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Privat Resort … Julias Abenteuer

Geschichte Info
Julia hat Fernweh, kein Geld aber sieht eine Möglichkeit.
1.8k Wörter
4.25
20.9k
6
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Hallo,

das ist die erste Geschichte überhaupt die och geschrieben habe, daher bitte ich um Nachsicht. Es soll keine hochklassige Literstur sein, lediglich ein paar meiner Gedanken und Fantasien niedergeschrieben.

Alle Personen sind über 18 und haben Spaß in der Geschichte ...

Private Ressort

Julia hatte die Schnauze voll von Regen, Kälte und trübem Wetter. Sie will endlich in die Sonne und Wärme, aber wie sollte sie das machen, sie war wie für Studenten üblich notorisch pleite und war froh, wenn sie am Ende des Monats überhaupt noch Geld hatte. Trotzdem liebte sie es, zumindest in Ihrer Fantasie zu verreisen, um Ihr Fernweh zu lindern. Sie verbrachte Stunden damit, ihre Traumziele im Internet zu erkunden und sich die Seiten der unzähligen Luxus Resorts anzusehen, zu denen sie so gerne reisen würde.

Eines Abends, das Wetter war wieder besonders mies, erkundigte sie Traumstrände Afrikas, sah sich Zimmer und Suiten an, in den Ressorts, die sie sich wohl nie leisten konnte, und verging vor Fernweh. Genau an diesem Abend fand Sie die Seite eines privaten Resorts auf einer kleinen Seychellen Insel. Das Ressort war klein und bestand aus einzelnen Villen die weitläufig auf der Insel verteilt standen, buchen konnte man nicht sondern nur per Mail Kontakt aufnehmen, aber das war sowieso für Julia unvorstellbar, auch wenn keine Preise genannt wurden konnte Sie schon erahnen das hier nur sehr wohlhabende Personen Urlaub machen konnten. Was allerdings Ihre Aufmerksamkeit erregte, war, dass auf der Seite nach internationalem Personal gesucht wurde, in der Anzeige hieß es, um den gehobenen Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden und da das Personal zum Teil mit in den Villen untergebracht ist, ist das Resort auf der Suche nach Mitarbeiter mit verschiedensten Nationalitäten um diese nach Bedarf den Gästen zuordnen zu können.

Julia zögerte in diesem Moment nicht lange. Sie hatte als Schülerin schon in Hotels als Zimmermädchen gejobbt und auch jetzt hatte sie einen Kellner Job, um Geld neben dem Studium zu verdienen. Sie war der festen Überzeugung, dass sie bestens für den Job geeignet war. Kurzerhand schrieb also kurzerhand eine Bewerbungsmail an die angegebene Adresse und hängte noch ein paar Bilder von sich an von denen Sie Überzeugt war dass Sie einen guten Eindruck machten und um ganz sicher zu gehen, wieso auch immer Sie auf diesen Gedanken kam, hängte Sie noch ein Bild von Ihr im Bikini an.

Julia war eine 19 Jährige, gut gebaute Blondine mit einem festen runden Hintern und wohlgeformten Brüsten. Ihr weiser, knapper Bikini brachte Ihre Rundungen noch besser zur Geltung und sah auf ihrer sonnengebräunten Haut und den blonden Haaren umwerfend aus.

Sie würde allen Gästen, mänlich wie auch weiblich den Kopf verdrehen, sollte sie, so wie auf dem Bild, am Strand der Insel liegen und sich sonnen.

Sie liebte das Bild und fand sich selbst unglaublich scharf auf der Aufnahme und genau das wollte sie bei der Person, die die Mail liest, auch bewirken und hoffte sich damit einen Vorteil zu verschaffen.

Doch kaum hatte sie auf senden gedrückt, kamen ihr Zweifel, hatte sie übertrieben und genau das Gegenteil bewirkt. Wie konnte Sie nur ein Bild schicken, auf dem Sie halb Nackt war, als Bewerbung für ein privates Luxus-Resort. Was war sie nur für eine dämliche Kuh, dachte sie und war den Tränen nahe, als sie den Rechner schloss und völlig deprimiert ins Bett ging. Schade, es wäre einfach zu schön gewesen, ein Semester lang Pause zu machen und dort zu arbeiten, dachte Sie noch, bevor sie einschlief.

Die Antwort

Als Julia aufwachte, dachte sie sofort an ihre Bewerbung und ihr heißes Bild, das sie an die Mail angehängt hatte. Sie war sich sicher, dass sie es verbockt hat, welcher normale Mensch hängt ein Bikinibild an eine Bewerbung, ok vielleicht als Bewerbung bei einer Escort Agentur oder als Pornodarstellerin. Sie hätte auch gleich ein richtiges Nacktbild schicken können, das hätte es wohl auch nicht schlimmer gemacht.

