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Priester, Nonne und Sünderin 02

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Herr Karlsson packte Celestine bei den Haaren und drückte ihren Kopf hinunter. „Mach endlich den Mund auf!", verlangte der Bürgermeister. Also so wollte Celestine das ganz und gar nicht. Aber der Herr Bürgermeister war ein Mann und entsprechend wesentlich kräftiger wie Celestine. So konnte sie dem Druck auf ihren Kopf nichts entgegensetzen. Augenblicke später hatte sie das harte Gerät direkt vor ihrem Schnabel. „Auf!", blaffte Karlsson. Da Celestine sich weigerte zerrte ihr Karlsson das Kleid in die Höhe und wie er den weißen Hintern frei gelegt hatte, klatschte seine Hand auf Celestines Pobacken. Oh ja, dass erwärmte die kleine Celestine sehr, sie liebte es ja und Karlssons Hand war im Verteilen von Hieben sehr geschickt. „Machst jetzt endlich den Mund auf?", fragte der Bürgermeister.

Celestine hoffte, noch ein paar schöne Hiebe auf ihren nackten Arsch zu bekommen also schüttelte sie den Kopf. Karlsson riss der Geduldsfaden vor allem, weil er nicht wusste, wie lange der Hochwürden weg wäre. Muss ich euch versichern, dass der Hochwürden sehr genau wusste, wie es um Karlsson stand und er nicht bereit war, den Bürgermeister zu stören. Er hoffte nur, dass die Celestine ihm bald mal...

Karlsson verzichtete, der Celestine weiter den Arsch zu versohlen, obwohl er nahm sich ganz fest vor, das nach zu holen, wenn sie erst das Praktikum bei ihm machte. Er hielt der Kleinen die Nase zu und als sie nach Luft schnappte, schob er ihr seinen Lümmel in den Mund. „Untersteh dich, mich zu beißen!", verlangte er. Also nein, das hatte Celestine ganz sicher nicht vor. Als sie erst mal den Schwanz im Mund hatte, fand sie sich auch damit ab, dass es heute mal nicht so gehen würde, wie sie sich das vorstellen wollte.

Der Bürgermeister hatte die kleine Celestine immer noch fest im Griff. Jetzt hatte er auch die zweite Hand an ihrem Kopf und Celestine hatte keine Chance weg und aus zu kommen. Sie konnte nur den Schwanz, der immer tiefer in ihren Mund geschoben wurde, akzeptieren. Sie spürte, wie die pilzförmige Eichel an ihrem Rachen angekommen war Und Karlsson schob immer noch weiter. Celestine würgte und meinte sie müsste sich ankotzen aber es war kein Ende des Vordringens. Celestine trommelte mit ihren kleinen Fäusten dem Bürgermeister auf die Schenkel. Endlich zog der sich etwas zurück. Celestine japste und keuchte versuchte so viel Frischluft wie möglich in ihre Lungen zu kriegen.

„Saug schön!", verlangte Karlsson. Celestine gehorchte und der Herr Bürgermeister fand, dass wenigstens dieser Teil der Blasaktion nicht so schlecht war. Allerdings ließ er Celestine nicht besonders viel Zeit sich zu erholen. Wieder schob er sich vor und wieder gab er der kleinen Celestine keine Gelegenheit sich dem Eindringling zu entziehen. Celestine japste nach Luft und wie Bürgermeisters Schwanz wieder an ihrem Rachen ankam und das Zäpfchen reizte, schluckte sie. Der harte Schwanz drang in ihre Speiseröhre vor und Celestine vermeinte ihn im Magen zu spüren. „Oh ja, Kindchen, das ist es!", ächzte Karlsson, der es sehr genoss, wie der Schluckreflex seinen Lümmel massierte.

