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Quarantäne in Kapstadt 03

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Ich nutze die Situation schamlos aus, fasse alles an, umarme und lasse sie meine erwachende Männlichkeit spüren. Ich weiß gar nicht mehr, wessen Speichel ich auf meinen Lippen habe. Ich schmecke lieblichen Weißwein und süßen Baileys. Zeitweise verirre ich mich im Dschungel der streichelnden Hände und umschlingenden Zungen. Sie wechseln sich bei mir ab, als wäre es eine einstudierte Choreografie. Zu gern würde ich wissen, was die eine macht, wenn ich gerade mit der anderen knutsche. Doch es ist mittlerweile zu dunkel, um Dinge klar zu erkennen (jemand hat die meisten Lampen ausgeschaltet).

Nach einiger Zeit mache ich sogar meine Augen zu, unterscheiden kann ich sie auch blind. Bei Beatrice muss ich meinen Kopf wegen des Größenunterschiedes leicht nach unten drehen, bei Marie nicht. Beatrices Arme sind ruhig beim Knutschen, Marie fummelt herum und sie küsst viel feuchter. Sie ist es auch, die auf einmal aufdringlicher wird, ihren Oberkörper an mich reibt und mir in die Shorts greift. Die Antwort bin ich nicht lange schuldig, ziehe ihr Kleidchen hoch, knete ihre Pobacken und entdecke wieder ihre Muschel.

Gerade als ich so richtig Hand anlegen möchte, klopft mir Beatrice auf die Schulter, nimmt meine Hand und führt mich in ihr Zimmer. Ich bin so überrascht, dass ich ihr brav folge. Den Gang entlang, die Treppe hinauf, dann nach links. Sie macht die Tür zu, drückt mich an die Wand und fängt an zu knutschen. Mehr auch nicht. Sie umarmt, grapscht und küsst -- wie ein kleiner Teenager, der scharf ist, aber sich nicht traut, einen Schritt weiterzugehen.

Nach einigen Minuten hört sie auf, schaltet das Licht an und sagt lächelnd: „So habe ich das mit fünfzehn gemacht."

Ich bleibe perplex stehen. Sie geht zum Fenster und macht es auf. Seeluft füllt den Raum und erfrischt uns. Sie lehnt sich auf das Fensterbrett und schaut zum Meer hinaus. Ohne mich anzublicken, beginnt sie zu reden.

„Weißt du, warum ich mir damals einen viel älteren Ehemann gewählt habe? Vaterkomplexe. Mein Vater war Vertriebler, immer unterwegs, auch an vielen Wochenenden. Ich bekam kaum etwas von ihm ab. Ich brauchte einen Ersatz. Natürlich war mir das erst viel später klar geworden."

Ich höre ihr zwar aufmerksam zu, aber ich weiß nicht, warum sie mir dies erzählt.

„Es tat gut, mich in die Obhut eines reifen Mannes zu begeben. Auch sexuell. Ich war lange Zeit das kleine, zu beschützende Mädchen. Deswegen wollte ich nie ein Kind, ich habe die Pille nie abgesetzt. Er wusste das nicht, er dachte es würde nur einfach nicht klappen. Erst vor zwei-drei Jahren wurde ich zu einer wirklich erwachsenen Frau."

Ein Geständnis? Eine Beichte? Fühlt sie sich jetzt erleichtert?

„Als ich mich endlich definieren und mein Kindheitstrauma abschließend verarbeiten konnte, kamst du um die Ecke. Ja, unsere Pfade, die sich gekreuzt haben. Zufall?", blickt sie mich fragend an.

„Das haben wir schon mal besprochen. Es ist genau das, was du haben willst."

Lachend dreht sie sich weg: „Du hast wahrscheinlich recht."

Dann blickt sie erneut zu mir, zuerst in meine Augen, dann auf die Beule in meinen Shorts.

„Und jetzt? Ist jetzt auch alles genau so, wie ich es haben will?"

Ihre Stimme klingt ein bisschen anders, so weiblich-zickig, so in der Art „fang mich, wenn du kannst".

