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Quartett der Lebensfreude

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Unweit einer kleinen, schattigen Lichtung baute sich Volker unvermittelt vor der kleinen Mieze auf, legte ihr zärtlich die Arme auf die Schultern und zog sie sanft an sich. "Du bist wunderschön, Anita," schmeichelte er ihr.

"Ach was! Deine Rosita ist viel hübscher als ich!" entgegnete Anita verlegen.

"Aber nein," versetzte Volker entschieden. "Du hast so eine liebe, offene Art und einen süßen, knackigen Körper! Ich habe dich vom ersten Augenblick an begehrt!"

Bei diesen Worten schoß Anita das Blut in den Kopf, und Volker fand ihr Erröten ganz zauberhaft. Es verlieh ihr eine Aura fast kindlicher Unschuld, und darauf fuhr der blonde Schwerenöter seit jeher total ab. Für gewöhnlich war Anita alles andere als schüchtern, doch hemmte sie die Tatsache, daß Volker mit einer anderen liiert war, viel stärker als sie es selbst vermutet hätte. Und daß Rosita zu allem Überfluß auch noch in ihrer Mitte weilte, trug keineswegs zum Abbau ihrer jäh erwachten Skrupel bei.

"Komm, laß es uns miteinander tun!" säuselte Volker, umschlang ihren warmen, weichen Mädchenkörper noch fester und knabberte sacht an ihrem Ohrläppchen.

"Ach nein, das dürfen wir doch nicht!" wisperte Anita ängstlich und versuchte, sich aus Volkers zärtlicher Umarmung zu lösen. "Was würde deine Rosita sagen, wenn sie davon Wind bekäme?"

"Meine Rosita," erwiderte Volker mit einem süffisanten Lächeln, "ist das mit einigem Abstand verdorbenste Früchtchen unter der Sonne! Die wird es vermutlich bereits mit Jochen treiben. Es ist übrigens noch gar nicht lange her, daß sie es mit meinem Freund und mir gleichzeitig gemacht hat. Das war vielleicht geil, als ich sie von unten in den Arsch gefickt habe, während Jochen auf ihr lag und seinen Dicken in ihrer scharfen, kleinen Chilimöse stecken hatte!"

"Mein Gott, ihr seid ja vielleicht versaut!" kicherte Anita, und die Farbe ihres Teints bekam einen noch deutlicheren Stich ins Rötliche. "Habt ihr denn gar keine Moral?"

"Ach, komm, ich bitte dich!" versetzte Volker ironisch. "Du bumst doch selber für dein Leben gern! Ich weiß genau, was im Hotel mit Jochen gelaufen ist! Und jetzt ziere dich nicht länger, oder bin ich so schrecklich unattraktiv?"

Nun, das war keineswegs der Fall. Im Gegenteil: Anita mochte auch diesen hochgewachsenen Blondschopf sehr gern, und als er sie schließlich sanft und behutsam auf den Mund küßte, schmolz ihr letzter Widerstand dahin wie Schnee in der Sahara.

Gemeinsam begaben sie sich auf die kleine Lichtung und ließen sich vor Geilheit stöhnend in das weiche, noch taufeuchte Gras sinken. Anita wurde abwechselnd heiß und kalt, als Volker ihr das knappe Bikinitop kurzerhand abstreifte und seine sanften, tupfenden Küsse auf das warme, anschmiegsame Fleisch ihrer Brüste hauchte. "Du hast süße, kleine Möpse, Baby!" flüsterte er, ehe er unvermittelt dazu überging, an ihren harten, spitzen Nippeln zu saugen. "Und einen bildschönen Körper..."

Anita schloß genußvoll die Augen, als Volker ihr jetzt auch das Höschen herunterzog. Im nächsten Moment begaben sich seine sanften, sensiblen Fingerkuppen auf eine zärtliche Entdeckungsreise über ihre warme, seidige Haut, und Anita konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihn ebenfalls zu streicheln und seinen harten, pochenden Ständer aus der engen Badehose zu nesteln.

