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Quartett der Lebensfreude

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Volker schien tatsächlich ziemlich erledigt zu sein, fiel er doch sogleich auf das Hotelbett und schlief fast übergangslos ein. Die lange Fahrt hatte ihn müde gemacht, und dagegen half nicht einmal mehr die Cola, die sie vorhin getrunken hatten.

Auch Anita zog sich ohne weitere Umstände auf ihr Zimmer zurück.

Jochen war indes noch hellwach, und da er keine Lust hatte, seinem Freund beim Pennen zuzusehen und seinem Schnarchen zu lauschen, schlich er ganz leise zu Anitas Tür. Auf sein dezentes Klopfen öffnete ihm das Mädchen und empfing ihn mit einem strahlenden Lächeln.

"Ich kann noch nicht schlafen, und da dachte ich, daß wir uns vielleicht...ein bißchen unterhalten können!" flüsterte Jochen und schlüpfte sogleich in das Zimmer des Mädchens. Das Licht brannte noch, undAnita machte keinerlei Anstalten, ihn wegzuschicken. Im Gegenteil: Dieser nächtliche Besuch war ihr sogar ausgesprochen recht, denn sie mochte den hageren, jungen Mann mit den schwarzen Haaren und dem durchtrainierten Körper. Schon während ihrer ersten Begegnung vor "Bennys Kneipe" hatte Anita dieses warme, unverwechselbare Kribbeln zwischen den Beinen verspürt, das ihr unmißverständlich signalisierte, wie munter ihre unermüdlichen Hormone schon wieder sprudelten.

Auch Jochens wache Sinne registrierten die erotische Spannung, die unvermittelt in dem kleinen Raum lag, und statt sich mit Anita zu "unterhalten", nahm er sie sanft in die Arme und hauchte einen zärtlichen Kuß auf ihre weichen, feuchten Rosenlippen.

"Diese Art von Unterhaltung gefällt mir..." seufzte Anita leise, als Jochens Mund den ihren wieder freigegeben hatte. Anita entzog sich ihm auch nicht, als Jochen behutsam nach den zarten, wohlgeformten Hügelchen ihrer Brüste griff. Vielmehr stöhnte sie leise, als der junge Bursche das warme, feste Fleisch erst einmal durch den dünnen Stoff der Bluse streichelte und eingehend betastete. "Jaaaa," seufzte Anita voll Verlangen, als Jochen das hinderliche Textil schließlich sacht aufknöpfte und ihre festen, rosigen Halbkugeln freilegte, die noch keinen Büstenhalter benötigten, um in Form zu bleiben.

"Was für süße, kleine Titten du hast!" flüsterte er mit mühsam beherrschter Erregung. Ganz sanft glitten seine Finger über die festen, wohlgeformten Wonnemonde. "Bei diesem Anblick bekommt man sofort Lust auf mehr! Und wie toll sie sich anfühlen, so richtig warm, weich und zum Knuddeln!"

Jochen hatte die Worte kaum ausgesprochen, da machte er sich bereits am Gürtel ihres blauen Jeansrocks zu schaffen. Anita jauchzte leise auf, als er sie endlich von dem störenden Ding befreit hatte. "Du bist wunderschön!" säuselte Jochen leise, als sie nackt bis auf ihren knappen, weißen Slip vor ihm stand, unter dessen dünnem Stoff sich der dunkle, aber sorgfältig gestutzte Schambusch des Mädchens abzeichnete. Jochen umarmte sie noch fester und drückte sie leise stöhnend an sich, so daß Anita die dicke, pulsierende Beule seiner männlichen Erregung an ihrem Schenkel spüren konnte.

Jetzt gab es auch für das Mädchen kein Zurück mehr: Sanft stahlen sich Anitas Hände in Jochens Schritt, öffneten geschickt den Reißverschluß seiner Hose und glitten ins geheimnisvolle Dunkel seiner Boxershorts. Anita mußte nicht lange suchen, um Jochens prallen Ständer zu finden. Ganz sanft umschloß ihre kleine Faust das harte, stocksteife Rohr, und Jochen stöhnte vor Behagen, als die süße Maus zärtlich an seiner Vorhaut zu spielen begann.

