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Priester, Nonne und Sünderin 02

Geschichte Info
Celestine hat wieder was zu beichten.
9.4k Wörter
4.65
14.9k
1

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/29/2020
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Celestine die Solosängerin des Kirchenchores war sehr verwirrt. Dabei war sie auch sehr froh, dass sie ihrem Herrn Pfarrer ihre Verfehlungen hatte beichten können. Eigentlich hätte sie sich fragen müssen, ob das beichten dürfen sie so aufgewühlt hatte. Und aufgewühlt war sie in jedem Fall, das gestand sie sich jedenfalls ein.

Es war auch eine absolut feine Sache, dass der Herr Pfarrer sich ihrer angenommen hatte und ihren Körper mit Hilfe von Schwester Ulrike gereinigt, wie er es genannt hatte. Dadurch war sie beinahe unbefleckt und Hochwürden hatte absolut nichts dagegen, dass Celestine das Solo bei der Christmette singen würde. Bei der Buße und der Reinigung der jungen Frau, was Celestine mit ihren 18 Jahren ohne Zweifel war, hatte Hochwürden sich von der Klosterschwester Ulrike helfen lassen. Schwester Ulrike hatte nur zu gern geholfen, denn es kam ihrer Intention und Überzeugung, dass Strenge ein notwendiges Instrument war, sehr entgegen. Schwester Ulrike hatte auch erfahren dürfen, dass sie Celestines süße Säfte, ausgestoßen in höchsten Schmerzen, und im Zuge der erfreulichsten Erlösung sehr mochte. Und die fromme Schwester war sich ganz sicher, dass Hochwürden nicht unbedingt wissen musste, wie gern sie Celestines Eruption aufgesaugt hatte.

Dass sie hätte durchaus erklären können, dass nicht nur Hochwürdens Sahne ein besonderer Saft war, der nicht verschwendet werden durfte, war ihr schlicht nicht eingefallen. Aber, wenn sie es recht bedachte, und es sollte wohl bedacht werden, war es wohl so.

Celestine war fast noch unschuldig, also medizinisch gesehen, und wenn man Unschuld vom Vorhandensein eines Häutchens abhängig machen wollte, vollkommen unschuldig. Dabei hatte sie von den verbotenen Früchten der Lust genascht und es war nicht so schlecht gewesen, gestand sie sich. Das weitaus Beste war aber die Beichte, und wie der Herr Pfarrer alles von ihr wissen wollte und sie die Details wie ihr Freund ihr seinen Lümmel in den Rachen gedrückt hatte, bekennen hatte dürfen. In der vorigen Geschichte könnt ihr nachlesen, wie die fromme Schwester Ulrike, eine Klosterfrau, Celestine die Sünderin wegen ihrer Verfehlungen gezüchtigt hatte.

Sowohl die Beichte, wie auch die Züchtigung hatten Celestine sehr erregt. Die schlanke junge Frau mit den langen blonden Haaren hatte von der Klosterschwester sowohl die Brüste mit der Gerte geschlagen bekommen, wie die fromme Klosterschwester die Gerte auch auf Celestines Popo hatte tanzen lassen. Dazu hatten die Kirchenleute, Pfarrer Sylvester und Schwester Ulrike, der demütig büßenden Celestine den Hintern entblößt, weil Hiebe hatten auf den nackten Arsch verabreicht zu werden. Diese Entblößung, vollzogen von der Schwester und so unausweichlich wie bestimmt, war Celestine ein besonderer Quell herrlicher Demütigung und dadurch umso intensiverer Freude.

