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Am Briefkasten Teil 01

Geschichte Info
Meine Erlebnisse, die am Briefkasten begannen...
3.1k Wörter
58k
27
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Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/16/2019
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Ich wohnte noch nicht lange hier im Haus und kam eigentlich auch mit allen gut aus. Bis auf die Alte von oben. Ständig hatte die was zu meckern. Besonders wegen der Putzwoche. Ich wischte nicht sauber genug bei der Treppenhausreinigung, ich könnte meine Fenster auch mal wieder putzen usw. Die ging mir echt auf den Keks.

Eines Tages, ich war ungewöhnlich früh im Flur und nestelte die Zeitung aus dem Briefkasten. Ich hatte schlecht geschlafen und war noch in der Dämmerung aufgestanden. Ich wollte Frühstücken und Zeitung lesen.

Ich war noch im Schlafanzug und hatte vorsichtig aus der Tür geschaut. Niemand da und die Briefkästen waren direkt gegenüber von meiner Wohnungstür. Da konnte ich es im Schlafanzug wagen. Also los.

Und während ich noch an der Zeitung zog, kam jemand die Treppe herunter. Verflixt. Ich schielte hinüber und, oh Schreck, es war die Alte von oben. Sie schien ebenfalls nicht mit jemandem gerechnet zu haben, denn ihre braun gefärbten Haare waren ungekämmt und sie hatte lediglich einen kurzen, orange farbenen Bademantel an.

Und wirklich, sie war nicht besonders attraktiv. Besonders jetzt, da sie, wie ich, gerade aus dem Bett gekommen schien. Und auch ihre nackten Beine waren kein besonders toller Anblick. Ich sah da ziemlich dicke, weiße Schenkel mit wolkigen Fettpölsterchen.

Naja, das war ja auch nicht der Punkt. Der Punkt war, dass man die Schenkel fast bis zum Hintern hinauf sah. Naja, sie war ja sonst wahrlich nicht mein Fall, aber jetzt konnte ich nicht wegsehen. Ich wartete darauf, dass der Bademantel noch etwas höher rutschte. Sie wollte anscheinend ebenfalls ihre Zeitung aus dem Briefkasten holen. Und da musste sie sich mächtig strecken. Ihr Briefkasten war nämlich in der obersten Reihe.

Ich hätte wetten können, dass sie keine Unterhose trug. Und so, wie der Busen unter dem Bademantel wogte, war sie ganz sicher nackt darunter. "Was glotzt Du denn so?", fragte sie auf ihre mürrische Art, während sie sich tatsächlich streckte und sich bemühte, die Zeitung aus ihrem Briefkasten zu fischen.

Und wirklich, der Bademantel rutschte noch etwas höher und ich sah die Ansätze ihrer Arschbacken. Ich bekam Stielaugen. Und einen trockenen Mund. Ich räusperte mich. Die Alte hatte inzwischen ihre Zeitung aus dem Kasten gefischt und der Bademantel war in die Ausgangsposition zurück gerutscht.

Sie sah mich etwas schräg an. "Was ist?", fragte sie, "hast Du noch nie eine Frau im Bademantel gesehen?". "Doch, doch", beeilte ich mich zu antworten. "Ja und, was glotzt Du denn dann so?", fragte sie erneut. Sie kniff ihre Augen etwas zusammen. Ich war verdutzt und wusste nicht, was ich noch sagen sollte.

"Und im Übrigen", fuhr sie weiter fort, "gut, dass ich Dich treffe. Das war ja mal wieder nichts mit der Treppenhausreinigung letzte Woche. Weder waren die Ecken sauber noch war das Geländer abgewischt". Dabei starrte sie mich griesgrämig an und fuchtelte mit der Zeitung vor meinem Gesicht herum.

Aber das ging an mir vorbei wie ein Windhauch. Viel interessanter war für mich, was sich unter ihrem Bademantel abspielte. Von dem Gefuchtel war ihr Busen in Schwung gekommen und war kurz davor, aus ihrem Ausschnitt zu fallen. Ich konnte ihren Busen fast bis zu den Brustwarzen sehen.

Und dieser Anblick verdrängte total das Gemecker, das sie an mich hinschwafelte. Ich hörte es wie von ganz weit her und starrte nur noch in ihren Ausschnitt.

In meiner Schlafanzughose rührte sich etwas. Und das Dumme an Schlafanzughosen ist, dass sie weich und schlabbrig sind. Und dass sich alles darunter abzeichnete.

