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Priester, Nonne und Sünderin 01

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So nahm die fromme Schwester wieder den Stock zur Hand und ließ ihn auf Celestines heißem Hintern tanzen. Mit jedem festen Streich, den sie der jungen Frau versetzte, stieß sie ein Schimpfwort gegen Celestine aus. Das fing an bei Schlampe was die Schwester begleitend zum Einschlag des Stockes zischte und endete bei Hure als der Stock zum wiederholten Mal heftig das heiße Fleisch peinigte. Celestine begannen die Tränen über die Wangen zu kullern. Sie hatte es sich nicht so schlimm vorgestellt. Und die Beschimpfungen, die die fromme Schwester Ulrike ausstieß waren derart demütigend und beschämend. Celestines Hintern leuchtete zunehmend in einem tiefen rot. Schwester Ulrike war der Meinung, dass es nunmehr, auch weil sie ihr Arm zu schmerzen begann, genug zu sein habe. Sie wollte allerdings mit den letzten Streichen noch einen gesteigerten Eindruck bei Celestine hinterlassen und natürlich dem Hochwürden gefallen und schlug sie deshalb nicht mehr wie die anderen quer zu Celestines Arsch, sondern längs. Sie versuchte auch direkt in die Arschkerbe zu treffen, was ihr ganz gut gelang. Celestine spürte den Stock auf ihrem Röschen aufschlagen und hatte wieder das Lineal vor Augen, das die Schwester auch ganz besonders heftig und geschickt zu führen verstand.

„Genieße den Schmerz, Celestine!", verlangte die fromme Schwester. „Weil genau dieser Schmerz wird dich auf den Pfad der Tugend führen und von deinen Sünden erlösen." Celestine fühlte dem Schmerz, der wie ein Feuer auf ihren Backen und ihrem Röschen brannte nach und sie gewann immer mehr den Eindruck, dass der Schmerz nicht geeignet war, also ganz und überhaupt nicht, ihre sündigen Gedanken zu vertreiben. Je mehr sie heftige Schläge einstecken musste, einstecken durfte, desto heftiger juckte ihr Döschen. Allerdings war sie nicht in der Lage den heiligen Folterknechten davon zu berichten. Hätte die Beiden sie verstanden?

Endlich stellte Schwester Ulrike den Stock beiseite und Celestine genoss es, wie die Schwester ihren glühenden Popo mit dem kühlen Wasser einrieb. Dann kam die Hand der Schwester zu Celestines nassem Döschen und berührte es sanft. „Wir sind noch nicht ganz fertig!" erklärte die Schwester. Celestine fand es sehr schändlich, dass sie die sanfte Berührung der Nonne so sehr genoss. Allerdings hatte sie nicht mit dem Folgenden gerechnet. Plötzlich hörte das Streicheln auf und Schwester Ulrike schlug Celestine mit der Hand auf ihr Fötzchen. Celestine brüllte in Schmerz, wie die Hand ihren Kitzler traf. Celestines Tränen rannen jetzt reichlich und sie brüllte vor Schmerzen, vor unbändiger Lust, wie die Nonne in einem heiligen Zorn jetzt fester Celestines Pfläumchen bearbeitete.

Celestine fühlte was mit ihr vorging, aber sie verstand es nicht wirklich. Sie wusste nur, sie musste die Nonne dazu bringen, auf zu hören. Deswegen jammerte sie auch und bettelte und flehte Schwester Ulrike an auf zu hören. „Bitte hört auf!", jammerte Celestine. Aber sie konnte sich nicht erklären. „Nein!", beschied die Nonne kurz angebunden. Heftiger regneten die Schläge auf Celestines Pfläumchen. „Sie müssen aufhören!", winselte Celestine. „Warum Kindchen sollte ich? Das ist deine Buße! Du möchtest doch Vergebung?" „Ja!", jammerte Celestine. „Möchte ich unbedingt!" „Also stell dich gefälligst nicht so an!" „Schwester, wenn sie nicht aufhören", versuchte Celestine in ihrer Verzweiflung sich verständlich zu machen. „Wenn sie weiter machen, werde ich..., also..."

Natürlich hörte Schwester Ulrike nicht auf. Sie war niemand, der so kurz vor dem Ziel aufgab. Das Wimmern der Schülerin konnte doch nur bedeuten, dass sie endlich geläutert wurde. Da gab es für Schwester Ulrike keine Veranlassung jetzt ab zu brechen. Alles was sie erreicht hatte würde dadurch verloren gehen und die ganze Anstrengung war vermutlich umsonst gewesen, dachte die fromme Schwester. Celestine fühlte wie sich ihre Zehen aufrollten und wie ihr Fötzchen sich bei jedem heftigen Schlag lustvoll zusammenzog.