Celestine hatte einen schmalen Arsch, beinahe wie ein Junge. Und die Entblößung ebenso wie die Schläge, die Schwester Ulrike ihr dann auf den Hintern verabreichte, erregten die kleine Schülerin Celestine auf ganz sonderbare Weise. Sie hätte es nicht zu erklären vermocht, aber wie die Schwester Ulrike ihr die Titties mit der Gerte verzierte, nachdem Hochwürden Sylvester die Nippel gezwirbelt und die steifen Brustwarzen mit beißenden Klammern gekrönt hatte, waren ein besonderes Erlebnis. Celestine verstand nicht, warum all das, es war doch wahrlich nicht so toll, sondern schmerzte im Gegenteil ziemlich, Celestines Möschen so dermaßen kribbeln machte, dass ihr die Säfte über die Schenkel rannen. Wie ihr Freund ihr seinen Penis in den Rachen geschoben hatte, das hatte Celestine lange nicht so sehr erregt, obwohl das tiefe Eindringen und in den Rachen gevögelt werden, dass ihr Freund ziemlich rücksichtslos praktiziert hatte, hatte durchaus auch was für sich. Celestine grinste, sie musste nur aufpassen konnte sie denken, dass sie sich dabei nicht ankotzte. Das wäre ihr beinahe passiert, wie ihr Freund das erste Mal seine Sahne in ihren Mund gespritzt hatte. Später hatte sie heraus, was da auf sie zukam und es war sehr demütigend die salzige, klebrige Brühe in den Mund geschossen zu kriegen. Und genau deswegen, weil es so unfassbar eklig war, weil es so demütigend war und weil sie es absolut nicht vermeiden konnte, nur über sich ergehen lassen, deswegen machte es sie so unfassbar nass.

Schwester Ulrike hatte die kleine Celestine für ihre Sünden sehr heftig bestraft indem sie der Celestine den Arsch versohlt hatte, und als Tüpfelchen auf dem i hatte die fromme Schwester der Celestine die Pussy geschlagen und Celestine durfte den Schmerz kennen und lieben lernen. Schwester Ulrikes Gerte war so herrlich grausam, biss so wunderbar und erwärmte Celestine Herz und Arschbacken. Die fromme Schwester genoss die Macht, die die Gerte ihr über die Sängerin gab und noch mehr genoss sie, dass die Hiebe, die sie verteilen durfte, die Celestine derart erregten, dass die Kleine auslief. Ein ganz eigenes Kapitel stellten dann die Schläge dar, die Schwester Ulrike auf Celestines Muschi exekutierte.

Celestine verstand es zwar nicht wirklich, aber sie spürte, dass die Behandlung, die sie von der Schwester bekam sie heftig erregte. Schwester Ulrike ahnte es auch, dass die Strafe, die sie als Strafe exekutierte, der kleinen Celestine ein Quell geilster Freude war. Celestine war es oberpeinlich, dass sie so erregt wurde von den Schlägen. Und sie jammerte und wimmerte und Schwester Ulrike war sehr versucht Celestine zu schelten. Keinesfalls war die fromme Schwester bereit Gnade walten zu lassen, wie Celestine mehrfach dringend flehte. Und so kam es, wie es kommen musste. Wie Celestine ihre Pussy recht schmerzte und die immer weiter traktiert wurde, steigerte sich ihre Erregung und endlich entlud sich die aufgestaute Geilheit in einem heftigen Orgasmus. Dabei spritzte Celestine der frommen Schwester Ulrike auf die Hand und es ist tatsächlich zu befürchten, dass es nicht nur ihre Lustsäfte waren, die aus ihrem Fötzchen schossen. Die elementare Eruption enthielt ganz sicher auch einen kräftigen Schuss Pipi, das mit dem Lustsaft der Celestine aus ihrer Muschi gespritzt war.

Schwester Ulrike war im Kloster schon öfter gebeten worden Züchtigungen ihrer Mitschwestern zu exekutieren und sie hatte schon öfter erleben dürfen, dass die Klosterschwestern, wenn sie vor der Bestrafung nicht pinkelten, sich, wenn die Schmerzen durch ihre Körper rasten, anpissten. Allerdings war eine Frau, die Spritzen konnte auch für die Schwester Ulrike eine Premiere. Dass der geile Duft von Celestine die Schwester sehr faszinierte und der Geschmack von Celestines Lustsaft sie so sehr erregte wie es nie und nimmer sein durfte, ist eine ganz andere Geschichte. Vielleicht hätte sie doch mit der Celestine nicht ganz so streng sein sollen, dann wäre sie dieser Versuchung nicht erlegen. Allerdings hätte die Schwester Ulrike dann auch weder Celestines Nektar noch ihr Pipi zu Lutschen bekommen. Es ist nicht zu sagen, was der Schwester mehr gefiel und was sie mehr erregte.

