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Priester, Nonne und Sünderin 01

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Dann räusperte sich der Herr Pfarrer. Es klang als hätte er einen Kloß im Hals. Celestine sah ihn an. Konnte es sein, dass Pfarrer Sylvester nicht ganz wohl war? Also wie er sich geräuspert hatte, das hatte absolut nicht gut geklungen. Dann hatte der Hirte sich auch schon wieder in der Gewalt und verkündete mit fester Stimme: „Ich bin ja ganz klar der Meinung; dass du die Gelegenheit bekommen sollst, bei der Christmette zu singen." Celestine meinte, man hätte den Stein hören müssen, der auf diese Ankündigung ihr vom Herzen fiel. „Schwester Ulrike stimmt mir da jedenfalls zu!" fuhr Pfarrer Sylvester fort. „Allerdings ist Schwester Ulrike auch ganz klar der Meinung, dass du schwer gefehlt hast und deswegen hat sie sich für eine strenge Buße ausgesprochen!"

Was konnte das heißen, dachte Celestine. Sie war sehr geneigt es umgehend zu erfragen. Allerdings brauchte sie das nicht, denn der Herr Pfarrer fuhr fort: „Schwester Ulrike hat mir eine Möglichkeit aufgezeigt, wie du Buße tun kannst und dennoch in der Lage sein solltest, bei der Messe zu singen." Celestine hatte an dem Punkt eine Befürchtung, von der sie hoffte, dass sie sich nicht bewahrheiten würde. Andrerseits, und dabei kam ihr Schwester Ulrikes Lineal in den Sinn.

Hochwürden hätte es gerne erklärt, aber er kam nicht dazu. Schwester Ulrike sah Celestine grimmig an und schaute zum Pfarrer. Wie der ihr in Verständnis zunickte sprach Schwester Ulrike: „Wir sind uns einig, dass deine Verfehlungen eine strenge Strafe nach sich ziehen sollten!" Celestine schwante an dem Punkt, dass das für sie nichts Gutes bedeuten konnte. Allerdings war sie auch ganz klar der Meinung, was auch immer da auf sie zukommen mochte, sie würde es ertragen müssen, denn sie hatte es so gewollt. Sie hatte ganz klar um Vergebung gebettelt und wenn es denn so sein sollte, dann würde sie es aushalten müssen.

„Na, hat es dir gefallen, wie der Kerl deinen Körper beschmutzt hat?" ätzte die Nonne. Celestine dachte einen Moment nach. Wie sie sich anschickte zu antworten, weil sie sich klar geworden war, was sie sagen wollte, weil sie erklären wollte, dass ein Blick sie doch nicht beschmutzen könnte, wie sie sich dachte, blaffte Schwester Ulrike: „Schweig Stille du sündiges Stück Fleisch! Ich will deine Ausreden nicht hören! Gestehe, dass es dir gefallen hat!"

„Äh also...", stotterte Celestine. „Lüg mich nicht an! Bist du so verstockt, dass du jetzt noch lügen möchtest?" Also nein, Celestine wollte nicht lügen und verstockt wollte sie überhaupt und schon gar nicht sein, wenn es ihr auch geraten schien der Schwester, die konnte doch die Freuden des Fleisches nicht wirklich verstehen oder, nicht alles zu erzählen. Allerdings hatte Celestine vor der gestrengen Nonne eine Heidenangst und so war ihr Entschluss alles wahrheitsgemäß zu zugeben eine ganz einfache Konsequenz davon. „Irgendwie ja, es hat mir gefallen!" räumte Celestine ein. Schwester Ulrike sah triumphierend zu Hochwürden. „Und du hast erklärt, dass er dir befohlen hat? Hat es dir gefallen, wie er dir befohlen hat?"

