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Putzen Einmal Anders

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Mit jeder Bewegung erhöhte sich seine Erregung. Seine Frau hatte ihn früher liebend gerne mit dem Mund verwöhnt. Würde Julia ihm diesen Gefallen erweisen, wenn er sie darum bitten würde? Er stellte sich vor, wie sie in einem verführerischen roten BH und passendem Höschen vor dem Sessel knien würde. Über ihre Hände hatte sie gelbe Putzhandschuhe gestülpt, die sich um seine Männlichkeit gelegt hatten. Ihre vollen Lippen, die rot angemalt waren, legten sich währenddessen um seine harte Männlichkeit und leckten nach Belieben. Gott, wäre das geil. Er begann sich schneller zu bearbeiten. Er würde nicht mehr lange benötigen. Sein Höhepunkt war in Reichweite.

Er wünschte sich, dass Julia dabei wäre. Sie sollte zusehen wie er an sie dachte und sich geil machte. Oder würde sie sich beteiligen und ihm helfen? Der Gedanke trieb seine Ekstase voran. Nur noch ein paar Mal. Jetzt ... gleich. Er überschritt die magische Grenze zwischen Bemühung und Erlösung. Es kam ihm. Mit geschlossenen Augen malte er sich aus, wie er vor dem Sessel stand. Julia kniete vor ihm und starrte auf seine harte Männlichkeit. Er stellte sich vor, wie seine Ladung seinen Schwanz verließ und sich über sie ergoss. Seine Salven landeten in ihren Haaren, mitten im Gesicht und auf ihren Titten. Sie würde diese dankbar in Empfang nehmen und am Ende sein Prachtexemplar sauber lecken. Hermann war es gekommen. Es war wundervoll gewesen. Viel zu lange hatte er ein so schönes und nachhaltiges Gefühl vermisst. Lange Zeit hatte sein Sexleben brachgelegen. Dank Julia hatte er wieder Lust bekommen, sich an seiner Erregung zu erfreuen und seine Triebe auszuleben.

Er öffnete die Augen. Sah, dass er sich über sich ergossen hatte. Er war nicht vorbereitet gewesen. Seine Ladung war auf seinem Bauch und auf sein Hemd gelandet. Zum Glück hatte der Sessel nichts abbekommen. Egal. Es war herrlich gewesen. Hermann öffnete die Knöpfe seines Hemdes und zog es umständlich aus. Er wischte sich mit dem Kleidungsstück die Reste seiner Lust ab und erhob sich von seinem Platz. Klar war, dass das Hemd nicht in die normale Wäsche gelangen durfte. Die machte nämlich Julia. Sie würde sicherlich erkennen, welche Spuren sich in dem Kleidungsstück des 68-Jährigen eingefunden hatten. Mit den Hosen um die Knöchel begab er sich ins Badezimmer. Zeit die Sauerei zu beseitigen.

Drei Tage später stand der nächste Putztermin auf dem Plan. Nachdem Hermann eine Nacht über das letzte Mal geschlafen hatte, kam ihm seine Bitte absurd und ungebührlich vor. Er hätte Julia niemals fragen dürfen, ob sie ihm diesen Gefallen erweisen wollte. Er schämte sich und hatte Angst ihr erneut gegenüberzutreten. Wie würde sie ihn ansehen? Was würde sie über ihn denken? Würde sie überhaupt wiederkommen? Zur vereinbarten Zeit tigerte er unruhig durch die Wohnung. Sie war fünf Minuten überfällig. Sonst war sie immer pünktlich gewesen. Weitere zehn Minuten vergingen. Sie würde nicht kommen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Hermann beeilte sich zu öffnen. Da stand sie. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Seine Putzkraft. Er bat sie herein. Hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Wie sollte er sich ihr gegenüber verhalten? Musste er sich für letztes Mal entschuldigen?

Als sie das Wohnzimmer erreicht hatten, sah er sie eindringlich an. „Frau Drescher ... Wegen letztem Mal."

„Sollten wir uns nicht vielleicht duzen ...? Nachdem Sie mich in Unterwäsche gesehen haben, wäre das vielleicht angebracht."