„Nicht ganz."

„Ich verstehe schon", schließt sie das Fenster und lässt die Jalousien herunter. „Du warst kurz davor, Marie aufzuspießen, als ich dich entführt habe. Entweder biete ich dir etwas oder du haust ab. Du hast ja eine Alternative."

Sie kommt mit langsamen Schritten näher.

„Irgendwie verspüre ich einen inneren Drang, ehrlich mit dir zu sein. Ich weiß nicht warum, aber es ist nun einmal so. Es macht wahrscheinlich keinen Sinn, sich irgendetwas vorzumachen. Ich meine, wir haben uns ja bereits in vielen interessanten Situationen erlebt. Diese Erfahrungen machen es leichter, den anderen zu durchschauen."

Sie schaut mir kokett in die Augen.

„Tja, und deswegen muss ich dir gestehen, dass diese kleine Rivalität mit Marie mich unheimlich antörnt. Beim Essen, beim Tanzen, wenn du gerade bei ihr bist, oder jetzt bei mir und selbst bei den unerotischsten Tätigkeiten. Die pure Existenz dieser Konkurrenz, die alles hauchfein umgibt, macht mich scharf. Und ja, eigentlich müsste ich als Frau empört sein und mich unwürdig fühlen, dieses Spiel mitzumachen, und doch: Ich finde es aufregend."

Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll. Ja, sie hat recht. Aber warum sagt sie mir das? Ich glaube, Beatrice befindet sich auch schon im Vorhof ihrer Wechseljahre, sie weiß es nur nicht.

„Ich finde es auch aufregend, wie du mich sanft zu bestimmten Dingen forcierst. Das war schon von Anfang an so. Ich finde es nur schade, dass du mich zu der eindeutigsten Sache überhaupt nicht forcierst."

Das ist mal eine schöne weibliche Andeutung und es passiert nicht zum ersten Mal während unserer Quarantäne. Ich möchte eigentlich fragen, was sie damit meint, aber gleichzeitig will auch nicht mehr reden. Da sie schon nah genug ist, strecke ich meine Hand aus und streiche durch ihr Haar. Mit geschlossenen Augen empfängt sie diese sanfte Geste. Reden beendet? Sie sinkt auf die Knie, und zwar so, dass ihr Rock einen schönen Kreis um sie herum bildet. Ja, ich glaube, das Reden ist beendet. Sie nimmt ein Scrunchie von ihrem Arm und bindet sich die Haare zu einem Pferdeschwanz. Dann streift sie meine Shorts ab, holt sich ein zweites Scrunchie vom anderen Arm und wickelt es sich hinter ihrem Rücken so um ihre Handgelenke, dass es wie eine Fessel wirkt. Schließlich umschließt sie mich in ihren Mund. Sanft saugt sie an meiner Eichel und leitet damit einen intensiven Akt ein. Wir liefern uns eine ähnliche Schlacht wie am vorigen Tag.

Als wir nach einer Stunde müde nebeneinander liegen, knüpft sie nahtlos am Gesprächsthema an: „Du weißt wirklich nicht, was ich mit der eindeutigen Sache meine?"

Ich schüttle meinen Kopf und sie grinst nur. Aber ich lasse mich nicht verrückt machen. In diesem Moment ist mir egal, ob sie es mir verrät oder nicht. Sexuell-technisch bin ich mehr als zufrieden. Ich kann damit leben, wenn da noch ein Schmankerl ist, von dem ich nichts weiß. Ich stehe auf und gehe aus dem Zimmer, denn ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich Marie so zurückgelassen habe.

Sie sitzt neben der Stereoanlage, in der einen Hand hält sie ein Glas, in der anderen den Tonarm des Plattenspielers und „zappt" durch die Lieder. Sie macht dabei ein traurig-gelangweiltes Gesicht und schaut nur ganz kurz auf, als sie meine Anwesenheit bemerkt.

