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Quartett unter südlicher Sonne 01

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Diese griff nun zur Colaflasche und schenkte für sich und Ilona zwei Gläser ein. Leah hakte sich beim Rausgehen auf die Terrasse bei Ilona am Arm ein und erzählte: „Aber Malaga, das wird eine irre interessante Erfahrung für uns werden. Diese vielen kleinen Geschäfte, die Märkte und erst recht die Shopping Village -- also, ich habe mir Malaga im Internet angesehen, und da müssen wir unbedingt gleich morgen mit unseren Männern hinfahren, auch wenn die Geschäfte nicht aufhaben. Einfach nur so, dann kennen wir uns schon mal aus, wenn wir zum Shoppen wieder hingehen."

Ilona sah sie nachdenklich von der Seite an und meinte achselzuckend: „Ja gut, das können wir morgen gemeinsam entscheiden!"

Draußen auf der Terrasse löste sie sich von Leah und hakte sie sich bei Florian ein. Sie flüsterte verführerisch: „Lass uns in unser Zimmer gehen!"

Die laue Abendluft mit dem langsam gelber werdenden Himmel, kündigte den Sonnenuntergang an. Das junge Pärchen wollte in Richtung Schlafraum verschwinden, da hörte sie hinter sich, wie etwas laut klingend gegen ein Glas geschlagen wurde. Sie hörte die Stimme von Steff laut verkündend: „Morgen früh werde ich uns das erste Frühstück machen. Ausnahmsweise wünsche ich mir, dass alle pünktlich um Zehn kommen!"

„Von mir aus", flüsterte sie in Richtung Florian und verdrehte die Augen. „Komm lass uns endlich gehen."

12) STEFF

Steff stand mit Leah auf der Terrasse, und er strich ihr durch ihr braunes Haar, auf dass die sinkende Abendsonne rote Glanzlichter setzte. Dabei tastete er mit seinen Händen nach unten, bis er ihren herzförmigen Po spürte und begann, ihre prallen Backen zu kneten.

„Ist das ein schönes Gefühl?", wollte er wissen.

„Oh ja, das ist schön anregend!"

Er war sich sicher, jetzt hatte er sie wieder ganz auf seinen Kurs gebracht. Nach einigen Minuten: „Ich gehe noch mal duschen. Ich mache dir schnell einen Drink, dann kannst du hier auf mich warten, bis ich fertig bin."

Er ging in die Küche und bereite besonders sorgfältig einen Drink für seine Freundin vor; nach ein paar Minuten kam er mit einem Cocktailglas heraus: „So ein Sweet Temptation für die Dame!"

Während sie neugierig nippte, schnupperte er an ihrem Hals. „Weißt du, was ich immer wieder an dir rieche? Einen Duft, so süß wie gebrannte Mandeln vom Jahrmarkt!"

Leah kicherte: „Echt jetzt! Das hat noch niemand zu mir gesagt."

Er kraulte sie am Nacken, und flüsterte: „Du weißt doch, dass ich dir vorher sagte, ab heute keinen langweiligen Blümchensex mehr. Also gib mir schon mal dein Höschen!"

„Was das Höschen?"

„Ja, genau dein Höschen!"

Sie lächelte unsicher: „Wenn das zum Vorspiel gehört, okay!" Sie zögerte, dann begann sie sich unter den hellblauen Rock zu fassen und langsam ihren Slip runterzuziehen. Mit einer Grimasse überreichte sie ihm das Teil.

„So, erst muss ich noch was mit Flo, wegen der Arbeit nach dem Urlaub besprechen, dann gehe ich duschen!" Er steckte seine Beute zufrieden ein schlenderte davon.

13) LEAH

Leah sah ihrem Freund nach und musste lächeln. Sie lief barfuß herum, seit sie angekommen waren, und spürte, dass der Steinboden unter ihren Sohlen nur langsam an Wärme verlor. Sie setzte sich an den Tisch unter dem steinernen Vordach mit den Rundbögen, die auch noch in der schwächer werdenden Abendsonne ihr strahlendes Weiß behielten. Von hier aus sah sie nun das Meer, dessen Blau um diese Uhrzeit einen dunkleren Ton annahm. Es war wie im Paradies! Die wenigen Urlaube, die sich ihre Eltern leisten konnten, gingen immer nur nach Österreich oder in den Bayrischen Wald.