Anita zog ihm die Hose endgültig herunter, und gleich einem Kastenteufel sprang sein langes, wohlgeformtes Wunderhorn in die ersehnte Freiheit. "Himmel, ist der schön!" stöhnte Anita auf, und ihre Blicke schienen sich buchstäblich an der dicken Latte fest zu saugen. Dann fuhr sie fort, Jochens Männlichkeit behutsam zu massieren, und bezog auch die schweren Bälle seiner Hoden in ihre Zärtlichkeiten ein.

Das erregte Pochen seines Gliedes bewog sie, vor Jochen niederzuknien und einen zärtlichen Kuß auf die dicke, blaurote Spitze zu hauchen. Auf seiner Eichel schimmerte bereits ein erster Sehnsuchtstropfen, und der herbsüße Duft maskulinen Begehrens stieg in Anitas gierig geblähte Nüstern.

"Oh, ja, Süße, nimm ihn in den Mund!" keuchte Jochen, als Anita ihre weichen Lippen entschlossen über den dicken Samtknauf seines Riemens stülpte. Er warf den Kopf in den Nacken, schloß die Augen, und mit einem heiseren Stöhnen überließ sich Jochen Anitas raffinierten Liebkosungen, gab sich ganz dem Genuß hin, den dieses süße Geschöpf ihm bereitete.

"Du leckst phantastisch!" keuchte er, während ihre agile Zunge seine steinharten Schwellkörper umschlängelte, in denen das Blut langsam aber sicher zu kochen begann. Anitas flinker Geschmacksprüfer erforschte und umschmeichelte jeden Zentimeter seines heißen Schafts, kreiste wollüstig um den hochsensiblen Rand seiner Eichel und kitzelte das kleine Spritzloch auf dem äußersten Gipfel, ehe sie sanft flatternd an der Unterseite des zuckenden Wonneprügels entlang glitt. Anitas süßer Schmollmund stimulierte seinen Schwanz so geschickt, daß Jochen glaubte, seinen Ejakulationsreflex nicht mehr eine Sekunde länger unterdrücken zu können. Doch Anita besaß einen untrüglichen, weiblichen Instinkt, der sie bewog, buchstäblich in letzter Sekunde von seinem zum Bersten steifen Liebeszepter abzulassen. Stattdessen zupfte sie unvermittelt mit ihren Zähnen an seinem Skrotum, ehe sie seine schweren Eier ebenfalls mit ihrer Zunge kitzelte. Jochen keuchte vor Wonne, als Anita die bis zum Rand mit kochendem Sperma gefüllten Bälle ganz in ihren Mund sog und sie behutsam auf ihrer Zunge hin und her rollte. ‚Donnerwetter', durchzuckte es ihn. ‚Die Kleine hat vielleicht ein Ballgefühl!'

Als die entzückende Fickmaus seine Pulvermagazine für einen kurzen Moment aus der geilen, feuchtheißen Umklammerung ihres Mundes entließ, nutzte Jochen die günstige Gelegenheit, sich seiner heruntergelassenen Hosen endgültig zu entledigen, wobei er in seiner Geilheit fast das Gleichgewicht verloren hätte und mitten ins Zimmer gefallen wäre, doch im nächsten Augenblick flippte er erst recht aus: Anita legte sich nämlich flach zwischen seine weit geöffneten Beine auf den Teppich, und ihre kleinen, zierlichen Hände krallten sich an seinen harten, muskulösen Schenkeln fest. Dann richtete sie ihren Oberkörper jäh auf und ließ ihre Zunge von hinten an seinen Nüssen entlang gleiten.

"He, du Ferkel!" keuchte Jochen überrascht, als sie ihm plötzlich die Zunge in den Anus bohrte und seinen Hintereingang eine ganze Weile damit kitzelte, ehe sich ihr munterer Restauranttester wieder ins weiche Niemandsland seines Damms begab und Sekundenbruchteile darauf zu seinen Hoden zurückkehrte.