Hochwürden hatte dann der Celestine den Mund mit seinem Pfarrerschwanz gereinigt und die Stimmbänder der Chorsängerin mit seinem Saft geschmiert. Natürlich hatte Celestine die Sahne des Hochwürden zu schlucken. Sie kannte das ja und Hochwürdens Penis war auch nicht so schlecht, denn er setzte ihn sehr gekonnt ein und Celestine hatte den Eindruck, Pfarrer Sylvester wäre bestrebt, nicht nur ihre Stimmbänder, sondern auch ihre Speiseröhre bis hinunter in den Magen zu reinigen. Weil sie das Schlucken kannte und Pfarrer Sylvester darauf bestand, dass nichts von seiner Gabe verschwendet werden durfte, war Celestines Reinigung sehr erbaulich sowohl für Celestine wie auch für den Herrn Pfarrer.

Ganz zum Schluss, ihr könnt es in der vorigen Folge dieser Serie nachlesen, lutschte die fromme Schwester Ulrike der kleinen Celestine noch ihren Saft aus der Muschi. Dabei machte sie die Schülerin los und war sich sicher, dass Celestine davon dem Hochwürden nichts erzählen müsse. Celestine war sehr verwirrt, denn sowohl die Züchtigung, die sie gewaltsam über den Gipfel geschossen hatte, wie die sanfte Zuwendung der strengen Nonne waren sehr erregende Erlebnisse. Wollte Celestine die Züchtigung, wenn sie danach die sanfte Zunge der Schwester bekommen konnte? Und wäre Schwester Ulrike wohl bereit, wenn Celestine wieder mal Buße zu tun hätte, sie zu züchtigen und ihr Lust zu schenken, also ihr ihre Zunge zu leihen? Für das Chormädchen hatte sich Schmerz mit Lust verknüpft und das eine war vermutlich ohne das andere nicht zu bekommen. Das war für Celestine durchaus in Ordnung und so hin zu nehmen wie es nun einmal war. Endlich hatte die Schwester der Schülerin noch beim Anziehen geholfen. Dabei hatte sie der Kleinen ihr Unterhöschen weggenommen. „Ich werde es an mich nehmen, und am Abend für dich beten", hatte Schwester Ulrike versprochen.

Celestine störte es nicht besonders. Obwohl es für Celestine doch sonderbar war, dass die fromme Schwester das gebrauchte Höschen haben wollte. Celestine erinnerte sich gerne, wie die fromme Ordensfrau ihr Döschen gelutscht hatte, und war sich fast sicher, dass Schwester Ulrike an ihrem Höschen schnuppern wollte. Wenn Celestine diese Entwicklung geahnt hätte, also einen Spritzer Pipi hätte sie der Schwester gerne spendiert. Oder hätte sie, was sie auf Schwester Ulrikes Schläge auf ihr Fötzchen reichlich verspritzt hatte mit dem Höschen abwischen können, abwischen sollen, bevor es die Schwester konfiszierte? Irgendwie war nur nicht ganz so besonders, dass Celestine nunmehr unter ihrem Kleid, das ohnehin schon ziemlich kurz war, keine Unterwäsche mehr hatte. Dabei hatte der Herr Pfarrer ihr aufgetragen, dass sie in die Pfarrkanzlei zu kommen habe, denn der Bürgermeister wollte seinen Antrittsbesuch absolvieren.

