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Seine Stange bohrte sich in die glühende Vagina. Julia stöhnte lustvoll auf. Sie zitterte. Doch sie ließ ihn machen. Für einen Augenblick kam Hermann der Gedanke, dass er das erste Mal seit fünf oder sechs Jahren in einer Muschi steckte. Dann verdrängte er ihn und legte seine rechte Hand auf Julias andere Körperseite. Während er sie packte und festhielt, stieß er beherzt zu und wollte nicht aufhören, bevor er ihr seine volle Ladung in die Muschi gespritzt hatte. Julia hing noch immer über der Badewanne. Bequem konnte die Stellung nicht sein. Hermann erkannte, dass sie sich nur noch mit einer Hand abstützte. Die andere wurde an anderer Stelle benötigt. Er spürte ihre Fingerspitzen an ihrer Fotze spielen. Manchmal glitt ihre Fingerkuppe über den in sie fahrenden Stab. Hermann ließ sich gehen. Er stöhnte. Er merkte, dass seine Kondition zu wünschen übrig ließ. Lange konnte er das Tempo nicht mehr gehen. Glücklicherweise näherte sich sein Erlösungspunkt auf schnellen Füßen.

Nach drei weiteren festen Stößen war er sich sicher innerhalb kürzester Zeit sein Werk zu vollenden. Herausziehen oder drin bleiben? Eigentlich musste er Julia fragen. Wäre aber auch dämlich gewesen. Es war keine Zeit mehr die wichtige Frage hinreichend auszudiskutieren. Es kam ihm. Ein gewaltiges Kribbeln bemächtigte sich seines Genitalbereichs. Seine Eier schossen die Ladung ab. Der Schwanz beförderte die klebrige Masse ins Freie. Genauer gesagt in die feuchte Muschi seiner Putzfrau. Diese quiekte und wandte sich und wäre beinahe vor Erregung in die Badewanne gefallen. Nur weil Hermann sie an der Hüfte festhielt, behielt sie die Position bei. Beide stöhnten ihre Wollust heraus. Während Hermann noch einigermaßen beherrscht war, ließ sich Julia gehen und schrie so laut sie konnte. Hermann vollzog weitere Stöße. Jeder bot ein Potpourri an geilen Gefühlen. Erst nach dem zehnten Mal legte sich das geile Gefühl und machte der Erschöpfung Platz. Es war vollbracht. Er war gekommen. In Ihr. Was jetzt?

Julia seufzte erschöpft vor sich hin. Sie war atemlos. Hermann versuchte selber zu Puste zu kommen. Seine Knie wackelten. In ihm breitete sich ein flaues Gefühl im Magen aus. Das geile Gefühl zwischen den Beinen hatte geendet. Die Vernunft setzte ein. Er hatte seine Putzfrau gefickt. Nicht mehr und nicht weniger. Was bedeutete das für ihr Arbeitsverhältnis? Im nächsten Moment fragte er sich, wieso er sich so eine blöde Frage stellte. Mit einem schmatzenden Laut zog er seinen Schwanz aus Julias Spalte. Sie blieb vornübergebeugt über der Wanne hängen während er rückwärtsging und sich auf den Toilettendeckel setzte. Er japste und war immer noch nicht bei Atem.

Endlich drehte sich Julia um und ließ sich auf den Badezimmervorleger fallen. Ihre Blicke trafen sich. Was sollte er sagen? Sie grinste verlegen. Nahm einen tiefen Atemzug. Ihr Blick bohrte sich in sein Gesicht.

„Du konntest es nicht lassen."

„Tut mir leid."

„Wofür?"

„Ich hätte es nicht tun sollen."

„Doch. Das musstest du ... Ich wollte es."

„Aber es war nicht abgemacht."

„Stimmt. Aber spontan und überraschend ist doch auch gut, oder?"

