", stöhnte sie ihm entgegen. Stefan antwortete mit eigenen Seufzern und machte keine Anstalten, ihren Ritt zu unterbrechen. Plötzlich gab Stefan ihr ein Zeichen.

„Warte mal. Hast du das gehört?"

„Was denn?", fragte Claudia, die sich weiter sachte auf ihm bewegte.

„Das war ein Auto ... Susanne."

Wie von der Tarantel gestochen sprang Claudia von Stefan und raffte ihre Kleidung auf. Sie eilte ins Gästezimmer, schloss die Tür und zog sich an. Dann wartete sie. Kurz darauf vernahm sie die Stimme ihrer Freundin. Claudia wartete einen Augenblick und verließ das Gästezimmer.

„Oh, du bist schon zurück?"

Susanne lächelte und meinte: „Meiner Mutter geht es nicht so gut. Sie hat mich gebeten, sie alleine zu lassen."

Im Hintergrund hörte Claudia die Stöhnlaute des geilen Pornopaares. Stefan hatte zwar den Fick unterbrochen, das Anschauen des Pornos allerdings nicht. Nun gut, das würde keinen Verdacht erregen, fand Claudia. Susanne berichtete über ihren kurzen Ausflug, doch Claudia war nicht bei der Sache. Sie hatte ihrer Freundin den Ehemann ausgespannt und dafür schämte sie sich. Es war falsch gewesen ... und absolut aufregend und geil. Nein, das durfte sie nicht denken.

„Aber halb so schlimm", meinte Susanne. „Dann kann ich stattdessen einkaufen gehen. Möchtest du mich begleiten?"

„Eher nicht. Ich fühle mich nicht so gut", erwiderte Claudia, die Abstand zu ihrer Freundin brauchte. Wie konnte sie ihr noch in die Augen sehen, nach dem, was vorhin geschehen war?

„OK, dann mache ich mich mal auf den Weg."

Susanne war keinen zehn Minuten weg, da klopfte es an der Tür zum Gästezimmer. Stefan betrat den Raum und lächelte. Claudia lag auf dem Bett und hatte gelesen.

„Das war ganz schön knapp vorhin", stellte Stefan klar.

„Ja ... gut, dass du das Auto gehört hast."

Sie sahen einander abwartend an. Stefan lächelte, Claudia zuckte die Achseln.

„Wollen wir an der Stelle weiter machen, wo wir vorhin unterbrochen wurden?", fragte Stefan und legte den Kopf schief. Claudia war überrascht, dass er die nächstbeste Gelegenheit nutzen wollte, aber auch froh, dass er aussprach, was sie die ganze Zeit gedacht hatte. Sie war immer noch geil und sehnte sich danach, den geilen Schwanz erneut spüren zu können. Sie nickte und Stefan näherte sich dem Bett. In Windeseile schälten sie sich aus ihrer Kleidung und fielen übereinander her.

Stefan legte sich zwischen Claudias Schenkel und drang sanft in sie ein. Mit kraftvollen Stößen bearbeitete er sie und entlockte Claudia wohlige Seufzer. Mit zunehmender Dauer ihrer Vereinigung ließen sie sich gehen und wurden lauter. Claudia stieß Stefan zurück und beorderte ihn in eine liegende Position auf dem Bett. Sie erklomm seinen Schoß und führte den zuckenden Prügel in ihre glitschige Spalte. Kaum steckte das gute Stück in ihr, ritt sie drauflos und nahm sich, was sie benötigte. Claudia hatte die offene Tür im Blick und konnte von ihrer Position aus den Fernseher erkennen, auf dem immer noch ein geiles Paar im Taxi rummachte. Sie wurde immer wilder und ausgelassener, hielt aber inne, als sie eine Stimme vernahm.

„Jetzt habe ich doch tatsächlich mein Geld liegen lassen."

Claudia verharrte in ihrem Ritt, Stefan sah sie fragend an. Sie schaute durch die geöffnete Tür, zwischen deren Türrahmen sich im nächsten Moment die Silhouette einer bekannten Person abzeichnete. Susanne starrte ungläubig auf ihre nackte Freundin, die auf ihrem ebenso nackten Ehegatten thronte. Die Blicke der Frauen trafen sich. Claudia sah das böse Funkeln in Susannes Augen.

„Was ist denn? Warum hörst du auf?"