Bei dieser Gelegenheit wollte der Herr Pfarrer ihm seine Solosängerin vorstellen. Sie war ja eine erfreuliche Erscheinung die Celestine. Es konnte auch nicht schaden, wenn die junge Frau dem Politiker vorgestellt wurde. Immerhin hatte der Herr Bürgermeister anklingen lassen, dass er gedachte den Chor der Kirche mit neuen Roben aus zu statten. Hochwürden war durchaus bewusst, dass der Herr Karlsson vermutlich ein wenig mit der Sängerin schäkern wollte. Also er hatte sowas erwähnt. Er konnte nur nicht wissen, der Hochwürden, dass Celestine ziemlich leicht bekleidet wäre.

Celestine fühlte wie nass ihre Muschi war und ging auf die Toilette um sich etwas ab zu trocknen. Schwester Ulrikes Zunge hatte zwar einiges aufgeleckt, aber das Lecken war absolut nicht geeignet die Celestine zu trocknen, ganz im Gegenteil. Es war sicher nicht so toll, wenn sie mit nasser Muschi zum Herrn Pfarrer in die Pfarrkanzlei ginge. Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich. Sie rollte Papier ab und wickelte es sich um die Hand. Dann wischte sie mit der Hand über ihre Pflaume. Sie meinte, man müsste riechen, wie nass sie war. Sie wischte und wischte sich ziemlich von der Feuchtigkeit ab.

Als Celestine über den Friedhof stöckelte und auf das Pfarrhaus zuhielt, fühlte sie wie ein Lufthauch unter ihr Kleidchen wehte und über ihre Pussy strich. Es war so verrucht wie geil und es fühlte sich gut an, wie die Luft ihre Feuchtigkeit weiter auftrocknete und ihr Fötzchen kühlte. Sie klopfte an der Pfarrkanzlei an und als Hochwürden sein „Herein", sagte trat Celestine in die Kanzlei.

Hochwürden und der Bürgermeister Herr Karli Karlsson hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Vor den Beiden standen ein Gugelhupf und eine Kanne mit Kaffee. Hochwürden hatte Teller ausgeteilt und Herr Karlsson ließ sich den Gugelhupf schmecken. Natürlich merkte Celestine, dass die beiden Männer über die neuen Roben für den Kirchenchor sprachen. Hochwürden versicherte dem Herrn Karlsson, dass er ihm sehr dankbar für die Zuwendung wäre.

„Aber Herr Pfarrer, das ist mir doch eine besondere Freude!", versicherte Herr Karlsson. „Besonders, wenn ich mir vorstellen darf, dass hübsche Mädels die Roben tragen werden." „Herr Bürgermeister, möchten sie noch eine Tasse Kaffee?" Herr Karlsson mochte. „Celestine", sagte Hochwürden, „würdest du bitte dem Herrn Bürgermeister nachschenken?"

Natürlich hatte Celestine keinerlei Veranlassung, wo der Hochwürden ihr mit ihrer Reinigung so entgegengekommen war, ihm diesen Gefallen nicht zu erweisen. Es stellte sich dann allerdings als etwas schwierig heraus, weil die Kaffeetassen auf dem Couchtisch standen und der etwas niedrig war. Natürlich, um nichts zu verschütten, musste Celestine sich zu dem Tischchen runter bücken. Sie hatte nur Bedenken, dass dabei ihr Kleidchen hochrutschen würde und möglicherweise ihr blanker Popo den Herrn Bürgermeister anlachen könnte. Sie wusste nicht, dass genau das den Herrn Karlsson besonders gefreut hätte. Also nein, jetzt, wo sie sich eben hatte einer gründlichen und schmerzhaften Reinigung unterziehen dürfen, hatte sie keinen Bock die Reinheit ihrer Seele zu riskieren.

„Nimm dir auch eine Tasse Kaffee!", lud Hochwürden Celestine ein. Artig bedankte sie sich und dann fiel sie auf die Knie. Sie strich sich das Kleidchen über den Popo, und langte nach der Kaffeekanne und füllte dem Herrn Bürgermeister die Tasse auf und schenkte sich selber auch eine ein. Dann setzte sie sich auf die Couch. Dabei rutschte ihr Kleid etwas hoch und Celestine war es sehr unangenehm, denn sie durfte sich nicht weiter rühren, wenn sie nicht ihre Blöße freilegen wollte. Sie schaffte es dann doch sich die Kaffeetasse zu angeln und nachdem sie gezuckert und umgerührt hatte trank sie in kleinen Schlucken.

