Alle Kommentare zu 'Private Demonstration'

wieder mal.

Danke

... ziemlich unwahrscheinlicher Quatsch, max. 2 Sterne.

Die Geschichte mag zwar unwahrscheinlich sein - aber das sind 6 Richtige im Lotto auch, und trotzdem passiert es fast jede Woche.

Aber unwahrscheinlich hin oder her, die Geschichte ist nett erzählt, nur das Ende ist etwas unentschlossen, so als ob der Autor sich die Option für eine Fortsetzung offen halten möchte. Wobei ich ehrlich gesagt keine Fortsetzung von *dieser* Geschichte lesen möchte, weil ich glaube, es ist alles schon gesagt (also geschrieben).

Stattdessen eine neue Geschichte mit neuen Protagonisten?

Was genau empfindet ihr als unwahrscheinlich?

Dass die Verkäuferin den durchaus sympathischen Unbekannten mit zu sich nach Hause nimmt oder dass sie sich anschließend gemeinsam mit einem Massagevibrator vergnügen? Beides erscheint mir nicht so weit hergeholt, als dass man es für kaum möglich halten könnte. Oder wäre es realistischer gewesen, wenn sie ihn in der Kneipe aufgerissen hätte? Oder verleiht der Grund, warum der Mann den Sexshop aufsucht, der Geschichte das Unwahrscheinliche?

Ich bin ein wenig ratlos.

swriter

Einspruch, euer Ehren.

Mir hat mal eine nicht ganz junge Verkäuferin in einem Erotik-Shop ganz genau und detailliert erklärt, was dieser und jener Vibrator so für Vor- und Nachteile hat. Und dass ihr erster Vibrator zu groß war, da waren wohl die Augen größer als die...

Na gut, sie hat mich nicht zu sich nach Hause eingeladen. Aber ich hatte fast den Eindruck, sie hätte mir die Gerätschaften auch vorgeführt, wenn wir uns weiter unterhalten hätten. Also in sofern nicht unglaubwürdig.

Die arme Frau hat lediglich ihren Job gemacht, du Nase!

Typisch Mann, dass sich immer und hinter allem eine Chance auf was auch immer ausgerechnet wird.

Swriters Geschichte ist von vorn bis hinten dämlich, langweilig und nichtssagend. Unrealistisch und ohne Talent, wie alles war er veröffentlicht. Jeder, bei dem die Schaukel in der Kindheit nicht zu nah an der Hauswand gestanden hat, kann aus seinen "Geschichten" entnehmen, dass es sich hier um unausgegorene, nie erlebte, nie gelebte Bürofantasien in Bildzeitungsqualität handelt, die eigentlich nicht mal einen Kommentar wert ist.

Wahrscheinlich werden die auch deswegen immer weniger. So viele Anonymus kann es ja gar nicht geben, dass immer die selben Lobeshymnen gepostet werden.

Andererseits gibts ja immer wieder genug davon, damit seine Texte auch ja im Gespräch bleiben! ;-)

Weiß nicht was ihr Kerle alle habt. Ich war mal alleine ins Pornokino. Und durfte dann die Aufmerksamkeit des männlichen Verkäufers für mich genießen. Weil leider gerade kein anderer Kerl zur Verfügung stand um die Uhrzeit. War schon geil meine Fotze von dem bearbeitet zu bekommen.

Weiter so. Swriter. Deine Storys lassen meine kleine geile Fotze oft heiß laufen. Und auch diesmal wieder.

Unglaublich dass Leute nicht zwischen Fiktion und Realität unterscheiden können.

Wen interessiert ob die Geschichte realistisch ist oder nicht?

Manche Realitäten sind für manche eben etwas "quer" ich fand sie gut.

Nur das Alter der Töchter hätte doch gar nicht genannt werden müssen.

Und durch welchen Umstand sind die Beiden vom "Sie" zum "Du" gewechselt?

Ich verstehe deine Frage nicht so recht. Zitat aus meinem Text:

"Ich bin übrigens Ramona."

„Ralf ... Wir können uns auch duzen."

„Dann machen wir das, Ralf", erwiderte Ramona lächelnd und reichte ihm die Hand. "

Sie haben sich darauf geeinigt, sich zu duzen, als sie gemerkt haben, dass das Gespräch persönlicher wird und das förmliche Sie nicht mehr angezeigt erschien. Den Wechsel in die vertrauliche Anrede halte ich nicht für unüblich, wenn zwei Menschen erkennen, dass sie auf derselben Wellenlänge liegen oder sich sympathisch sind.

swriter

Wieder sehr schön geschrieben.

Ich liebe die Geschichten von swriter.

Bitte weiter so!

In dieser Eigenschaft ist sie vielleicht nicht besonders realistisch, aber nett und recht stilsicher geschrieben. Mir hat sie jedenfalls gefallen.

Dass ein alleinerziehender Vater auf die Idee kommt seinen schwer minderjährigen Töchtern Vibratoren zu schenken, halte ich für sehr unwahrscheinlich, aber nicht für unmöglich (um mal wieder den legendären aweiawa zu zitieren).

Nimmt man diese Ausgangssituation mal als gegeben an, dazu, dass die Verkäuferin Ramona bereits wild entschlossen scheint, sich in der Badewanne selbst zu verwöhnen, dann ist die Entwicklung in meinen Augen gar nicht mehr so unwahrscheinlich und mündet in ein Ende, das nun mal nicht das zu erwartende kitschnahe Finale (Ramona zieht zu Ralf und seinen Töchtern und so bekommt er nicht nur eine willige Muschi, sondern auch noch eine umfangreiche Sammlung von Sexspielzeug ins Haus, an der sich alle vier nach Herzenslust erfreuen können) bringt, dafür durchaus wieder realitätsnahe wirkt. Business is business!

Ökonomisch gedacht, könnte Ralf es bei der Bestellung von einem Gerät samt Zubehöraufsatz belassen, das er sich dann mit seinen Töchtern teilen könnte (da wäre der Ansatz für eine weitere Geschichte ...)

Nicht zu vergessen: Hier wurde die viel geschmähte "Lustgewinnung" perfekt platziert und sogar für Sexgeschichten schräge Wörter wie "Haupteinsatzschwerpunkt" wirken mal nicht schräg, sondern völlig okay. Schmunzelwürdig.

Gut zu lesen . Vielen Dank