„Diese Lieder sind alle über dreißig Jahre alt. Gott, ist es lange her! Ich erinnere mich noch genau, wie wir sie im Radio gehört, auf Kassette aufgenommen und das Tanzen dazu daheim geübt haben, nur um später in der Disco die Typen verrückt zu machen. Das war meine Zeit! Und jetzt? Bin ich eine alte Schach..."

Ich drücke meinen Zeigefinger auf ihre Lippen. Offensichtlich bin ich heute der seelische Mülleimer für die beiden, obgleich ich sie sehr gut verstehen kann. Ich war ein Kind des Rave und des Trance, Loveparade und Mayday waren meine Welt. Das alles war auch nicht gerade gestern.

„Was habe ich in diesen dreißig Jahren gemacht? Eine verkackte Ehe gehabt, nur um dann einen Neustart machen zu müssen. Ich bin keinen Schritt weiter."

„Du bist klüger geworden. Du kennst dich besser, du kennst deinen Körper besser, du weißt jetzt viel mehr, was du willst beziehungsweise was du nicht willst."

Ich wundere mich, warum ich ihr das erzählen muss. Ich bin mir sicher, dass sie dies alles weiß, das merkt man ihr an, ihre Ausstrahlung verrät es. Ist es nur wegen des vielen Weins? Ist es, weil ich sie vorhin allein gelassen habe?

Ungläubig blickt sie mich an, daher muss ich noch einen allerletzten Schuss abfeuern: „Und du siehst scharf aus. Schärfer als mit zwanzig."

Sie kann ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Volltreffer! Im nächsten Moment fällt die Nadel quietschend auf das Vinyl und es ertönt ein langsamer Song.

Zufall oder gewollt? Egal. Ich nehme ihr das Glas aus der Hand und ziehe sie zum Tanzen hoch. Allerdings umarme ich sie von hinten. Ihren Bauch streichelnd küsse ich ihren Nacken und bitte auf diese Weise noch einmal um Vergebung. Diese kommt schnell in Form eines Seufzers und damit ist klar, dass wir uns den angenehmen Dingen zuwenden können. Prompt fahren meine Hände nach unten und ziehen ihr Kleid erneut hoch.

„Dein kleiner Freund hat sich vorhin ziemlich ausgetobt. Schafft er es jetzt?"

Sie bringt es auf den Punkt. Ich bin nicht sicher, dass ich so schnell wieder performen kann.

„Nein, aber wofür hat man Hände?"

Im nächsten Moment fasse ich mit einer Hand an ihre Perle, mit der anderen an ihre Brust. Ihr Kleid ist mittlerweile nur noch ein zusammengeschobener Stoffstreifen am Bauch, es verdeckt nichts mehr. Ich bin draufgängerisch, die Lustwellen haben ihren Körper schnell im Griff, worunter am meisten ihr Gleichgewicht leidet. Sie muss sich am Regal abstützen.

Ich lecke, schmatze und beiße ihren Nacken, knete mit meiner linken Hand ihr Brust und meine andere Hand treibt ihr nasses Fleisch an. Umklammert ist sie in meiner Gewalt -- nicht als ob sie etwas dagegen hätte. Binnen kürzester Zeit kommt sie. Sie kreist dabei mit ihren Schultern und neigt ihren Kopf ganz zur Seite.

Vorlauf und Höhepunkt sind kurz. Sie sammelt sich schnell, nimmt das Glas und nippt dran. Soll das Tanzen und Trinken etwa weitergehen?

„Du kannst gut... tanzen. Aber bereits in fünf Minuten fühle ich mich so, als wäre ich seit zehn Jahren nicht berührt worden", jammert sie.

Sie tut mir leid, auch wenn ein bisschen der Alkohol aus ihr redet. Ich habe eine Idee, von der ich annehme, dass sie es ablehnen wird, aber ich will es nicht unversucht lassen.

„Ich schätze, dieser Orgasmus war viel zu flach. Da würde ich mich auch nicht befriedigt fühlen. Weißt du, wie man einen erdbebenartigen Höhepunkt erreichen kann?"

„Nein, sag's mir, du Sexual-Schlaumeier!", entgegnet sie mir ironisch.