Wieder stotterte Celestine und die Nonne zog verächtlich die Augenbrauen in die Höhe. Sosehr sie die Wahrheit auch hören wollte, sosehr verabscheute sie sie auch. Celestine fühlte es ganz klar, dass es eine einzige Beschämung war, eine Erniedrigung den beiden Kirchenleuten noch einmal die Tatsachen gestehen zu müssen. Natürlich wollte auch Schwester Ulrike ganz genau erfahren, wie es gewesen war und Celestine musste die beschämenden Tatsachen noch einmal ausbreiten. Aber sie hatte sich ganz fest vor genommen die Vergebung zu erlangen, und wenn das der Preis war sie zu bekommen, dann musste und wollte sie den auch zahlen. Dabei hatte sie noch gar nicht mitgekriegt, dass die neuerliche Befragung erst der Anfang war.

„Es hat sich so richtig angefühlt!", flüsterte Celestine. „Ja in gewisser Weise hat es mir gefallen." Schwester Ulrike zuckte zusammen als hätte sie einen Schlag in den Magen bekommen. „Es hat dir gefallen eines Mannes Penis in den Mund zu nehmen?" „Also nein, so ist das nicht!", rang sich Celestine durch zu erklären. „Ich mochte es sehr, dass er sich dabei gut fühlen konnte. Ich kann es nicht wirklich erklären, aber es sind wirklich sehr starke Gefühle", versuchte Celestine klar zu machen.

Schwester Ulrike schaute durch Celestine hindurch hatte die das Gefühl. „Hat er dabei deinen Körper berührt?" wollte die Schwester schließlich wissen. Celestine nickte widerstrebend. „Ich kann es mir nur zu gut vorstellen!", erklärte Schwester Ulrike. „Er hat deinen Mund benutzt und er hat sich deinen Körper untertan gemacht, und genau das hast du genossen!", behauptete Schwester Ulrike. Celestine konnte wieder nur nicken, jetzt, wo die Schwester es aussprach war es Celestine ganz klar und sie konnte nur beschämt nicken.

„Oh, so eine bist du also!", stellte die fromme Schwester mit größter Verachtung in der Stimme fest. „Ich hab von solchen Weibern wie dir und deiner sündigen Art gehört!", schnarrte Schwester Ulrike. „Abscheulich, verachtenswert!" Celestine stiegen die Tränen in die Augen. „Es tut mir ja alles so leid", schniefte Celestine. „Wo hat dich dieser furchtbare Lüstling angefasst, Celestine?", fragte die Schwester streng. Dabei gelang es ihr hervorragend die Entrüstete, Geschockte zu geben. Die Strenge, die Schwester Ulrike dabei in ihre Stimme zu legen imstande war, verschüchterte Celestine weiter und sie zitterte und getraute sich nicht noch irgendetwas für sich zu behalten oder gar zu ihren Gunsten ins Treffen zu führen. Celestine fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine und über den Popo um dann zu ihren Brüsten zurück zu kehren. „Da und da und auch da hat er mich berührt!", flüsterte sie. Obwohl sie alles schon dem Hochwürden gebeichtet hatte war es ihr doch regelrecht ein Bedürfnis es auch der Schwester zu enthüllen. Schwester Ulrike nickte wissend.

„Sag mir noch", verlangte die Nonne, „wie weit ist er in deinen Mund eingedrungen?" Celestine überlegte einen Augenblick, aber der forschende Ton der die Wichtigkeit der Frage eindringlich unterstrich, erlaubte wohl keine Beschönigung keine Ausflucht. Celestine schluckte und flüsterte dann: „Er ist ganz bis in meine Kehle vorgedrungen!" Sie überlegte ob sie zur Verdeutlichung gestehen sollte, dass sein Schamhaar sie in der Nase gekitzelt hatte, aber sie war sich sicher, dass die Nonne sie auch so verstanden hatte.