Mein Gott, war das geil! Jochen stöhnte und wimmerte vor Lust. Er hatte zwar schon mit vielen süßen Girls geschlafen, aber so etwas Verrücktes hatte noch keine mit ihm gemacht. Jochens erregtes Seufzen wurde noch um ein paar Oktaven höher, als Anita wenige Minuten später wieder vor ihm kniete und sich abermals leckend, saugend und knabbernd mit seinem stahlharten Freudenspender beschäftigte.

Und auch diesmal ließ sie erst im allerletzten Moment von ihm ab. Dieses kleine Miststück war eine echte Expertin, wenn es darum ging, die Lust eines Mannes bis an den Rand des Siedepunkts aufzuheizen und ihm dann die heiß ersehnte Erlösung zu verweigern. Andererseits war Jochen aber auch heilfroh, daß er seinen kostbaren Saft noch nicht abgeschossen hatte, denn das wollte er erst in Anitas süßer Muschi tun.

Mit anmutigen Bewegungen tänzelte das Mädchen zum Bett des Hotelzimmers und ließ sich mit weit und erwartungsvoll geöffneten Schenkeln darauf nieder. Jochen schossen vor Wollust beinahe die Augen aus den Höhlen, als er die filigranen, rosigen Hautfalten ihrer feuchten Vagina und den harten, korallenroten Knopf zwischen Anitas hauchzarten Schamlippen erblickte.

"Du süßes Früchtchen!" säuselte er zärtlich, als er sich vor sie legte und seinen schwarzen Lockenkopf zwischen ihren lüstern gespreizten Beinen vergrub. Ganz sacht und gemächlich ließ er seine naschhafte Zungenspitze über das warme, duftige Mädchenfleisch tanzen, reizte das spitze, extrem sensitive Zäpfchen ihrer Klitoris und bohrte zärtlich einen Finger in ihre klitschnasse Spalte.

Anita schluchzte vor Glück, als Jochens geniale Zunge auf ihrer Freudenperle kreiste. Ihre Lippen bebten und formten leise, sinnlose Laute animalischer Lust. Jeder Nerv, jede Fiber ihres konvulsivisch zuckenden Fleisches sehnte sich nach dem harten, pulsierenden Speer zwischen seinen Beinen. Jochen öffnete derweil gierig seinen Mund und trank den schweren, milchigen Nektar aus den dunklen Tiefen ihres Schoßes, während Anita immer lauter und hemmungsloser stöhnte und ihren Kopf in wilder Ekstase auf dem Kissen hin und her warf.

Als ihr süßer, kleiner Arsch sich vor seinem Gesicht aufbäumte, nutzte Jochen die günstige Gelegenheit: Entschlossen griff er nach Anitas festen, kleinen Hinterbacken, zog sie sanft auseinander und verwöhnte ihren engen, blitzsauberen Anus genauso akribisch mit der Zunge wie sie es noch vor wenigen Minuten bei ihm getan hatte. Dann stieß er seinen Finger in die verbotene Öffnung, während sein behendes Lutschorgan weiter an ihrer dampfenden Rammelschnecke spielte, deren warme, schwere Säfte Jochen ganz hervorragend mundeten.

Alle Wollust dieser Erde schien aus der nassen Pforte ihres Leibes hervorzuquellen. Der warme, ölige Strom der Begierde wollte und wollte nicht versiegen. Anita heulte und winselte vor Verlangen und gab ihm dadurch deutlich zu verstehen, wie geil sie mittlerweile darauf war, seine stramme Männlichkeit tief in sich aufzunehmen.

Anita stand kurz vor einer gewaltigen Explosion der Gefühle. Sie drohte förmlich überzukochen, wenn Jochen sie noch länger hinhalten würde, ohne seinen dicken Ständer in ihr zu versenken. In diesem Moment hatte Anita nur noch ein Ziel vor Augen, nämlich von Jochen gefickt zu werden, bis sein machtvolles Rohr das tobende Feuer in ihrem Schoß gelöscht hatte. Diesmal würde sie nicht auf die Benutzung eines Kondoms bestehen. Dieser scharfe Kerl machte sie so heiß, daß sie die Vorstellung nicht ertragen konnte, daß irgendetwas zwischen ihnen sein würde, wenn sie ganz und gar miteinander verschmolzen. HIV oder gar AIDS hatte dieser gepflegte, junge Mann bestimmt nicht, und gegen eine ungewollte Schwangerschaft schützte sie sich schon seit Jahren mit der Pille...

