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Priester, Nonne und Sünderin 02

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Oder wäre der Finger, der ihre Tiefe erforschte, in ihrem Darm wühlte, den Eingang schmerzhaft weitete, auf Grund der Schmerzen, die er bereiten konnte, mein Gott Celestine wollte dann doch die Schmerzen, und wenn Hochwürden sie schon nicht schlagen wollte, dann wäre auch der Finger, der ihren Eingang weitete und schmerzte,... Wäre es so elementar wie die Hiebe, die sie von Schwester Ulrike erhalten hatte? Celestine war sich fast sicher, dass sie auf Hochwürdens Finger den Gipfel überschreiten hätte können, wenn er nur lange genug dageblieben wäre und wenn er tief genug gebohrt hätte.

Celestine fühlte ganz genau das Kribbeln in ihrem Döschen.

Hochwürden lehnte sich entspannt zurück und öffnete seine Hose. Celestine kannte, was er hervorholte und sie bewunderte auch diesmal das prächtige Gerät des Herrn Pfarrers. Er schob die Vorhaut zurück und legte die geschwollene Eichel frei. Die Adern am Schaft pulsierten und der Schwanz des Herrn Pfarrers stand aufrecht.

„Auf den Schnabel meine Tochter!" kommandierte Hochwürden und lehnte sich etwas vor, seinen Harten Celestine immer näher an ihr Gesicht schiebend. „Mach schon deinen Schnabel auf Kindchen und nimm ihn rein und lutsch ihn mit Fleiß und Hingabe in deinem Hurenmaul, wie du ganz bestimmt den Schwanz des Herrn Bürgermeisters auch gelutscht hast!" Celestine riss den Mund auf und schoss ihre Zunge heraus, leckte breit über Herrn Pfarrers Knolle. Sie hatte Bedenken, denn wie der Herr Pfarrer groß und bedrohlich vor ihrem Gesicht stand, kam sie sich ja so klein und zerbrechlich vor.

Hochwürden packte Celestines Kopf und hielt ihn fest. Es war ja so gut, wie ihre Zunge über seine Erektion huschte, aber jetzt brauchte er unbedingt mehr. Er versenkte seinen Bolzen und Celestine schleckte um den harten Schaft. Hochwürden schob sich immer tiefer und hielt Celestines Kopf dabei ganz fest. Dann hatte er den Punkt erreicht, wo Celestine glaubte ihn nicht tiefer nehmen zu können. So wie der Hochwürden ihren Kopf fest hielt war er dann in der Lage mit seinem Pilzkopf in ihren Hals vor zu dringen. Celestine hustete und würgte und Hochwürden genoss die Reibung und wie ihr Schlund ihm die Stange massierte. Ab und an zog er sich etwas zurück, denn ersticken sollte die Kleine nicht. Aber unmittelbar darauf schob er sich wieder vor und fickte Celestine seine ganze Latte in den Rachen. Was war dieser würgende Schlund herrlich und Hochwürden hielt Celestines Kopf und genoss die Penetration die er ihr geben konnte.

Celestine hatte ihre Hände auf seinen Hosen und sie versuchte die Tiefe seines Eindringens zu kontrollieren, aber mit seiner Kraft und wie er ihren Kopf festhielt, gab er ihr nicht wirklich viel Möglichkeit. Gut war der Schnabel zu vögeln und Sylvester genoss es sehr. Celestine würgte und spuckte und Speichel rann ihr aus den Mundwinkeln.

Nachdem Herr Pfarrer erst mal ganz in Celestines Mund verschwunden gewesen war, begann er die Kleine in den Mund zu vögeln. Celestine hatte auch ganz schnell heraus, dass es dem Hochwürden sehr gefiel, wenn sie in seiner Rückwärtsbewegung an der harten Stange saugte. Wenn er ganz vordrang und sie sich konzentrierte ihn herrlich zu massieren, konnte sie zusätzlich noch ihre Zunge über die Eichel flattern lassen. „Ah, das ist schön, wie du das machst Celestine, ich gestehe, dass du ganz offenbar Talent hast!"