Die Alte verstummte plötzlich und schaute auf meine Hose. Und ich schaute ebenfalls nach unten. Da zeichnete sich tatsächlich eine ordentliche Beule ab. Das war mein Schwanz, der sich langsam aufrichtete.

Die Frau stutzte. "Bekommst du hier etwa einen Steifen oder was?", fragte sie dann leicht angriffslustig und schaute auf die Beule in meiner Hose. Von so viel Direktheit war ich dann doch geschockt. Ich bekam einen dicken Frosch im Hals.

"Äh", ich räusperte mich, "rhm". Stimmt. Es war nicht mehr zu leugnen. Mein Schwanz hatte angefangen, sich zu heben. Dieser Busen und diese Schenkel hatten es mir angetan. Was da wohl für eine fleischige Möse dazwischen steckte?

Und bevor ich richtig wusste, wie mir geschah, hatte sie auch schon ihre Hand ausgestreckt und an meine Schlafanzughose gegriffen. Sie packte meinen Schwanz durch die Hose hindurch und drückte zu.

Und natürlich bekam ich sofort die volle Erektion. Sie schaute mir ins Gesicht. "Los, nach oben", zischte sie und schob mich an der Schulter zur Treppe. "Na los, schneller, schneller", zischte sie weiter, "mach schon, bevor noch jemand kommt".

Wo die Frau genau wohnte, wusste ich nicht. Ich wusste nur, sie war von oben. Und immer, wenn ich anhalten wollte, schob sie an meinem Rücken und sagte: "Weiter, weiter", bis wir schließlich im dritten Stock angekommen waren.

Sie ging schnaufend an mir vorbei und schloss die Tür auf. "Na los, rein mit Dir", sagte sie und schob mich durch die Tür. Ich schaute mich im Halbdunkel um. Es schien mir ziemlich unaufgeräumt zu sein. Garderobe, Teppiche und alles ziemlich alt. Eben wahrscheinlich so alt wie sie. Und ich schätzte sie auf gut über fünfzig.

Sie machte die Tür hinter sich zu. "Na", sagte sie dann, "was hat Dir denn so an mir gefallen? Meine freundlich Art ist es sicher nicht". Damit zog sie ihren Bademantel auf. Jetzt sah ich ihre dicken Brüste herunter hängen und ein unrasiertes, schwarz behaartes Dreieck zwischen ihren Schenkeln.

Ah, mein Mund war schlagartig staubtrocken. Ich schluckte. Die Frau zog den Bademantel vollends aus und drehte sich herum. "War das vielleicht mein Arsch hier?", sagte sie und klopfte sich auf ihren dicken Hintern. "Ihr Männer steht doch auf dicke Ärsche, nicht wahr? Auch ihr jungen", fügte sie fast hämisch hinzu, "und davon bekommst Du jetzt mehr, mein Freund".

Und als sie sah, das ich mich nicht vom Fleck bewegte, merkte sie, dass ich von der Situation völlig überfordert war. "Na, los", sagte sie, kam auf mich zu und schob mich ins Schlafzimmer.

Das Bett war noch immer von der Nacht zerwühlt und es roch etwas muffig. "Los, runter mit dem Ding", sagte sie und zerrte an meiner Schlafanzughose. Diese rutschte nach unten und mein Schwanz stand im Freien.

Sie nickte anerkennend. "Jung und knackig, das hat man gerne". Damit griff sie zu meinem steifen Schwanz und wichste ihn etwas. "Und spritzig sicher auch", sagte sie weiter. "Wie weit schießt Du denn beim Wichsen?".

Jetzt war ich endgültig von ihrer Direktheit erschlagen. Das hatte mich noch niemand gefragt und ich wusste auch keine Antwort darauf. Ich hatte das noch nie gemessen.

Die Frau setzte sich auf den Bettrand und zog mich an meinem Schwanz zu sich. Ich stolperte zu ihr, während sich meine Schlafanzughose um meine Fesseln ringelte. Sie machte ihren Mund auf und nahm meinen Schwanz hinein. Sie nuckelte und saugte.

Meine Eichel lief heiß und plötzlich konnte ich nicht anders. Es übermannte mich einfach. Ich packte sie am Kopf und fickte sie in den Mund. Ich spürte, wie mein Schwanz an ihren Gaumen stieß. Und kurz darauf kam es mir auch schon. Ich spritzte ihr den Mund voll.

Sie schluckte und nahm meinen Schwanz aus dem Mund. "So, Freundchen, und jetzt bin ich dran. Aber zuerst mal weg mit dem Schlafanzug".