Celestine winselte um Gnade, aber die Schwester hörte nicht, und dann war da dieser letzte heftige Streich, der auf ihre Schamlippen und den Kitzler traf, der so schmerzvoll und heiß in ihrem G-Punkt einschlug und der Celestine über die Klippe stieß. Sie röhrte auf und in dem Moment spie ihr Fötzchen einen heftigen Strahl Flüssigkeit aus. Celestine merkte noch, wie sie mit dem Strahl die Schwester traf, die erschrocken wegzuckte aber die Schläge endlich einstellte. Es war aber bereits zu spät. Der Orgasmus war mit elementarer Gewalt über Celestine hinweggerauscht und sie zitterte und schämte sich ganz fürchterlich. Dem ersten war ein zweiter und dritter Schwall gefolgt. Oh mein Gott, was für eine Demütigung, was für eine geile Strafe, was für ein herrlicher Abgang. Nach ein paar Augenblicken entspannte sich Celestine und legte ihren Kopf auf die Tischplatte. Sie atmete noch schwer und der Schweiß stand ihr auf der Stirn. Was war diese Bestrafung herrlich befriedigend gewesen konnte die Kleine denken und sie war sehr zufrieden.

Schwester Ulrike ging um Celestine herum und sah ihr ins Gesicht auf dem sich die tiefe Befriedigung spiegelte. Die Schwester hatte ebenfalls ein sonderbares Glänzen in den Augen. Celestine fiel es sofort auf und wenn sie nicht so geschafft gewesen wäre hätte sie die fromme Schwester danach gefragt. Schwester Ulrike war der nasse Abgang der Schülerin natürlich nicht verborgen geblieben. Wie hätte er auch können, wo Celestine doch der Schwester direkt auf die Hand gespritzt hatte. „Deine Weiblichkeit ist nun gereinigt", stellte die Schwester lakonisch fest. „Dennoch bleiben da einige Fragen deine Natur betreffend unbeantwortet. Aber vielleicht kannst du mir ja damit helfen?"

Celestine hätte gerne geholfen, aber sie verstand es selber nicht wirklich, was da mit ihr passiert war. Schwester Ulrike hielt der Schülerin ihre angesaute Hand vor den Mund und Celestine beeilte sich ihre Säfte von der Hand der Nonne zu lutschen. Es war das erste Mal, dass Celestine so direkt ihre Säfte zu kosten bekam und sie war sich nicht wirklich sicher, ob sie es mochte oder nicht. Jedenfalls war ihr ganz klar, dass sie sie Hand der Schwester reinigen wollte, weil nur so konnte sie sicherstellen, dass sie schneller zu einem Ende kämen. Wie Celestine die Hand von ihren Säften befreit hatte, trat die Schwester einen Schritt zurück und der Herr Pfarrer trat vor.

„Nun Celestine, wir sind fast fertig!", verkündete Hochwürden. „Es bleibt nur noch die Reinigung deines Goscherls!", Dabei streichelte er der Schülerin sanft über den Kopf. Die konnte sich nicht vorstellen, was der Hochwürden noch im Sinn haben könnte. Er trat näher und begann unvermittelt seine Robe hoch zu heben und seine Hose auf zu knöpfen. Celestine erschrak zwar etwas, aber dann guckte sie neugierig als der Hochwürden seinen Lümmel aus dem Stoff befreite.

Hochwürden hatte ein ordentliches Gerät zur unheimlichen Erbauung der Frauen. Er setzte es nur nicht allzu oft ein, denn die meisten Frauen, die seiner ansichtig wurden, fanden es nicht wirklich toll, so dick wie der Herr Pfarrer war und erst die Adern, die den fetten Schaft entlang liefen und zu pulsen begannen wenn der Lümmel sich streckte und sich aufrichtete. Dazu kam noch, dass Hochwürden ein deklarierter Verehrer des Hintereingangs war.