Sie fand, dass Ilona und Flo sich noch nicht so schnell zurückzuziehen hätten brauchen. Aber sie verstand auch gut, dass sie mal für sich alleine sein wollten. Geduldig wartete sie.

Ihr Steff kam zurück, nur noch mit einem weißen Badetuch um die Hüften, und setzte sich auf den Stuhl im rechten Winkel zu ihr. „Flo und ich haben nicht nur das mit der Arbeit besprochen, sondern was wir morgen Nachmittag machen werden." Er sah sie erwartungsvoll an.

Sie nickte eifrig, obwohl sie gleichzeitig ein wenig enttäuscht war, dass die beiden Jungs einfach mal so beschlossen, wie das Programm aussah.

Dann bemerkte sie Steffs intensiven Blick. Kein Blümchensex mehr, kein 08/15 mehr; er wünschte sich mehr von ihr. Sie hatte ihn verstanden. Nach einem Moment des Zögerns spreizte sie ihre Beine, soweit es der Lehnstuhl zuließ. Sie spürte einen Luftzug an ihrer Muschi. Dabei fragte sie, nun doch ein wenig neugierig: „Florian und du, was habt ihr geplant, wegen morgen?"

„Tja, wir wollen einen Tagesausflug nach Malaga machen. Ein bisschen die Stadt unsicher machen."

Da zog sie ihre Nase kraus und bemerkte: „Wollten wir das nicht morgen beim Frühstück besprechen?" Sie hatte nichts dagegen, aber was würde Ilona zu der eigenmächtigen Entscheidung der Jungs sagen?

„Euch Mädels wird das auch sehr gefallen!" Steff grinste breit. Sie konnte ihm einfach nicht böse sein. Na gut -- dann musste Ilona es eben akzeptieren.

Er schielte unauffällig auf ihren Schoß. Sie spürte seine Hand auf ihrem linken Bein und legte den Fuß auf seinen Oberschenkel. Er massierte zärtlich ihren Wade, was ihn seiner Miene nach zu erregen schien. Kein Wunder hatte sie ihre Beine extra mit einer speziellen Lotion gecremt. Steff schenkte ihr in solchen Momenten oft nette Komplimente. Das mochte sie, denn ihr früherer Freund war dazu nie in der Lage gewesen. Die Komplimente hätten ruhig noch öfter kommen können, überlegte sie. Zum Beispiel jetzt gerade.

Er streichelte und massierte sich immer weiter zu ihrem Oberschenkel und bis zu ihrer Muschi hoch. „Wenn ich schon so zärtlich zu dir bin, kannst du dich doch auch einbringen."

„Was meinst du damit?"

Er fasste sie bei der Hand, führte sie unter sein Badetuch und ließ sie sein bestes Stück umfassen. Hier ganz offen, mitten auf der Terrasse! Sie musste kichern. Was war denn das für eine abgefahrene Idee? Aber dafür liebte sie ihn eben.

Da rutschte das weiße Tuch herab und sein strammer, dicker Penis stand senkrecht aufwärts. Sie schluckte, doch seine Aufforderung von vorher siegte über ihre Scheu. Wahrscheinlich war es gut, wenn sie tat, was er erwartete.

Sie fasste sein strammes Stück fester und wichste es auf und ab. Mit kecken Blicken betrachtete sie die kräftige, glänzende Eichel. „Hmm, da spritzt bestimmt bald was raus, wenn ich so weiter mache. Sollten wir es uns nicht besser auf unserem Bett gemütlich machen?"

„Gute Idee, ich glaube, du kapierst es so langsam, wie ich es mir wünsche."