Der Priester und die Nonne sahen sich an. Schwester Ulrike nickte dem Hochwürden zu, signalisierend, dass es wohl doch so schlimm war, wie beide befürchtet hatten. Schwester Ulrikes Gesicht spiegelte ganz eindeutig den Abscheu, den sie allen Dingen gegenüber hatte, die nicht unmittelbar der Fortpflanzung dienten. Herrn Pfarrers Mine war wesentlich schwerer zu deuten. Allerdings war auch der Hochwürden nicht gerade angetan von dem was er neuerlich hatte hören müssen. Celestine war trotz allem zuversichtlich, dass der Herr Pfarrer ihre Verfehlung nicht ganz so streng verurteilen würde.

„Nun meine Tochter", stellte Pfarrer Sylvester salbungsvoll fest, „es ist Zeit, dass wir zu deiner Reinigung kommen! Schwester Ulrike ist der Auffassung und ich gestehe, ich teile ihre Meinung völlig, dass wir dich durch Strenge auf den rechten Weg bringen werden." „Durch Strenge?", fragte Celestine. „Ja meine Tochter, die fromme Schwester wird dich so züchtigen, dass dir die sündigen Gedanken ein für alle Mal vergehen werden! Es wird dich so reinigen, dass du bei der Messe im Chor singen kannst!" Celestine, die Schwester Ulrikes Lineal kannte und sich an den beißenden Schmerz erinnerte, den es ihr bereitet hatte, bekam es ganz eindeutig mit der Angst. So getraute sie sich zu fragen: „Und das ist die einzige Möglichkeit?"

Pfarrer Sylvester schaute Celestine an und beschied ihr beinahe unwillig: „Ja meine Tochter, das ist die einzige Möglichkeit. Ich dachte ja, weil du so unbedingt singen möchtest..." Celestine straffte sich und mit stolz erhobenem Kopf erklärte sie dem Kirchenmann: „Tut was immer nötig ist! Reinigt mich, damit ich in den Augen unseres Herrn bestehen kann du zu seiner Ehre singen kann!" Der Priester und die Nonne sahen sich an und nickten sich zu. Sie waren bereit und sie waren sehr froh, dass Celestine ihrer Bestrafung zugestimmt hatte. Es war ausgesprochen erbaulich eine reuige Sünderin zu bestrafen. Schwester Ulrike kramte in ihrer großen Tasche, förderte einen Kanister zu Tage.

„Zieh deine Bluse aus!", verlangte die Schwester. Pfarrer Sylvester nickte zustimmend und als Celestine ihn fragend ansah erklärte er: „Tu was die fromme Schwester dir sagt!" „Warum?", getraute Celestine sich zu fragen. Hochwürden hätte dem Gör am liebsten eine Backpfeife verpasst. Er hatte doch ganz klar erklärt, dass Celestine durch Züchtigung gereinigt werden sollte, was musste sie da noch nachfragen? Dann allerdings entschloss er sich doch, eine Erklärung zu geben. „Wir werden der Reihe nach, deine Körperteile, mit denen du gesündigt hast, reinigen und wollen mit deinen Titten beginnen!" Celestine glaubte es nicht wirklich. Konnte das tatsächlich bedeuten, dass sie Schläge auf ihre Brüste bekommen sollte? Schwester Ulrike hatte eine biegsame Gerte ausgepackt die sie versuchsweise durch die Luft zischen ließ. „Jetzt mach endlich!", blaffte Hochwürden und Celestine wurde klar, dass sie wohl ihre Brüste frei legen musste.

Celestine kämpfte mit ihrer natürlichen Scham, die sie trotz allem noch hatte. Dann allerdings redete sie sich ein, dass die beiden Vertreter der Kirche doch nur ihre Pflicht taten, mehr noch sie waren bereit der armen Celestine, die gefehlt hatte, auf den rechten Weg zu helfen, da war es sicherlich nicht recht, wenn sie sich jetzt in Schamhaftigkeit flüchtete. Celestine nahm ihren ganzen Mut zusammen und begann ihr Kleid und ihre Bluse auf zu knöpfen. Sie war ja bereit es wie einen Arztbesuch zu sehen. Die beiden Kirchenleute waren die Ärzte und sie würden Celestine helfen ihre Reinheit wieder her zu stellen. Schwester Ulrike sah ihr höchst interessieret zu. Immer noch in ihrem Kleid schob sie dessen Oberteil hinunter und zog die Bluse aus.