„Nach deinem Sommerpraktikum bist du eine exzellente Schwanzlutscherin!" kicherte Karlsson. „Versprochen! Und jetzt Mädchen, schluck schön!", verlangte Karlsson. Er zog etwas zurück und stieß wieder in den Rachen von Celestine vor. Sein Lümmel begann zu zucken und Celestine spürte wie er die salzig, klebrige Sahne in ihren Mund pumpte. Sie kannte das schon, und um nur ja nichts zu vergeuden, und vor allem um in der Pfarrkanzlei keine Sauerei zu hinterlassen, beeilte sie sich so viel wie möglich von der Einspritzung zu schlucken.

„Braves Mädchen!", lobte Karlsson als er seinen erschlafften Pimmel aus Celestines Goscherl herauszog. „Du weißt, dass man nichts verschwenden darf!", grinste er. Jetzt kam auch endlich Hochwürden mit dem Likörchen zurück. Als Hochwürden dem Bürgermeister und sich einschenkte, zerrte Celestine ihr Kleidchen hinunter und suchte das Weite. „Sie haben da eine ausgesprochen talentierte Sängerin!", bemerkte Karlsson zu Hochwürden.

Die beiden Herren prosteten sich zu und Karlsson kippte mit Genuss sein Likörchen. Hochwürden folgte ihm grinsend.

„Hochwürden Sylvester", sagte der Bürgermeister, „Ich würde mir wünschen, dass sie die Kleine zur Anprobe der Roben vorbei schickten!"

„Wo vorbei schicken?", fragte Pfarrer Sylvester.

„Im Stadtamt, natürlich! Ich möchte, dass die Kleine dort direkt eine der Roben anprobiert! Wäre dabei ganz toll", sagte Bürgermeister Karlsson, „also ich meine, ich würde mir absolut nichts draus machen, wenn sie keine Unterwäsche..., sie verstehen?"

Pfarrer Sylvester verstand den Bürgermeister sehr gut. Allerdings war er sich nicht wirklich sicher, ob er Celestine so einfach dem Herrn Bürgermeister zuführen sollte. Der hatte doch nur im Sinn, Celestine im Bürgermeisterbüro vor sein Rohr zu bekommen. Was, wenn er nicht aufpasste und die keusche Chorsängerin schwängerte? War es das Risiko wert? Oder hatte Karlsson vorgesorgt? Pfarrer Sylvester hielt ja nicht wirklich viel von Gummi, noch weniger allerdings von der Pille, da müsste man schließlich auch die Frauenärztin und den Apotheker einweihen, was absolut nicht im Sinne Hochwürdens war. Vielleicht sollte er mit Schwester Ulrike reden? Würde sie da einen Ausweg wissen?

Die fromme Schwester Ulrike, die hatte dann sofort die Lösung parat, auf die der Herr Pfarrer auch von sich aus hätte kommen können. „Wenn es unbedingt sein muss", erklärte Schwester Ulrike, „dann soll er sie doch in den Arsch ficken!" Pfarrer Sylvester fürchtete, dass es sein müsste, obwohl er sich lieber selber um die Sache, also Celestines Popöchen und seine Unbenutztheit gekümmert hätte.

*****

Ein paar Tage später war es wieder mal angebracht, den Pfarrkindern Gelegenheit zu geben, ihr Gewissen im Zuge einer Beichte zu erleichtern. Celestine war auch zur Beichte erschienen und Hochwürden fragte sich, was seine Chorsängerin denn wohl angestellt haben könnte. Es war ja eh schön, dass Celestine zur Beichte kam, aber sie hatte kaum Gelegenheit gehabt, seit der letzten Beichte zu sündigen.

Celestine allerdings die war sich ganz sicher, dass sie eine Reinigung ihrer Seele ganz dringend brauchte. Also so eine, wie sie letztes Mal von den beiden Kirchenleuten, Pfarrer Sylvester und Schwester Ulrike erhalten hatte. Diese Art der Reinigung hätte sie nicht nur gebraucht, sie hätte sie sich auch sehr gewünscht. Ganz besonders hatte Celestine in Erinnerung die weiche Zunge der Klosterschwester, die ihr das Döschen ausgelutscht hatte. Oh, das war so schön gewesen und Schwester Ulrikes Zunge ... Aber von der frommen Schwester war nichts zu sehen.

