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Praktikantin Teil 02

Geschichte Info
Anna und Silvia verbringen mehr Zeit zusammen.
822 Wörter
6.6k
00

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/18/2022
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Es war kurz nach 8 Uhr als ich aufwachte. Ich gähnte ausgiebig und drehte meinen Kopf zur Seite. Anna lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Langsam rutschte ich zu ihr herüber und legte meinen Kopf auf ihre Schulter und begann sanft ihren runden, weichen Bauch zu streicheln. Sie seufzte leise auf, öffnete die Augen und legte einen Arm um meine Schultern.

"Guten Morgen, Silvie."

"Guten Morgen. Bist du schon lange wach?" fragte ich sie.

"Ein paar Minuten.

Wir küssten uns sanft, während ich mein Beinchen anwinkelte und auf ihre stämmigen, weichen Oberschenkel legte.

Sie streichelte es sehr sanft und vorsichtig.

Langsam kamen Erinnerungen vom gestrigen Abend.

Wir saßen ziemlich lange auf dem Sofa, tranken Wein, aßen Erdnüsse, umarmten und küssten uns ausgiebig.

"Silvie...," riss Anna mich plötzlich aus meinen Erinnerungen.

"Ja?"

"Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass wir letzte Nacht nicht miteinander..."

"Überhaupt nicht, wir kennen uns ja noch nicht lange. Viel wichtiger ist mir ein liebevoller Umgang, gute Kommunikation und Zärtlichkeit."

"Das ist mir auch alles wichtig."

"Ich denke, wir sind auf einem guten Weg. Der Sex läuft uns nicht davon."

Wir lagen uns noch ein paar Minuten in den Armen als Annas Magen anfing zu knurren.

Ich tätschelte ihren Bauch.

"Komm las uns frühstücken, " sagte ich.

"Gute Idee."

Ich schlüpfte in meine Hausschuhe, nahm meine Krücken und hinkte langsam ins Bad. Mein Beinchen ist immer noch schwach und knickt jedes Mal weg wenn ich es belaste.

Als ich die Küche kam, hatte Anna schon den Tisch gedeckt und der Kaffee war fast fertig.

"Komm setz dich."

Sie rückte mir den Stuhl zurecht, nahm mein Krücken und stellte sie in die Ecke.

"Danke."

Sie rückte einen weiteren Stuhl zurecht.

"Komm, leg dein Hinkebeinchen darauf."

Ich lachte laut auf.

"Hinkebeinchen, das klingt gut. Das hatte ich noch nie gehört."

Sie grinste mich an.

"Hast du Lust auf ein Omelette?"

"Ja, gerne.

Im Gefrierfach müssten auch noch ein paar Croissants sein."

Nach dem Frühstück gingen wir ins Badezimmer.

"Meinst Du wir könnten vielleicht zusammen...?"

"Ja, wenn du mich gut festhältst."

"Mit dem größten Vergnügen."

Anna grinste mich an.

Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne.

Anna zog mir langsam das Oberteil von meinem Schlafanzug aus.

Ich hielt den Kopf gesenkt.

"Warum so schüchtern?"

"Ich habe halt keine gute Figur."

"Mach dich nicht verrückt. Gestern hast du mir erzählt das äußere Schönheit nicht so wichtig ist.

"Ja, stimmt schon. Ist halt leicht zu sagen."

Sie strich sanft über meine kleinen Brüste.

"Sei froh, dass du nicht so viel Gewicht herumschleppen musst."

Anna zog ihr Kleid und Unterwäsche aus.

"Lass mich zuerst rein", sagte sie.

Als sie in der Duschkabine stand, legte ich eine Hand auf die Armatur und die andere

auf Annas Schulter.

Sie griff mir unter die Achseln und ich hüpfte in die Kabine.

"Kann ich dich loslassen?"

"Ja, klar."

Ich stand auf meinem rechten Bein und hielt mich mit einer Hand an der Armatur fest.

Den anderen Arm legte ich auf Annas Schulter.

Mein linkes Beinchen hatte ich leicht angewinkelt so dass nur die Zehenspitzen den Boden berührten.

Anna ließ sich Zeit und seifte mich gründlich von Kopf bis Fuß ein.

Ich genoss ihre zärtlichen Berührungen und stöhnte leise auf.

Kurze Zeit später reichte sie mir die Seife.

"Jetzt bist du dran."

"Gerne."

Ich lächelte sie an.

Ich nahm mir alle Zeit der Welt um sie einzuseifen.

Als wir uns angezogen hatten machten wir uns auf den Weg in den Keller.

Der Fahrstuhl hielt im Erdgeschoss und wir mussten ein paar Treppenstufen nach unten gehen. Ich hielt mich am Geländer fest und legte meinen Arm um Annas Schultern.

Vorsichtig hüpfte ich Stufe um Stufe auf meinem rechten Bein die Treppe herunter.

Kurze Zeit später standen wir in meinem Kellerraum.

Mit einer Krücke deutete ich auf eine Plastiktüte.

"Schau mal, da müssten sie drin sein."

"Ja, das sind sie", meinte Anna nachdem sie in die Tüte geschaut hatte.

I wollte gerade aus dem Keller gehen, als Anna mich plötzlich frage: "Warum hast du einen Rollstuhl?"

"Ach der, der stammt von meinem Vormieter. Er hatte keinen Platz im Wagen und so schenkte er ihn mir."

"Hättest du Lust ihn mal zu benutzen?"

"Ja, warum nicht. Hast du eine Idee?"

"Ja, ich dachte an nächstes Wochenende. Wir könnten auf den Flohmarkt gehen oder vielleicht einen Stadtbummel machen.

"Ja, gute Idee. Mit meinen Krücken wäre es viel zu anstrengend."

"Sollen wir ihn mit hoch nehmen?

"Ja, wenn du möchtest.

Kurze Zeit später waren wir zurück in der Wohnung.

Nachdem Anna den Rollstuhl abgestaubt hatte, setzte ich mich hinein.

Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit in der Wohnung hin und her zu fahren, um mich daran zu gewöhnen. Ich freute mich schon auf das nächste Wochenende und einen Stadtbummel.

Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Über Lob, Kritik und Anregungen per email würde ich mich freuen.

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