Ihre schönen Brüste wippten leicht, als sie sie frei legte. Hochwürden leckte sich die Lippen. Er hatte ja nicht gedacht, dass Celestine so süße Titten hätte. Da hätte man doch ganz was anderes damit anstellen können als sie nur zu schlagen. Sylvester seufzte, es war schon wie es war, und er brauchte es nur in Erinnerung zu behalten, die Kleine war sicher sehr gefährdet wieder mal zu sündigen, da wusste er dann schon, was er mit den Titten anstellen wollte. Natürlich stellten sich in der Kühle der Pfarrkanzlei die rosigen Nippelchen auf Celestines Titten auf. Sie hoffte nur, dass, wenn die Schwester oder der Hochwürden es sähen, sie war sich ja sicher sie würden es sehen, es nicht als beginnende Erregung, also als sexuelle Erregung, auslegen würden. Das war es schließlich nur zu einem ganz geringen Teil.

Natürlich bemerkte es die Schwester, denn sie knetete jetzt Celestines Möpse. Oh, was war die warme Hand der Schwester gut, konnte Celestine denken und sie musste feststellen, dass ihre Nippel sich weiter aufgestellt und verhärtet hatten. Jetzt kam auch noch der Herr Pfarrer mit seiner Hand dazu und er drückte und knetete und vor allem zog er an den Zitzen. Celestine bekam unter Herrn Pfarrers Händen richtig harte Nippel. „Die Klammern!", verlangte Hochwürden und Schwester Ulrike reichte ihm die Nippelklemmen, die sie ebenfalls in ihrer Tasche gehabt hatte. Hochwürden rollte die Zitze noch mal zwischen Daumen und Zeigefinger und war sich dann ganz sicher, dass sie fest genug war, um sie klammern zu können. „Auuuu", wimmerte Celestine, wie Hochwürden die Klammer zuschnappen ließ. Dabei war das Gerät nicht mal von der fiesen Sorte. Es hatte glatte Schenkel, aber die Feder, die die Klammer zukneifen ließ war sehr fest.

Celestine war noch beschäftigt, den Schmerz in ihrer linken Zitze zu verarbeiten, als Hochwürden schon die zweite Klammer auf der rechten Brustspitze anbrachte. „Auuu", kam wieder von Celestine. Schwester Ulrike reichte jetzt Hochwürden eine Kette. „Oder lieber die Gewichte?", fragte die Schwester. Hochwürden war mit der Kette sehr zufrieden. Er hängte sie in die eine Klammer und führte sie um Celestines Hals. Als er sie auch in die andere Klammer einhängte achtete er darauf, dass die Kette straff gespannt war und damit Celestines Tittchen schön an den Nippeln in die Höhe gezogen wurden. Der Herr Pfarrer war mit seinem Werk sehr zufrieden, so konnte Schwester Ulrike die Unterseite der Brüste ordentlich mit der Gerte bearbeiten, womit sie auch sofort begann.

Celestine brüllte ziemlich wie der Schmerz von den Schlägen sich in ihren Brüsten ausbreitete. Allerdings war da noch was andres wie Schmerz, und selbst wenn Celestine es hätte benennen können hätte sie sich geschämt, und geweigert es aus zu sprechen, es konnte und durfte nicht sein, was aber dennoch war. Ihr Geschlecht sublimierte den Schmerz in den Brüsten und je heftiger die Nonne sie schlug, desto nasser wurde Celestine.