"Oh, Volker!" hauchte sie, während sie sein Glied zärtlich masturbierte. "Dein Ding ist ja sogar noch ein bißchen größer als Jochens Riemen!"

"Da kannst du mal sehen!" versetzte Volker grinsend, und im nächsten Augenblick lag er auch schon auf ihr und rieb seinen dicken, steifen Wonneprügel genüßlich an ihrem flachen Bauch. Anita verging vor Lust, als er ihren kirschroten Mund, die harten Knospen ihrer Brüste und die samtene Haut ihres Körpers mit seinen Küssen bedeckte, dann drang er sanft in sie ein, sie bäumte sich ihm schluchzend entgegen, und gemeinsam wiegten sie sich im uralten und dennoch ewig neuen Rhythmus der körperlichen Liebe.

Nach einer Weile schlug Volker ein rasanteres Tempo an, bei dem Anita nicht mehr viel Zeit brauchte, um ihren Lustgipfel zu erklimmen. Er keuchte und stöhnte vor Lust, und das harte Glied, das ihren Schoß durchwühlte, ließ auch Anita nicht eben leise hecheln und japsen. Sie vögelte schon wieder ohne Kondom, doch auch bei Volker, diesem großen, blonden Tunichtgut aus reichem Elternhaus, hatte Anita nicht die geringste Angst, sich mit HIV zu infizieren.

Sie schrie gellend auf, als die heißen, prickelnden Wellen höchster Lust ihren Körper überspülten und sie von einem Moment zum anderen in den siebenten Himmel empor katapultierten. Wenige Sekunden später schien auch Volkers ohnehin schon voluminöses Glied in ihrer engen, nassen Pussy noch ein bißchen zu wachsen, und Anita wimmerte vor Glück, als die warme, schlüpfrige Gischt seines Samens ihren willigen Schoß heiß überschwemmte.

"Na, das war doch wesentlich abwechslungsreicher als euer Geplansche von vorhin!" keuchte Volker, als er sich unter zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten von seiner erschöpften, noch immer schwer atmenden Gespielin löste. "Ich habe gleich gewußt, wieviel Leidenschaft in dir steckt! Auf eine andere Art bist du genauso verführerisch wie Rosita!"

Das war zwar ein wenig übertrieben, hatte sich ihm Anita zwar als eine sehr zärtliche und hingebungsvolle, aber keineswegs besonders einfallsreiche Liebhaberin präsentiert, doch was sollte es: Vielleicht war sie heute einfach nicht in Form, weil Jochen sie vergangene Nacht zu hart rangenommen hatte. Die Kleine würde schon noch auftauen und zeigen, was wirklich in ihr steckte. Ergo durfte Volker sie jetzt auf keinen Fall entmutigen, hatte er in diesem Urlaub doch noch so einiges mit ihr vor.

Nun ja, es wurde allmählich Zeit zu Jochen und Rosita zurückzukehren. Also zogen Anita und Volker sich ihre wenigen Textilien wieder an und schlenderten Arm in Arm in Richtung Ferienhaus...

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Was die "Treue" Rositas betraf, hatte Volker selbstverständlich punktgenau ins Schwarze getroffen: Mit dieser Tugend war es bei der vollbusigen, kleinen Spanierin tatsächlich nicht sonderlich weit her, und kaum hatten Volker und Anita sich in Richtung Wald verflüchtigt, gingen Jochen und Volkers rassige Flamme sogleich in den Clinch.

Es begann damit, daß Jochen zu Rosita in den Swimmingpool hüpfte und sich eine heiße Wasserschlacht mit Volkers süßer Perle lieferte. "Fang mich doch!" kicherte das Mädchen nach einer Weile, und dann zog sie ein paar schnelle Bahnen durch das Becken. Jochen, ebenfalls kein ungeübter Schwimmer, blieb dicht hinter ihr, und Rosita kreischte hell auf, als er mit einemmal ihren Bikinislip zu fassen bekam und ihn kurzerhand von ihren prallen, wohlgeformten Hinterbacken herunter riss.