„Edging", sage ich und erkenne aus ihrer Reaktion, dass ich fortfahren muss. „Englisch kannst du ja, also weißt du, was es ungefähr bedeutet. Im Sex ist es eine Technik, mit der der Orgasmus mehr oder weniger kontrolliert und hinausgezögert wird. Je länger hinausgezögert, desto intensiver ist er dann am Ende."

„Ist mir nicht unbekannt, nur den Namen habe ich so noch nicht gehört. Und du denkst, das hilft?"

„Es wäre einen Versuch wert."

Marie holt tief Luft und atmet bemitleidenswert aus: „Na, gut!"

„Sehr schön, dann mach es dir auf dem Sofa bequem. Ich komme gleich."

Wegen des Alkoholrausches bin ich nicht mehr ganz klar im Kopf, daher gehe ich ins Badezimmer, wasche mein Gesicht mit kaltem Wasser und starre mein Spiegelbild an, während ich scharf nachdenke. Unterlage! Ich brauche etwas als Unterlage, sonst ist das Sofa versaut. Zwei große Handtücher sollten vorerst reichen. Dann suggeriere ich Durchhaltevermögen, nicht dass ich zwischendurch aufgebe und über sie herfalle. Einige tiefe Atemzüge und los geht's.

Marie liegt mittlerweile rücklings auf dem Sofa. Das Kleidchen hat sie ausgezogen, ein Bein ist angezogen, das andere zur Seite gekippt, ihr Geschlechtsteil frei und ungeschützt. So signalisiert sie ihre Bereitschaft.

„So, dann hebe mal dein Popöchen", bitte ich sie und breite die Handtücher unter ihrem Becken aus.

Ich setze mich neben ihr auf den Boden und falle zuerst über ihre Pflaume her, als wollte ich sie oral befriedigen, doch höre ich damit schnell auf. Meine Zunge wird durch meinen Zeigefinger ersetzt, der einen langsamen, ausdauernden Walzer auf ihrer Perle startet.

„Da ich dich und deine sexuellen Reaktionen noch nicht kenne, musst du mir bitte helfen. Wenn du kurz davor bist, sagst du mir Bescheid!"

Marie nickt und schaut mir tief in die Augen, während sie sich langsam ihrem Höhepunkt nähert. Es vergehen zwei-drei Minuten. Die Lippen werden trocken, das Atmen schwer, ihr Bauch beginnt seinen Wellengang.

Ihr Körper will schon verkrampfen, da stöhnt sie dazwischen: „Jetzt!"

Mein Finger bricht den Kontakt sofort ab. Langsam beruhigt sie sich. Ich warte nur eine Minute, dann mache ich weiter, genauso wie vorher. Wieder beginnt sie laut zu schnaufen, wieder schaukelt ihr Bauch, ihre Oberschenkel spannen sich an.

„Jetzt!"

Finger weg, Lustkurve gebrochen.

Erschöpft schaut sie mich an und gibt zu: „Das ist schwer! Ein weiteres Mal kann ich es nicht."

„Schon gut, ich glaube, ich habe jetzt den Dreh raus. Lass dich gehen, ich mache das schon."

Ob sie damit besser dran ist? Sie wird schnell feststellen, was ich für ein Tyrann sein kann. Mein Finger tut seine Arbeit und ich konzentriere mich auf die Regungen ihres Körpers. Doch dieses Mal ist der Tanz nicht mehr regelmäßig, er ist mal schneller, mal langsamer. Der Weg zum Vorhof des Höhepunkts ist langwieriger. Marie arbeitet kräftig mit, wiederholt hebt sie leicht ihr Becken oder schließt kurz ihre Beine. Trotzdem unterbreche ich zum richtigen Zeitpunkt, was sie mit schmerzhaftem Stöhnen zur Kenntnis nimmt.

„Du bist fies", zischt sie atemlos.

„Danke für die Blumen", antworte ich frech. „Du bekommst eine kleine Verschnaufpause."

Ich gehe in die Küche. Als ich kurze Zeit später zurückkehre, halte ich etwas hinter meinem Rücken versteckt.

