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Pornosüchtig

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„Ich komme jetzt!", warnte er sie vor, woraufhin sich die Frauen aufrichteten und erwartungsvoll auf den Schwanz in Stefans Hand starrten.

Stefan hatte das Bett verlassen und wichste auf dem Boden stehend. Susanne und Claudia saßen am Rand des Betts und erwarteten sehnsüchtig den Ausbruch des Vulkans, während sie sich energisch die Muschis fingerten. Als Claudia ihre Hand zwischen Susannes Schenkel legte, ließ diese von sich ab und suchte Zugang zu der Möse ihrer Freundin. Sich gegenseitig reizend sahen sie begierig auf Stefans Schwanz, und endlich vollendete dieser die lustvolle Reise und ergab sich seinem süßen Schicksal. Die erste Salve des Spermas klatschte mitten in Susannes Gesicht, weitere Teile der Ladung landeten auf Claudias Brüsten. Dann stürzten sich die Frauen auf das gute Stück, um die letzten kostbaren Tropfen heraus zu lutschen. Während Claudia mit der Zunge einen verspäteten Tropfen von der Schwanzspitze saugte, lachte sie in sich hinein. Wie gut, dass sie Susanne so energisch gebeten hatte, bei Stefan und ihr wohnen zu dürfen.

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14 Kommentare
bustyposerbustyposervor 4 Monaten

Der Sinn, die Pointe, die Gesamtaussage der Story ist der liberale Grundgedanke des Protagonisten. Das ist es, was was übrig bleibt. Das Anschauen von Pornos bleibt eine Randerscheinung, es ist nicht das Thema.

Und um deine Frage zu beantworten: der Film „Don Jon“ behandelt Pornosucht. Ein sehr mutiges Regiedebut des Schauspielers Joseph Gordon-Levitt.

Und ein Text zu diesem Thema könnte auch wie folgt klingen:

[…]

Wir haben so lange im Nebenzimmer gesessen und uns unterhalten.“ antworte ich Inge, die masturbierend in einem Bürostuhl vor mir sitzt und sich während unseres Gespräches immer noch vor dem Porno auf dem Bildschirm die stark eingeölte Vagina reibt.

In Inges Wohnung sieht es zunehmend verwahrloster aus. Jedes Mal wenn ich vorbei komme, denke ich, dass es beim letzten Mal doch alles aufgeräumter wirkte. Kleidung liegt zerknüllt in der Ecke, die Mülleimer quellen über, das Haar ist nicht gemacht.

„Und der Hausmeister macht das einfach so? Ist doch gar nicht seine Aufgabe?“

„Alles eine Frage des Trinkgeldes…“ gebe ich knapp angebunden zurück. „Aber was ich viel wichtiger finde: wie geht es DIR denn?“

„Ich….ich komme!!..“ Sie schließt die Augen, atmet ein……und kommt.

„Ich meinte nicht genau jetzt, sondern eher so allgemein.“

Inge sammelt sich kurz, wischt ihre öligen Finger an der Tischdecke ab und wendet sich mir wieder zu.

„Wenn ich ehrlich sein soll, Tom, nicht besonders. Aktuell geht’s noch, da ich mit meinem Geld auskomme, körperlich bis auf die Spätfolgen des „X-qahwa“ recht stabil bin und Medikamente mir helfen, nicht mehr als 30-40 mal am Tag kommen zu müssen.“

Ich nicke aufmerksam.

„Aber unterm Strich“ fährt sie fort „weiß ich nicht wohin das auf lange Sicht führen soll. Dass ich damit zunehmend vereinsame, kannst du dir vorstellen. Und hinzu kommt noch dass dieses dauernde Ölen meiner Pussy irgendwann mal runtergefahren werden muss, die Haut dort macht das auch nicht über Jahrzehnte mit. Abgesehen davon verursachen die Medikamente Depressionen.“

„Ich verstehe….“ gebe ich leise und betroffen zurück.

Wir beide schweigen, nehmen einen Schluck Kaffee.

[…]

Das ist jetzt natürlich aus dem Kontext gerissen und nur eines unter vielen Beispielen.

swriterswritervor 4 MonatenAutor

@bustyposer

Du hast immer noch nicht (für mich einleuchtend) erklärt, warum der Titel deiner Meinung nach unpassend ist.

In der Geschichte schaut ein Mann zu jeder sich bietenden Gelegenheit Pornos und hört damit auch nicht auf, obwohl die Freundin seiner Frau zu Besuch ist. Ob er tatsächlich süchtig im eigentlichen Sinn ist und nicht aufhören kann, so wie ein Raucher nicht einfach aufhören kann, beantworte ich nicht. Gleichwohl hat sein Verhalten etwas Zwanghaftes, weil er nicht mal für ein paar Tage von seinem Hobby loskommen kann oder will. Und das, obwohl sein Zeitvertreib anderen Fragezeichen ins Gesicht malt und ungewöhnlich anmutet. Insofern ist das Wort pornosüchtig meiner Meinung nach nicht falsch und deutet darauf hin, dass da jemand viele Pornos konsumiert. Daher für mich kein Etikettenschwindel.

Ich hatte bereits gefragt. Was hätte ich für eine Geschichte schreiben sollen, damit diese besser zum Titel gepasst hätte? Hätten Ärzte vorkommen müssen oder Therapien?

swriter

bustyposerbustyposervor 4 Monaten

„ Es mag Autoren geben, die tagelang über einen passenden Namen für ihre Geschichte nachdenken. Ich gehöre nicht zu denen.“

Du nimmst lieber einen unpassenden Titel in Kauf, weil du vielleicht Tage brauchen WÜRDEST um einen passenden zu finden.

Sorry, mein Fehler. Gleichwohl bleibt die Aussage dahinter dieselbe.

Aber ich habe es schon verstanden: Titel werden von einigen Lesern überschätzt.

Statt darüber nachzudenken, kann man lieber was anders machen. Ne neue Geschichte schreiben oder sich über kritische Anmerkungen aufregen.

Jeder so wie er meint.

Kein Problem.

swriterswritervor 4 MonatenAutor

@bustyposer

Und jetzt liest du einfach noch einmal, was ich geschrieben habe, dann wird dir vielleicht auffallen, was du für einen Blödsinn geschrieben hast. Wo habe ich geschrieben, dass ich lange über einen Titel nachdenke?

swriter

bustyposerbustyposervor 4 Monaten

Hallo swriter,

Sorry, aber ich wusste nicht dass du TAGE brauchst um einen passenden Namen für den Inhalt einer Geschichte zu finden. Ich glaube manche schaffen das auch in zwei Minuten. Ich gebe aber zu, dass man in diesen zwei Minuten NACHDENKEN muss. Wenn es dir egal ist, ob der Titel zum Inhalt passt, dann reichen auch 10 Jahre nicht. Dann schreibe ruhig weiter Geschichten mit irreführendem Titel. Ist für uns ja auch spannend, ob bei „Scharfer Lesbensex Teil 1“ überhaupt ne Frau in der Story vorkommt.

Was ich erwartet habe? Zunächst ne gute Story und die habe ich ja auch bekommen, wie du in meinem Eingangssatz lesen kannst. Trotzdem darf ich doch Faiths berechtigter Anmerkung zustimmen, da der Titel ja nichts mit der Qualität zu tun hat, oder?

Vielleicht lernst du diesen Unterschied ja auch irgendwann mal, wenn du groß bist.

Nichts für ungut 😊

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