Hochwürden gefiel Celestines Maulfotze und er hoffte, schon bald seine Sahne in ihren Rachen schießen zu können. „Ah, oh", stöhnte er. Er fühlte seinen Saft aufsteigen und wollte Celestine grad die Anweisung geben alles runter zu schlucken, als es klopfte und der Hochwürden sich genötigt sah, die anregende Tätigkeit zu unterbrechen. Er wollte jetzt nicht gestört werden, und das sagte er auch, aber der Besucher vor der Tür nahm darauf keine Rücksicht.

Pfarrer Sylvester rutschte mit seinem Bürostuhl vor und zwang die kleine Celestine unter seinen Schreibtisch, weil er ihren Kopf keineswegs loslassen wollte. Sie hatte seinen Harten immer noch im Mund und weil sie ihn schon mal dahatte, hatte sie auch gar keine Veranlassung in ihren Bemühungen, ihn jedenfalls zu erfreuen, nach zu lassen.

Hochwürden blaffte ärgerlich aber der Besucher öffnete die Tür. Bernadette die zweite Besetzung des Solos im Chor, steckte den Kopf zur Tür herein. „Ich hab jetzt für dich gar keine Zeit!" bellte Hochwürden, der ganz dringend abspritzen wollte. Er war so knapp davor.

Celestine gab sich unter dem Tisch die allergrößte Mühe und sie konnte ganz deutlich spüren, wie der Schwengel ihres Pfarrers zuckte. Allerdings blieb es beim Zucken. Er schaffte es nicht den Punkt zu erreichen, den Gipfel zu erklimmen. Entsprechend angepisst war er.

Nachdem er Bernadette sehr unsanft hinauskomplimentiert hatte, zog er sich aus dem heißen Goscherl von Celestine zurück. Er verstaute seinen erschlaffenden Lümmel in der Hose. Als Bernadette sich verzogen hatte krabbelte Celestine unter dem Schreibtisch hervor. Für sie war es mindestens ebenso unbefriedigend wie für den Hochwürden. Er hatte ja gehofft, seine Sängerin würde ihn entsaften, aber leider waren sie gestört worden.

Celestine hatte sich auch schon auf Hochwürdens Sahne gefreut. Wenn es für sie auch nicht ganz so befriedigend wäre wie für den Kirchenmann. Ganz sicher war sie sich, dass sie nicht hätte kommen können. Das vermisste sie schon sehr. Sie hätte es sich so dringend gewünscht. Herrn Pfarrers harter Bolzen hatte sie doch sehr erregt. Wäre zu schön gewesen, wenn sie wie letztes Mal von Schwester Ulrike... Wo war Schwester Ulrike nur? Warum hatte der Herr Pfarrer sie nicht auch heute hinzugezogen?

Nun Pfarrer Sylvester war sich ganz sicher, dass er die fromme Schwester nicht wirklich brauchte. Wenn es so gegangen wäre, wie er es geplant gehabt hatte, dann hätte ihm die kleine Celestine die Eier schön abgesaugt. Es war Hochwürden, das müssen wir gestehen, ziemlich gleichgültig, dass Celestine bei der Aktion unbefriedigt bleiben musste. Oder konnte sie sich daran erfreuen, wenn sie dem Kirchenmann die Eier leer saugen durfte? Ihr habt es ganz richtig erkannt, eine erfolgreiche Entsaftung des Herrn Pfarrers konnte den eigenen Orgasmus sicher nicht ersetzen. Und ja, den hätte Celestine sich ganz dringend gewünscht

Hochwürden war mit der unterbrochenen Aktion auch nicht wirklich zufrieden. Auch er hätte nur zu gerne seine Sahne der Celestine in den Rachen geschossen. Beinahe hatte er dieses Ziel erreicht, da musste diese Bernadette daherkommen. Hochwürden entließ Celestine und er überlegte, ob er Bernadette als Ersatz hernehmen, sie verpflichten könnte ihm den Schwengel zu entsaften.