Diese Entwicklung war Rosita keineswegs unwillkommen, und ehe Jochen sich's versah, kraulte die süße Maus zum Rand des Beckens, ließ sich prustend darauf nieder, zog den Slip endgültig aus und ließ ihn achtlos neben sich auf den Rasen fallen. Jochen traute seinen Augen nicht, als Volkers geile Freundin lüstern ihre Schenkel spreizte und ihm das zarte, rosige, von einem dichten, schwarzen Schambusch umwaldete Venusdelta präsentierte, dessen weiche, verführerische Lippen ihm lüstern und erwartungsvoll zuzulächeln schienen. Rositas begehrliches Seufzen sagte ihm mehr als alle Worte, und so schwamm Jochen wie hypnotisiert zu ihr, stellte sich in das knapp hüfttiefe Wasser und vergrub sein Gesicht zwischen ihren bronzenen, perfekt geformten Schenkeln.

"Oooh, jaaa, danach habe ich mich schon seit Stunden gesehnt!" stöhnte Rosita und streichelte sein nasses, schwarzes Haar, während seine Zungenspitze mit rasanter Geschwindigkeit über die feuchten Lamellen ihrer Purpurschnecke glitt, und als sein flinkes Lutschorgan schließlich auf der harten, roten Kichererbse ihrer Klitoris kreiste, konnte Rosita ihre animalische Lust nicht mehr länger zügeln. Mit einem gellenden Schrei erklomm sie den Gipfel der Gefühle.

Im Nu hüpfte jetzt auch Jochen aus dem Becken und streifte sich die Badehose herunter. Rosita indes bekam regelrechte Stielaugen, als sie den dicken, nervigen Stamm seiner Männlichkeit erblickte, der da so unverhofft neben ihrem Gesicht aufragte.

"Oh, Jochen, weißt du eigentlich, wie geil dein harter Schwanz mich macht?" hauchte sie, doch er quittierte ihre lüstern hervorgestoßenen Worte nur mit einem feinen Lächeln und sagte: "Dann zeige es mir, mein Engel!" Letzteres Kosewort erschien Jochen schon in dem Moment, als er es aussprach, reichlich deplaziert, denn bei Lichte besehen gehörte Rosita weit eher in die Kategorie Teufelsbraten.

Dies demonstrierte Rosita dann auch nicht zu knapp: Jochen quollen fast die Augen aus dem Kopf, als dieses geile, rassige Luder mit einemmal vor ihm kniete und ihre weichen, kirschroten Lippen über den prallen, blauroten Knauf seiner Eichel stülpte. Rosita lutschte und sog wie eine Besessene, Jochen keuchte und stöhnte laut und unartikuliert, und als die durchtriebene kleine Südländerin ihre Zungenspitze schließlich ganz sacht, aber gerade deswegen um so aufreizender, an der Unterseite seines knochenharten Gliedes entlang flattern ließ und schließlich neckisch kitzelnd auf dem zarten Häutchen zwischen Schaft und Spitze verweilte, mußte Jochen all seine Willenskraft mobilisieren, um ihr seine weiße, sämige Gischt nicht in hohem Bogen ins Gesicht zu spritzen. Stattdessen schob er Rositas süßes Köpfchen behutsam von sich und drückte ihren Körper mit sanfter Gewalt ins Gras. Und als sie vor ihm auf dem Rücken lag und ihre großen, schwarzen Augen ihn fragend ansahen, fiel sein lüsterner Blick auf ihre vollen, straffen Brüste, deren süße Nippel bereits steif und fest aus den breiten, blutroten Warzenhöfen empor ragten.

Diese prallen Attribute ihrer Weiblichkeit hatten Jochen schon immer fasziniert, und so hockte er sich mit weit gespreizten Schenkeln über sie und versenkte seine heiße, erregt pulsierende Latte stöhnend zwischen Rositas prallen Lustbirnen.