„Hier ist etwas, womit ich dieses Spiel für dich versüßen werde."

Ich hole meine linke Hand hervor, die eine Salatgurke hält. Sie ist teilweise geschält und ein Ende ist zugeschnitten, damit es nicht so stumpf ist. Maries Blick ist unbezahlbar. Sie wirkt erschrocken und hungrig zugleich. Wobei das Hungergefühl sich nicht oben befindet, sondern unten...

Dann hole ich meine rechte Hand hervor. Da ist ein Kondom drin. Ich stülpe es über die Gurke, bis ungefähr ein Drittel bedeckt ist. Da Maries Schenkel nach wie vor zur Seite geklappt sind, ist es eine Leichtigkeit, mit der Gurke in ihre Spalte zu zielen. Ich spreize ihr Fleisch und schiebe das Gemüse langsam hinein. Marie schaut mir wie gelähmt zu und macht keine Anstalten sich zu wehren. Mit einem sanften Hin und Her versinkt es immer tiefer -- bis zum Anschlag. Dann mache ich mit der Klitorismassage weiter, nun allerdings mit drei Fingern.

Natürlich hat diese Stimulation eine ganz andere Auswirkung, da sie nun sowohl von außen als auch von innen angegriffen wird. Nicht zuletzt ist es auch ein köstlicher Anblick, wenn aus der Scheide einer Frau eine Gurke hervorragt. Ich streichle, reibe und massiere sie weiter. Sie krallt sich am Polster fest, kippt ihren Kopf zur Seite und lässt diese Behandlung mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Andauernd bekommt sie kleine Unterbrechungen, die den Aufbau ihres Höhepunkts sehr erschweren. Trotzdem rückt sie dem Gipfel stückchenweise näher. Doch dann folgt die große Unterbrechung.

„Neeeeein!", wimmert sie und will selbst Hand anlegen.

Daran hindere ich sie jedoch.

„Soll ich dich etwa fesseln? Überlege dir das gut, wer weiß, was dann noch alles passieren könnte", warne ich sie und ernte dafür einen verzweifelten Blick.

„Lass mich kommen. Bitteee!"

Ich zeige mich unbeeindruckt.

„Bitte! Du kannst alles mit mir machen. Lass mich nur kommen!"

Innerlich muss ich lachen. Es ist schmeichelhaft, so etwas zu hören bekommen, auch wenn es aus der Not heraus geschieht und daher nicht vollständig ernst gemeint sein kann. Dann versucht sie erneut, es sich selbst zu besorgen. Mit festem Griff hindere ich sie daran und lege ihre Arme auf ihre Brust.

„Das Einzige, was ich dir erlaube, ist, dass du dir an deine Zitzen fasst", sage ich spöttisch, lehne mich über ihren Bauch und stütze mich auf meinem Ellenbogen ab.

So schirme ich ihr Unterleib ab und kann dort ungestört mein Unwesen treiben. Die Gurke, die etwas herausgerutscht ist, schiebe ich wieder tiefer, und beginne mit der erneuten Perlenmassage. Immer wenn sie zu kommen scheint, lasse ich von ihrer Klit ab, und nehme stattdessen die Gurke, mit der ich Gangschaltung im Auto spiele. Ein wildes Hin und Her, dann ein Kreisen. Auch dies wirkt höchst stimulierend auf ihr Fleisch, nur eben nicht so intensiv wie meine Fingerspitze auf dem wichtigsten Punkt ihres Geschlechtsteils.

Dieses abwechselnde Spiel treibe ich noch vielleicht weitere zehn Minuten lang, dann ich bin selbst etwas erschöpft und beende es. Ich reibe ihren Kitzler und stoße sie mit der Gurke -- und höre damit auch nicht mehr auf. Sie kommt. Nein, sie implodiert und erzeugt ein schwarzes Loch des Orgasmus. Sie maunzt, knurrt, quiekt. Die Laute hören sich teilweise furchterregend an. Sie verkrampft, verdreht sich, zittert, schwitzt. Und es dauert und dauert, mindestens eine Minute geht das so. Will ihr Höhepunkt denn niemals enden?