Sehr erbaulich hatte Celestine auch die hefige Züchtigung gefunden, und sie hatte sie in allerbester Erinnerung. Sie musste dem Herrn Pfarrer beichten, dass sie ihren Schnabel dem Herrn Bürgermeister zu seinem Vergnügen überlassen hatte. Da war es dann sicher unvermeidlich, also dachte wenigstens Celestine, dass die fromme Schwester Ulrike sie mit der Gerte oder dem Paddel bestrafen musste.

Dabei bedauerte Celestine, dass Karlsson ihr nicht an die Titten gefasst hatte. Also ja, Karlssons harter Stab im Mund hatte die kleine Celestine erregt und es waren ihre Säfte aus ihrer Muschi geflossen, das war sicher nicht recht und das rechtfertigte ganz bestimmt die Züchtigung durch die fromme Klosterschwester.

Oh ja, die Celestine wollte es sich vorstellen, dass Schwester Ulrike sie heftig bestrafte, weil sie sich nass gemacht hatte, wie sie Herrn Bürgermeisters Rohr gesaugt hatte. Herrlich, wenn die Nonne ihr auf die Fotze schlug, wenn sie sie züchtigte, weil sie so geil gewesen war.

Celestine gestand sich dabei nicht ein, dass sie die Züchtigung und die Schmerzen herbeisehnte, weil die sie so herrlich erregt hatten. Dabei war es ganz einfach und genau das. Celestine wollte die Schmerzen, wollte, dass Schwester Ulrike sich mit ihrem Geschlecht beschäftigen sollte. Vermutlich, wenn sie Hochwürden beichtete, dass ihr des Bürgermeisters Lümmel im Mund gefallen hatte, bekäme sie Hiebe. Es war nur zu schade, dass sie nicht beichten konnte, dass der Bürgermeister ihr einen Finger in die Pussy geschoben hatte. Das hatte er nämlich leider nicht. Oder sollte, konnte sie es vielleicht trotz alledem beichten? Um die Unversehrtheit ihrer Jungfräulichkeit zu unterstreichen und dennoch Unzucht zu beichten hatte Celestine die vage Idee, dass sie doch vielleicht auch erwähnen könnte, dass Her Karlsson ihr süßes Arschloch gefingert hatte.

Der Herr Bürgermeister sah doch danach aus, als dass er die jungen Mädels anal beglückt hätte, oder? Oder war er rücksichtslos genug die jungen Frauen, die ihm zu nahekamen, ...

Karli Karlsson war jedenfalls rücksichtslos. Davon konnte seine Sekretärin, Adele Blau berichten. Bei ihrem ersten Praktikum hatte der Herr Bürgermeister ihre Dose mit ziemlicher Gewalt geöffnet. Danach war Adele in eine Klinik geschickt worden, wo man Karlssons Fehltritt beseitigte.

Danach erlaubte Adele dem Herrn Bürgermeister keinerlei Freiheiten mehr. Sie verstand es auch, sich mit der Frau des Herrn Bürgermeisters zu arrangieren, was der besonders gefiel, weil sie den Karli Karlsson so unter Kontrolle halten konnte. Also ab und an, wenn er besonders aufmerksam war, und wenn entweder Frau Bürgermeister oder Adele es besonders dringend brauchten, weil sie das Döschen zu sehr juckte, durfte er der Einen oder der Anderen den Arsch lecken.

Adele und die Frau Bürgermeister genossen danach die heißen Spiele miteinander und da ganz besonders, wenn sie sich mit den Strapons verwöhnen konnten. Allerdings möchte ich diese heißen Aktionen hier im Zuge dieser Geschichte nicht näher ausführen, obwohl ich gebe durchaus zu, es könnte auch richtig heiß zu erzählen sein.