Er nickte. Was nun? Er hatte nicht den blassesten Schimmer, was er sagen sollte. Dann fiel ihm etwas ein. „Was kostet mich das extra?"

„Das war gratis."

Ihr Lächeln bestätigte, dass sie ihm die blöde Frage nicht übel nahm. Ihm war klar, dass die Situation irgendwann aufgelöst werden musste. Sie würden sich erheben, sich anziehen und sich gegenübertreten müssen. Sie würden ihr Verhältnis zueinander definieren müssen. Aber nicht jetzt. Jetzt musste er endlich versuchen seinen Puls zu beruhigen und die Atmung zu regulieren.

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13 Kommentare
swriterswritervor etwa 10 JahrenAutor
@Das hat ja mal super geklappt mit dem Zitat ...!? Also noch einmal

Bis zur Rente sind es bei mir noch gut und gerne 25 Jahre. Ich hoffe, dass ich in entsprechendem Alter auch eine so attraktive und aufgeschlossene Putzkraft anheuern kann.

Danke für die lobenden Worte. Freut mich, dass die Geschichte Anklang findet.

PS an rosettenfreak:

Deine positive Anmerkung ist mir besonders viel wert. Immerhin hast du mich vor geraumer Zeit längst abgeschrieben (Diskussionsforum Free Speech & Archiv - Literatur #16). Es freut mich, dass ich deine Meinung positiv beeinflussen konnte.

Damit du nicht suchen musst:

Nehmen wir den kürzlichen unnötigen Eiertanz um "swriter:" Hätte "swriter" bisher erst ca. 4 Stories geschrieben, dann hätt ich wohl gesagt: "Hm...da kann noch was kommen...Geben wir ihm mal Tips."

Aber er hat bereits über 40 Stories geschrieben, und das Niveau ist...na ja...

"Kojote", es gibt ein arabisches Sprichwort: "Aus einem Esel kann man kein Rennpferd machen."

Zum Rennpferd reicht es wohl noch nicht. Das lahmste Tier im Stall bin ich aber hoffentlich auch nicht.

swriter

swriterswritervor etwa 10 JahrenAutor
@Biographie?

Eher nicht. Bis zur Rente sind es bei mir noch gut und gerne 25 Jahre. Ich hoffe, dass ich in entsprechendem Alter auch eine so attraktive und aufgeschlossene Putzkraft anheuern kann.

Danke für die lobenden Worte. Freut mich, dass die Geschichte Anklang findet.

PS an rosettenfreak:

Deine positive Anmerkung ist mir besonders viel wert. Immerhin hast du mich vor geraumer Zeit längst abgeschrieben (Diskussionsforum Free Speech & Archiv - Literatur #16). Es freut mich, dass ich deine Meinung positiv beeinflussen konnte.

Damit du nicht suchen musst:

<< Nehmen wir den kürzlichen unnötigen Eiertanz um "swriter:" Hätte "swriter" bisher erst ca. 4 Stories geschrieben, dann hätt ich wohl gesagt: "Hm...da kann noch was kommen...Geben wir ihm mal Tips."

Aber er hat bereits über 40 Stories geschrieben, und das Niveau ist...na ja...

"Kojote", es gibt ein arabisches Sprichwort: "Aus einem Esel kann man kein Rennpferd machen.">>

Zum Rennpferd reicht es wohl noch nicht. Das lahmste Tier im Stall bin ich aber hoffentlich auch nicht.

swriter

Leonie12Leonie12vor etwa 10 Jahren
Diese Story liest sich

wie eine eigenen Biographie. Sehr überzeugend.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Wowh.

Es ist erstaunlich, wie authentisch du dich in die Gedanken eines verwitweten Seniors versetzt hast.

Alle Achtung.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
@Tralalo@ / @helios53

Völlig richtig.

Das ist hier ist eine der besten Stories von "swriter."

Eine Geschichte mit Hintergrund und einer interessanten männlichen Hauptperson.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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