Als sie aufstehen wollte, da hielt er ihre Hand an seinem besten Stück fest. Leah kicherte: „Soll ich dich an ihm, hinter mir herziehen?"

„Klar doch! Trau dich nur, du fühlst doch was das für ein stabiler, strammer Bursche ist." Sein Grinsen war zwei Meter breit.

Lachend führte sie ihn ins Innere der Casa, sein steifes Ding in der Hand.

14) STEFF

Leah zog ihn an seinem besten Stück hinter sich her zu ihrem Zimmer. Seine Freundin kletterte als erstes auf das große Bett, und schon streifte sie ihr dünnes Kleidchen von ihrem makellosen Leib. Fast makellos, wenn da nicht dieser BH noch stören würde.

„Halt mal! Der muss noch weg!" Damit zog er ihr das Teil geschickt aus.

Einen Moment lang genoss er den Anblick. Das nur noch mäßig beleuchtete Zimmer, durch dessen Fenster die allerletzten Sonnenstrahlen fielen, schien mit goldenem Licht erfüllt. Leah wirkte auf dem weißen Laken wie ein Schmuckstück unter einem Spot. Er betrachtete den schönen runden Busen und die anmutigen Einbuchtungen ihrer Taille. Der splitterfasernackte Körper schimmerte in zurückhaltender, sanfter Bräune. Typisch für rotbraune, keltische Typen. Auch nach einem langen Sommer würde sie nie so ritzelbraun aussehen wie Ilona.

Steff konnte nicht widerstehen. Er beugte sich vor, um an ihrer rechten Brustwarze mit seiner Zunge liebevoll zu lecken und mit der Zungenspitze darüber zu spielen. Sachte griff er mit seiner rechten Hand an die glatt rasierte Haut, um ihren Venushügel, und strich sie sanft in ihrer intimen Zone. Die Spitze seines strammen Liebesstabes zuckte gegen ihren Bauch.

„Komm nimm ihn in deinen Mund und koste ihn."

Leah zögerte, doch sie beugte sich vor und nahm sein strammes Stück in ihren zarten Mund; umfasste mit Lippen und Zunge die Eichel und das obere Drittel seines dicken Penis. Sie schmatzte und leckte, bis er leicht stöhnte.

„Schön langsam, schön langsam, wir wollen ihn doch nicht so schnell abspritzen lassen. Hat dich schon mal jemand unten geleckt." Sie schüttelte verneinend den Kopf. Ohne Umschweife ging er mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und kostete genießerisch ihre leckere intime Zone. „Das schmeckt ja genau so süß und lecker!", blinzelte er ihr zu.

„Auch nach Mandeln vom Jahrmarkt?" Sie setzte sich auf den Ellenbogen auf.

„Viel leckerer!" Er hörte sie sinnlich glucksen. „Lass mich weiter kosten. Ich kann gar nicht genug von deiner süßen Muschi bekommen. Lehn' dich nur zurück. Ja, so ist es gut."

Er leckte und koste sie mit der Zunge, bis er jeden soften Millimeter ihres Intimsten sensorisch erforscht und erfahren hatte. Er beobachtete und verfolgte alle ihre Regungen, ihre Mimik, ihre Haucher und Seufzer. Steff spielte nebenbei lustvoll an seiner Eichel, bis diese hart und leicht brennend zu spüren war. So hielt er seinen Strammen auf steifen Touren, während er leckte. Er wartete auf den Moment, bis es so richtig mächtig wurde - das brennende und sich gewaltig aufstauende Gefühl in ihm.

Anfangs lag Leah nur steif da und seufzte ab und zu. Doch unter seiner gekonnten Verwöhnung entspannte sie sich nach und nach. Er spürte, wie Bewegung in ihren Körper kam, wie sie auf seine Zungenschläge reagierte und dabei immer lauter stöhnte. Der süße Honig ihrer Pussy floss stärker. Es bereitete ihm keine Schwierigkeiten, das Mädchen rasch höher zu peitschen, bis sie die Schenkel um seinen Kopf zusammenpresste und leise aufschrie. Die Scheide pulste hart unter seinem Mund und die heraustriefende Süße nahm ein neues Aroma an.

