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„Warum unterbreitest du mir dieses ungewöhnliche Angebot?", fragte Ralf verwundert. „Wir kennen uns doch gar nicht, und du lädst einen fremden Mann in deine Wohnung ein, damit der dort eine sexuelle Handlung vornimmt."

„Du hast recht ... Hört sich ganz schön bescheuert an", räumte Ramona schulterzuckend ein.

Sie schwiegen sich einen Moment an. Dann meinte sie: „Du bist mir irgendwie sympathisch ... Und die Geschichte mit deinen Töchtern, denen du Vibratoren schenken willst ... Das gefällt mir."

„Ich glaube nicht, dass ich mich in deinem Badezimmer einschließen kann, um wer weiß was anzustellen."

„Wenn ich darüber nachdenke ... Das muss tatsächlich ein wenig bizarr für dich sein ... Wollen wir?"

„Was?"

„Jetzt komm einfach mit. Wenn das mit dem Massagestab nicht klappt, können wir wenigstens einen Kaffee trinken."

„Lädst du öfter wildfremde Männer zu dir ein?", fragte Ralf ungläubig.

„Klar ... Wie soll ich sonst an den Spaß kommen, den ich mir regelmäßig gönnen möchte?"

Ralf stand mit offenem Mund neben dem Verkaufstresen, während sich Ramona darauf vorbereitete, das Geschäft abzuschließen. Als sie schließlich mit der Handtasche in der Hand abmarschbereit war, stand Ralf immer noch unschlüssig im Erotikshop und schien sich zu fragen, in welchen Film er geraten war.

„Komm, ich beiße nicht ... Bist du mit dem Auto da?"

Ralf nickte.

„Cool ... Du kannst mich ja mitnehmen. Dann muss ich nicht den Bus nehmen."

Da er nicht im Sexshop eingeschlossen werden wollte, folgte Ralf ihr ins Freie, wo Ramona den Laden abschloss und sich anschließend fröhlich bei ihm einhakte. Ramona grinste zufrieden vor sich hin und war sich sicher, dass der Kunde bestimmt nicht mit diesem Verlauf des Verkaufsgesprächs gerechnet hatte. Als Ramona ihre Wohnung aufschloss, folgte Ralf ihr zögernd. Die Gastgeberin pfefferte ihre Schuhe in die Ecke und begab sich barfuß in die Küche, von wo sie ihm zurief: „Mach es dir ruhig bequem. Ich besorge uns etwas zum Trinken."

Ralf sah sich um und ließ die geschmackvolle Einrichtung auf sich wirken. Er nahm auf der Couch Platz und wartete. Aus der Küche drangen Geräusche, wenig später kehrte Ramona mit einer Cola und einem Glas Sekt zurück. Sie drückte Ralf das alkoholfreie Getränk in die Hand und meinte: „Du musst ja nachher noch fahren, oder?"

Ralf konnte mit der Andeutung nicht umgehen und schwieg lieber. Ramona nippte vom Sekt und grinste zufrieden. Sie nahm neben ihrem Gast Platz und sah ihn herausfordernd an.

Nach einer Weile meinte sie: „Erzähl mal etwas über dich."

„Was soll ich erzählen?"

„Lass dir was einfallen! Wann hattest du das letzte Mal Sex?"

Ralf überlegte, ob ihm die Frage nicht zu persönlich war, und druckste herum, bis ihm einfiel: „Nun ja ... Das letzte Mal war wohl mit einer Nutte ... Das letzte richtige Mal mit meiner Frau, aber das ist ja schon ewig her."

„Sex ist wie Fahrradfahren ... Das verlernt man nicht", war sich Ramona sicher und grinste zufrieden. Ralf betrachtete seine Gastgeberin neugierig und holte zum Gegenschlag aus. „Und wann war dein letztes Mal?"

„Vorgestern."

„Aha."

