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Quarantäne in Kapstadt 03

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Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür. Es ist Marie.

„Ich habe schon seit langem nicht so tief geschlafen", freut sie sich. „Dein Trick scheint gewirkt zu haben. Aber das Sitzen ist ziemlich unangenehm."

„Das kann ich gut verstehen", nicke ich.

„Ach, bist du auch... platt da unten? Vielleicht sollten wir eine Pause einlegen."

Ich bin zwar überrascht, nach den letzten Tagen so etwas aus ihrem Mund zu hören, aber ich nehme ihren Vorschlag dankend an. Im nächsten Moment platzt Beatrice herein. Die letzten zwei Sätze hat sie gehört und grinst uns an. Dann setzt sie sich ungeniert aufs Klo und verrichtet ihr kleines Geschäft, während Marie und ich so überrascht von ihrer Freizügigkeit sind, dass wir sie anstarren wie kleine Kinder.

„Ihr braucht also eine Verschnaufpause?", piepst sie hochnäsig. „Na, das kann ich verstehen."

Es ist ihr anzusehen, dass sie uns innerlich auslacht, trotzdem macht sie bei diesem sexuellen Waffenstillstand mit. Zum ersten Mal nach zwei Tagen ziehen wir uns alle vollständig an.

Der Tag vergeht entspannt. Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir alle drei ein Nickerchen, gefolgt von einer weiteren Mahlzeit, die sich in einer lockeren Diskussion über das Meer, das Segeln, Gott und die Welt auflöst. Wir erzählen einander unsere schönsten Abenteuer und intensivsten Erlebnisse. So durcherotisiert die letzten Tage gewesen sind, so frei von aller Sexualität vergehen die Stunden. Es fallen keine anzüglichen Blicke, es wird nicht berührt, nur geredet und geplappert. Am Endes des Tages bekommt sogar der Fernseher wieder eine Rolle, denn wir sehen uns eine moderne Oper an. Danach gehen wir alle schlafen. So sollte eigentlich ein ganz normaler Tag in Quarantäne verlaufen, oder?

Fast. Beatrice bleibt spitz, als ob sie die „Verschnaufpause" ständig sabotieren möchte. Sie ist kokett und geht dabei so hauchfein vor, dass man ihr keinen Vorwurf machen kann. Doch ich spüre es, es steht ihr aufs Gesicht geschrieben. Das Ziel des Ganzen verstehe ich allerdings nicht. Noch nicht...

*~*~*~*

Am Morgen des siebten Tages unserer Quarantäne stehen wir früh auf, machen Frühstück und verzehren dieses auch ziemlich schnell. Nach einem sexfreien Tag scheinen wir alle irgendwie disziplinierter zu sein. Kein Wunder, denn wir sind ausgeschlafen und fit.

Eine Stunde später klingelt das Telefon. Maries Kontaktperson aus der Behörde lässt uns wissen, dass wir gegen Einwurf einiger Geldscheine berechtigt seien, vor Ablauf der zehn Tage einen Test machen zu lassen, womit wir unsere Quarantäne vorzeitig beenden könnten. Als Marie das Handy weghält und uns ebendiese Information mitteilt, wartet sie mit einem fragenden Blick auf unsere Antwort, die eigentlich eindeutig sein sollte. Doch es stellt sich ein Zögern ein. Lange Sekunden des Schweigens vergehen.

Plötzlich geht Beatrice zu Marie hin, schnappt sich das Telefon und erklärt, dass wir diese Option nicht nutzen möchten, und verabschiedet sich. Dies alles geschieht so schnell, dass weder Marie noch ich eine Möglichkeit haben, dagegen in irgendeiner Weise zu protestieren oder gar sie aufzuhalten.

Dann legt Beatrice das Handy wieder in Maries Hand und sieht mich triumphierend an. Sie trägt ein spöttisches Lächeln auf den Lippen und feuert mit einem provokativen Blick. Daraufhin braucht es nur eine Millisekunde und meine schlummernde Lust erwacht. Sie explodiert förmlich. Diese Aktion war nämlich nicht von ungefähr. Ganz bestimmt nicht!

Ich gehe auf Beatrice zu und -- während Marie uns fassungslos zuschaut -- flüstere ich: "Das ist nicht aus der Laune heraus passiert. Du hast noch etwas vor, nicht wahr?"

„Wir haben noch Zeit nötig", antwortet sie ebenfalls mit leiser Stimme, damit Marie uns nicht hört.

(Fortsetzung folgt)

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