Ihr Atem ging immer schwerer und hektischer, als Jochen sacht auf sie glitt. Die harten Knospen ihrer bezaubernden Paradiesäpfel schienen sich tief in seine Haut zu bohren, als sein muskulöser Brustkasten auf ihren weichen, warmen Wonnekissen ruhte. Seine Eichel klopfte neugierig an ihre süße Liebespforte, und im nächsten Moment steckte Jochen auch schon tief in ihrer nassen, dunklen Lustgrotte.

Anita stöhnte mit fast verzweifelter Inbrunst, als sie Jochens junges, unverbrauchtes Glied in ihrem Schoß barg. Ihre Lippen sogen sich an seinem Hals fest, und ihre kleinen, schlanken Hände umkrampften seine festen, kernigen Arschbacken, während ihr winselnder, stammelnder Mund ihn anfeuerte, sie endlich zu stoßen, denn noch verharrte Jochen regungslos in ihr. Für einen Moment genoß er einfach nur ihre weiche, warme Umklammerung, und dieses stille Verweilen brachte die vor Verlangen rasende Anita beinahe um den Verstand.

"Oh, bitte, bitte, fick mich doch!" schrie sie in rauschhafter Ekstase. "Fang endlich an zu bumsen...ooohh, mein Gott, Jochen, ich halt's nicht länger aus!"

"Aber, aber, Süße, nicht so ungeduldig!" erwiderte der sportliche junge Bursche mit einem maliziösen Lächeln auf den Lippen. "Du wirst schon noch gevögelt werden, paß' nur auf! Ich werde dich pimpern, daß dir Hören und Sehen vergeht!"

Anita schrie gellend auf, und in ihrer heißen Möse schienen verzehrende Flammen zu züngeln, als Jochen sich daraufhin endlich auf ihrem wohlgeformten Leib und in ihrer schäumenden Grotte zu bewegen begann. Jeden seiner tiefen, glutvollen Stöße erwiderte sie mit leidenschaftlichen Bewegungen ihres Beckens.

Kraftvoll umschlang sie seine Lenden mit ihren Beinen und klammerte sich an ihn wie eine Ertrinkende. Und so etwas ähnliches war Anita in diesen Augenblicken höchster Sinnenlust auch wirklich: Sie ertrank in den brausenden Fluten ihrer Wollust, und nur Jochens harter, erregt pochender Anker, der bis zu den Hoden in ihrer schmelzenden Pussy steckte, konnte sie noch vor dem Wahnsinn retten!

Die schnellen, harten Attacken, mit denen Jochen sie jetzt penetrierte, erschütterten ihr williges Fleisch bis in die Grundfesten. Sie rollte verzückt mit den Augen und schnappte keuchend nach Luft, ehe sie einen hellen, jauchzenden Schrei ausstieß.

"Mach weiter so!" hechelte sie kurz darauf im rasenden Taumel ihrer entfesselten Geilheit. "Mach mich fertig, Süßer! Gib mir alles! Gleich, jaaaa, gleich...ooooohh, jaaaa, es dauert nicht mehr lange!"

Jeder seiner beherzten Lendenstöße brachte Anita näher an den Rand eines gewaltigen Orgasmus. Jeder Nerv in ihrem verschwitzten Körper begann zu vibrieren, als sein harter Rammler wie ein Dampfhammer in ihr auf und nieder pumpte. Immer schneller und unkontrollierter wurden auch die Bewegungen, mit denen sie sich Jochen entgegen bäumte. Die rosa Wolken, auf denen sie jetzt unaufhaltsam ins Elysium entschwebte, fühlten sich weicher und weicher an, und für Sekunden schien ihr Geist in tiefer Trance zu versinken, bis sie das heiße Kribbeln und Prickeln ihres unaufhaltsam herauf brandenden Lustgipfels spürte, der das ultimative Highlight gleichzeitig aber leider auch das Ende dieser unsagbar süßen Agonie markieren sollte.