Also zog ich ihn vollends aus. Die Dame legte sich auf den Bauch und machte ihre Beine breit. Da waren sie wieder, diese dicken, geilen, weißen Schenkel. Und dieser nicht weniger geile, fette Arsch.

Mein Schwanz zuckte schon wieder. "Los, spuck mir aufs Loch", sagte sie zu mir gewandt. Sie langte nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander, "und steck mir einen Finger rein. Hinten, Du weißt schon".

Eigentlich wusste ich gar nichts und war etwas unschlüssig, was ich machen sollte. Die Frau merkte das und sagte: "Was ist, ist das etwa neu für Dich?". Ich nickte leicht. "Ach du liebe Zeit", sagte sie etwas ungeduldig, "manche Frauen haben es halt auch gerne hinten drin und da gehör ich eben dazu. Und jetzt los". Auffordernd zog sie erneut an ihren Arschbacken.

Also machte ich es so, wie sie es mir gesagt hatte. Ich sammelte in meinem trockenen Mund Spucke, so gut es ging, beugte mich über ihr hinteres Loch und ließ die Spucke auf ihren Hintereingang tropfen.

Dann steckte ich mir noch den Zeigefinger in den Mund und machte ihn ebenfalls nass. Jetzt schob ich ihr den Finger der Länge nach hinten rein. Es war schön warm und weich in ihrem Darm. Und die Frau stöhnte leicht auf.

Automatisch bewegte ich meinen Finger vor und zurück. Ich wichste ihr Loch. "Ah", stöhnte sie, "zwei", sagte sie, "nimm zwei Finger". Und so nahm ich auch noch meinen Mittelfinger dazu und zwängte ihn ebenfalls in ihr enges Loch.

Jetzt wurde sie echt laut. "Ah, ah", stöhnte sie, während ich mit beiden Fingern ihren Arsch bediente. "Und jetzt", sagte sie auf einmal, "jetzt raus mit den Fingern und nimm Deinen Schwanz".

Meinen Schwanz! Ich hörte wohl nicht richtig. Das war ebenfalls neu für mich, aber wenn sie meinte? Ich zog also meine Finger aus ihrem Hintern und wischte sie am Bettlaken ab. Die Frau machte derweil ihre Beine noch etwas breiter.

Ich kniete mich dazwischen, drückte mit der Hand meinen inzwischen wieder steinhart gewordenen Schwanz nach unten und setzte ihn an ihrem Anus an. Ich fühlte einen leichten Widerstand. Und das erregte mich. Ich drückte kräftig und meine Eichel überwand schließlich ihren Schließmuskel und drang in ihren Hintern ein.

Jetzt war die Frau nicht mehr zu halten. Sie ließ ihre Arschbacken los und krallte die Hände in das Leintuch. "Ah, ah", schrie sie beinahe, "los rein, mach schon, feste, feste. Rein bis zum Anschlag. Rein, bis es nicht mehr geht. Ich will Deinen Schwanz bis zum Bauch hinauf spüren". Dabei stöhnte sie laut.

Und so fickte ich sie, was das Zeug hielt. Mein Bauch klatschte bei jedem Stoß auf ihren Hintern auf. Ich zog meinen Schwanz immer wieder soweit heraus, dass meinen Eichel zu sehen war, dann schob ich ihn erneut mit Schwung in ihren Arsch. Und das immer wieder und immer wieder.

Ich spürte ihre Härchen, die rund ums Loch gewachsen waren, und das war ein zusätzlicher Kick. Sie rieben an meinem Schaft und an meiner Eichel.

Die Frau hatte sich inzwischen ihre Hand unter ihren Bauch und an die Möse geschoben und wichste sich heftigst den Kitzler. Dann spürte ich plötzlich, wie sich ihr Darm zusammen zog. Sie bekam ihren Orgasmus.

Und als ich das merkte, törnte mich das noch mehr an und ich spritzte gleichfalls ab. Mein Samen schoss in dicken Schüben aus meiner Eichel tief hinein in ihren Darm. Doch schließlich war Schluss mit Abspritzen.

Ich ließ mich auf die Frau fallen und so lagen wir schwer atmend aufeinander. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrem Hintern. Mein Schwanzschaft brannte etwas. Ich war von den Härchen am Arsch sicher wundgescheuert.

Die Frau drehte sich auf die Seite und schüttelte mich herunter. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Loch. "Los, geh da drüben ins Bad und wasch Dich. Dann kommst Du wieder zu mir". O.K, das war in Ordnung so. Mein Schwanz muffelte wirklich etwas nach ihrem Hintern.