Missmutig quälte sie sich aus dem Bett und holte sich einen Kaffee. Auch wenn Sie wenig Geld hatte, war es ihr wichtig, alleine zu wohnen. In eine WG zu ziehen, konnte Sie sich nicht vorstellen. In Ihrem Reich, auch wenn das Reich nur ein Einzimmerapartment war, konnte sie tun und lassen was sie wollte und auch den ganzen Tag im Pyjama oder ganz Nackt rumlaufen.

Sie liebte es, im Sommer nackt zu schlafen und den Tag über ohne Kleidung herumzulaufen. Julia war stolz auf Ihren Körper, Ihre straffen, gut geformten Brüste mit empfindlichen Brustwarzen, die sich bei jeder Erregung aufstellen und sich unter Ihrer Kleidung deutlich abzeichnen. Sie hatte schon überlegt, die Brustwarzen piercen zu lassen, aber, da es ihr unendlich peinlich wäre, sollte jemand sehen, dass sie gepiercte Brüste hat, hatte sie sich dagegen entschieden. Wenn sie ausging, trug sie nie knappen Kleidern und wirkte auch eher schüchtern im Umgang mit anderen und mit Männern im Speziellen.

Als sie den Laptop aufklappte, um Ihre E-Mails zu checken, konnte sie es nicht fassen, ganz oben in Ihrem Postfach eine Antwort auf Ihre Bewerbung.

Julia las die Mail ungläubig durch:

" Sehr geehrte Frau Schmidt, vielen Dank für Ihre Bewerbung. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Sie gerne zu einem weiteren Bewerbungsgespräch einladen würden."

Julia konnte nicht glauben, was sie da las, sie war überglücklich. Ihr Traum, die Welt zu erkunden, war ein kleines Stück näher gerückt.

Das Bewerbungsgespräch sollte allerdings nicht per Teams stattfinden und auch nicht direkt mit der Leitung des Resorts.

Julia sollte sich am kommenden Samstag in der Praxis von Frau Doktor Halberweg in Heidelberg einfinden, um zu klären, ob Julia gesund ist und auch sonst keine Einschränkungen hat, die einer Beschäftigung entgegensprechen.

Gezeichnet wurde die Mail von dem CEO des Resorts Malik Scott. Das Bild von ihm, in der angehängten Kontaktkarte, zeigte einen dunkelhäutigen, gut aussehenden Mid 40er. Julia spürte, wie sich Ihre Brustwarzen sofort aufstellten und Ihre Pussy feucht wurde. Der Traum wird immer besser, ein Job auf einer Trauminsel und Ihr Boss ist dunkelhäutiger Adonis.

Julia hatte zwar im richtigen Leben bis jetzt wenig bis gar keine sexuelle Erfahrungen gemacht, aber sie befriedigte sich gerne und ausgiebig. Sie liebte es nackt auf Ihrem Bett zu liegen, die Kopfhörer anzuziehen und Pornos zu schauen. Seit einiger Zeit sind es immer häufiger Filmchen aus der Kategorie Interracial, die sie anschaut, während sie sich es mit der Hand besorgt, bis sie spritzt.

Sie liebt den Kontrast zwischen den schwarzen Bullen und den weißen Frauen, während sie es miteinander treiben. Wie gerne würde sie in den nächsten Sexshop gehen und sich einen großen schwarzen Dildo kaufen, um es sich damit zu besorgen und endlich einen großen schwarzen Schwanz zu spüren, der tief in sie eindringt, sie ausgefüllt, bis ihre kleine rasierte

pussy offen und gedehnt ist. Bis jetzt hat sie sich leider noch nie getraut, einen solchen Laden zu betreten. Vielleicht würde sie sich ja in Heidelberg trauen einen Sexshop zu besuchen.

Heidelberg

Seitdem sie die Nachricht erhalten hatte, verging die Zeit nicht schnell genug, für Julia war klar, dass sie den Job bekommen muss, egal was sie dafür tun müsste.

Sie war schon frühzeitig nach Heidelberg gereist, um auf keinen Fall zu spät zu ihrem Termin bei Frau Doktor Halbweg zu erscheinen. Leider war das Wetter immer noch beschissen, was einen Bummel durch die Fußgängerzone nicht gerade erstrebenswert machte, um die Zeit bis zum Termin zu vertreiben. Also besser einen Kaffee in einer Bäckerei oder Stehcafé trinken, um das arg geschundene Konto nicht noch weiter zu überziehen. Auf der Suche nach einem bezahlbaren Kaffee ging Julia durch eine kleine, etwas abgelegene Gasse, als sie an einem Schild mit "Neueröffnung" vorbeikam, blickte sie in das Schaufenster eines Sexshops. Sie blieb stehen und ohne darüber nachzudenken ging sie hinein, hier kannte sie niemand und endlich konnte sie diesem Verlangen nachgeben.