"Hör jetzt bitte nicht auf!" winselte Anita Jochen ins Ohr. "Stoß noch etwas schneller...tiefer...ja...ja...jaaaaaa...oooohhhh, ist das geil!"

Ihr Wunsch war ihm Befehl, und so steigerte er das Tempo seines Liebesritts, bis Anita mit einem letzten laut herausgeschluchzten Jubelschrei zum Gipfel der Gefühle empor katapultiert wurde.

Jetzt konnte auch Jochen sein lang und mühsam zurückgehaltenes Sperma endlich in sie verströmen. Die Welt um ihn herum verging in einer lodernden Protuberanz süßester Empfindungen, als seine vor Wollust berstende Männlichkeit alle Schleusen öffnete und einen mächtigen Schwall heißer, sämiger Mandelmilch in Anitas gierig zuckendes Vötzchen pumpte.

Dieser gemeinsame Orgasmus war einmalig gewesen, und Jochen küßte Anita voll Dankbarkeit und Freude die Tränen aus dem Gesicht. "Du warst einfach sagenhaft, Kleines!" stieß er keuchend hervor und konnte nicht mehr verhindern, daß auch seine Augen urplötzlich feucht wurden, was bei ihm allerdings weniger auf Gefühle der Rührung und der Liebe als vielmehr auf das jähe Nachlassen der körperlichen und nervlichen Anspannung während des Liebesakts zurückzuführen war. Nun, zumindest redete der stets auf Coolness bedachte Jochen sich das ein.

Anita interpretierte seine Tränen allerdings instinktiv richtig, umarmte ihren vermutlich sehr sensiblen Lover voll naiver Zärtlichkeit und hauchte ihm ins Ohr: "Ist ja gut, mein Süßer...ist ja schon gut!"

Und gut war es wirklich gewesen, denn nach dieser Nummer waren die beiden jungen Menschen nicht mehr imstande, noch viel zu sprechen. Eng umschlungen und zu Tode erschöpft schliefen sie in Anitas Bett ein und überließen sich Morpheus' sanfter Umarmung...

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Am nächsten Morgen trafen sich Jochen und Volker auf der Toilette des Hotels, und Volker knuffte seinem Freund mit einem vielsagenden Lächeln in die Rippen.

"Na, alter Schwede, wie war's gestern nacht mit der Kleinen?"

"Absolute Klasse," erwiderte Jochen grienend. "Die süße Maus hat vielleicht Sachen auf der Mühle, ich kann dir sagen!" Er pfiff leise und anerkennend durch die Zähne, und Volker nahm sich vor, den süßen Feger bei der ersten sich bietenden Gelegenheit ebenfalls durchzutesten.

Als sie Anita im Foyer des Hotels trafen, schenkte das Mädchen Jochen ein sanftes und verliebtes Lächeln, das dieser, ein bißchen peinlich berührt, aber dennoch irgendwie glücklich, erwiderte.

Die drei bezahlten ihre Übernachtung, schwangen sich in Volkers Porsche, und auf ging's zum Hauptbahnhof von H..., wo die schnucklige Rosita vermutlich bereits sehnsüchtig auf sie wartete. Zuweilen sollte ja sogar die Bahn einmal pünktlich sein.

Sie waren auf die Minute rechtzeitig da, und es gab ein großes Hallo, als die beiden Jungs Rosita und Anita miteinander bekannt machten. Die beiden Mädels verstanden sich auf Anhieb, und in fröhlicher Stimmung setzte die kleine Schar die Fahrt zum Ferienhaus fort, das man eine halbe Stunde später erreichte.

Jochen und den Mädchen fielen vor Erstaunen buchstäblich die Augen aus dem Kopf, als sie den schicken, weißen Bungalow und das riesige Grundstück erblickten. Sie hatten zwar mit einigem gerechnet, aber nicht mit einem so luxuriösen Feriendomizil.