Also stand ich auf und marschierte ins Bad. Dort seifte ich am Waschbecken gründlich meinen Schwanz ein, wusch ihn ab und ging anschließend wieder zurück ins Schlafzimmer.

Dort saß die Frau im Bett und hielt mir ihre Brüste hin. "Na", fragte sie auffordernd, "und wie gefallen Dir diese?". Was für eine Frage. Tolle Dinger waren das. Dick, mit großen, dunkelroten Brustwarzen drauf. Um die hatte ich mich noch gar nicht kümmern können. Ich war zu sehr mit ihrem Arsch beschäftigt gewesen.

Mein armer Schwanz. Er stand schon wieder. Das sah auch die Frau mit Wohlwollen. "Komm, leck sie", sagte sie. Ich beugte mich also darüber. "Und greif ruhig zu", sagte sie noch, bevor ich am Lecken war.

Also packte ich ihre dicken Euter, knetete sie und leckte dabei ihre Brustwarzen. Und augenblicklich wurden ihre Nippel hart und fest. Das war vielleicht geil mit der Alten hier.

"Los, und jetzt fick mich vorne rein", sagte sie kurz darauf und legte sich auf den Rücken. Sie machte ihre Beine breit. "Aber spritz nicht ab. Das machst Du wieder alles in meinen Mund". Ich war am Ende. Mir schwirrte der Kopf. Das war ja wirklich unglaublich.

Und so fickte ich ihre behaarte Möse und die Frau stöhnte. Und als ich fühlte, das es mir gleich kam, zog ich meinen Schwanz heraus und rutschte nach oben.

Die Frau packte mich am Hintern, hielt mich fest und drückte sich meinen Schwanz in den Mund. Dort spritzte ich unter Ächzen ab. Und wieder schluckte die Frau meine ganze Ladung.

"Ah, prima", sagte sie dann und legte sich aufatmend zurück, "das war gut". "Weißt Du", sagte sie nach einer kleinen Weile, "ich bin nicht schön und ich bin auch nicht mehr jung, aber ich bin auch nicht schüchtern. Und so komme ich doch auch hin und wieder zu einem anständigen Fick. Und wenn es nur der Paketmann oder sonst wer ist, der sich zwischen meine Schenkel legt". Sie grinste. "Aber natürlich immer nur mit Gummi".

Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und schaute mich an. "Und dieser Fick hier, der war wirklich anständig". Ich wurde etwas verlegen. "Du wohnst doch jetzt seit einiger Zeit hier im Haus", sagte sie dann, "ich hätte da einen Vorschlag".

Jetzt war ich mal gespannt. Dass es mit Ficken zu tun haben würde, lag fast auf der Hand. Ich sah sie erwartungsvoll an.

"Dass Du es mit dem Putzen nicht so hast, wissen wir beide". Ich begann innerlich zu gähnen. Was sollte denn das nun wieder? "Aber Du fickst gut. Sehr gut sogar". Sie räusperte sich etwas. "Mein Vorschlag ist nun: Ich übernehme die Putzwoche für Dich und du fickst mich dafür". Sie hielt inne und sah mich an.

"Und zu den anderen Bewohnern sagen wir, Du würdest mich dafür bezahlen. Weil Du es einfach nicht richtig kannst. Wäre das was?" Sie hielt kurz inne. "Ich heiße übrigens Renate". Damit streckte sie mir ihre Hand entgegen. "Und ich Herbert", sagte ich. Ich nahm die Hand und schüttelte sie, "den Vorschlag finde ich super", sagte ich dabei, "das hat mir alles hier ebenfalls sehr gut gefallen". Dabei schaute ich auf ihre mächtigen Brüste.

"Also gut", sagte Renate, "abgemacht". Ach herrjeh, und wieder wuchs mein Schwanz. Renate schielte kurz darauf. "Sitz mir auf den Bauch und steck ihn zwischen meine Brüste. Dann besorg ich Dir´s nochmal". Wir ließen unsere Hände los und ich rutschte auf Renates Bauch.

Und als ich auf ihrem Bauch saß und meinen Schwanz zwischen ihren Busen gelegt hatte, nahm sie ihre Hände, drückte die Brüste zusammen und wichste damit meinen Schwanz.

Die Brüste waren so warm und weich, ich hätte stundenlang so weiter machen können. Doch dann war die Reibung an meiner Eichel so stark, dass ich erneut abspritzte. Mein Samen schoss nach oben, klatschte zum Teil unter ihr Kinn und zum Teil spritzte er bis in ihre Haare hoch. Der Saft, der unter ihrem Kinn gelandet war, lief Renate am Hals hinunter.