Sie war ziemlich erleichtert, dass sie das ohne größeren Blitzer ihres Popos geschafft hatte. Wenn es nach dem Bürgermeister gegangen wäre, dann hätte er es durchaus begrüßen wollen, wenn er einen Blick auf Celestines Höschen erhascht hätte. Er konnte ja wirklich nicht wissen, dass Schwester Ulrike das Kleidungsstück konfisziert hatte. Er war sehr stark versucht, Celestine das Kleidchen zufällig hoch zu heben und zu gucken. Celestine entkam diesem Angriff auf ihre Unschuld, diesmal.

Herr Karlsson ließ sich die Gelegenheit, näher an Celestine heran zu rücken, nicht entgehen. Immer näher rückte er und Celestine hatte bald keinen Platz mehr aus zu weichen. Letztlich rieb der Herr Bürgermeister sich nicht nur mit seinen Beinen an Celestine. Er ließ seine Hände auf ihren weißen Schenkeln nach oben unter ihr kurzes Kleidchen gleiten. Celestine fand es oberpeinlich. Aber sie hatte keine Möglichkeit mehr, sich dem zu entziehen. Sie sah ihren Hochwürden voller Verzweiflung an. Wie sie ächzte und stöhnte musste er doch mitkriegen, was ihr grad widerfuhr.

Während Bürgermeisters Hand streichelte und knetete war er immer noch in der Lage mit der anderen seine Kaffeetasse zu halten und sich ab und an ein Stück Kuchen ab zu schneiden. Celestine rang sich endlich dazu durch, dem Hochwürden ihre Notlage, so bedrängt von Herrn Karlssons schlimmer Hand zu berichten. Allerdings hörte Hochwürden ihr nicht zu und Celestine hatte den Eindruck sie redete gegen den Wind. Konnte es sein, dass der Hochwürden nicht mitkriegte, nicht mitkriegen wollte, wie der Bürgermeister das Chormädchen bedrängte? Sah er wirklich nicht, wie Karlsson seine Hand immer weiter unter Celestines Kleidchen schob. Celestine hatte Angst, dass der Bürgermeister sehr bald entdecken würde, dass sie kein Höschen anhatte.

Hochwürden hatte sehr wohl Celestines Worte vernommen. Allerdings war er auch der Ansicht, dass es die Chancen auf neue Roben für den Chor wesentlich erhöhte, wenn er seiner Sängerin nicht unbedingt sofort zu Hilfe käme, sondern dem Herrn Bürgermeister die Gelegenheit eröffnete der hübschen jungen Frau die Beine zu streicheln, das war schließlich ein völlig unschuldiges Vergnügen, das wollte Hochwürden dem Bürgermeister doch nicht verwehren. Also er war ja auch noch da, der Hochwürden und er nahm sich ja auch ganz fest vor, die Celestine zu beschützen, er als untadeliger Mann der Kirche durfte der Celestine sicher das Bein streicheln, da war schließlich nichts dabei. Ein wenig durfte Celestine allerdings schon zu Bürgermeisters Freude beitragen. Was machte es schon, wenn der hohe Politiker das liebliche Fleisch zärtlich streichelte, wenn ihm das Freude machte?

Karlssons Hand glitt von der Außenseite von Celestines Schenkel an die Innenseite. Wie er seine Hand zwischen ihre Beine drängte wehrte sich Celestine und Hochwürden sah, dass Celestine offenbar mit Karlssons Hand kämpfte. „Celestine!", ermahnte Hochwürden seine Sängerin. „Mach dich doch nicht so breit und lass dem Herrn Bürgermeister etwas mehr Platz! Und sei besonders nett zu ihm, er wird neue Roben sponsern." „Ja", bestätigte der Herr Bürgermeister. „Ich würde eurem Chor sehr gern neue Roben finanzieren! Allerdings nur, wenn du mir auch beweisen kannst, dass ihr und vor allem du, Celestine, brave Mädels seid!" Wie um alles in der Welt sollte die arme Celestine beweisen, dass sie ein braves Mädchen war?