Ramona nippte vom Sekt und stellte das Glas auf den Wohnzimmertisch. Sie zog ihre Beine unter den Hintern und stützte sich mit einem Arm lasziv auf der Couchlehne ab. Sie betrachtete Ralf eingehend und berichtete. „Ich habe mir einen süßen Typen in der Disko abgeschleppt. Wir haben es uns hier gemütlich gemacht und sind später ins Schlafzimmer gewechselt."

„Machst du das öfter ...? Ich meine ... One-Night-Stands?"

„Klar. Ich hatte schon lange keinen festen Freund mehr und ich muss ja sehen, wo ich bleibe."

Ralf runzelte die Stirn. „Sagtest du nicht, du hättest so einige Spielzeuge?"

„Natürlich ... Aber die ersetzen ja nicht die flinke Zunge und den strammen Schwanz eines Liebhabers aus Fleisch und Blut."

Ralf wirkte überrumpelt und wusste offenbar nicht mit der direkten Art seiner Gesprächspartnerin umzugehen. Ramona blieb dies nicht verborgen. „Ist dir das peinlich, über Sex zu reden?"

„Nein, nicht wirklich. Ich bin nur nicht so locker drauf wie du."

„Schade."

Sie sahen einander an. Ralf nahm einen Schluck von der Cola, während Ramona ihn mit schelmischem Grinsen begutachtete. „Ich bin mir sicher, so manche Frau steht auf dich. Du solltest öfter mal raus gehen, dann wird das auch was mit einer schnellen Nummer."

„Vielleicht sollte ich langsam wieder mal auf die Piste gehen ... Jetzt wo meine Töchter erwachsen werden", meinte Ralf nachdenklich.

„Oder musst du nicht gerade jetzt besser aufpassen, damit die beiden keine Dummheiten machen?", zog Ramona ihn lächelnd auf.

Ralf antwortete mit einem Schulterzucken. Sein Blick fiel auf Ramonas Bluse, deren oberste Knöpfe offen standen. Ramona fing seinen Blick auf und lächelte zufrieden. „Gefällt dir, was du siehst?"

„Entschuldige. Ich wollte nicht starren."

„Doch, das solltest du! Ich wäre persönlich beleidigt, wenn du es nicht tun würdest."

„Ich bin nicht so gut darin", entschuldigte er sich.

„Worin?"

„Flirten."

Ramona tat es mit einer Handbewegung ab. „Da du ja schon bei mir in der Wohnung bist, hast du die erste Hürde ja längst geschafft. Also sei etwas lockerer und entspann dich."

Sie legte ihm eine Hand auf sein Knie, was genau das Gegenteil von Entspannung bewirkte. Ramona spürte seine Verkrampfung und meinte: „Meine Güte, bist du schüchtern."

Ralf sah ihr in die Augen, realisierte den herausfordernden Blick und traf eine Entscheidung. Er beugte sich zu seiner Gastgeberin und legte seine Hand in Ramonas Nacken. Er zog sie an sich und drückte seine Lippen auf ihre. Ramona wehrte sich nicht und nahm das Kussangebot an.

Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und Ralf blickte Ramona erwartungsvoll an. Sie schüttelte sich kurz und meinte: „Wow ... Du bist echt schon lange aus dem Rennen."

„War der Kuss so schlecht?"

„Wenn ich ehrlich sein soll ... Meine alte Großtante küsst leidenschaftlicher als du."

„Tut mir leid."

„Kein Problem ... Wir können ja üben", schlug Ramona vor und übernahm nun selber die Initiative. Sie näherte sich Ralf und schmiegte sich im Sitzen an ihn. Eine Hand legte sich um seinen Hals, die andere auf sein Bein. Dann öffnete Ramona ihre Lippen einen Spalt und drückte sie dem Mann auf ihrer Couch sanft auf den Mund. Ganz sachte streiften sich die Lippen, dann glitt Ramonas Zungenspitze über seine Oberlippe. Anschließend schob sich die Zunge in seinen Mund, wo sie Zähne passierte und die Zunge des Mannes zu erforschen begann. Ramona beendete den Kuss erst, nachdem sie sämtliche Winkel seines Mundraumes erkundet hatte. Nachdem sie den Kopf zurückgezogen hatte, sah sie Ralf erwartungsvoll an und wartete.