Das war ja wahnsinnig mit der Frau. Ich hatte kaum abgespritzt, hatte ich auch schon wieder ihr Arschloch vor Augen. Diesen geilen Hintern, den hätte ich gerne nochmal gefickt.

Und bei diesen Gedanken wollte mein Schwanz einfach nicht abschwellen. Das sah natürlich auch Renate. "Was willst Du denn jetzt noch?", fragte sie, beinah belustigt. "Nochmal in Deinen Hintern", sagte ich. Und Renate sagte: "Also los".

Sie steckte sich, langte zu ihrem Nachttischchen, machte die Schublade auf und holte eine weiße Kunststoffdose heraus. Sie warf sie mir zu. Ich fing sie auf und las: "Vaseline". "Damit schmierst Du mir jetzt mein hinteres Loch ein, dann rutscht es besser. Außerdem bin ich ziemlich wundgescheuert und mein Po braucht dringend etwas Pflege".

Damit drehte sich wieder auf den Bauch, blieb aber nicht so liegen. Sie erhob sich auf alle Viere und streckte ihren Hintern in die Luft. "Na los", sagte sie, "einschmieren".

Und das machte ich. Ich öffnete die Dose, kniete mich neben sie und holte eine ordentliche Portion Fett heraus. Ich zog die eine Arschbacke etwas auf die Seite und sah ihr rundes, dunkles Loch. Darauf strich ich jetzt die Vaseline.

"Nicht so zögerlich", brummte Renate, "ruhig feste drauf. Und auch innen. Es soll ja alles gut flutschen". Also bestrich ich erst die Rosette, dann drückte ich auch noch ein Klümpchen Fett in ihren Darm. Ich rührte etwas darin herum und Renate schien zufrieden zu sein. Sie schnurrte jedenfalls zustimmend.

Ich nahm meinen Finger wieder heraus, kniete mich hinter sie und zog ihre Arschbacken auseinander. Dann schob ich ihr meinen Schwengel in das enge Loch. Mein Schwanz verschwand ungehindert in ihrem Darm. Das Vaseline war gut. Es rutschte gut und cremte gleichzeitig meinen ebenfalls leicht wundgescheuerten Schwanzschaft ein. Ich fühlte, das war das Richtige.

Ich packte sie also an den Hüften und stieß zu. Dabei schaute ich nach unten.

Mein Schwanz sauste zwischen ihren Arschbacken hin und her, ein Bild für Götter. Und er sauste und sauste und meine Eichel fing an, zu glühen. Und auch Renate stöhnte und ächzte. Wahrscheinlich lief ihre Rosette ähnlich heiß wie mein Schwanz. Dann kam es mir und ich füllte Renate den Darm. Dann zog ich meinen Schwanz heraus.

"So", sagte ich, "jetzt muss für heute fertig sein. Sonst franst meine Vorhaut noch aus". Ich grinste etwas. Renate nickte. "So fühlt sich mein Hintereingang ebenfalls an". Und wir kicherten beide. Dann erhoben wir uns wie verabredet und gingen ins Bad.

Dort stiegen wir zusammen in die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Unter dem heißen Wasserstrahl schrubbte ich ihre Möse und ihren Hintern, während sie mir den Schwanz einseifte. Das war echt schön.

Natürlich richtete sich mein Schwanz schon wieder auf, als ich ihre prächtigen Titten durchwalkte, aber jetzt war wirklich fertig mit Ficken. Dachte ich. Denn schon hatte Renate sich hingekniet und meinen Schwanz wieder in den Mund genommen.

Und so fickte ich sie halt nochmals in den Mund. Aber beim Abspritzen merkte ich, da kam fast nichts mehr. Mein Sack war leer. Renate merkte das natürlich auch und stand auf. Die paar Tropfen, die da kamen, das war ihr echt zu wenig.

Sie klatschte mir auf den Hintern. "So, und jetzt raus, steig in Deinen Schlafanzug und hau ab", sagte sie zu mir. "Wenn Du wieder ordentlich Saft im Sack hast, machen wir weiter".

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog meinen Schlafanzug an. Ich ging zu Wohnungstür und machte sie hinter mir zu. "Und schau, dass Dich niemand so sieht", rief sie mir noch hinterher.

Ich horchte in den Hausgang hinunter. Da war niemand. Ich schlich eilig, barfuß, schlapp und müde nach unten. Da hatte ich mich ja goldrichtig eingemietet.

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