Als sie in den letzten Zügen ihres Orgasmus lag und ihr Körper und ihre Sinne nur noch aus reinem, bebenden Fühlen bestanden, da überkam es ihn ebenfalls. Er packte sein hartes Teil und wichste es, bis er sich nur noch sein gewaltiges Glied spürte. Er stöhnte laut und es spritzte in mehreren heißen Schüben aus ihm raus. Der Samen ergoss sich als Schlieren und Spritzer über den zarten Körper seiner Freundin, die kaum darauf reagierte. Er beugte sich vor und leckte alles gierig, alles bis auf den letzten Samentropfen von ihrem glänzenden, schönen Leib.

Befriedigt legte er sich neben Leah und schmiegte sich eng an sie. Er streichelte endlos ihr Gesicht und die braunen Haare mit dem fuchsroten Unterton, und sie schlang ihm die Arme um den Hals, völlig ermattet.

Da hörten sie aus dem Nebenzimmer ein ekstatisches Juchzen und Stöhnen, dass unüberhörbar aus dem Munde von Ilona kam.

„Hör mal, die haben auch so viel Spaß wie wir", murmelte Leah und kicherte.

„Nicht ganz so viel!", meinte er und legte die Hand über ihre heiße Scham. Das, verbunden mit weiteren Lustlauten von nebenan, feuerte beide zu einer zweiten Runde an.

15) FLORIAN

Flo und Ilona hatten ihre restlichen Sachen im Zimmer aufgeräumt. Ilona schaute nun ihren Freund erwartungsvoll an, dann kam sie auf ihren Wunsch von vorhin zurück: „Ich möchte gern mit dir unter die Dusche. Wir seifen uns gegenseitig ein und spüren das warme Wasser auf unserer Haut, ist das nicht herrlich?"

Dies erwischte Florian eiskalt. Eiskalt, weil er ihr diesen Wunsch erst mal versagen musste. „Tut mir leid, Steff will noch was mit mir besprechen.", meinte er bedauernd. „Er hat es mir vorhin erst gesagt. Zu Hause bereitet Markus -- du weißt schon, Steffs zweiter freier Mitarbeiter neben mir -- ein neues Projekt vor, in das wir bei unserer Rückkehr einsteigen wollen. Er will ihm gleich morgen Anweisungen per Mail schicken Tut mir leid."

Ilona wandte sich ab, die Lippen schmollend zusammengepresst. Florian ging, das Ganze bedauernd, raus in die Küche, wo Steff ihn erwartete. Die Besprechung dauerte nur kurz, glücklicherweise.

Als er wieder in das Zimmer kam, saß Ilona schon geduscht auf dem Bett und kämmte sich ihr Haar mit einer Bürste. Er zog sich eilig aus und huschte unter die Dusche. Dabei ließ er sich Zeit, denn er wollte entspannt und appetitlich frisch für die Liebe sein. Hoffentlich hatte sie ihm schon wieder verziehen.

Mit dem Handtuch um die Hüften kam er wieder in das Zimmer und sah, wie Ilona immer noch auf dem Bett saß und sich ihr Haar kämmte. Florian lehnte sich lässig im Türrahmen und sah ihr eine Weile zu. Ihr starres Gesicht hatte etwas zu gewollt Demonstratives. Das bedeutete wohl, sie wollte ihm erst mal die kühle Schulter zeigen. Sie war wohl immer noch beleidigt, weil er sie mit ihrem Wunsch stehen ließ. Aber Job war nun mal Job, und wenn er zu seinem Studium bei einem Projekt gutes Geld verdiente, dann wollte er damit nicht nur sich selbst, sondern auch Ilona belohnen.

Ilona kämmte und kämmte sich mit einer Ausdauer, da kam kein Topmodel mit. Wenn sie mit ihm spielen wollte. Na gut! Er tat das nicht gerne, aber er wusste, dass es manchmal besser war, den Ausbruch ein wenig zu provozieren. Dann war er umso schneller auch vorbei. Das hatte er von Steff gelernt.