"Oh, Gott, jaaa," hauchte die kleine Spanierin erregt, preßte ihre üppigen Wonnekugeln zusammen und barg Jochens männliche Härte im weichen, nachgiebigen Fleisch ihrer Paradiesfrüchte. Ganz langsam begann ihr sehniger, dunkelhaariger Lover zu stoßen. Heiß und prall rieb sich seine vor Geilheit berstende Männlichkeit an ihrer seidigen Haut, und immer, wenn der dicke, violette Samtknauf seiner Glans zwischen ihren wonnigen Hügeln zum Vorschein kam, reckte Rosita ihr süßes Köpfchen empor, um Jochens lüsternen Bergwanderer mit ihrer flinken Zunge willkommen zu heißen.

Unter dieser Behandlung erreichte Jochens Erregung ganz schnell den Siedepunkt, und auch Rosita jubelte innerlich, als seine steife Lanze zwischen ihren voluminösen Titten immer heftiger pulsierte. Er kam mit einem heiseren, unartikulierten Urlaut, und Rosita beobachtete fasziniert, wie die warme, weiße Fontäne aus seinem Riemen empor sprudelte und ihre schweren Liebesäpfel mit einem Schwall schlüpfriger Sahne übergoß.

Hingerissen sah Jochen zu, wie Rosita seinen sämigen Nektar auf der zarten, braunen Haut ihrer Milchmelonen verrieb und sich danach genüßlich die Finger leckte. Bei diesem Anblick wurde sein infolge des soeben genossenen Orgasmus schon halb erschlafftes Glied fast übergangslos wieder steif.

"Oh, Rosita, Schätzchen!" keuchte er wie von Sinnen vor Lust. "Du geile, kleine Sau machst mich so scharf, daß ich dich in deine süße Votze ficken möchte!"

"Nun, dann tu dir mal keinen Zwang an!" versetzte die süße Hexe frivol, ehe sie sich spontan aufrichtete, ihn mit ihren weichen Armen umschlang und ihn zärtlich in die Horizontale dirigierte.

Im nächsten Augenblick thronte sie dann auch schon auf Jochens Unterleib, und sein langer, dicker Liebesdorn stak bis zum Anschlag in ihrer engen, feuchten Möse. Jochen schluchzte vor Wonne und spielte verzückt mit Rositas vollen Lustkugeln, während sie mit immer schnelleren Bewegungen auf ihm ritt und ihre wilde, animalische Lust laut und gellend in die Welt hinaus schrie.

"Na, ihr beiden!" vernahmen sie unverrmittelt Volkers Stimme in ihrem Rücken. "Ihr seid ja mächtig am Arbeiten! Wenn ich euch so zusehe, kriege ich schon wieder Lust!"

Jochen wandte den Kopf in Volkers Richtung und lächelte seinem Freund, der soeben mit einer verlegen grinsenden Anita im Schlepptau vom gemeinsamen "Waldspaziergang" zurückgekehrt war, vielsagend zu. "Na, dann kommt doch einfach her und macht mit!"

"Bedaure, Jochen!" seufzte Volker, und sein skeptischer Blick fiel in den Schritt seiner Badehose, wo sich momentan nicht sonderlich viel tat. "Aber Anitas süße Muschi hat mich ganz schön leer gemolken! Ich weiß nicht, ob ich ihn im Moment noch hoch kriege!"

"Ach, komm, den blase ich dir schon wieder hart!" erbot sich Anita mit einemmal. Angesichts des lockeren Umgangs, den ihre neuen Freunde mit der Sexualität pflegten, verflüchtigten sich ihre Verlegenheit und ihre anfänglichen Hemmungen endgültig. Jetzt wußte sie, daß sie sich Rosita gegenüber nicht zu genieren brauchte, zumal diese momentan jauchzend und schluchzend zugleich damit beschäftigt war, sich und Jochen einen neuerlichen, furiosen Orgasmus zu bereiten.