Wenn er dann einer ihm ansonsten wohlwollend begegnenden Dame verkündete, dass er in ihrem Darm seinen Samen zu deponieren wünschte, also sie jedenfalls in den Arsch ficken wollte, war nur allzu oft die Liaison zu Ende. Die Meisten Frauen hatten Bedenken, den Hochwürden im Darm versorgen zu können, so dass sie es nicht mal versuchen wollten. Allein Jutta Celestines Mama und seine Haushälterin hatten sich nicht abschrecken lassen und alle beide hatte es nicht zu bereuen gehabt. Allerdings, das müssen wir auch erwähnen, bemühte sich Hochwürden eingedenk von Sonjas Schicksal, also der Haushälterin seines Vorgängers, immer öfter seine Haushälterin richtig, also ins dafür vorgesehene Loch zu pimpern. Selbst dabei konnte Herlinde, weil der Hochwürden ihr so guttat, vor Freude jauchzen.

Ich hoffe ihr könnt euch nunmehr einigermaßen vorstellen, was für ein Gerät der Kirchenmann der Schülerin Celestine präsentierte als er sich so direkt vor ihrem Gesicht entblößte. Er hatte sich noch nicht ganz aufgerichtet und Sylvester zog ihm das Käppchen zurück. Dunkelrot leuchtete die Eichel und die Adern begannen zu pulsieren als Sylvester mit sanften vor und zurück Bewegungen den Schaft entlang strich. Immer weiter richtete der Lümmel sich auf und Celestine riss entsprechend die Augen immer weiter auf.

„Hier meine Tochter!", erklärte Hochwürden und lehnte sich etwas vor, seinen Harten Celestine immer näher an ihr Gesicht schiebend. „Mach schon deinen Schnabel auf Kindchen und nimm ihn rein und lutsch ihn mit Fleiß und Hingabe in deinem Hurenmaul, wie du ganz bestimmt den Schwanz deines Kollegen auch gelutscht hast!" Celestine riss den Mund auf und schoss ihre Zunge heraus, leckte breit über Herrn Pfarrers Knolle. Sie hatte Bedenken, denn wie der Herr Pfarrer groß und bedrohlich vor ihrem Gesicht stand, kam sie sich ja so klein und zerbrechlich vor.

Allerdings riss sie ihren Schnabel weit auf und Hochwürden fand die Zunge sehr angenehm. Schwester Ulrike hütete sich einen Kommentar ab zu geben, allerdings spritzte sie Weihwasser über den Schweif des Hochwürden. Dann drückte Herr Pfarrer sich nach vor und hielt Celestines Kopf fest. „Sind sie sich auch sicher Herr Pfarrer?", getraute Celestine sich zu fragen. „Ja ich bin mir sicher und du solltest es auch sein. Jetzt mach dein Maul auf und nimm ihn ganz rein. Er wird dich reinigen und die Sünde von dir nehmen!" Gehorsam saugte Celestine schließlich den harten Lümmel des Hochwürden ein.

Pfarrer Sylvester hielt ihren Kopf fest und schob sich immer tiefer in ihren Mund. Oh was war das weiche Goscherl für ein feines Futteral. Hochwürden spürte, dass er an Celestines Schlund angekommen war. Allerdings dachte er keineswegs daran, die Vorwärtsbewegung zu stoppen. Fest hielt er Celestines Kopf und schob sich ganz in ihre Kehle. Er stoppte erst, als Celestine mit ihrer Nase in seinen Haaren steckte. Wie Celestine würgte und schluckte massierte das den Pfarrer sehr schön und er beglückwünschte sich, der Kleinen diese Buße auferlegt zu haben. Er hoffte nur, dass sie sich nicht ankotzen würde, das wollte er nicht. Und weil er auch nicht wollte, dass Celestine erstickte, zog er sie endlich nach einer gefühlten Ewigkeit zurück und gab ihr Raum etwas Luft zu schnappen. So ähnlich hatte es Celestine in Erinnerung, und wenn sie auch keine Blaskünstlerin war, war sie doch stolz, den Herrn Pfarrer ganz aufgenommen, ganz verschlungen zu haben.

Nachdem Herr Pfarrer erst mal ganz in Celestines Mund verschwunden gewesen war, begann er die Kleine in den Mund zu vögeln. Celestine hatte auch ganz schnell heraus, dass es dem Hochwürden sehr gefiel, wenn sie in seiner Rückwärtsbewegung an der harten Stange saugte. Wenn er ganz vordrang und sie sich konzentrierte ihn herrlich zu massieren, konnte sie zusätzlich noch ihre Zunge über die Eichel flattern lassen. „Ah, das ist schön, wie du das machst Celestine, ich gestehe, dass du ganz offenbar Talent hast! Also Talent nicht nur zur Sängerin, sondern zur Bläserin!"