Als Celestine an der Reihe war, schlüpfte sie in den Beichtstuhl. Sie war sich ganz sicher, dass Hochwürden Sylvester hinter dem Gitter saß und wie es sein musste ihren geflüsterten Worten lauschte. Sie erzählte ihm natürlich, dass sie gesündigt hatte und sie fand ja, dass sie es langsam angehen wollte. Deswegen beichtete sie erst mal von Neid, den sie empfand, als sie Mamas Möpse im Bad zu Gesicht bekommen hatte.

Sylvester fand das nicht wirklich so bewegend, aber er fasste sich in Geduld und verkniff sich einen Kommentar. Dann kam der Zehner, den sie Papa aus der Geldbörse geklaut hatte und schließlich die heißen Gedanken, die sie gehabt hatte, als sie dem Herrn Bürgermeister die Stange polieren durfte. Sylvester grinste, er hatte es wohl mitgekriegt. Es gefiel ihm ziemlich, die kleine Celestine davon erzählen zu hören. Der Hochwürden spürte ganz genau, wie dieser Teil der Beichte ihn sehr aufregte. Immer wieder musste er nach seiner Männlichkeit langen und sie in der Hose neu positionieren.

Ganz schnell war Hochwürden sich ganz sicher, dass er Celestine, den Mund mit seinem geweihten Wedel reinigen wollte. Deswegen erklärte er: „Du wirst in der Pfarrkanzlei auf mich warten. Ich hab hier noch zu tun, und ich kümmere mich darum, wenn ich hier fertig bin!" Celestine stimmte freudig zu. Es konnte das alles nur bedeuten, dachte sie, dass der Hochwürden sie mit der Schwester Ulrike zusammen wieder so schön disziplinieren würde, wie sie es schon kannte, oder? Diese Aussicht stimmte sie sehr froh, denn die Buße war letztes Mal sehr schön gewesen. Oh ja, Celestine war sehr zuversichtlich, die schönen Gefühle wieder zu bekommen. Da war es nur recht, wenn sie dafür etwas gezüchtigt wurde. So schlecht war es nicht, wie Schwester Ulrike ihr den Arsch versohlt hatte. Womöglich war die strenge Schwester auch wieder bereit ihr das Döschen zu lutschen? Also Celestine fühlte ganz deutlich, dass diese Aussichten sie ziemlich feucht machten. Dabei hätte sie nicht zu sagen vermocht, was sie mehr erregte: die Vorstellung der strengen Strafe, die auf ihren nackten Arsch exekutiert wurde oder die Idee von der Schwester nasser Zunge, die ihre Pflaume pflügte.

Celestine setzte sich vor den Schreibtisch des Hochwürde. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er kam und ihre Beichte fort zu setzen war. Sie überlegte, ob sie den Schreibtisch abräumen sollte und ob sie sich ihr Höschen ausziehen sollte, aber sie ließ sowohl als auch. Hochwürden sollte das arrangieren, wie er es für richtig hielt. Schwester Ulrike war ja auch noch nicht da.

Dann kam Hochwürden und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Er rutschte mit dem Stuhl unter den Tisch und sah Celestine scharf an. „Was wolltest du in Sachen Unzucht beichten, meine Tochter?" fragte Pfarrer Sylvester. Celestine überlegte, ob sie die beschämende Tatsache, dass sie dem Herrn Bürgermeister den Penis gelutscht hatte, bis er ihr in den Rachen gespritzt hatte, noch mal erwähnen sollte. „Was hast du angestellt?" bellte Hochwürden. Celestine war so beschämt, er wusste es doch, der Herr Pfarrer, er hatte doch zugesehen, als sie dem Herrn Bürgermeister ihren Mund geliehen hatte. „Ich hab den Herrn Karlsson ...", flüsterte Celestine

„Was hast du mit dem Herrn Karlsson?"

Celestine seufzte abgrundtief. Es war so demütigend erklären zu müssen, dass sie dem Herrn Karlsson den Penis gelutscht hatte. „Ich hab dem Herrn Bürgermeister einen Blow Job, ... sie verstehen?"