Also jetzt störte diese Bernadette nur. Was fiel ihr denn überhaupt ein? Pfarrer Sylvester schob Bernadette aus der Pfarrkanzlei und Celestine, die unter dem Tisch hervor krabbelte gleich hinter her. Zu schade, dass die Bernadette ihn unterbrochen hatte. Dafür nahm sich Hochwürden Sylvester vor, der Bernadette mindestens den Hintern zu versohlen. Und wenn er schon dabei war, konnte er ihn auch gleich vögeln den herrlichen Stinker der Bernadette.

Sylvester überlegte und so ganz für sich verglich er die heißen Ärsche der Mädels. Bernadette war etwas kräftiger wie die sehr schmale Celestine. Hochwürden hätte der jungenhafte Arsch der 1. Solosängerin seines Kirchenchores sehr gereizt. Allerdings aus Herr Bürgermeisters Aktionen musste er schließen, dass Herr Karlsson auch Celestines Arsch besonders schätzte. Machte es Sinn, Celestine das Arschloch auf zu stoßen? Der Hochwürden wäre zu gern der erste in diesem süßen Löchlein gewesen, aber er musste wohl verzichten. Karlsson würde, wenn er Celestines süßen Popo nicht bekam, auch nichts für die Roben des Chores locker machen. So genau kannte Sylvester ihn immerhin.

Oder konnte man Celestines Arsch ..., nein so weit zu gehen war Sylvester nicht bereit, wenn es ihn auch gereizt hätte bei Celestine der erste zu sein. Sollte doch Karlsson die Freude haben und die Genugtuung, teuer genug ließ der Herr Pfarrer sich seinen Verzicht abkaufen. Und Sylvester grinste spitzbübisch.

Allerdings Bernadette hatte auch einen tollen Hintern und Pfarrer Sylvester war sich auf Grund der Beichten, die er gehört hatte, auch da sicher, der erste zu sein. Also das war ja auch nicht schlecht und im Chor gab es noch eine ganze Menge neuer Kandidatinnen, die allerdings noch nicht das nötige Alter hatten. Und der Chor brauchte ja auch nicht alle Jahre neue Roben.

Hochwürden Sylvester schloss die Kanzlei und sperrte ab. Eiligst begab er sich ins Pfarrhaus. Er war sich fast sicher, dass seine Haushälterin ihn schon erwartete. Sie kannte das ja, wenn der Hochwürden die ganzen Beichten über Unkeuschheit hören musste. Seine Haushälterin wusste, was ihm danach, also vor dem Nachmittagskaffee immer sehr Not tat.

Entsprechend hatte Maria sich vorbereitet. Natürlich hatte sie, bevor sie den Kaffee aufgesetzt hatte, sich einen schönen Einlauf gemacht. Wie sie den Filter auffüllte drückte es sie schon sehr und sie musste ganz dringend sich erleichtern. Wie der Kaffee durchgelaufen war, war Maria auch sauber und Herr Pfarrer konnte kommen. Noch schnell das Röschen etwas dehnen, dann war sie bereit ihren Herrn Pfarrer zu empfangen.

Hochwürden ließ sich schwer seufzend hinter den Tisch fallen. Seine Haushälterin sah ihn besorgt an, es musste heute wieder eine besonders schwierige Beichte gewesen sein. Natürlich war sich Maria ganz sicher, dass sie den Hochwürden nicht danach fragen konnte und wollte.

Sie beugte sich über den Tisch und schenkte den Kaffee ein. Hochwürdens Hand glitt unter ihren Rock und der Herr Pfarrer spielte mit der heißen, nassen Muschi seiner Haushälterin. Allerdings wusste sie ganz genau, dass er seinen harten Schwanz da keinesfalls reinstecken würde. Deswegen hatte sie sich auch einen Einlauf gemacht und den Darm gereinigt.

„Es ist alles bereit Hochwürden!" gurrte sie und sie stöhnte verhalten, als Sylvester ihr zwei Finger in die heiße Pflaume bohrte. Ein wenig gingen die Finger rein und raus und Maria genoss die Reibung sehr. Warum nur bestand ihr Hochwürden darauf, dass sie keine Pille nahm. Man könnte doch, wenn er sie die Pille nehmen ließe, oh wie wäre es sicher schön, wenn er sie endlich heftig beglückte ihr Herr Pfarrer. Ab und an, da schob er ihr seinen Harten Schweif hinein und sie genoss es jedes Mal ganz besonders. Allerdings war das nicht mehr wie ein Necken und niemals kamen weder Maria noch ihr Hochwürden in die Nähe der Erfüllung.