Auf die Idee wäre er niemals gekommen. Sie hatte recht. „Ja. Gut. Einverstanden ... Hermann."

„Julia."

Sie gaben sich die Hand. Hermann sah sie unsicher an. Sie erwiderte seinen Blick. „Was ist?"

„Ich fühle mich irgendwie schuldig. Wegen letztes Mal."

„Warum?"

„Ich komme mir wie ein lüsterner Greis vor, weil ich Sie ... dich darum gebeten habe, so etwas Albernes für mich zu tun."

„Für mich war da nichts albern dran. Es war absolut OK und ich fand es eher witzig als peinlich."

Hermann war überrascht. Er hatte nicht angenommen, dass sie es so locker nehmen würde. „Also bist du nicht sauer auf mich?"

„Ach was."

Sie tätschelte seinen Oberarm. „Mach dir keine Gedanken deswegen. Wenn ich es nicht angemessen empfunden hätte, hätte ich es nicht gemacht."

„Gut ... Dann ist hoffentlich alles geklärt. Also wirst du weiter bei mir arbeiten?"

„Na klar ... Warum denn auch nicht?"

„Ja, gut. Das freut mich."

Ihre Blicke trafen sich. Sie grinste. „Soll ich heute wieder in Unterwäsche putzen? Ich habe dieses Mal schöne Dessous angezogen."

Hermann war zu perplex um etwas zu erwidern. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. „Ich ..."

„Ich habe doch gesehen, dass es dir letztes Mal gefallen hat."

Er nickte zustimmend.

„Gleicher Preis?"

Ein Nicken des Pensionärs bestätigte die Abmachung. Julia machte sich an die Arbeit und holte die Putzutensilien aus dem Abstellraum. Wie beim letzten Mal zog sie sich ins Badezimmer zurück. Als sie das Wohnzimmer betrat, präsentierte sie sich eindrucksvoll. Hermann stand am Wohnzimmerfenster und lief nervös hin und her. Als er sich umdrehte, erblickte er eine reizvolle Person in schwarzer Spitze. Julia hatte weder Putzeimer noch Wischmopp dabei. Nur einen verführerischen schwarzen BH, der ihre prächtige Oberweite vorzüglich stützte. Dazu ein passendes schwarzes Höschen, das aus kaum mehr Stoff bestand als unbedingt notwendig gewesen wäre, um seiner Funktion nachzukommen.

Die 28-Jährige blieb vor Hermann stehen und wartete auf sein Urteil. Hermann betrachtete seine Putzfrau. Sie trug erneut das Bauchnabelpiercing. Ihr attraktiver Körper hatte sich gegenüber dem letzten Mal nicht verändert. Sie trug ihr dunkles Haar offen. Ihre Unterwäsche sah aufregend aus. Schwarze Spitze. Ein Muster im Stoff, das an Blumen erinnerte. Er fragte sich, ob Julias Busen beim letzten Mal auch schon so gut in Szene gesetzt worden war. Er hatte keine Ahnung, ob es sich um einen Push-up-BH handelte. Wundern würde es ihn nicht. „Du siehst ... fantastisch aus. Eigentlich viel zu schade, um gleich zu putzen."

„Danke. Es muss doch aber erledigt werden."

Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer und kehrte kurz darauf mit Eimer und Wischmopp zurück.

„Setz dich doch ruhig auf den Sessel und sieh zu."

Hermann befolgte den Ratschlag. Wie beim letzten Mal verfolgte er Julias Arbeitsschritte. Er war erregt. Stärker als beim letzten Mal. Sie sah einfach nur heiß aus. Seine verstorbene Frau Hildegard hatte auch mal so ausgesehen. In ihrer Blütezeit Anfang zwanzig. Später hatte sie deutlich an Gewicht zugenommen, was ihn nicht gestört hatte. Er hatte jedes Pfund an ihr geliebt. Für einen Moment stellte er sich vor, dass Hildegard für ihn halb nackt geputzt hätte. Unvorstellbar. Sie hätte ihm den Wischmopp um die Ohren gehauen, wenn er ihr damit gekommen wäre.