"Das beste kommt erst noch!" kündigte Volker lachend an, als er das ehrfürchtige Staunen in den Augen Jochens und der Mädels gewahrte, und riesengroß war die Freude, als er seine Gäste zu dem großen Swimmingpool hinter dem Haus führte, der zu ausgelassenen Badefreuden einlud, wenn Volker erst einmal das Wasser eingelassen hatte.

"Und nun, liebe Leute," deklamierte Volker, als er seinen besten Freund und die beiden Girls in den Bungalow führte, "fühlt euch ganz wie zuhause!"

Jochen und die Mädchen bekamen ihren Mund gar nicht mehr zu, als sie ihre geräumigen, geschmackvoll eingerichteten Zimmer bezogen und ihr Gepäck verstauten, während Volker sogleich das Schwimmbecken voll laufen ließ.

Eine gute Stunde später lagen die vier jungen Menschen auch schon in ihren Badesachen auf dem Rasen und ließen ihre schlanken, sportlichen Körper von der heißen Julisonne bescheinen.

Wiederum kurze Zeit später planschten die beiden Mädchen ausgelassen im Pool, und Volker und Jochen beobachteten mit wachsender Begeisterung, wie sich die süßen Badenixen gegenseitig mit Wasser bespritzten und dazu so laut lachten und kreischten, daß es eine wahre Wonne war.

"Komm, laß uns zu den Mädchen gehen!" schlug Jochen vor, und sie erreichten das Schwimmbecken mit wenigen großen Schritten. "Na, ihr Süßen!" rief Volker den beiden wild herumtollenden Krabben zu. "Wie ist es im Wasser?"

"Herrlich," entgegnete Rosita lachend. "Komm doch rein!"

Dann schwamm die kleine Südländerin zum Beckenrand und stieg nass, aber sichtlich erfrischt aus dem Pool.

Volkers Badehose beulte sich bedenklich aus, als er sah, daß die rassige Halbspanierin das Top ihres Bikinis abgelegt hatte. Ihre vollen, üppigen Brüste hoben und senkten sich beim Atmen und glänzten feucht in der Sonne, als die Wassertropfen daran herunter perlten. ‚Meine Rosita ist schon ein scharfes Weib!' schoß es Volker durch den Sinn. ‚Zu der kann kein Kerl so leicht nein sagen!' Vor einem halben Jahr hatte auch Volker sich ihrer starken erotischen Ausstrahlung nicht entziehen können, als sie ihn in der Disco unentwegt angelächelt und beim Tanzen hemmungslos mit ihm geflirte thatte. Kein Wunder, daß sie noch am selben Abend im Bett eines heruntergekommenen Hotels gelandet waren, wo sie in den folgenden Stunden sämtliche Wonnen des Paradieses genossen.

Anita sah allerdings auch nicht übel aus: Sie hatte den Pferdeschwanz gelöst, so daß ihr das lange, kastanienbraune Haar in weichen Wellen auf die schmalen Schultern herabfiel. Ihr offenes, strahlendes Lächeln machte Volker gewaltig an, und ihr schlanker, an den richtigen Stellen jedoch ausgesprochen niedlich gepolsterter Körper war ebenfalls nicht zu verachten.

‚Mal schauen, ob die Kleine genauso gut fickt, wie sie aussieht!' dachte er, als er sie mit lüsternen Blicken musterte. ‚Rosita muß davon ja nichts wissen! Und selbst wenn sie es erfährt: Meine kleine Spanierin ist weder prüde noch besonders eifersüchtig!'

Statt in den Pool zu steigen, lud Volker die beiden Mädchen zu einem kleinen Waldspaziergang ein. Rosita lehnte ab, weil es ihr im Wasser momentan wesentlich besser gefiel, und Volker frohlockte innerlich, als sich Anita bereit fand, ihn zu begleiten. Also stieg sie lächelnd aus dem Wasser, Volker frottierte sie galant mit dem Badetuch ab, zog sich ein T-Shirt und seine Badelatschen an, und gemeinsam schlenderten die beiden jungen Menschen davon.