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„Bist du gleich schon so weit?"

„Das ist ja der Wahnsinn!"

Er starrte auf seinen Schwanz, der durch den Massagestab intensiv gereizt wurde, und schüttelte den Kopf. „Das gibt es doch gar nicht ... Jetzt ... Ich komme!!!"

Er kam und explodierte. Ralf erzitterte, bockte mit dem Unterleib auf und ab und ergab sich in sein süßes Schicksal. Ramona beobachtete ihn amüsiert und hielt den Freudenspender in Position. Sie sah, wie sich Ralfs Sperma in der Röhre des Aufsatzes ansammelte und eigenartige Geräusche von sich gab, was der stetigen Vibration des Aufsatzes geschuldet war. Ralf stöhnte vor sich hin und genoss das geile Gefühl, und Ramona schaltete den Vibrator auf die unterste Stufe und ließ ihren Gast weiter genießen.

Nach einer Weile beruhigte sich Ralf und kam langsam zur Besinnung. „Wow ... Das war ja mal was."

„War doch ganz geil, oder?"

„Das war der Wahnsinn ... So etwas Intensives habe ich noch nie erlebt", gestand Ralf ein.

„Ich hatte ja versprochen, dass so ein Teil auch einem Mann große Freude bereiten kann."

,Jetzt glaube ich dir ja auch."

„Also lässt du mich ein Exemplar für dich bestellen?"

Ralf sah ihr tief in die Augen und meinte: „Wie kann ich zukünftig auf so ein Ding verzichten?"

Ramona lächelte zufrieden. „Ist wohl doch besser, als nur mit Handarbeit."

„Ganz bestimmt."

„Wie wäre es, wenn ich gleich drei Exemplare bestelle?", schlug Ramona vor.

„Warum?"

„Na ... einen für dich und die anderen beiden für deine Töchter."

„Bist du verrückt?", beschwerte sich Ralf sogleich. „Ich will mir gar nicht erst vorstellen, dass Hanna und Sarah bei der Benutzung so abgehen wie du vorhin."

„Aber du wolltest ihnen doch Vibratoren kaufen", hielt Ramona entgegen.

„Aber doch nicht solche Ungetüme."

Sie lächelten sich an. Ramona deutet auf seinen Schritt und meinte: „Vielleicht solltest du dich erst mal etwas frisch machen."

Sie löste den Latexaufsatz vom Massagekopf und wies auf die Wohnzimmertür. „Das Bad ist rechts um die Ecke. Du kannst das Ding ganz normal mit Seife auswaschen."

Ralf hielt seinen Schwanz mitsamt Aufsatz schräg nach oben, sodass sein Sperma nicht hinausfließen konnte. Ramona sah ihm hinterher und lächelte verschmitzt. Nach knapp fünf Minuten kehrte Ralf zurück und überreichte Ramona das ausgeliehene Zubehörteil. Er war weiterhin nackt, und sein bestes Stück hatte mittlerweile normale Größe angenommen. Ralf wollte an Ramona vorbei gehen und sich wieder auf die Couch setzen, doch die Gastgeberin streckte ihre Hand aus und gebot ihm Einhalt.

„Was ist?"

Sie sah zu ihm hoch und grinste frech. „Du glaubst doch wohl nicht, dass es das für dich gewesen ist."

„Hä?"

„Du schuldest mir die Leihgebühr für den Massagevibrator", erklärte sie und legte im nächsten Moment die Finger der rechten Hand um Ralfs Schwanz.

Ralf blieb verdutzt vor ihr stehen und sah an sich herab. Ramona schob die andere Hand unter seine Hoden und spielte mit den beiden Bällen, während sie den semierregten Penis in Position hielt und ihren Kopf nach vorne beugte. Als ihr heißer Atem seinen Phallus erreichte, war Ralf klar, was ihn erwarten würde. Er stemmte die Hände in die Hüften und sah nach unten, wo Ramona die Zunge rausgestreckt hatte und den Schwanz ihres Gastes zärtlich zu reizen begann. Es dauerte nicht lange, bis sein Prügel wie eine Eins stand und genüsslich geblasen und gestreichelt wurde. Als sich sein bestes Stück einsatzbereit zeigte, ließ Ramona von ihm ab und zog sich ihre Bluse aus. Der BH folgte, und Ralf nutzte sogleich die Gelegenheit, ihre geilen Titten in Augenschein zu nehmen. Als Ramona sich an den Bund der Hose fasste, konnte Ralf es kaum erwarten, die letzten Hüllen fallen zu sehen. Ramona befreite sich in Windeseile aus ihren Beinkleidern und präsentierte sich kurz darauf sowohl mit einer blanken Möse als auch mit einem kleinen Schmetterlingstatoo auf ihrem Venushügel. Ralf fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er die herrliche Pracht erblickte.