Celestine konnte nichts sagen, aber sie gab sich die größte Mühe mit dem Herrn Pfarrer. Sie fraget sich, wie lange es wohl her war, dass er seine Sahne verspritzt hatte und wie lange er bei ihrer Behandlung noch durchhalten würde. Also Pfarrer Sylvester hatte keinerlei Ambitionen seinen Abschuss zu verzögern. Die Kleine lutschte ihn so herrlich, dass er fühlte, dass er ihr schon bald seine ganze Ladung in den Rachen schießen würde. „Gleich meine Tochter werde ich dir meinen Samen in den Mund spritzen!", verkündete der Kirchenmann. „Ich erwarte mir, weil du das ja angeblich immer gemacht hast, dass du kein einziges Tröpfchen des kostbaren Nass verschwenden wirst. Gib dir redlich Mühe und schlucke alles, was ich dir spenden werde. Es wird deinen Mund und auch deinen Magen reinigen und wenn es dann zur Christmette geht, dann wirst du, weil wir dich ja vollständig von deinen Sünden gereinigt haben, in der Bühnenmitte dein Loblied dem Herrn darbringen!"

„Halleluja!", jubilierte Hochwürden, als er wieder Celestines Kopf packte und sich ganz in ihren Rachen schob. „Schluck!", japste er, als seine Sahne aus seinen Eiern aufstieg und Celestine in den Mund spritzte. Die war etwas überrascht aber es gelang ihr ganz gut den ersten Schwung zu verschlucken. Beim zweiten Schuss hatte sie nicht so viel Mühe, denn Hochwürden drängte sich noch weiter in ihren Schlund und dieser Schuss war so heftig, dass Celestine nicht mal zum Schlucken kam. Er spritzte direkt in den Magen der Schülerin und wie der Hochwürden endlich ausgespritzt hatte und sich zurückzog, rülpste Celestine. Pfarrers Sahne schmeckte nicht besonders und da er mächtig Druck gehabt hatte, hatte sie seine Einspritzung überall in ihrem Goscherl und auf der Zunge. Endlich hatte sie mit Schlucken den Geschmack einigermaßen beseitigt.

Eigentlich hatte Hochwürden ja im Sinn gehabt, dass Celestine ihn sauber zu lutschen hätte, aber wie er sich grad anschickte ihr das in aller Deutlichkeit klar zu machen, klopfte es an die Tür. „Sind sie da Herr Pfarrer?", fragte eine Frauenstimme. „Ja!" „Der Bürgermeister ist eben eingetroffen und er möchte unbedingt mit ihnen sprechen!" „Herlinde, meine Liebe, führ ihn ins Pfarrhaus. Mach Kaffee und sag ihm, dass ich gleich bei ihm sein werde." „Natürlich!", bestätigte Herlinde die Pfarrhaushälterin. Sie überlegte nur noch ob sie, weil sie Celestine so schreien gehört hatte..., aber dann beschloss sie, dass sie das nicht wirklich was an ginge. Hochwürden langte nach den Papiertaschentüchern die er in einer Schublade seines Schreibtisches verstaut hatte, reinigte sich den Schwanz und verstaute das wieder weiche Fleisch in seiner Hose. Nachdem er seine Hose geschlossen und die Robe gerichtet hatte befahl er Celestine: „Du ziehst dich an, nachdem dich die Schwester Ulrike los gemacht hat, und kommst auch ins Pfarrhaus."

Schwester Ulrike wusste also was sie zu tun hatte. Sie begann die Hände von Celestine los zu binden. „Du hast dich tapfer gehalten!", räumte Schwester Ulrike ein. Arabelle wusste nicht recht, sollte sie es als Kompliment verstehen oder was. So sagte sie vorerst mal gar nichts. Schwester Ulrike kümmerte sich um die Knoten. Endlich hatte Arabelle ihre Hände frei. Schwester Ulrike verstaute die Stricke in der Tasche und sah Celestine neugierig an. „Es würde mich allerdings noch ganz brennend interessieren, was du gefühlt hast, wie der Hochwürden dir seinen Penis in den Rachen gesteckt hat!" Celestine war nicht ganz wohl, bei dem Gedanken, dass die strenge Nonne ihre Lust ganz genau mitgekriegt hatte.

