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Prärie-Abenteuer 02

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„Du hast's gehört Schlampe, zieh dich aus“, ruft Bulle, der sich bis jetzt zurückgehalten hat.

„Ihr spinnt doch“, schreit die Blonde, „ihr spinnt doch komplett ihr perversen Schweine! NIEMALS!!!“

„Niemals? Dann schick und das geile Luder mal runter“, fordert Bulle den Hageren auf.

Der läßt sich das nicht zweimal sagen. Mit einem gewaltigen Tritt in den Hintern segelt die schöne Sonja die Stufen hinunter vor die Füße des Anführers. Als sie aufstehen will, tritt ihr Bulle auf die Hand. „Bevor du dich ausziehst: küss mir die Stiefel.“

„Niemals, lieber sterbe ich“, kreischt Sonja und spuckt ihm auf den hingehaltenen Stiefel.

„Sterben ist zu einfach, du wirst darum BITTEN dich ausziehen zu DÜRFEN, aber erst werden wir die hitzige Stute etwas abkühlen. Faßt an Jungs!“

Gemeinsam zerren sie das um sich tretende Frauenzimmer zum Wassertrog und werfen sie bäuchlings hinein. Als Sonja prustend hoch kommt stellt Bulle ihr seinen Stiefel zwischen die Schulterblätter und drückt sie wieder unter Wasser. Die Abstände in der sie Luft schnappen darf werden immer länger. Nach dem sie Unmengen der abgestandenen, lauwarmen Brühe geschluckt hat, erlahmt ihr Widerstand. Der Riese zieht das halb ertrunkene, hustende und würgende Girl mühelos aus der Pferdetränke und wirft es in den Staub. Die ehemals so edlen Lederklamotten haben sich am nassen Körper fest gesaugt und modellieren den geilen Body perfekt heraus. Mit Vergnügen fesseln sie der Nassen Arme und Beine, und Bulle schließt grinsend den blanken Jacken-Zip bis unter die Brüste damit die Titten in der pinkfarbenen Verpackung noch geiler abstehen.

Jetzt holen sie die zurück gelassene, streng gefesselte Kim und ihre beiden Pferden auf die Ranch. Auch sie erhält mitsamt ihrer ruinierten Stiefel ein unfreiwilliges Bad, über das sie aber froh ist, da sie so von Schmutz und ätzender Flüssigkeit befreit wird. Damit die Gefangenen sich nicht unterhalten können wird Kim ins Haus gebracht und gespreizt auf einen riesigen Esstisch gebunden. Durch das Bad etwas erholt beginnt sie sich zu winden -- doch bald ist Schluß mit zappeln: Die Hageren stecken ihr jeder eine Finger in die sich inzwischen geschlossene Futt und zerren sie auseinander, Bulle zieht sein Messer und stellt es mit der gut geschärften Seite zur Möse zwischen die inneren Schamleftzen und rammt es mit einem Faustschlag in die Holzplatte. Als sich die Finger aus Kims immer noch feuerrotem, geschwollenen Geschlecht zurückziehen, schmiegt es sich an das kühle Metall. Die geschwollene Clit drückt leicht auf die Schneide. Die drei ziehen die Fußfesseln noch etwas nach, was den Kontakt der Möse zum Messer noch erhöht, dann machen sie einen Rundgang durchs Haus. Der Luxus in dieser Einöde können sie nur staunen, doch das „Spielzimmer“ im Obergeschoß bringt sie vollens aus dem Häuschen: Ein riesiges Messingbett mir vielen Ringen und Haken, Regale und Kommoden voller Sex- und Dominaspielzeug, ein begehbarer Kleiderschrank mit einem Vermögen an geilen Klamotten, Schuhen und Stiefeln.

Bei der Außenbesichtigung überschwemmt die Besitzerin der Farm die Männer mit wüsten Beschimpfungen, als sie an ihr vorbeikommen. Wortlos werfen sie die Gefesselte wieder in den noch halbvollen Wassertrog. Bulle hat in einer Lade einen pinkfarben Ballknebel mit schwarzem Ledergurt gefunden, den steckt er der Fluchenden gewaltsam zwischen die Zähne.

In einem der Stallgebäude finden sie unter anderem gemauerte und vergitterte Pferdeboxen mit Betonboden, Tränke und Abfluss sowie einen gefliesten, großen Raum zu Pferdepflege. Es gibt Garagen, Scheunen, eine Windkraftanlage zur Stromversorgung und Wasserpumpen. Eine autarke Oase in einer riesigen, menschenfeindlichen Einöde.

Bulle hat eine Idee!!! Beim Telefonat mit seinem Vorgesetzten sprudelt es nur so aus ihm heraus. Sein Gesprächspartner hält das Gefasel für die Folge eines Sonnenstichs, informiert aber vorsichtshalber den Chef der Organisation.

Die Nacht beginnt. Sonja wird aus dem Wasser gehoben und extrem gespreizt an vier in den Boden gerammten Pfählen angebunden. Eine nasse Nacht und die glühende Sonne des folgenden Tages werden ihre Bereitschaft für den geforderten Strip merklich erhöhen. Damit Ruhe ist, behält sie ihren Knebel.

Angetörnt durch einige Flaschen aus dem gut sortierten Wein- und Spirituosenlager im Keller wird Kim in verschiedenen Positionen durchgefickt. Sie flößen ihr Hochprozentigen ein und amüsieren sich an ihrer hilflosen Lage. Als sie die Schwänze auch durch Blasen nicht mehr zum stehen bringt, kommt sie wieder gespreizt zu Bulles Messer auf den Tisch. Die Männer dagegen legen sich in die besten Betten im oberen Stockwerk.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
texxtdrivertexxtdrivervor etwa 15 Jahren
Gut geschrieben, aber kein SM

Soweit ich informiert bin, ist der wichtigste Punkt bei SM-Praktiken das Einverständnis aller Beteiligter. Das hier ist nur eine männliche Gewaltfantasie gegenüber Frauen, allerdings eine recht gut gemachte. Die Figuren sind reine Schablonen, was aber zur Geschichte passt.

story_freak123story_freak123vor etwa 15 Jahren
Gute Idee

Hi Stiefel,

sehr gute Story, das ganze auf die Ranch zu verlagern ist eine geniale Idee, da findet sich garantiert genug um die ganze Sache interessant zu halten.

Sehr gut und detailreich geschrieben, würde mich über mehr freuen.

Gruß

story.freak

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