Jetzt hatte er Julias knackigen Hintern vor sich. Das Höschen bedeckte ansatzweise ihren Hintern. Er durfte sich an deutlich mehr nackter Haut als am letzten Putztag erfreuen. Immer wieder drehte sie sich zu ihm und schenkte ihm ein Lächeln. Hermann war verlegen und wusste nicht, wie er reagieren sollte. Einfach nur genießen und das Angebot annehmen? Endlich das Schamgefühl ablegen und sich nicht länger selber verurteilen? Jetzt blieb sie vor ihm stehen. „Gefalle ich dir?"

„Sehr."

Ein Zögern. Ein Blick an die Zimmerdecke. Dann sah sie ihn eindringlich an. „Möchtest du, dass ich mich vollständig ausziehe?"

Natürlich wollte er es. Was für eine Frage. Wie sollte er antworten? „Ich ..."

„Erinnerst du dich nicht? Du hast mich beim letzten Mal gefragt, ob ich nackt für dich putzen würde. Ich biete dir an, genau das für dich zu tun."

„Ich weiß nicht."

„Es ist nichts dabei. Gönn dir doch mal was ... Außerdem kann ich das Geld gut gebrauchen. Wir profitieren beide davon."

Sie hatte recht. Er wollte es. Wollte es nur nicht zugeben. „Und du würdest dich wirklich nicht schlecht dabei fühlen?"

„Nein, alles OK."

„Ja ... ich. Das fände ich toll."

„Wegen der Bezahlung ..."

„Natürlich. Ich gebe dir mehr. Wie viel?"

„Wie wäre es mit hundert statt fünfzig?"

Hermann hätte auch deutlich mehr gegeben. Er war angespannt. Erregt ohnehin. Er wollte sie unbedingt in ihrer ganzen nackten Pracht sehen. Sich an ihren strammen Brüsten erfreuen. Den knackigen Hintern unverhüllt betrachten. Als er an ihr bislang verborgenes Dreieck dachte, drückte sein harter Stab gegen den Reißverschluss. „Einverstanden."

Sie lehnte den Wischmopp gegen die Wand und baute sich vor ihm auf. Sie zögerte. Blickte auf den vor ihr sitzenden Mann herab. „Ich mache so etwas sonst nie. Das ist auch für mich etwas Besonderes."

Hermann wollte nichts dazu sagen. Sie fasste sich hinter den Rücken und öffnete den Verschluss des BH. Hermann konnte es kaum abwarten. Los jetzt. Zeig mir deine Titten! Seine guten Manieren ließen nicht zu, dass er den Wunsch laut aussprach. Julia hielt sich das Kleidungsstück mit den Händen vor ihrer Brust. Sie lächelte neckisch. „Willst du sie sehen?"

Er wollte. Er nickte. Sie nahm die Arme herunter. Der BH fiel auf den Fußboden. Julia legte ihre Arme an ihre Seite und ließ sich betrachten. Hermann ließ seinen Blick über ihre Konturen fahren. Was er sah, gefiel ihm. Ausgezeichnet sogar.

Seine Putzfrau hatte wohlgeformte und rundliche Brüste. In deren Mitte befanden sich jeweils kleine Warzenhöfe in der Größe eines 50-Cent-Geldstücks. Darin waren spitze Brustwarzen eingebettet. Der Anblick dieser kleinen Dinger raubte Hermann fast den Verstand. Wann hatte er zuletzt eine derart herrliche Aussicht genossen? Sein Mund wurde trocken. An anderer Stelle trat ein Tropfen ins Freie und benetzte die Innenseite seiner Unterhose.

„Soll ich weitermachen?"

„Ja, bitte."

Ein süßes Lächeln, dann der Griff an das letzte Kleidungsstück. Gleich würde er sie in vollkommener Nacktheit bewundern dürfen. Hoffentlich bekam er keinen Herzinfarkt.