Mitten in der Züchtigung, die Schwester Ulrike mit lateinischen Zitaten würzte, traf die Schwester die eine Klammer und sie sprang von Celestines Nippel ab. Oh, was war das schmerzhaft wie das Blut in die gequetschte Zitze zurückströmte. Celestine ächzte und bemerkte kaum, dass auch die zweite Klammer unter den Schlägen absprang. Pfarrer Sylvester wollte das als Wink sehen, dass die Brüste genug gesäubert wären. Er schnappte sich den Kanister, den Schwester Ulrike ebenfalls aus der Tasche geholt hatte. „Weihwasser, meine Tochter!", erklärte er und sich das Wasser auf die Hände gießend, strich er das kühle Nass über die gemarterten Titten. „Mit deinen Brüsten sind wir fertig Celestine!", verkündete da Schwester Ulrike.

„Wo hat der Unhold dich noch berührt? Sag, dass wir auch deinen restlichen Körper reinigen können!" Celestine kämpfte noch mit den Schmerzen, die in ihren Brüsten herumrasten und sie glühen machten. Am liebsten hätte sie den beiden Kirchenleuten zugerufen: ‚Was stellt ihr euch so an, ihr wisst es doch ganz genau!' Allerdings lag das ganz und gar nicht in ihrer Natur. So nahm sie die neuerliche Demütigung schweigend hin. „An meinem Hintern, hat er mich berührt!", sagte Celestine schließlich sanft. „Und an meiner Muschi!", fügte sie hinzu. „Die nackte Haut, richtig?", fragte Schwester Ulrike nach.

„Ja meine nackte Haut!", bestätigte Celestine. Die beiden Kirchenleute tauschten neuerlich einen Blick, der Celestine entging. Jetzt sollte der wichtigste Schritt folgen um Celestine ihre sündigen Gedanken aus zu treiben. Pfarrer und Nonne hatten sich vorher abgesprochen und so wussten sie ganz genau, was sie tun wollten.

„Stell dich an den Tisch", verlangte Hochwürden und Celestine gehorchte. „Jetzt leg dich so auf den Tisch, dass deine Füße immer noch auf dem Boden stehen!" Auch da gehorchte Celestine. Allerdings fühlte sie sich nicht besonders dabei. „Ja genau so!", kam von Pfarrer Sylvester, „Je schneller wir beginnen können, desto eher sind wir fertig!", stellte Hochwürden fest.

Wie Celestine in Stellung gebracht war, wischte Hoch würden alles Mögliche von dem nicht eben großen Schreibtisch. Die lederne Tasche der Schwester stellte er auf den Boden. Schwester Ulrike suchte etwas in der Tasche und förderte Manschetten und Stricke zu Tage. „Ich werde dich an dem Tisch fixieren!", erklärte die Schwester der Schülerin. „Es ist besser für dich!", fühlte sie sich genötigt hinzu zu fügen. Dabei war es nicht nur das. Die Schwester war ganz sicher, dass Celestine, wenn sie nicht angehängt würde, sich wehren, vom Tisch herunterrutschen oder möglicherweise gar um sich schlagen würde. Alles das ließ sich ganz leicht vermeiden, wenn man durch eine geeignete Fixierung dagegenwirkte. Schwester Ulrike war ganz sicher, dass sie die Schülerin heftig züchtigen musste und so war auch die Fixierung dringend nötig.

Sie legte Celestine die Manschetten an und band Celestines Beine leicht gegrätscht an den Tischbeinen fest. Dann fixierte die Schwester die Hände des Mädchens an den anderen zwei Tischbeinen. „Entspann dich!", sagte der Herr Pfarrer beruhigend. „Wehr dich nicht dagegen!" ‚Das wäre mir nie in den Sinn gekommen!' konnte Celestine denken. Sie lag ziemlich ausgebreitet auf dem Schreibtisch. Wie wäre das wohl mit einer Schülerin, die nicht so freudig ihrer Reinigung/Bestrafung zugestimmt hätte. Celestine versuchte es sich vor zu stellen, aber sie schaffte es nicht. Die Stricke waren kräftig und wären jedenfalls geeignet auch eine Widerspenstige Schülerin in Position zu halten. Und da der Herr Pfarrer und die Nonne zu zweit waren...