Volker verging Hören und Sehen, als die süße Anita mit dem kastanienbraunen Haar und dem lieblichen Madonnengesicht urplötzlich vor ihm niederkniete, ihm mit ihren flinken Fingern die Badehose herunterzog und sein schlaffes Glied ans Tageslicht beförderte. Dann begann die süße Maus auch schon zu lecken, und ihre niedliche, rosige Zunge verwöhnte seinen Schwanz und die dicken Bälle seiner Testikel dermaßen geschickt, daß sein bis vor wenigen Augenblicken noch so klägliches Gemächt binnen weniger Minuten wieder steif und respektgebietend von seinem Unterleib aufragte.

Jochen, dem der Orgasmus zwischen Rositas prallen Titten den ersten Überdruck von den Murmeln gemolken und dadurch zusätzliches Stehvermögen verliehen hatte, nagelte die unter ihm winselnde und keuchende Spanierin derweil in der Missionarsstellung, und Anita konnte der jähen Versuchung nicht widerstehen, sich ihres Bikinis zu entledigen, zu dem rasant vögelnden Pärchen zu laufen und sich mit weit gespreizten Schenkeln über Rositas Gesicht zu hocken.

"Herrlich," keuchte die dralle Spanierin ob dieser Delikatesse, die ihr die kleine Anita so unverhofft darreichte. "Frisch gepflückte Pflaumen vernasche ich am liebsten!" Und im nächsten Moment war es Anita, die ihre Wonnen schrill und hemmungslos heraus japste, denn Rositas begnadete Zunge flatterte dermaßen vergnügt über ihre tropfnassen Schamlippen und ihre heiße, harte Liebesperle, daß eine ganze Serie von Orgasmen durch ihren anmutigen Körper rauschte.

Wenig später jedoch verebbten Anitas spitze Lustschreie, denn mit einemmal war ihr Mund randvoll mit Volkers heißem Mannesfleisch, wollte dieser dem munteren Treiben Jochens und der beiden Mädchen doch keineswegs tatenlos zusehen, und angesichts der harten Latte in ihrem süßen Schmollmund bekam Anita jetzt endgültig Lust auf mehr, viel mehr!

Also löste sie ihre vor Geilheit überströmende Liebesauster von Rositas gierig nuckelndem Leckermäulchen und ließ sich breitbeinig vor Volker ins Gras sinken, der sogleich keuchend und stöhnend über diese kleine, mit einemmal sehr hemmungslose Fickliese herfiel.

Anita quiekte vor Wonne, als ihr geiler, blonder Stecher sich zum zweiten Mal an diesem heißen Tag auf sie legte und seinen steifen, pulsierenden Wonneprügel in die nasse, versaute Ritze zwischen ihren wollüstig zuckenden Schenkeln rammte.

Volker ritt sie hart, und sie genoß seine wild rammelnde, stocksteife Rute, die jeden Winkel ihres Schoßes durchwühlte, während er sich an ihren jauchzenden Jubelschreien ergötzte. Anita wußte hinterher nicht mehr, wie oft es ihr während dieser geilen Nummer gekommen war. Um so verstörter war sie jedoch , als Volker sich unvermittelt aus ihr zurückzog und sagte: "Hock dich auf alle Viere, du Sau, ich will deinen geilen Knackarsch ficken!"

Nun, Anita hatte mit derlei versauten Spielen zwar noch keine Erfahrung und ein bißchen Angst vor der ungewohnten Füllung ihres Hintereingangs, gehorchte aber dennoch, weil sie von Natur aus neugierig und in der Tat spitz wie eine heiße Hündin war.

Als sie sich auf Knien und Händen niedergelassen hatte, schnüffelte Volker erst einmal ausgesprochen interessiert an ihrer dampfenden, heißgevögelten Möse, ehe er ihren festen, kleinen Arsch mit einem wahren Hagelschauer schmatzender Küsse bedeckte und seine Zunge durch die zarte Kerbe ihres Achterdecks flitzen ließ. Der Anblick dieser Szenerie war so geil, und Anita stöhnte so herzerweichend, daß auch Jochen und Rosita nach ihrem schier endlosen Fick in der Missionarsstellung etwas anderes ausprobieren wollten. Jochen schwanden vor Wonne die Sinne, als Rosita ihm das kleine französische Wörtchen "Soixante-neuf!" ins Ohr flüsterte. Er nickte verstehend, und im nächsten Moment kletterte er auch schon von ihrem rassigen Leib herunter und ließ sich rücklings ins weiche Gras fallen, um es in seiner Lieblingsstellung mit ihr zu treiben.