Ganz langsam schob Julia ihre Finger unter den Stoff und schob ihre Hände über die Beckenknochen. Das Höschen folgte ihrer Bewegung. Hermann sah, dass sie intim rasiert war. Sein Blick bohrte sich auf die Stelle, an der Hildegard früher buschiges Schamhaar zur Schau stellte. Julia war offenbar Verfechterin der haarlosen Körperkunst. Jetzt sah er den Beginn ihrer Öffnung. Das Höschen fiel. Julia stellte sich aufrecht vor ihren Arbeitgeber. Dieser konnte sich nicht sattsehen. Sein Blick fiel auf das Bauchnabelpiercing. Wanderte dann über den kahlen Venushügel nach unten. Ihr gesamter Intimbereich war frei von Haaren. Ihre Schamlippen waren unscheinbar und traten kaum hervor. Er liebte den Anblick und ließ es sich nicht nehmen sich mit der Zunge über die Lippen zu lecken. Sein Schwanz pochte gegen das Stoffgefängnis. Er war geil. Das war unbestritten.

Julia drehte sich um die eigene Achse und beugte sich neckisch nach vorne, als sich ihr Hintern in Hermanns Blickfeld befand. Dann stand sie ihm erneut frontal gegenüber. „Und ... Zufrieden?"

„Du glaubst gar nicht wie."

Sie begegnete der Äußerung mit einem Lächeln. „Ich werde dann mal weiter machen."

Julia nahm sich das Wohnzimmer vor. Sie wischte mit einem feuchten Lappen über den Tisch, den Schrank und über Kommoden. Hermann sah ihr unentwegt zu und betrachtete den sich beugenden und streckenden nackten Körper. Sein Blick hing an ihren schaukelnden Brüsten. Es war ein göttlicher Anblick.

Als das Wohnzimmer in vollem Glanz erstrahlte, brachte Julia den Putzeimer ins Bad und kehrte kurz darauf mit gelben Putzhandschuhen zu Hermann zurück. Er erinnerte sich an seine Fantasie vor wenigen Tagen. Er fand den Anblick der nackten Frau mit den Teilen an ihren Händen skurril. Da stand sie nun im Türrahmen. Hände in die Hüfte gestemmt und ihn schelmisch anlächelnd. Sie war eine Sünde wert. Er wollte sich erleichtern. Seine Hand zwischen die Beine führen. An seinem bis zum Bersten angespannten Schwanz spielen. Er wollte nicht nur zusehen. Liebend gerne würde er seine schwieligen Hände auf die prachtvollen Kurven legen. Die warme und sanfte Haut berühren. Mit ihrem Schmuckstück im Nabel spielen. Weiter darunter zupacken. Sie dürfte ihn natürlich ebenfalls anfassen. Hermann wusste, dass es Wunschdenken bleiben würde.

„Soll ich jetzt das Bad machen?"

„Einverstanden."

Solange er sich weiterhin an ihrem Anblick erfreuen durfte, war ihm herzlich egal, was sie anstellte.

„Kommst du mit?"

Er schlurfte hinter ihr her. Dann erschrak er. In seinem Schoß zeichnete sich eine enorme Beule ab. Seine Stoffhose war nicht in der Lage die Ausmaße seiner Manneskraft zu kaschieren. Wenn sich Julia jetzt umdrehen würde ...

Er folgte Julia ins Badezimmer. Mangels Alternativen setzte er sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und legte rasch seine Hände über die Beule. Julia füllte den Plastikeimer mit Wasser und gab Spülmittel dazu. Sie nahm einen Putzlappen an sich und richtete ihre Aufmerksamkeit dann auf Hermann. „Ich fange dann mal mit der Dusche an."

Sie stellte den Eimer in der Dusche ab und stieg hinein. Den Duschvorhang hatte sie zur Seite gezogen, sodass der Hausherr freien Blick hatte. Hermann starrte auf Julias Rückfront inklusive den reizenden Knackarsch. Lange würde er nicht mehr nur zusehen können. Die Verlockung war einfach zu groß. Sein Geld war gut angelegt. So viel Freude hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Wann immer sich Julia in die Hocke begab oder sich nach oben reckte, wippte ihre Oberweite hin und her. Teilweise konnte er den Bereich zwischen ihren Schenkeln betrachten. Er wünschte sich, dass sie ihm mehr von sich zeigen würde. Durfte er das für sein Geld erwarten?

Jetzt kniete sie in der Dusche und wischte mit dem Lappen über die Leiste zwischen Wand und Duschwanne. Julia streckte ihm den Arsch unbewusst entgegen. Oder machte sie es mit voller Absicht?