Natürlich verstand Pfarrer Sylvester, aber es war so erbaulich, wie sich die junge Frau in Verlegenheit vor ihm windete, „Du hast dem Bürgermeister den Schwanz gelutscht! Gesteh!" Celestine wollte es ja gar nicht abstreiten, der Herr Pfarrer hatte es doch gesehen.

Also Celestine wollte es ja gar nicht leugnen, ja, sie hatte dem Herrn Karlsson den Penis geküsst. Also nur geküsst, dachte sie, und fand es schon nicht mehr halb so schlimm. „Ich hoffe doch Celestine, dass der Herr Bürgermeister einen schönen Schwanz hat?" Ja, der Her Karlsson hatte, ein ordentliches Gerät. Celestine hatte es mit Mühe in ihrem Mund unter gebracht.

„Du bist eine elende Schwanzlutscherin!" stellte Hochwürden fest. Celestine schämte sich. Wenn man es so ausdrückte, dann klang es schlimm. Der Herr Pfarrer rollte auf seinem Bürostuhl hinter dem Schreibtisch hervor. „Und weil du versuchst, es mit Worten zu beschönigen, denke ich, du hast eine Tracht Prügel verdient!"

Celestine wurde sehr warm. Es gab doch noch eine nette Züchtigung. Allerdings kam keine Schwester Ulrike vorbei. „Über meine Knie!", verlangte Hochwürden und Celestine wurde noch wärmer. „Na wird's bald?" bellte Hochwürden und Celestine wusste da ganz genau, dass es diesmal sicher anders sein würde wie das letzte Mal. Aber übers Knie gelegt zu werden war sicher auch sehr gut. Wenn der Hochwürden ordentlich hinlangte und als Mann sollte es ihm doch möglich sein, war ganz sicher zu erwarten, dass die Hiebe Celestine sehr erwärmen würden.

Sie legte sich etwas zögerlich dem Herrn Pfarrer über die Knie. Hochwürden schob ihr Kleidchen in die Höhe und zog ihr Unterhöschen runter zu den Knien. Dann sauste seine kräftige Hand auf Celestines entblößten Popo und hinterließ eine gesunde Rötung und ein schlimmes Brennen. Wundervoll dachte Celestine und rutschte auf Hochwürdens Knie vor und zurück. Da half auch ein neu ausrichten der Erektion nichts mehr. Herr Pfarrer wurde sehr hart und es war, also ...

„Wie hast du gesündigt, meine Tochter?" fragte Hochwürden noch einmal. „Und sag es in klaren Worten!" „Ich hab Herrn Bürgermeisters Schwanz in den Mund genommen." „Und wie weit hattest du ihn im Mund meine Tochter?" Ach wie liebte Hochwürden diese Befragungen. Der blasse Popo, der ihm dabei zur Züchtigung überlassen werden musste, war noch mal eine Klasse für sich. Und Celestine wurde handgreiflich dazu gebracht, in schmutzigen Reden zu schildern, wie der Herr Bürgermeister sich in ihrem Mund mit seinem Schwanz vergnügt hatte.

Celestine schnaufte schwer. „Ich hatte ihn ganz tief in meinem Mund", gestand Celestine. Die Erinnerung war sehr gut, besonders als Herrn Pfarrers Hand dabei auf ihren Hintern klatschte. „Und hast du geschluckt, was er dir gespendet hat?"

„Aber ja ich hab seine ganze Eruption geschluckt, wie es sich gehört!" Pfarrer Sylvester seufzte.

Wie die kleine Celestine so über seinen Knien lag wurde dem Herrn Pfarrer die Hose sehr eng. Er ließ von Celestines Popo ab, das Schlagen war ohnehin nicht so seins. Er spuckte sich auf den Finger und rubbelte ihn der kleinen Celestine durch die Poritze. Könnte man vielleicht, dachte er, und als Fan der Kehrseite hatte er die Vorstellung, dass er die Celestine ganz sicher demnächst in den Arsch ficken wollte. Seit Schwester Ulrike ihm diese Möglichkeit aufgezeigt hatte, war er ziemlich angetan davon. Er war sich nur nicht sicher, ob er es heute machen wollte. Er musste dazu sicher mehr Zeit haben, denn ein Arschloch das gefickt werden sollte, musste ordentlich auf den Herrn Pfarrer vorbereitet werden, das wusste er ganz genau. Immerhin beschritt er bei seiner Haushälterin diesen Pfad immer wieder. Er hatte einen zu großen Lümmel der Hochwürden und am allerwenigsten wollte der Hochwürden im Dreck stecken. Deswegen brauchte das ordentlich Vorbereitung.