Ralf versuchte, zu Atem zu kommen und nickte stumm. „Das war wohl viel besser als mein unbeholfener Versuch von vorhin."

„Glaubst du, du bekommst es besser hin?"

„Ich könnte es versuchen."

Der nächste Kuss folgte, und dieses Mal bemühte sich Ralf um mehr Leidenschaft und Engagement. Ramona zeigte sich zufrieden und lobte ihren Gast. „Gar nicht mal schlecht. So langsam taust du auf."

Ralf ließ die Bemerkung unkommentiert und wartete. Ramona leerte ihr Sektglas und erhob sich von der Couch. „Ich komme gleich zurück. Wartest du hier?"

„Klar", bestätigte Ralf, der im nächsten Moment den Hintern der aus dem Wohnzimmer scheidenden Ramona nicht aus den Augen ließ. Wenig später kam die Hausherrin zurück und hielt einen Pappkarton unter ihrem Arm. Sie nahm erneut neben Ralf Platz und begann, den Karton zu öffnen. Ralf staunte nicht schlecht, als Ramona den angepriesenen Massagestab mit dem runden Aufsatz in der Hand hielt. Er erkannte das Teil aus dem Katalog, den Ramona ihm zuvor im Erotikshop angepriesen hatte.

„Das ist das Wunderding?"

„Genau", bestätigte Ramona und reichte Ralf das Sexspielzeug. „Ursprünglich war das Ding für Massagen konzipiert worden, doch schon bald haben findige Frauen herausgefunden, dass es sich hervorragend für die Lustgewinnung eignet."

„Und du bist rundum zufrieden damit?"

„Aber sicher ... Sonst würde ich ihn nicht so oft zum Einsatz bringen."

Während Ralf noch über Ramona und ihr Spielzeug fantasierte, erhob sich die Massagestabbesitzerin und ging in die Knie. Sie bückte sich nach einer Steckdose und schloss das Kabel des Massagevibrators an das Stromnetz an. Sie kehrte zu Ralf zurück und deutete auf einen Kippschalter in der Mitte des länglichen Gerätes. „Hier kann man die insgesamt sechs Stufen auswählen."

„Welche benutzt du?"

Ramona grinste schelmisch. „Jede ist schön und anregend. Die höchste Stufe ist mir persönlich zu heftig, aber sonst kann man mit jeder seinen Spaß haben."

„Wird das jetzt ein Verkaufsgespräch der besonderen Art?", fragte Ralf irritiert.

„Klar", erwiderte Ramona und betätigte den Schalter.

Der Massagevibrator nahm seinen Betrieb auf und summte kraftvoll vor sich hin. Ralf begutachtete die vibrierende Latexkugel an der Spitze und versuchte sich vorzustellen, wie einem das Teil zu Dienste sein könnte. Ramona legte sich das Kabel zurecht und hielt den Luststab an Ralfs Hand.

„Oh, ganz schön heftig", meinte er und registrierte die kräftigen und tiefen Schwingungen des Stabes auf seiner Haut.

„Du solltest erst mal spüren, wie das Gerät an den wirklich empfindlichen Körperteilen zu Werke geht."

„Ich kann mir schon denken, dass das ganz schön kribbelt."

Ramona lächelte zufrieden und erhöhte die Vibration bis auf Stufe vier. Ralf realisierte sogleich die Veränderung an seiner Hand.

„Und wo setzt du das Teil gewöhnlich ein?", fragte er neugierig.

Ramona reduzierte die Geschwindigkeit ihres Gerätes auf die unterste Stufe und legte sich das runde Ende des Stabes auf ihre Bluse. „Gewöhnlich beginne ich mit meinen Brüsten."

„Ziehst du dich vorher aus?", fragte Ralf neugierig, während er gebannt auf Ramonas linke Brust starrte, über der die vibrierende Kugel ihrer Arbeit nachging.