Kurz darauf machte sich Ramona erneut über den zuckenden Lustprügel her, der einladend vor ihrer Nase hin und her schwang. Ralf gönnte sich einen Augenblick des geilen Blaskonzerts, dann wollte auch er sich nützlich machen und trat einen Schritt zurück. Er schob den Wohnzimmertisch zur Seite und ging vor der Couch auf die Knie. Ramona hatte ihre Schenkel erwartungsvoll gespreizt und las seine Gedanken. Je näher Ralf heranrückte, umso mehr schnupperte er das typische Aroma einer nassen Möse, und er konnte es kaum erwarten, seine Zunge tief in der geilen Spalte zu versenken. Als seine Zungenspitze Ramonas Schamlippen passierte, jauchzte die Beglückte auf und wand sich unruhig auf der Couch, sodass Ralf sie mit beiden Händen packen und festhalten musste. Dann bediente er sie hingebungsvoll und konzentrierte sein Spiel vorwiegend auf ihren harten Kitzler. Mittlerweile fühlte er sich wieder bereit, seine eigene Ekstase ins Spiel zu bringen und ließ von Ramonas Muschi ab. Ihre Blicke trafen sich. Sie nickte ihm zu, sprach aus, was er sich erhofft hatte. „Fick mich!"

Ralf zögerte nicht, kniete sich dicht an die Couch und brachte seinen zuckenden Luststab in Position. Er streichelte mit der Penisspitze ihre Schamlippen, was Ramona vor Verzückung aufstöhnen ließ. Sie war nass und schleimig, und es fiel Ralf nicht schwer, seine Schwanzspitze in die warme Höhle gleiten zu lassen. Als er gut zur Hälfte in ihr steckte, hielt Ramona den Atem an und seufzte zufrieden auf. „Tiefer!"

Dies deckte sich auch mit Ralfs Vorstellungen, und so drang er bis zum Anschlag in die einladende Lustgrotte ein. Er packte Ramona bei den Schenkeln und schob sich vorwärts. Beide artikulierten ihr Wohlbefinden lautstark und genossen einen Augenblick ihrer Zweisamkeit. Dann begann Ralf zu stoßen. Ramona sollte recht behalten ... Ficken war wie Fahrradfahren. Man verlernt es nie.

Er vollzog mehrere intensive Fickstöße, die Ramona um den Verstand zu bringen schienen. Sie schrie bei jedem Stoß auf und wand sich lustvoll auf der Sitzfläche der Couch. Ralf hielt sie fest und gab ihr gerne, was sie brauchte. Plötzlich griff Ramona neben sich und bekam den verschmähten Massagevibrator zu fassen, der noch immer einsatzbereit am Stromnetz hing. Sie schaltete das Gerät ein, während Ralf sie unbeirrt fickte, und schob die Latexkugel auf ihren Schoß zu. Ralf hielt in seiner Bewegung inne und wartete ab. Als Ramona den vibrierenden Massagekopf auf ihren Venushügel legte, spürte auch er die Vibrationen, die sich in beiden Unterleibern ausbreiteten. Ralf setzte den Fick fort und erfreute sich gleichzeitig an den tiefen, dumpfen Schwingungen des Sexspielzeuges. Auch Ramona schien von den zusätzlichen Reizen zu profitieren und stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe. Gemeinsam näherten sie sich der Zielgeraden der Lust, und als Ramona den Massagevibrator auf die höchste Stufe einstellte, dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis beide Liebespartner den Reizen nichts mehr entgegenzusetzen hatten und sich in ihr Schicksal ergaben.