„Also von dem vielen Kämmen wird dein Haar auch nicht schöner." Er wartete auf eine Antwort, aber die kam nicht. Dafür schaute ihn seine neue Freundin nur streng aus den Augenwinkeln an, und dieser Blick funkelte vor aufgestauter Wut. Aber er versicherte sich, das war alles nur Masche.

Er drang weiter auf sie ein: „Du solltest dich entscheiden! Entweder du lässt dein Haar länger wachsen oder lässt dir wieder so einen coolen Bob machen wie vor Wochen, als wir uns zum ersten Mal sahen. Aber so wie es jetzt ist, sieht es einfach nur voll daneben aus."

Das war nicht wahr. Sie sah einfach immer schön für ihn aus. Aber es gehörte zu dem Spiel, das er jetzt durchziehen musste.

Sie kämmte verdrossen und funkelte ihn aus den Augenwinkeln an. Er schlenderte lässig zu ihr hin, und griff nach der Bürste. „Ich brauch die auch mal, habe ich kein Recht auf schönes Haar."

Er legte sich mit ihr ihm Kampf um die Bürste an. Hin und her geht es im Griff um die Bürste, bis seine Kraft am Ende gewann und er siegreich das Haarpflegeutensil über seinem Kopf schwenkte. „Etwa immer noch beleidigt?"

„Hättet ihr das nicht noch morgen besprechen können?" Sie stemmte die Hände in die Hüften und blitzte ihn an.

„Morgen wäre es zu spät gewesen!"

„Wer es glaubt!" Ihr gespielt miesepetriger Blick hatte aber auch eine Ausdauer, so zäh wie altes Leder. Er war amüsiert. Statt zu bitten und zu betteln, schritt Florian zur Tat. Am Ende musste seine Liebe siegen.

Er griff beherzt nach dem Verschluss ihres BH, aber Ilona drehte sich überraschend wendig mit ihrem Oberkörper von ihm weg. Und da, oh Schreck, da passierte es. Der rechte Träger des schönen, dunkelblauen Spitzen-BH riss auseinander. Wie eine Furie sprang sie auf, schlug und boxte nach ihm, das Gesicht verzerrt vor Wut.

Er wehrte sich reaktionsschnell, nun doch ein wenig überrascht von der Energie, mit der sie auf ihn eindrang. Er hielt eine Weile lang die Kräfte im Gleichgewicht. Er fand sie süß, wie sie sich in ihrer impulsiven Wut an ihm abarbeitete. Sie balgten sich keuchend und schnaufend und rollten dabei auf dem Bett hin und her. Ilona biss ihn fest in die Schulter, so dass er einen Schmerzlaut ausstieß. Er brachte seine Kraft zum Einsatz und verlagerte sich stärker nach vorne. So konnte er zurückbeißen -- in ihren Oberschenkel. Sie protestierte und schlug unermüdlich nach ihm. Mann, hatte die Pfeffer! Und Kondition!

Der schöne Spitzenbüstenhalter hing immer noch um ihre Brüste. Also weg damit. Und jetzt richtig Schwung und Kraft und er hatte sie unter sich liegen. Den Mund und die Lippen presste er sanft auf die ihrigen und küsste sie tief und innig, wobei er sie an beiden Handgelenken festhielt. Sie kochte und wollte den Kopf wegdrehen.

„Hey, Sunny Girl", raunte er ihr zu. „Es tut mir leid. Ehrlich. Die Besprechung, und auch das Malheur mit dem BH. Wir kaufen einen neuen, ja? Noch im Urlaub."

„Du grober Klotz!", fauchte Ilona ihn an. „Lass mich!"

„Das geht nicht", verkündete er ernsthaft. „Ich liebe dich nämlich, Sunny. Ich muss dich jetzt einfach küssen."