„Das ist unterschiedlich", gestand Ramona. „Die Vibration ist so kraftvoll, dass sie durch den Stoff hindurchgeht. Oftmals genieße ich es, mich vollständig bekleidet langsam heißzumachen."

„Erregt es dich, wenn der Stab über deine Brüste wandert?"

„Es macht mich ziemlich geil", gestand die Anwenderin des Gerätes breit grinsend. „Und es macht mich an, dass du mir dabei zusiehst."

Ralf nahm die Information mit stoischer Ruhe zur Kenntnis und nickte stumm.

„Willst du wissen, wo ich mich noch mit dem Massagestab berühre?"

„Aber sicher."

Mit schelmischem Lächeln führte Ramona den Liebesstab quer über ihren Busen, schob die Kugel dann den Bauch hinab und erreichte schließlich ihren Schoß. Sie saß mit gespreizten Beinen auf der Couch und ließ den Massagestab dorthin gleiten, wo Ralf den Haupteinsatzschwerpunkt des Geräts vermutete. Ramona hielt sich das Ende des Teils direkt über ihren Schritt und genoss die dumpfen Vibrationen mit geschlossenen Augen. Sie seufzte auf, warf den Kopf in den Nacken und ließ die Schwingungen ihren Unterleib aufwühlen.

Ralf starrte gebannt zwischen ihre Schenkel und fragte sich, ob sie ihm etwas vorspielte, oder ob der Stab Ramona tatsächlich auf die Schnelle geil machen konnte.

„Tut es gut?"

Sie öffnete die Augen und schenkte ihm ein Lächeln. „Seht gut sogar ... Du glaubst gar nicht, wie schnell dich das Teil auf Touren bringt."

„Wahrscheinlich nicht."

„Dann solltest du dir Gewissheit verschaffen", schlug Ramona vor und nahm den Stab aus ihrem Schoß. Sie überprüfte, ob das Kabel lang genug war, und schob die vibrierende Kugel auf Ralfs Schoß zu. Ralf wich ein Stück zurück und fragte aufgeregt: „Was hast du vor?"

„Ich wollte dir nur demonstrieren, dass es auch für einen Mann sehr reizvoll werden kann. Und jetzt zier dich nicht und komm her."

Ralf erkannte, dass das Kabel nicht lang genug war, damit der Vibrator ihn erreichen konnte. Von Neugierde getrieben rückte er an Ramona heran, die breit grinste und auf ihren Einsatz wartete. „Ich bleibe auch bei der untersten Stufe ... Erst einmal."

Ihr Gast saß breitbeinig auf der Couch und wartete gespannt ab. Ramona schob den Massagestab Stück für Stück näher und erreichte schließlich den Schoß ihres Gastes. Sie legte die Kugel direkt auf den Hosenstall und übte leicht Druck aus. Ralf zuckte unwillkürlich zusammen, als sich das Gerät auf seinen Schritt legte. Er konnte die Vibrationen sogleich durch den Stoff hindurch spüren und japste auf. „Au Mann!"

„Fühlt sich doch gut an, oder?"

Ralf nickte zustimmend, enthielt sich aber eines Kommentars. Ramona bewegte den Stab sachte hin und her und achtete darauf, das beste Stück ihres Probanden unterhalb der Kugel zu behalten. Nach einer Weile zog sie eine Augenbraue in die Höhe und meinte: „Kann es sein, dass du geil geworden bist?"

„Wie kommst du darauf?", fragte Ralf mit belegter Stimme.

„Na, weil ich da etwas ziemlich Hartes in deiner Hose spüre."

Ramona ließ den Stab sanft über die Beule in Ralfs Hose gleiten und hatte ihre helle Freude daran, ihren Gast aufgegeilt zu haben. „Scheint wohl doch nicht so übel zu sein, oder?"

„Nein, ganz bestimmt nicht", erklärte Ralf und zuckte heftig zusammen, als Ramona ohne Vorwarnung zwei Stufen übersprang und dem Schwanz unter dem Stoff mit Stufe vier zu Leibe rückte. Ralf schrie auf und rückte von ihr ab. „Wow ... Pause!"