Im Laden war es sehr hell und es wirkte einladend, kein Vergleich mit dem, was sich Julia vorgestellt hatte. In Ihrer Vorstellung waren alle Sexshops schmuddelige, dunkle Höhlen, in denen nur alte eklige Männer verkehrten, aber hier war es definitiv anders. Da es noch recht früh am Tag war, waren außer ihr und einer jüngeren, blonden und gutaussehenden Verkäuferin keine weiteren Personen im Laden. Julia ging etwas zögerlich durch den Laden und blieb bei den Dildos stehen, um sie sich näher anzusehen.

Die Verkäuferin näherte sich und erkundigte sich, ob Julia eine Beratung bräuchte, oder ob sie nach etwas Speziellem suchte. Julia war das schon etwas peinlich, aber da sie mit der Verkäuferin, die in etwas Ihrem Alter war und auch noch wirklich gut aussah, alleine war, traute sie sich nach dem Objekt Ihrer Begierde zu fragen, einem großen, schwarzen, realistischen Dildi. Als Julia es heraus gestammelt hatte und knallrot dabei anlief musste die Verkäuferin lächeln, nahm sie an der hand und führte sie zu der Abteilung mit den Dildos, nahm einen wirklich großen und dicken, schwarzen Dildo aus dem Regal, blickte Julia in die Augen und sagte zu Ihre das dies Ihr absoluter lieblings Dildo wäre. Julia verstand erst nicht, was die Verkäuferin ihr da sagte, sollte das heißen, dass auch sie auf große schwarze Schwänze stand? Sie riss sich von ihrem Objekt der Begierde los und schaute die Verkäuferin an, die sie anlächelte, ihr Blick blieb an ihrer Halskette hängen, der Anhänger war ein schwarzes Schippe Symbol mit einem kleinen silbernen Q darin. Julia merkte, wie sie sofort feucht wurde, als sie das Symbol sah, ein echtes Qos an einer echten Person. Sie war sprachlos, die Verkäuferin zeigte offen, dass sie auf BBC stand, Julia hätte sich das niemals zugetraut und wäre wohl vor Scham im Boden versunken, doch die Verkäuferin lächelte sie an und fragte, ob ihr die Halskette gefällt. Ohne auf eine Antwort zu warten, zog die Verkäuferin den Bund ihrer Leggins nach unten. Julia blieb der Mund offen stehen, über der blank rasierten Pussy hatte sie ein QoS Tattoo. Frech zog sie die Hose wieder hoch, drückte Julia den Dildo in die Hand und zog sie mit zur Kasse. Als Julia den Preis des Dildos sah bekam sie einen Schreck, das war viel mehr als sie ausgeben konnte, doch die Verkäufern beruhigte sie, und nach einem werbe Rabatt und wie sie es nannte Q Rabatt

war der lang ersehnte Dildo am Schluss ein Schnäppchen, als Geschenk gab es sogar noch eine Kette mit einem QoS Anhänger.

Bevor Julia ging, unterhielt sie sich noch ein wenig mit der Verkäuferin, Ihr Name war Melanie und sie Studierte an der PH auf Realschullehramt, als der Sexshop vor kurzem eröffnet wurde hatte sie sich sofort beworben, da sie es viel spannender und anregender fand als ihren job als Bedienung in der Kneipe. Julia erzählte ihr, dass sie in Heidelberg wegen eines medizinischen Check-Up für eine Job hatte und ob sie zufällig die Praxis von Frau Dr. Halbweg kennt. Melanie lachte und fragte, für was für einen Job sie sich denn beworben hätte, denn Frau Dr. Halbweg würde sie sehr gut kennen, da sie Ihre Frauenärztin sei.

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  • KOMMENTARE
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11 Kommentare
MangarMangarvor 5 Monaten

Fängt gut an, aber wo ist der Rest? Bitte weiterschreiben, aber wie andere schon anmerkten, am besten mit Rechtschreibprüfung. Nimm Word oder Libre Office.

Alfi100Alfi100vor 10 Monaten

Gut geschrieben, aber lass vor Einreichung des Textes ein Rechtschreibprogramm drüber laufen.

heisserLeserheisserLeservor etwa 1 Jahr

sehr erregend geschrieben...

hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Jahr

Guter Einstieg... Bitte schreibe weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Guter Start! Eine oder mehrere Fortsetzungen wären sehr schön

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