Diesmal kämpfte sie nicht dagegen an. Er spürte, wie ihre Lippen weicher wurden und wie sie den Kuss erwiderte. Dann erhob sie ihre rechte Hand, um sie zart auf seine Schulter zu legen und um seinen Kuss extra lange zu spüren. Friedlich und genussvoll schloss sie ihre Augen. Er atmete innerlich durch und dankte stumm seinem Freund. Früher, vor Steffs Lektionen, hätte er sich von ihr einschüchtern lassen.

Seine Hand tastete nach ihrem Slip und das Handtuch rutschte von seinem Athletenkörper. Als der Slip immer noch an ihren Füßen hing, hob er rasch ihre Beine und er befreite sie von dem letzten Stück Stoff. Ilona strahlte selig und glücklich, und aus einer Streithenne hatte Flo mit seinem unbeirrbaren Handeln eine schnurrende Schmusekatze gemacht.

16) ILONA

Ilona wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Nachdem er sie auf der Terrasse so hemmungslos heiß machte, hoffte sie auf eine Fortsetzung direkt nach dem gemeinsamen Abendessen. Sie hatte so sagenhafte Lust gehabt, mit ihm gemeinsam unter die Dusche zu gehen! Und er ließ sie einfach wegen einer Besprechung mit Steff so stehen? Hätten das die beiden Idioten nicht am nächsten Tag machen können?

Er hatte die Wut aus ihr herausgelockt und es musste schon viel passieren, bevor das geschah. Spontan hatte sie beschlossen, ihn auf die Probe zu stellen. Zu testen, ob er es brachte. Es brachte, ihren Widerstand geschickt zu überwinden. Und was geschah? Er hatte sie einfach und liebevoll besiegt! Flo war so wunderbar.

Sie hatte eine Idee.

„Wie wäre es mit einer Wiedergutmachung von deiner Seite! Ich setze mich auf dich und dann bestimme ich, was wir Schönes zusammen machen, und die Sache mit dem BH hat sich." Sie sah ihm an, dass er sofort verstand. Ihren warmen, schönen Körper auf seinen zu spüren, das würde sowieso für beide wunderschön werden.

„Strafe muss sein!", grinste sie und wichste seinen strammen Penis. Als sie sich den in ihre enge und schon feucht werdende Spalte vereinnahmte, konnte das Spiel als dominante Reiterin beginnen - sie nahm sich, was sie brauchte. Ilona ritt auf seinem besten Stück, rhythmisch und intensiv. Sie spürte ihren erregten Adrenalinspiegel noch heftiger und setzte erst zu einem wilden Ritt an, um dann doch genüsslich mal softer, dann wieder intensiver, tiefe Stöße aus ihrem Leib zu schwingen. Immer wieder beugte sie sich geschmeidig zu Florian hinab und küsste ihn an seinem Hals, dass ihm eine Gänsehaut abging.

Sie spürte ihn so stark und intensiv in sich und sie sah ihm an, dass es ihm genauso geil erging, dass der gemeinsame Orgasmus gewaltig und überströmend über sie kam. Ilona riss den Kopf ruckartig in die Höhe, juchzte und stöhnte laut auf.

Florian küsste und leckte ihren Busen. Und beide ließen sich niedersinken, um ihre heißen Körper noch lange aufeinanderliegend, zu fühlen. Jetzt hatte er sich einen richtig tollen Zungenkuss verdient. „Du riechst so richtig gut nach dem Limonenduschgel. So fruchtig und verführerisch." Sie züngelten und küssten sich.

Irgendwann hörten sie aus dem Zimmer der anderen einen lauten und lustvollen „Oh ja"-Ruf, der unüberhörbar von Leah kam und dann ein temperamentvolles Grunzen, das von Steff kam.

„Sie mal an unsere brave Leah!" Ilona kicherte. Dann gluckste es aus ihr raus und sie plapperte amüsiert: „Weißt du schon, dass Mr. Supertoll mit uns in ein teures Restaurant in Malaga gehen möchte? Wenn der dort beim Bestellen wieder das Kommando übernimmt, so wie wir ihn kennen, dann wird das total peinlich!"