„Was ist?", fragte Ramona scheinheilig.

„Das ist zu heftig."

„War es zu geil oder hast du Angst, er geht kaputt?"

„Wer ...? Der Massagestab oder mein Penis?"

„Die werden es beide schon aushalten", war sich Ramona sicher und deutete mit einem Kopfnicken auf den Luststab.

„Nein ... Ich brauche wirklich eine Pause."

„OK ... Dann könnte ich die Zeit ja nutzen, um mir ein kleines Vergnügen zu bereiten."

Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine. Sie lag auf der Couch und ließ Ralf ihren Schoß betrachten, auf den sich der Vibrator zubewegte. Noch immer vibrierte das Wunderwerk der Technik auf Stufe vier, doch nun reduzierte Ramona die Geschwindigkeit auf eins und legte sich die Latexkugel auf die Vorderseite ihrer Hose. Sie konfrontierte Ralf sogleich mit einem lang gezogenen Seufzer und schloss genüsslich die Augen. Ralf starrte auf die Stelle, an der das Gerät zu Werke ging, und konnte kaum glauben, welch geile Show ihm geboten wurde. Ramona öffnete die Augen, warf ihm einen schelmischen Blick zu und fragte: „Was ist ... Würdest du mir gerne behilflich sein?"

„Was soll ich tun?"

„Du könntest den Stab halten."

Ralf nickte zustimmend und rückte ein Stück näher an Ramona heran, die breit grinste und sich an der Reaktion ihres Gastes erfreute. Ralf verhielt sich noch immer zurückhaltend und unsicher, und es amüsierte Ramona zu sehen, wie er nur langsam aus seinem Schneckenhaus ausbrach.

„Trau dich ruhig und halte mir den Massagestab schön auf meine Muschi."

Ralf schluckte schwer, tat aber wie befohlen. Er nahm den Stab in die rechte Hand und visierte Ramonas Schoß an. Als die Kugel den Stoff streifte und Ramona aufstöhnte, zog Ralf unsicher das Gerät zurück. Ein Blick Ramonas ermahnte ihn, nicht vorschnell aufzugeben, sodass er einen weiteren Versuch unternahm. Er beobachtete fasziniert, wie sich die 32-Jährige lustvoll auf der Couch wand und die Behandlung mit dem Massagestab in vollen Zügen genoss. Als Ramona beide Hände einsetzte, um sich die Bluse aufzuknöpfen, wurde Ralf noch nervöser und kämpfte sowohl mit der Positionierung des Vibrators als auch mit seiner eigenen Erregung. Mit geschlossenen Augen legte Ramona ihr Dekolletee offen. Ralf starrte auf den schwarzen BH, der eine annehmbare Oberweite verhüllte. Weiter unten vibrierte der Massagekopf vor sich hin und ließ die Frau auf der Couch immer unruhiger werden.

Ramona fasste sich an den Busen, massierte ihre Brüste durch den Stoff hindurch. Ralf saß unschlüssig daneben und hielt bedächtig den Luststab zwischen ihren Schenkeln in Position. Als Ramona nach einer Weile die Augen öffnete, fiel ihr Blick auf den sichtlich mitgenommen Gast. „Siehst du, wie geil ich werde?"

„Das ist ja kaum zu übersehen", stellte Ralf verlegen grinsend fest. Ramona spielte mit ihren Brüsten und rieb mit den Fingerspitzen über ihre Knospen, die sich deutlich unter dem BH abzeichneten.

„Willst du die Vibration an deinen Brüsten spüren?"

„Nein ... So wie es ist, ist es schon ganz gut ... Mmmmmmh!"

Sie schloss ihre Augen und tauchte ein weiteres Mal in ihre Ekstase ab. Ralf blieb nichts weiter übrig, als den Stab zu halten und abzuwarten. Nach einer Weile rutschte Ramona unruhig über die Couch, seufzte unentwegt vor sich hin und knetete ihre Brüste hingebungsvoll, sodass Ralf beinahe die Augen aus dem Kopf fielen.