Claudia antwortete nicht und starrte Susanne an, die sich nicht von der Stelle bewegt hatte. Jetzt hatte auch Stefan die Rückkehr seiner besseren Hälfte mitbekommen.

„Oh."

Noch immer starrten sich die beiden Frauen an, dann setzte Susanne ein Lächeln auf und meinte: „Eigentlich kann ich ja auch später noch zum Einkaufen fahren."

Sie fasste sich an den Saum ihres Oberteils und zog es sich über den Kopf. Die Hose folgte und Claudia verfolgte ungläubig, wie sich die spärlich bekleidete Hausherrin dem Bett näherte. Als der BH fiel und das Höschen den Boden berührte, war sich Claudia sicher, ihre momentane Übernachtungsmöglichkeit nicht verloren zu haben. Stattdessen würde sie gleich einen geilen Dreier erleben, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Claudia sah ihre Freundin erleichtert an. Statt eine Szene zu machen und sie hochkant aus der Wohnung zu werfen, hatte sie locker reagiert und beschlossen, sich zu beteiligen. Warum das so war und ob Susanne offener und lockerer war, als Claudia bislang angenommen hatte, wusste sie nicht. Spielte aber auch keine Rolle, denn jetzt sollte es zu dritt hoch hergehen.

Susanne war auf das Bett gekrabbelt und über den Kopf ihres Mannes gestiegen. An Susannes Gesichtsausdruck konnte Claudia ablesen, dass Stefan seine Zunge gewinnbringend einsetzte und seiner holden Angetrauten freudige Reize bescherte. Die Blicke der Freundinnen trafen sich. Susanne grinste: „Warum habe ich nur geahnt, dass das passieren wird?"

„Du wusstest, dass Stefan und ich ...?"

Susanne zuckte die Achseln. „Ich weiß ja, wie oft ich beim Filmeschauen geil werde und was dann geschieht."

„Aber ich habe dir den Ehemann ausgespannt", warf Claudia ein.

Susanne rollte mit den Augen und seufzte auf, als Stefan in dem Moment die richtige Stelle traf.

„Stimmt nicht, er gehört ja immer noch mir ... Ich habe ihn dir nur kurz ausgeliehen ... Wenn du nicht ficken willst, übernehme ich gerne den Platz auf Stefans Schwanz."

Claudia erinnerte sich, dass sie immer noch auf Stefan thronte, sich aber lange nicht mehr bewegt hatte. Dies holte sie durch bedächtige Bewegungen auf seinem Schoß nach. Zu sehen, wie angeregt Susanne war, machte sie an und bereits die ersten Fickbewegungen versetzten sie zurück in den Zustand lustvoller Ekstase.

Als Susanne sich nach vorne beugte und zu einem Kuss ansetzte, nahm Claudia die Einladung gerne an und presste ihre Lippen auf die der anderen Frau. Sie tauschten einen feuchten Zungenkuss aus, der Claudia ein geiles Kribbeln bescherte. Dann fand sie, dass die Hausherrin zu ihrem Recht kommen sollte. Sie rutschte von Stefan herab und betrachtete den feucht glänzenden Prügel. Susanne sah ihre Chance gekommen und rückte einen Meter vorwärts. Flink beorderte sie den Schwanz ihres Mannes in ihre bedürftige Spalte und nahm einen energischen Ritt auf. Claudia sah eine Weile zu, während sie sich die Pussy massierte, dann trat sie in die Fußstapfen ihrer Freundin und setzte sich auf Stefans Gesicht. Dieser beschwerte sich nicht und brachte seine Zunge dorthin, wo sein Einsatz Claudia Freude bereitete.

Rücken an Rücken saßen die Freundinnen auf dem nackten Mann und konzentrierten sich auf ihre jeweilige Lustgewinnung. Nach einer Weile stieg Susanne von ihrem Gatten und gab Claudia ein Zeichen. Nachdem Claudia sich von Stefans Zunge verabschiedet hatte, kniete sie sich neben ihre Freundin und bot Stefan ebenso wie Susanne ihren Hintern zur weiteren Begattung an. Der Mann in ihrer Runde hatte sich hinter die beiden Grazien begeben und überlegte kurz. Dann entschied er sich für Claudia, der er seinen Schwanz tief und fest in die nasse Möse rammte. Nach einigen kraftvollen Fickschüben wechselte er die Fickpartnerin und gab Susanne den Schwanz zu spüren. Im munteren Wechsel besorgte Stefan es den beiden und wurde durch stetige Seufzer belohnt.