Maria hatte sich schon überlegt, ob sie sich, aber es ging nicht, denn niemals wusste sie genau, wie der Herr Pfarrer sie zu benutzen gedachte. Ja doch, die Finger, die ihr heißes Döschen rieben, die waren nicht schlecht und Maria spürte, wie sie den Herrn Pfarrer mit ihren Säften benetzte.

Hochwürden knöpfte seine Hose auf und holte sein Gerät heraus. Es hatte der mächtige Pfarrerschwanz sich bereits wieder herrlich aufgerichtet. Sylvester verzichtete darauf, sich mündlich weiter aufrichten zu lassen. Stattdessen zog er seine Haushälterin an sich und sie kam auf seinem Schoß zu sitzen. Da breitete sie ihre Beine auseinander und Sylvester rutschte ganz leicht mit seiner Härte in ihre heiße Pflaume. Oh, das fühlte sich sehr gut an.

Natürlich war Maria bestrebt, zu erhalten, was sie nur grad kriegen konnte, weshalb sie auch umgehend begann auf und ab zu hopsen. Es war ja so schön, wie der Lümmel ihres Hochwürden so in ihrer Hitze rein und raus fuhr. Allerdings vergönnte der Hochwürden ihr in dieser Situation keine Erlösung. Sie wurde umgehend aus dem Sattel geworfen.

Hochwürden drehte die Frau um, schob ihr den Rock hoch und legte die weißen Hinterbacken frei. Bevor er die Globen auseinanderzerrte und mit dem braunen Sternchen in der Tiefe spielte, es neckte und rubbelte, gab es noch ein paar heftige Hiebe mit der flachen Hand, dass es nur so klatschte. „Damit du eine gesunde Farbe bekommst, wenigstens am Arsch!" erklärte Hochwürden. Also bei der Behandlung bekam Maria auch im Gesicht eine ziemlich rote Farbe.

Sylvester spuckte seiner Haushälterin auf ihr Popoloch und setzte seinen Schwanz an. Durch das Wetzen in den Tiefen der heißen Möse, war er recht rutschig und sehr schnell gelang es ihm seinen Lümmel immer tiefer zu drücken. Das Arschloch gab endlich nach und Sylvester eroberte den Hintereingang. Dass es etwas unangenehm war, kannte Maria, aber sie war durchaus bereit das für ihren Herrn Pfarrer gerne zu ertragen. Es war wunderbar, wie er sie nach einer kurzen Gewöhnungsphase heftig in ihr enges Arschloch vögelte. Sie wollte das um keinen Preis vermissen, da durfte es durchaus etwas stechen und ziehen, das war sehr gut aus zu halten.

Sylvester hatte Maria in der Küche der Pfarrei auf den Tisch geschoben und steckte recht komfortabel in ihrem Arschloch. Er hielt sie an den Hüften und rammte seinen mächtigen Bolzen heftig in ihr Rektum. Maria kannte diese Art der Zuwendung ihres Hochwürden sehr gut. Immer wieder mal bekam sie ihn so eingesetzt.

Wenn er es nicht gar so dringend hatte wie grad heute, kam es schon mal vor, dass Herr Pfarrer seine Haushälterin zu sich in sein Bett holte. Auch da achtete er sehr darauf, dass er ihren Arsch schön durchfickte und ihre Muschi unbeachtet ließ. Er hatte keine Lust, mit den Folgen unbedachter Benutzung der Haushälterin sich befassen zu müssen. Mit der Beschränkung auf ihr enges Arschloch konnte ihm nicht wirklich was passieren. Nur Schwester Ulrike vom nahen Nonnenkloster, die wie andere Schwestern auch in der Schule eingesetzt waren, rümpfte die Nase, wenn die Sprache auf die Haushälterin kam. Natürlich wusste Schwester Ulrike, dass Hochwürden seiner Haushälterin den Arsch vögelte. Deswegen war sie auch so erstaunt gewesen, als er sie gefragt hatte, wie er es anstellen könnte.