„Du darfst dich ruhig selber befriedigen, wenn du möchtest."

Damit hatte er nicht gerechnet. Sie hatte sich nicht umgedreht und putzte unbeirrt die Dusche. Was sollte er tun? Auf das unerwartete Angebot eingehen? Sein Schwanz stimmte zu. Sein Gehirn wehrte sich. Es gewann das Organ, in dem sich das meiste Blut befand. Er öffnete seine Hose. Sie musste hören, wie er die Schließe öffnete und den Reißverschluss herab zog. Ob sie gerade lächelte? Hermann befreite sich von seinen Beinkleidern. Er stieg aus Hose und Unterhose, damit er genügend Beinfreiheit hatte. Sein Schwanz stand senkrecht nach oben. Er zuckte. Begehrte Aufmerksamkeit. Er gab sie ihm.

Hermann legte seine rechte Hand um seinen Prügel. Sollte er Julia informieren, dass er ihr Angebot angenommen hatte? Nein. Sie wusste es auch so. Sie putzte immer noch. Er begann zu wichsen. Das hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Er war empfindlich. Er war so lange den Reizen ausgesetzt gewesen, dass er nicht lange brauchen würde, um sich zu erleichtern. Julia veränderte ihre Position. Sie erhob sich und stand kurz darauf neben der Dusche. Sie warf einen prüfenden Blick auf Hermann, der wichsend auf dem Toilettendeckel saß. Sie lächelte süffisant. Hermann stoppte die Eigenliebe und erwiderte ihren Blick. Sie lächelte breit und widmete sich der weiteren Arbeit. Jetzt begann sie die Badewanne zu reinigen.

Sie nahm den Brausekopf in die Hand hielt den Strahl in die Wanne. Dann nahm sie den Eimer an sich und begann mit dem Putzlappen die Badewanne zu reinigen. Hierfür beugte sie sich regelmäßig über sie und gewährte Hermann den Anblick ihres liebreizendes Hinterns und ihrer wippenden Brüste. Hermann wichste weiter. Nur langsamer. Er würde es sonst beenden. Jetzt stoppte er. Hatte eine Idee. Keine Gute, wie er sich eingestehen musste. Er fand sie aber so interessant, dass er sie unbedingt in die Tat umsetzen wollte. Er ließ von seinem besten Stück ab und erhob sich. Julia war gerade tief nach vorne gebeugt und beschäftigte sich mit dem Boden der Badewanne. Hermann näherte sich der nackten Frau mit wippendem Schwanz und stellte sich hinter sie. Er zögerte. Bedachte die möglichen Konsequenzen. Er entschied sich es durchzuziehen.

Er sah seine Hand in Zeitlupentempo nach vorne fahren. Dann legte sich seine flache rechte Hand auf Julias rechte Arschbacke. Sie zuckte zusammen. Gleich würde ein Donnerwetter losgehen. Hermann hielt den Atem an. Julia rührte sich nicht.

„Hatten wir das abgemacht?"

Sie stellte diese eine Frage ohne ihn anzusehen und putzte einfach weiter. Sollte er sich zurückziehen? Erwartete sie eine Antwort? Er ließ seine Hand über die Rundung gleiten. Ganz vorsichtig. Nur nicht zu weiträumig angreifen. Julia wackelte unmerklich mit dem Hintern und machte weiter. Hermann wurde mutiger und ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Er widerstand dem Drang, an seiner harten Lanze zu spielen.

„Bist du geil geworden?"

„Äh. Ja."

„Gefällt dir mein Hintern?"

„Mir gefällt dein ganzer Körper ... Du hast eine wundervolle Figur. Stört es dich, wenn ich dich berühre?"

Sie wendete ihm immer noch nicht ihre Vorderseite zu. „Nein. Mach ruhig."