Dann beruhigt sie sich langsam. Sie wird schlaff und schnappt nach Luft. Mittlerweile sitze ich neben ihr auf dem Boden und beobachte sie mit Bewunderung. Nichts ist ein schönerer Anblick als eine Frau, die gerade ihren Orgasmus erlebt. Nun merke ich auch, wie mich das Erlebte erregt hat, denn mein Glied steht wie eine Eins. Obwohl Marie ihre Augen kaum aufhalten kann, entgeht ihr mein Ständer nicht.

„Hol dir deine Belohnung!", sagt sie mit schwacher Stimme.

Ich muss überlegen. Ihre auch so nicht gerade enge Vagina ist dank der Gurkerei ziemlich ausgeleiert. Da sie fix und fertig ist, kann auch nichts von ihren geschickten Händen erwarten. Was kann sie anbieten und was bin ich so dreist in ihrem jetzigen Zustand zu nehmen?

Mein Gedankengang ist zu offensichtlich, denn sie spricht weiter: „Überlege nicht, sondern nimm dir, was du brauchst. Ich werde dich nicht mit einem steifen Schwanz gehen lassen, wo du mich gerade in den Himmel geschickt hast."

Noch ein letztes Zögern meinerseits.

„Nimm mich, sonst werde ich sauer!", droht sie.

Na gut. Ich ziehe ihren Oberkörper zur Seite, sodass ihr Kopf an der Kante herunterhängt. Sie versteht sofort und macht ihren Mund auf. Langsam fülle ich sie und versinke mit einem sanften Schaukeln immer weiter. Bald schon bin ich an ihrer Kehle, die ersten leichten Würgereflexe machen sich bemerkbar. So tief war ich in ihren Mund noch nie, doch Marie hält sich tapfer. Sie umarmt mich, ihre Hand klammern sich an meine Pobacken, während ich mit ihren Brustwarzen spiele. Viel Luft bekommt sie nicht mehr. Bevor es zu unappetitlich werden könnte, entferne ich mich und rolle sie auf ihren Bauch, um Zugang auf das einzig verbliebene Loch zu haben, womit sie mir zu meinem Glück verhelfen kann.

Die Gurke ist mittlerweile aus ihrer Vagina gerutscht, so habe ich freie Bahn in ihren Hintern. Ich nehme sie grob und wild. Nach dem heutigen Abend und den letzten Tagen brauche ich einen immer größeren Kick, um zu kommen. Diese Tatsache macht mich wütend, was ich sofort an Marie auslasse. Die Arme, so kraftlos wie ein Waschlappen lässt sie sich durchvögeln. Sie ergibt sich ihrem Schicksal, das übrigens gar nicht so schlimm scheint, denn ein tiefes, ekstatisches Brummen ertönt aus ihrem Mund. Vielleicht habe ich sie auch bereits um den Verstand gefickt und sie ist in eine Geistesabwesenheit gestürzt. Wie auch immer, mit viel Investition meines Kopfkinos (in dem vermehrt Beatrice die Hauptrolle zuteilwird) erreiche ich einen erleichternden, aber fast schon schmerzhaften Höhepunkt. Ich bin zwar nicht sonderlich müde, aber mein Instrument fühlt sich vollkommen zerstört an -- genauso wie Marie.

Ich trage sie in ihr Zimmer und lege sie ins Bett. Noch bevor ich sie ganz zudecke, schläft sie schon. Mir ergeht es ähnlich.

*~*~*~*

Es ist bereits später Vormittag, als ich aufwache. Ich gehe aus dem Zimmer und spitze die Ohren. Im Haus ist es ganz still, daher schleiche ich mich leise ins Badezimmer und lasse die Wanne voll. Im Wasser merke ich, wie überbeansprucht sich mein bestes Stück anfühlt, als hätte es einen Schleudergang in der Waschmaschine hinter sich. Ich versuche mich zu entspannen, Kraft zu sammeln und döse einfach vor mich hin.