„Es hat sich richtig angefühlt!", behauptete Celestine. Und zur Erklärung schickte sie hinter her: „Es war ja der Herr Pfarrer, der mir seinen..., also..." „Penis", half Schwester Ulrike aus. „Ja seinen Penis, es war ja zur Reinigung!" „Kindchen ich konnte ganz genau sehen, dass du nass geworden bist!" „Ja stimmt!", versuchte Celestine es nicht ab zu streiten, was hätte sie es auch verleugnen können, wo es so offensichtlich war, dass die fromme Schwester es bemerkt hatte. „Schwester sagt mir bitte nur eins, war es zu sehen oder zu riechen?" „Sowohl als auch Kindchen!" „Na ja Schwester, ich konnte es nicht verhindern. Der Herr in seiner Weisheit hat meine Natur wohl so gemacht." Schwester Ulrike hatte absolut keinen Grund an der Weisheit des Herrn zu zweifeln, deswegen forschte sie auch nicht weiter.

Schwester Ulrike kniete sich hinter Celestine und begann die Fesseln an deren Füßen zu lösen. Dann spürte die Schülerin, wie die Nonne immer näherkam und begann ihr die Hinterbacken erst zu streicheln, dann zu lecken. Schon bald gab sich Schwester Ulrike damit nicht mehr zufrieden und die Zunge der Schwester wanderte die Poritze entlang und tauchte in die Tiefe und schlabberte über das Röschen. Celestine schob ihren Po so weit zurück wie sie konnte und hätte am liebsten nach dem Kopf der Schwester gegriffen sie noch mehr an sich gezogen. Brauchte sie allerdings nicht, denn die Schwester gab sich redlich Mühe Celestine nicht nur das Arschloch aus zu schlecken. Vielmehr ging die Zunge tiefer und jetzt schob sich die Nase der Schwester in Celestines Poloch. Die Zunge lutschte dafür über den Damm und landete in Celestines dampfendem Möschen. Da saugte die Schwester mit dem größten Vergnügen offenbar die Säfte der Schülerin auf. Sie schlürfte und schmatzte richtig unanständig allerdings gefiel es Celestine sehr.

Als sie endlich die Verschnürung von Celestines Knöcheln gelöst hatte, zog Schwester Ulrike ihre Zunge zurück. Die Schülerin hätte am liebsten gebettelt, dass Schwester Ulrike weiter machen sollte, aber es schien ihr absolut unpassend. Celestine erhob sich vom Tisch und strich sich ihr Kleid zurecht. Sie schaute die Schwester an und die hatte keinerlei Probleme dem Blick stand zu halten. Schwester Ulrike schien überhaupt nicht verlegen über das, was eben passiert war. Sie zeigte Celestine ihr Unterhöschen und stellte nur fest: „Das Kindchen behalt ich, so kann ich für deine Seele beten!" Celestine nickte der Schwester zu. „Danke!", flüsterte sie und die fromme Schwester war sich ganz sicher, was Celestine gemeint hatte.

„Im Übrigen", sagte die Schwester und senkte den Blick, „ich bin ja der Meinung, dass der Hochwürden nicht unbedingt vom letzten Teil deiner Züchtigung erfahren muss. Also ich werde es für mich behalten!" Na sicher doch, konnte Celestine denken, und dennoch stimmte sie leichten Herzens der Schwester zu. Auch sie spürte den Bruch in Schwester Ulrikes strengem Gehabe. Celestine schenkte der Schwester ein aufrichtiges Lächeln. „Ach Schwester Ulrike, sie haben da was an der Seite ihrer Lippen!", flüsterte Celestine. „Jetzt entschuldigen sie mich bitte, der Herr Pfarrer erwartet mich, damit ich dem Herrn Bürgermeister meine Aufwartung mache."

Schwester Ulrike wischte sich mit dem Handrücken die Spuren von Celestines Säften von den Lippen Sie schämte sich etwas, weil sie ertappt worden war, wo sie doch gedacht hatte, sie hätte sich ordentlich abgewischt. Celestine zog sich die Söckchen und Schuhe an und das Kleid glattstreichend entschuldigte sie sich noch einmal und machte sich umgehend auf den Weg ins Pfarrhaus. Celestine schenkte der gestrengen Schwester noch einen Grinser. Die wusste nicht, sollte sie es als Frechheit oder versprechen einordnen. Sie war sich auch nicht wirklich sicher, ob sie ihrer Mutter Oberin gestehen sollte, dass sie den Stock der heftigen Disziplinierung ausgeborgt hatte.

ENDE

Ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Wie immer an dieser Stelle meine Bitte mir mit eurem Wohlwollen Sterne zukommen zu lassen. Sie sind der Lohn des Schreibers also knausert nicht!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Arabelle + Celestine

Also nee...

einmal ist es Celestine und dann wieder Arabelle..

tztz.

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