Dann fühlte Celestine wie sich Hände an ihrem Kleid zu schaffen machten und es über ihren Hintern hoch bis in ihr Kreuz schoben. Das konnten nur die Hände der Nonne sein, dachte sie, denn der Herr Pfarrer hätte sie nie so angegriffen. Schwester Ulrike griff sich den Stock, und begann mit der strengen Züchtigung. Wieder und wieder schlug das Instrument auf Celestines von ihrem Unterhöschen bedeckten Arsch. Hochwürden schaute sehr interessiert zu und stoppte dann Schwester Ulrike. „Ich denke", stellte er fest, „dass wir Celestine den Popo völlig entblößen sollten, so mit dem Stoff dazwischen wird das nichts, schöne Schläge auf den nackten Arsch!" Schwester Ulrike war etwas angepisst, weil sie nicht daran gedacht hatte der Schülerin den Slip aus zu ziehen, bevor sie sie angebunden hatte. Aber der Hochwürden hatte natürlich recht, eine Züchtigung mit dem Stock ausgeführt auf das nackte Gesäß war jedenfalls wesentlich besser und verschärft gegenüber den Hieben auf den Stoff. Nicht nur, dass der Stoff ein wenig von den Schlägen abhalten konnte, hatte die völlige Entblößung auch noch eine zusätzliche demütigende, die Delinquentin aufs ärgste beschämende Komponente, die keineswegs zu unterschätzen war. Es war einfach verschärft den fast heiligen Dienern der Kirche, den nackten Arsch hin recken zu müssen.

Der Herr Pfarrer half dann auch mit, Celestine noch mal los zu binden, dass das Höschen entfernt werden konnte und Schwester Ulrike zog es Celestine endlich mit einem einzigen kräftigen Ruck zu den Knöcheln. Sie musste dann raus steigen und Schwester Ulrike schob das Kleidungsstück in ihre große Tasche. Sie zog Celestine auch die Schuhe und die Söckchen aus und fixierte die Beine wieder an den Tischbeinen. Celestine stand wieder leicht gegrätscht. Allerdings war es diesmal weit unangenehmer, denn so ganz ohne Unterwäsche fühlte sie wie ihre Pobacken auseinanderklafften und ihre Pussy absolut den Blicken der beiden Kirchenleute preisgegeben war. Was fühlte wohl der Herr Pfarrer, wenn er ihr so auf die Pflaume guckte, dachte Celestine. Und erregte es eine Schwester Ulrike, wenn die Schülerin ihr Geschlecht nicht bedecken konnte?

„Sei Tapfer Kind!", sagte der Herr Pfarrer und fasste Celestines Hand und drückte sie. „Die Schwester wird jetzt deinen Popo mit dem Stock verhauen. Behalte immer im Kopf, dass es dich reinigen wird und dass du damit von deinen Sünden befreit wirst. Und hab keine Angst meine Tochter, ich bin bei dir und stehe dir bei. Du kannst und du wirst es ganz bestimmt aushalten, wenn ich auch weiß, dass es nicht leicht sein wird. Aber leicht ist eine Strafe niemals." Schwester Ulrike schwang den Stock und pfeifend fuhr er durch die Luft und schlug klatschend auf Celestines Hinterbacken ein.

Was war das ein fieser Schmerz, der durch Celestines Arsch raste und ihre Kehrseite zum Glühen brachte. Wieder schwang die Schwester den Stock und wieder klatschte es und Celestine hätte am liebsten gebrüllt. Hochwürden drückte ihre Hand und Celestine drückte zurück, es war so gut, fast wie ein Anker, an den sie sich klammern konnte. Schließlich legte Schwester Ulrike eine Pause ein. Sie nahm den Kanister mit Weihwasser und bespritzte damit Celestines glühenden Arsch. Hochwürden nickte der Schwester unmerklich zu und die wusste, dass der Hochwürden mit dem Fortgang zwar zufrieden, aber mit dem Ausmaß der Strafe noch nicht einverstanden war.