Maria, seine Haushälterin, hatte die strikte Anweisung ihren Hintereingang, besonders wenn Herr Pfarrer die Beichte abzunehmen hatte, sauber zu halten. Natürlich weitete sie sich auch das enge Arschloch mit ihren Fingern, oder immer öfter mal mit einer Kerze, die die entsprechende Größe hatte. Immerhin wusste sie, wie groß der Herr Pfarrer werden konnte, wenn er sich erregte. Also wie er sich erregte der Herr Pfarrer, das fand die Maria sehr schön. Es erlaubte dem Hochwürden dann auch ihr heißes Arschloch auf seinen Schwanz zu spießen, was Maria sehr mochte.

Hochwürden war sich nicht sicher, ob er zu dieser Vorbereitung die Schwester Ulrike hinzuziehen sollte. Oder wäre es besser, wenn sie nicht zu sehr mit Celestine befasst werden musste? Hochwürdens Finger tauchte in die Tiefe und Celestine spannte ihre Muskeln an. Es war ihr unangenehm, dass der Finger über ihr Arschlöchlein rubbelte. Hochwürden grinste, er hatte es wohl bemerkt. Er sagte nicht viel, sondern drückte seinen Finger nur tiefer.

„Nicht!", jammerte Celestine. „Was nicht?" feixte Hochwürden. „Du wirst mir doch nicht den Finger in den Arsch stecken?" „Und warum nicht?" Celestine hatte darauf keine Antwort und der Finger bohrte unangenehm tief. Kam beim Röschen an und mit der Spucke versank er mit dem ersten Glied in Celestines Popo. Dann schubste Hochwürden die Celestine von seinen Knien. Wenn die Celestine im Bürgermeisteramt arbeitete, dann war zu erwarten, dass Karlsson sie lehrte seinen Schweif im Arschloch zu empfangen.

Adele, die Sekretärin des Bürgermeisters, war nicht umsonst eine sehr gottesfürchtige Person. Sylvester grinste sich eins, denn er wusste aus erster Hand immer, welche Praktikantin der Herr Bürgermeister grad beglückte und welche von den Mädels ihm welches Loch hinhalten durfte. Adele beichtete sehr gerne und Pfarrer Sylvester war vollständig im Bilde, wenn Adele Herrn Bürgermeisters Soße dieser oder jener Praktikantin aus der Pflaume oder dem Arschloch lutschte. Adele war ja so verdorben und sie genoss die heißen Mädels fast noch mehr wie der Bürgermeister. Er wollte es nur absolut nicht gutheißen, dass die jungen Dinger immer öfter die Pille nahmen. Das war absolut gegen die göttliche Ordnung, gegen jede Moral, oder?

„Ich nehme an, dass du immer noch bei der Mette singen willst?" stellte Hochwürden fest und wie er es sagte, war es nicht wirklich eine Frage. „Geh auf die Knie Celestine und lass mich deinen Mund wieder mal reinigen. Ich denke ja, das wird absolut notwendig sein, nachdem, was du gebeichtet hast." Das kannte Celestine schon und es war ihr wesentlich angenehmer wie in den Hintern gefingert zu werden, dachte sie. Hochwürdens bohrender Finger war doch etwas schmerzhaft gewesen. Dass es noch schmerzhafter werden könnte, wenn Hochwürden statt des Fingers sich entschließen sollte, der Celestine seinen Schwanz in den Hintern zu schieben war unbestreitbar. Beinahe war Celestine versucht, sich Hochwürdens mächtigen Lümmel im Arschloch zu wünschen.