Sein Blick bohrte sich zwischen ihre beiden Backen. Julia hatte den Hintern weit in die Höhe gestreckt, obwohl klar war, dass sie damit eine unbequeme Haltung eingenommen hatte. Sie wischte noch immer am Rand der Wanne entlang, die längst kein Staubkorn mehr auf sich hatte. Sie gewährte ihm dieses Privileg. Sie hätte sich ihm entziehen können. Sie tat es nicht. Sie machte ein Angebot. Er würde es annehmen. Hermann hielt den Atem an und nahm allen Mut zusammen. Er schob seine Hand in die Mitte und führte sie etwas herab. Jetzt befand sich diese unterhalb ihres Hinterns. Hermann drehte die Hand und schob sie zwischen Julias Schenkel, die eng beieinanderstanden. Sie zitterte, als seine Fingerspitzen sich durch den Spalt schoben. Wenige Zentimeter oberhalb seines ausgestreckten Zeigefingers befand sich die schutzlose Möse seiner Putzfrau.

Hermann schob die Hand nach oben. Jetzt würde es sich entscheiden. Der Zeigefinger erreichte ihre Muschi und tauchte zwischen die Schamlippen ein. Sie war feucht. Unerwartet. Sie zuckte zusammen. Stöhnte auf. Stieß einen Lustseufzer aus. Blieb weiterhin über der Wanne gebeugt. Sie ließ ihn machen. Hermann bewegte seine Hand vor und zurück. Immer mehr Nässe legte sich um seinen Finger. Gott war Julia nass. Was hatte sie geil gemacht? War es das Nacktsein vor ihrem Arbeitgeber? Dass sie die ganze Zeit unbekleidet vor ihm herumscharwenzelt war und dem rüstigen Pensionär ihre privatesten Geheimnisse zur Schau gestellt hatte? Sie entzog sich ihm nicht. Wollte, dass er weiter machte.

Hermann platzten beinahe die Eier. Er würde ihr den Gefallen tun. Sein Schwanz zuckte vernachlässigt auf und ab. Er würde sich zu gegebener Zeit um sein bestes Stück kümmern. Voller Neugierde begann Hermann seine Hand hin und her wandern zu lassen. Sein ausgestreckter Finger rutschte immer wieder durch die glitschige Furche. Julia stöhnte lustvoll auf. Sie stützte sich mit beiden Händen am an der Wand gelegenen Wannenrand ab. Sie hatte aufgehört zu putzen und konzentrierte sich ausschließlich auf das, was Hermann hinter ihrem Rücken anstellte. Er lauschte ihren Seufzern und pflügte unbeirrt durch ihre klatschnasse Spalte.

Sollte er etwas sagen? Was für einen Spruch würde sie von ihm erwarten? Er warf einen mitleidigen Blick auf seinen Schwanz. Der arme Kerl wurde arg vernachlässigt. Er griff sich mit der freien Hand an seinen Schaft und wichste zwei Schübe. Ein Glückstropfen trat aus seiner Schwanzspitze. Seine Erregung nahm schlagartig zu. Nicht zu feste, sonst war es das. Julia seufzte immer hingebungsvoller und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie mit Hermanns Bemühungen einverstanden war. Langsam aber sicher musste er etwas gegen seine Geilheit tun. Dem Grunde nach bot sich nur eine Möglichkeit an. Würde er sich trauen, diese in Angriff zu nehmen? Würde Julia es zulassen? Egal. Es ging nicht mehr anders.

Hermann zog die Hand zurück. Auf dem Finger hatte sich eine deutliche Schleimspur niedergelegt. Julia war ordentlich ausgelaufen. Er brachte sich in Stellung. Der geile Arsch war noch immer hochgereckt und wartete auf Zuwendung. Er wusste, was zu tun war. Er stellte sich direkt hinter Julia und legte ihr die linke Hand auf die Taille. Mit der rechten Hand dirigierte er seinen pochenden Knochen zwischen die Schenkel der Putzhilfe. Obwohl sein Schwengel an ihre Schenkel stieß, beschwerte sie sich nicht. Sie wusste offenbar, was ihr blühte. Der Pensionär fand nicht sogleich den Eingang. Er musste sich orientieren und brachte die Spitze seiner Männlichkeit beim dritten Versuch in die geeignete Position. Er spürte die geschwollenen Lippen an seiner Eichel. Es fühlte sich geil an. Dann schob er den Unterleib nach vorne.

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