„Ja ... geil ... Ich komme gleich!"

Ralf zeigte sich begeistert, sie in diesem angekündigten Moment beobachten zu dürfen, und hielt den Massagekopf in lustvoller Position. Dann kam Ramona und ließ ihrer angesammelten Erregung freien Lauf. Sie schrie und krümmte sich, während Ralf krampfhaft versuchte, den Massagekopf zwischen ihren Schenkeln zu behalten. Er starrte auf das zuckende Bündel Lust hinab und konnte sich kaum sattsehen an dem geilen Anblick, der ihm so noch nie untergekommen war. Er ließ Ramona sich austoben, bis deren Lustschreie verklangen und sie sich in sich gekehrt auf der Couch zusammenrollte. Dann schaltete Ralf das Gerät aus und wartete. Nachdem eine Minute vergangen war, regte sich Ramona und richtete sich kurz danach auf. Sie wirkte erschöpft und lächelte glückselig.

„Wie war es?"

Ralf erhielt ein schelmisches Grinsen zur Antwort. „Einfach nur gut ... Es ist immer wieder ein geiles Vergnügen."

„Und du musstest dich noch nicht einmal ausziehen", stellte Ralf belustigt fest.

Ihre Blicke trafen sich. Dann meinte Ramona: „Jetzt bist du aber dran. Schließlich wollte ich dich ja davon überzeugen, dass dieses Teil eine Anschaffung wert ist."

Ralf hatte keine Einwände und bereitete sich auf ein weiteres Erlebnis mit dem Massagegerät vor.

„Zieh dich aus", forderte Ramona ihn auf.

„Was ...? Warum?"

„Willst du in deine Hose abspritzen?", fragte Ramona, die gleichzeitig mit den Augen rollte. Ralf verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und begann, sich zu entkleiden. Nach und nach fielen die Hüllen, bis er schließlich nackt neben der Gastgeberin saß. Ramona hatte sich nicht die Mühe gemacht, die Bluse zuzuknöpfen und gab daher immer noch den Blick auf ihre nur spärlich durch den BH verhüllten Brüste preis. Ihr Gast präsentierte sich mit einer stattlichen Erregung, derer er sich nicht mehr schämte. Ramona kramte in dem Pappkarton herum und beförderte ein Zubehörteil zutage.

„Ist dieses Ding das Teil für den Mann?", fragte Ralf neugierig.

Ramona nickte und meinte: „Das hier ist aus Latex und wird am Massagekopf befestigt. Die Vibrationen übertragen sich auf den Aufsatz, der wiederum dein bestes Stück reizen wird ... Ich darf doch, oder?"

Ralf sah zu, wie Ramona sich ihm näherte und das Latexgebilde über seinen Schwanz stülpte. Sein bestes Stück steckte zu einem Drittel in der dafür vorgesehenen Öffnung.

„Warum ziehst du das nicht ganz drüber?"

Ramona wies auf feine Lamellen an der Innenseite des Aufsatzes hin. „Die hier reizen besonders angenehm, wenn sie an deiner Eichel vibrieren."

„Dann lasse ich mich mal überraschen."

„Bist du bereit ...? Es kann schnell zu Ende gehen."

„Meinst du?", blieb Ralf skeptisch.

Ramona grinste ihn schelmisch an und befestigte den Latexaufsatz an der Massagekugel. Ralfs Schwanz war nun mit dem Gerät über den Aufsatz verbunden. Ralf starrte ehrfürchtig auf Ramona und ihr Sexspielzeug und nickte stumm, woraufhin die Gastgeberin den Startknopf betätigte. Die Vibrationen setzten Ralf sogleich zu und überraschten ihn sichtlich.

„Oh, ganz schön intensiv."

„Warte mal, bis ich die nächste Stufe eingestellt habe", erklärte Ramona und ließ Taten folgen. Sie schaltete die zweite Stufe ein und regelte das Gerät kurz danach auf Stufe drei hoch. Ralf wand sich auf seinem Platz und stöhnte erschrocken auf. „Oh Mann ... Ist das heftig."