Als Celestine aufgab, rutschte die Männerhand ihren Schenkel nach oben. „Braves Mädchen!", raunte der Herr Bürgermeister ihr zu. Celestine fasste seine Hand und wollte sie wegzerren, aber der Mann war stärker. Er nahm mit der anderen Hand ihre Finger von seinen und legte sie auf seinen Hosenschlitz. Natürlich spürte Celestine, dass Bürgermeisters Männerfleisch mächtig und hart unter dem Stoff pulsierte. „Jetzt sei ein braves Mädchen!", raunte Herr Karlsson und Celestine hatte plötzlich eine Idee, was er meinen konnte. Aber sie musste wirklich ein braves Mädchen sein! Was, dachte Celestine, erwartete Hochwürden denn von einem braven Mädchen? Müsste ein braves Mädchen sich vom Herrn Bürgermeister anfassen, begrapschen lassen? War das ein Kriterium? Und war es brav, wenn sie seinen Lümmel, der sicherlich schon hart und dick war, aus der Hose holte und ein wenig rieb? War es das, was der Politiker sich vorstellen wollte? Und stimmte der Hochwürden dem zu? Also jedenfalls hielt der Herr Pfarrer Celestine nicht auf, als sie mit ihrer zarten, heißen Hand dem Herrn Bürgermeister in die Hose fuhr und seinen harten Lümmel herauszerrte.

„Ja so ist's brav", knurrte der Bürgermeister und drückte Celestine seinen halbsteifen Lümmel in die Hand. „Schön auf und ab rubbeln!", kommandierte er. Celestine fragte sich, warum Hochwürden nicht einschritt. Er musste doch sehen, was Herr Karlsson mit ihr machte. Pfarrer Sylvester fand es nicht wirklich so schlimm, dass Celestine dem Herrn Bürgermeister den Stempel rubbelte. Dann war er sich sicher, dass er dem Herrn der hohen Stadtpolitik etwas mehr Gelegenheit geben wollte. Man musste dem Herrn Karlsson sicherlich, wenn er Roben spenden sollte, etwas entgegenkommen, oder?

Hochwürden schlug vor, dass er ein Likörchen ausgeben wollte. „Au ja", freute sich Karlsson. Am allermeisten freute ihn, dass Sylvester sich aufmachte und den Raum verließ, um das Getränk zu holen.

In dem Augenblick, wo der Hochwürden die beiden allein ließ, verlangte der Herr Bürgermeister von Celestine, dass sie das Reiben an seinem Schwanz einstellen sollte. „Du wirst mir den Schwengel lutschen!", behauptete der Bürgermeister. „Und beeil dich gefälligst, denn der Hochwürden wird nicht ewig weg sein! Dass es nur eine Belohnung gibt, wenn ich bei deiner Lutscherei fertig werde, vor Hochwürden zurückkommt, ist dir hoffentlich klar?" „Ich will das nicht!", behauptete Celestine. Also es stimmte so nicht ganz, denn eine Belohnung wollte sie durchaus, allerdings waren ihr die neuen Roben nicht wirklich ein besonderes Anliegen. „Nächsten Sommer kommst ins Bürgermeisteramt, da kannst dann ein Praktikum absolvieren!", schlug Karlsson vor.

Celestine stellte sich vor, dass sie im Zuge dieses Praktikums Herrn Bürgermeisters Lümmel des Öfteren mindestens im Mund haben würde. Und wenn sie ihre Sache gut machte, also sie wusste ja, wie ein Schwanz zu lutschen war, sie hatte ja genug geübt, mit ihrem Freund, dann wollte sie sich vorstellen, dass sie immer wieder mal frei bekam. Herr Karlsson stellte sich auch was vor, allerdings deckte sich das nicht ganz mit Celestines Vorstellungen.