Kurz darauf hockte Rosita über ihm, ihr voller, knackiger Arsch schwebte gleich einem verführerischen, bronzenen Globus über seinem gierig küssenden, nuckelnden und saugenden Mund, der sich abwechselnd an der zarten, braunen Knospe ihres Anus und an ihrer tropfnassen, vom Ficken angeschwollenen und geröteten Muschel gütlich tat, während Rositas weiche Lippen und ihre schlangenhaft agile Zunge seinen prallen, zum Bersten harten Wonnespargel liebkosten. Jochens prickelnde, kribbelnde Ekstase explodierte just in dem Moment, als Anita einen gellenden Schrei der Lust und der Qual ausstieß, weil Volker seinen langen, dicken Liebesstachel in ihrer verbotenen Pforte versenkte.

Rosita war keineswegs angewidert, im Gegenteil: Auch ihre Wonnen entluden sich in einem geradezu eruptiven Orgasmus, und ihre nasse Pflaume zog sich im Rausch der Ekstase zusammen, als Jochens heißer Saft gleich Champagner in ihren gierig geöffneten Mund sprudelte. Doch während Jochen nach diesem aberwitzigen Urknall der Ekstase völlig erledigt im Gras liegenblieb, robbte Rosita noch schnell zu Volker und Anita. Letzterer gefiel das Arschficken offenbar immer besser, davon zeugten jedenfalls die hellen, keuchenden Urlaute, mit denen sie jeden der sanften, behutsamen Stöße quittierte, die Rositas blonder Stecher der extrem engen Rosette seines kastanienbraunen Liebchens widmete.

"Komm, Süße, leck mir die Votze!" keuchte Rosita wollüstig, und Anita beeilte sich, die Bitte ihrer neuen Freundin, die sich jetzt rücklings und mit weit gespreizten Beinen vor ihr auf den Rasen fallen ließ, umgehend zu erfüllen. Und obwohl Anita jede Bewegung des frechen Eindringlings in ihrem braunen Salon in vollen Zügen auskostete, ließ sie ihren wieselflinken Lutschlappen mit solcher Akribie über Rositas extrem kitzlige Liebeslippen gleiten, daß sich die geile Spanierin schon nach wenigen Augenblicken abermals im süßen Krampf eines urtümlichen Höhepunkts wand und ihre Lust laut und hell heraus schluchzte.

Diese heiße Geräuscheinlage katapultierte auch Volker endgültig in den siebenten Himmel: Im Rausch der Ekstase brüllend, riß er seinen gepeinigten Poussierstengel aus Anitas glühendem Arsch und spritzte die schwere, weiße Gischt seines Spermas auf die knackigen Hemisphären dieses ausgesucht hübschen Hinterteils.

Mit Volkers Abspritzer war die heiße Rammelfete dieses denkwürdigen Nachmittages allerdings auch unwiderruflich beendet, und die vier Akteure, die ein absolut einmaliges Gespann bildeten, dessen junge, wollüstige Körper vollendet miteinander harmonierten, lagen stundenlang völlig erledigt im Gras, ehe sie wieder in der Lage waren, aufzustehen und sich im Pool zu erfrischen...

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Überflüssig zu erwähnen, daß unsere kleine Schar in diesem Urlaub noch sehr viel Spaß hatte.

Fast jeden Tag feierten die vier jungen Leute eine weitere Orgie, probierten neue, erregende Sexpraktiken und Stellungen aus. Volker und Jochen konnten einfach nicht genug von den beiden süßen Miezen bekommen, mußten alles sehen, riechen, fühlen und schmecken, was die jungen, heißblütigen Leiber ihrer anmutigen Schmusekätzchen zu bieten hatten.