Ahnte die fromme Schwester, dass der Hochwürden seine Haushälterin zu Entspannung nutzte? Schwester Ulrike wollte sich nicht vorstellen, dass der Hochwürden sie beglücken könnte. Obwohl, nachdem sie seinen prächtigen Lümmel gesehen hatte, mit dem er Celestines Goscherl gereinigt hatte, hätte man das annehmen können.

Wie der Herr Pfarrer grad recht heftig in den Arsch seiner Haushälterin rammelte, und Maria heftig keuchen musste, weil der Herr Pfarrer ja so gut war und ihr so heftige Gefühle, um nicht zu sagen Schmerzen verursachte, klopfte es an der Küchentür.

Pfarrer Sylvester war grad schön in Fahrt und es war zu erwarten, dass er schon bald seinen Samen seiner Haushälterin in den Arsch spritzen könnte, weshalb er sich entschloss nicht auf das Klopfen zu reagieren.

Er werkte heftig und hoffte, dass der Störenfried, wenn er nicht antwortete sich verziehen würde. Allerdings hatte er nicht damit rechnen können, dass seine 2. Sängerin ganz dringend eine Information brauchte, von der sie überzeugt war, dass sie nicht darauf warten konnte und wollte. Außerdem war die Bernadette auch ziemlich neugierig, denn das Gekeuche und Gestöhne in der Küche des Pfarrhauses war recht laut.

Bernadette öffnete die Tür und spähte durch den Spalt. Maria lag auf dem Küchentisch, das sah die Schülerin sofort. Und der Herr Pfarrer hatte seinen Schwanz vor sich aufgerichtet und es war für Bernadette auch zu erkennen, dass der Hochwürden seinen aufrechten Wedel der Haushälterin mit Nachdruck in ihr Arschloch geschoben hatte. Also wenn er sich vor bewegte, der Herr Pfarrer, dann quietschte Maria heftig und sein Lümmel drückte sich in der Haushälterin ihren Hintereingang.

„So eng und so heiß dein Arschloch", keuchte Hochwürden und klatschte wieder mal seine Hand auf den bereits geröteten Arsch. Dann bemerkte Hochwürden, dass die Küchentür offen war und er einen Zuseher hatte. Natürlich schimpfte Hochwürden, Bernadette war ganz verdattert und obwohl sie sich am liebsten zurückgezogen hätte, verpasste sie den richtigen Zeitpunkt.

Herr Pfarrer drehte sich um und packte sie an den Armen. Dabei rutschte er aus dem heißen Arschloch seiner Haushälterin und stand aufgeregt wippend im Freien. Das allerdings war in dem Augenblick dem Herrn Pfarrer ziemlich egal. Bernadette, die noch keinen so großen erigierten Schwanz gesehen hatte, schaute nur ganz geschockt. „Was fällt dir ein?" bellte der Hochwürden. Bernadette wusste darauf keine Antwort.

„Es ist äußerst ungezogen den Herrn Pfarrer zu stören! Siehst du das ein?" bellte Hochwürden. Am liebsten hätte Bernadette erwidert, dass der Herr Pfarrer, ja nicht unbedingt in der Küche seine Haushälterin poppen musste, aber das getraute sie sich dann doch nicht.

Bernadette zappelte, weil der Griff des Hochwürden unangenehm war. „Ich werde dich disziplinieren!" verkündete Hochwürden und beglückwünschte sich zu der Entscheidung. Gleich darauf lag Bernadette anstelle von Maria auf dem Tisch und die Haushälterin hatte die Aufgabe bekommen, die Bernadette fest zu halten. Natürlich machte sie das.

Hochwürden legte Bernadettes Arsch frei, weil er ja der Meinung war, dass herrliche Schläge auf den nackten Hintern zu erfolgen hatten. Es war nur gut, dass Bernadette ein Kleidchen anhatte. Das konnte der Hochwürden schön über ihren Popo in die Höhe schieben. Das freigelegte Höschen zog er ihr hinunter, dass es unmittelbar auf Mitte ihrer Oberschenkel baumelte.