Sie hatten ihre beiden Lustgipfel hinter sich gelassen, doch der Massagevibrator arbeitete noch immer munter vor sich hin. Unermüdlich bediente er die beiden Unterleiber, doch Ramona und Ralf schwelgten in ihrer Lust und bekamen das Vibrieren nur am Rande mit. Ihre Blicke trafen sich, und Ramona lächelte breit. Ralf zog die Augenbrauen hoch und meinte: „Das war ja mal ein geiles Verkaufsgespräch."

„Hast du dich entschieden, den Massagevibrator zu kaufen?"

„Brauche ich denn ein eigenes Exemplar?", fragte Ralf nach. Als er Ramonas verdutzten Gesichtsausdruck wahrnahm, erklärte er: „Ich könnte doch regelmäßig zu dir kommen, und wir haben Spaß mit deinem Luststab."

Ramona rollte mit den Augen und sah Ralf scharf an. „Nur weil du meinen Vibrator kennengelernt hast, sind wir noch lange kein Paar."

„Oh."

„Aber ich denke, es spricht nichts dagegen, das Verkaufsgespräch zu wiederholen, falls du dich noch nicht endgültig entschieden haben solltest."

Ralf dachte nach. „Weißt du was ...? Wir probieren ihn nachher ein weiteres Mal aus ... Und wenn ich überzeugt bin, bestelle ich gleich drei Stück bei dir."

Ramona zeigte sich überrascht, und Ralf grinste über das ganze Gesicht. „Ich denke, wenn ich Hanna und Sarah schon Vibratoren schenke, dann doch wohl etwas Vernünftiges mit ordentlich Power."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
eine weitere tolle Geschichte

Gut zu lesen . Vielen Dank

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Unwahrscheinlicher Anfang, plausible Entwicklung

Dass ein alleinerziehender Vater auf die Idee kommt seinen schwer minderjährigen Töchtern Vibratoren zu schenken, halte ich für sehr unwahrscheinlich, aber nicht für unmöglich (um mal wieder den legendären aweiawa zu zitieren).

Nimmt man diese Ausgangssituation mal als gegeben an, dazu, dass die Verkäuferin Ramona bereits wild entschlossen scheint, sich in der Badewanne selbst zu verwöhnen, dann ist die Entwicklung in meinen Augen gar nicht mehr so unwahrscheinlich und mündet in ein Ende, das nun mal nicht das zu erwartende kitschnahe Finale (Ramona zieht zu Ralf und seinen Töchtern und so bekommt er nicht nur eine willige Muschi, sondern auch noch eine umfangreiche Sammlung von Sexspielzeug ins Haus, an der sich alle vier nach Herzenslust erfreuen können) bringt, dafür durchaus wieder realitätsnahe wirkt. Business is business!

Ökonomisch gedacht, könnte Ralf es bei der Bestellung von einem Gerät samt Zubehöraufsatz belassen, das er sich dann mit seinen Töchtern teilen könnte (da wäre der Ansatz für eine weitere Geschichte ...)

Nicht zu vergessen: Hier wurde die viel geschmähte "Lustgewinnung" perfekt platziert und sogar für Sexgeschichten schräge Wörter wie "Haupteinsatzschwerpunkt" wirken mal nicht schräg, sondern völlig okay. Schmunzelwürdig.

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 7 Jahren
Nette Pornostory

In dieser Eigenschaft ist sie vielleicht nicht besonders realistisch, aber nett und recht stilsicher geschrieben. Mir hat sie jedenfalls gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Wieder sehr schön geschrieben.

Ich liebe die Geschichten von swriter.

Bitte weiter so!

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@abt007: Und durch welchen Umstand sind die Beiden vom "Sie" zum "Du" gewechselt?

Ich verstehe deine Frage nicht so recht. Zitat aus meinem Text:

"Ich bin übrigens Ramona."

„Ralf ... Wir können uns auch duzen."

„Dann machen wir das, Ralf", erwiderte Ramona lächelnd und reichte ihm die Hand. "

Sie haben sich darauf geeinigt, sich zu duzen, als sie gemerkt haben, dass das Gespräch persönlicher wird und das förmliche Sie nicht mehr angezeigt erschien. Den Wechsel in die vertrauliche Anrede halte ich nicht für unüblich, wenn zwei Menschen erkennen, dass sie auf derselben Wellenlänge liegen oder sich sympathisch sind.

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