„Nein, bitte Herr Pfarrer!" jammerte Bernadette und zappelte etwas mit ihrem im Freien stehenden Popo. Hochwürden betrachtete das Operationsgebiet eingehend und diese Betrachtung war nicht geeignet ihn erschlaffen zu lassen, obwohl er es sich gewünscht hätte. Es war zu erwarten, wenn der Herr Pfarrer die Bestrafung durchführte, dass sein Organ weiterhin aufrecht stehen bleiben würde. Er fand in der Küche einen Kochlöffel, der ihm höchst geeignet erschien, die Schläge zu erteilen. Er nahm ihn an sich und legte los. Links und rechts und Pitsch und Patsch klatschten die Hiebe auf Bernadettes Hinterbacken. Jeder Schlag biss ganz fürchterlich, weil der hölzerne Kochlöffel auf dem nackten Arsch einschlug.

Bernadette jammerte und wand sich und schließlich heulte sie lautstark. Die Tränen kullerten nur so über ihre Wangen. Den Herrn Pfarrer regte der gerötete Arsch sehr auf. Maria hatte mit Bernadette Mitleid und deswegen nahm sie endlich einen Waschlappen und wusch mit kaltem Wasser den rotglühenden Hintern ab. „Wenn du was tun willst", blaffte Hochwürden, „dann darfst der Bernadette den Arsch lecken." Maria verstand es genauso, wie es Hochwürden verstanden haben wollte. Sie schleckte die heißen Backen des Mädchens und wie Hochwürden die Globen auseinanderzog, schlabberte Maria mit ihrer Zunge auch in der Tiefe der Poritze.

Das gefiel Bernadette sehr gut und sie rieb ihre Hinterseite der Maria ziemlich ins Gesicht. Die versuchte immer noch tiefer zu kommen und tauchte schließlich ihren Finger in Bernadettes runzliges Röschen. Es dauerte auch gar nicht lang, und der Finger der Haushälterin rutschte in das nassgeleckte Arschloch. Bernadette seufzte, weil es sich so gut anfühlte, wie sie es sich nie gedacht hätte.

Endlich schob der Hochwürden seine Haushälterin zur Seite. Er fand, es wäre genug getändelt worden und jetzt hätte er, weil die Bernadette ihn mit Maria unterbrochen hatte, die Verpflichtung, oder das Recht, wie auch immer. Jedenfalls war sich Sylvester ganz sicher, dass heute der Tag war, an dem er den jungfräulichen Arsch von Bernadette bezwingen wollte. Und ganz genau das machte der Hochwürden dann auch.

Bernadette hatte das Gefühl, Hochwürdens Rammer würde sie zerreißen, aber ihr Arschloch, wir gestehen es, war nicht das erste, das seinen kräftigen Lümmel aushalten musste. Als Pfarrer Sylvester sich zurückzog, vergnügte sich Maria noch etwas mit Bernadette und die fand es sehr schön, sich von der Pfarrhaushälterin den Fickschlitz ausschlecken zu lassen.

In der weiteren Folge bereitete Maria die Bernadette für den Hochwürden vor und sowohl Einlauf wie auch Dehnungsspiele gefielen der Bernadette sehr. Wir haben auch irgendwo gehört, dass die zwei Frauen des Pfarrhaushaltes, sehr erpicht auf Hochwürdens Sahne waren und sie ihm ganz speziell nach den Beichten, aber auch sonst, immer wieder abjagten. Dass ganz viel von der Sahne zu erwischen war, wenn Sylvester sie der einen oder anderen in den Hintern geschossen hatte, ist erwiesen. Ebenso ist erwiesen, dass Beide sich nicht scheuten der anderen die klebrige Einspritzung aus dem Arsch zu lecken. Da bewährte sich dann ganz besonders, dass sie sauber waren und immer einen Einlauf hatten, wenn der Herr Pfarrer sie beglückte.