Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Quickie im Hotel 10

Geschichte Info
bunte Truppe.
2.5k Wörter
4.46
11.8k
1
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/23/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ich hoffe, ihr habt euch nicht jetzt schon verausgabt", hörten die drei geilen Frauen plötzlich die leise dunkle Stimme von Mike. Als Lissi die Augen öffnete, sah sie Mikes eindrucksvolle Gestalt im Halbprofil: seinen muskulösen Oberkörper, die schlanken Hüften natürlich den prächtigen Phallus, der sich in seiner Hose bereits abzeichnete. Den Blick gierig auf Mikes Rohr gerichtet keuchte Lissi „lasst uns gehen! Drei Frauen dürften auch für Mike ein gutes Maß sein." Dabei strich sie zielsicher mit der einen Hand über Mikes Hose, mit der anderen über Susis wippende Möpse unter dem dünnen top. „Ich wohne hier gleich ums Eck", sagte Susi daraufhin. -- „Allzu weit hätten wir mit unserer glühenden Möse auch nicht mehr laufen wollen", erwiderte Petra für Lissi und sich. Die strahlend weißen Zähne in Mikes Gesicht verrieten sein souveränes Lächeln.

Unterdessen hatte Lissi ihren Blazer übergezogen, die Büstenhebe in ihrer Tasche verstaut und das Röckchen nach unten gestreift. Sie sowie Petra schlossen nur einen Knopf ihres Blazer. Als sie sich auf den Weg machten, legte Mike seinen Arm um Lissis Hüften und schob seine Hand unter ihren Blazer, wo er die nackte Haut ihrer Hüften fühlte. Im Schutze der Dunkelheit legte Lissi ihre freie Hand auf die monströse Beule in Mikes Schoß, während sie ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte. Hinter ihnen gingen Petra und Susi. Auch Susi hatte ihre Hand unter Petras Blazer geschoben und streichelte die nackte Haut ihres Körpers. Petra hatte ihre Hand von oben in den Bund der Hotpants gesteckt und konnte so den nackten Po von Susi streicheln. „Wenn der Weg noch länger dauert, wird er durch den Saft aus meinem Schoß markiert", flüsterte sie Susi ins Ohr. „Das muss ich kontrollieren", erwiderte diese, während sie ihre Hand unter Petras Rock schob und nach deren heißer Grotte tastete. Wenig später führte sie ihre Hand zum Mund und leckte genüsslich Petras Saft von ihren Fingern. „Später mehr davon, hoffe ich", flüsterte sie.

Kurz darauf hatte das geile Quartett in einer schmalen Gasse Susis Wohnhaus erreicht. Susi öffnete die schwere Tür des alten Hauses und ließ alle eintreten. Kaum war die Schwelle übertreten, öffnete Lissi demonstrativ ihren Blazer und zog samt ihrem Röckchen aus, sodass sie nun nackt im Flur des Mietshauses stand. Als Petra dies sah, öffnete sie den Knopf ihres Blazer und ließ das Röckchen fallen. Ihr Anblick nur mit der geöffneten Blazerjacke war nicht weniger erotisch als der der völlig nackten Freundin. Dann ging Petra auf Susi zu, die mit leuchtenden Augen das Geschehen betrachtet hatte, und streifte ihr kurzerhand die Spaghettiträger von den Schultern, schob das top bis zum Bund ihrer Hotpants. Kurz wippten die prallen Möpse an Susis Körper, verhärteten sich ihre Nippel. Dann schüttelte sie ihr langes dunkles Haar und wandte sich der Treppe zu: „wenn ihr soweit seid, kommt einfach zu mir in die Dachwohnung", lächelte sie, als sie sah, dass sich Lissi bereits wieder Mike zuwandte, seine Hose öffnete und seinen riesigen dunklen Schwanz hervorholte.

Dann folgte Mike mit pendelndem Phallus den drei Frauen die Treppe nach oben. Mit wachsender Höhe der Etagen wuchs auch sein Schwanz bei dem Anblick der nackten und halbnackten Gestalten vor ihm: der hagere bleiche Körper von Lissi, deren schlaffe Titten mit den großen Vorhöfen dicken Nippeln bei jedem Schritt an ihrem Körper baumelten, der Einblick zwischen ihre knabenhaften Pobacken auf die geschwollenen, lustnassen Schamlippen. Vor ihr der jugendliche Körper von Petra mit den prallen fast unbeweglichen Möpsen und den kleinen harten Nippeln. Der Blick auf ihren fast streifenfrei gebräunten prallen Po; vor ihr schließlich Susi mit den langen schwarzen Haaren, der südländischen Bräune, den kleinen straffen Titten und den prallen Hotpants. Schließlich hatten die vier das Dachgeschoss erreicht, wo Susi die Tür zu ihrer Wohnung öffnete. „Hier ist das Bad, die Küche, der Platz für eure Kleidung und hier", dabei öffnete sie eine weitere Zimmertür, „unser Spielzimmer!" Während sie sprach, hatte sie selbst ihre Hotpants und das top abgelegt und präsentierte ihren rassigen Körper mit dem fast glattrasierten Schoß nun auch den anderen. Mikes Schwanz ragte unübersehbar aus seinen Lenden empor und war ihm beim Abstreifen seiner Hose fast hinderlich. Die drei so unterschiedlichen Frauen in Susis Schlafzimmer konnten keinen Mann kalt lassen; ein großes Bett dominierte den Raum, dessen Außenwand fast völlig verglast war und den Blick über die Stadt ermöglichte. Am Kleiderschrank große Spiegeltüren, über und neben dem Bett weitere in kunstvolle Rahmen gefasste Spiegel in unterschiedlichen Perspektiven. Mike war noch nicht ganz entkleidet, als Lissi ihn bereits an seinem Schwanz zum Bett zog: „Jetzt will ich endlich von diesem Monster gefickt werden!" Dabei ließ sie sich zurücksinken, spreizte ihre Beine und zog das dunkle Rohr an ihre nasse Möse.

Mit einem kraftvollen Stoß jagte Mike ihr seine Lanze zwischen die weit gespreizten Schenkel, sodass Lissi laut aufschrie. Der große dunkle Mann packte ihre weißen Schenkel mit forderndem Griff, zwang sie noch weiter auseinander und begann, ihr den Rhythmus seiner Stöße aufzuzwingen. Lissis Titten bebten auf ihrem Körper. Petra und Susi saßen beeindruckt neben dem fickenden Paar und begannen, sich zu streicheln. Als Susi das Nippel-Piercing von Petra entdeckte und daran zog stöhnte Petra laut auf und drückte Susi ihre Hand in die nasse Grotte. Doch Susi hatte andere Pläne. Aus einer Truhe neben dem Bett holte sie einen großen Doppel-Dildo, den sie sich mühelos in ihre Möse steckte, um dann Petras Schenkel zu spreizen und ihr das freie Ende dazwischen zu pressen. So fickten sich die beiden Frauen gegenseitig, wechselten die Lagen, sodass jede die andere mal reiten konnte, während die Liegende die wippenden Brüste der Gespielin vor sich hatte. Immer lauter wurde das Stöhnen sowie das Klatschen der aufeinanderprallenden Körper.

Auch Lissi und Mike hatten inzwischen die Stellung gewechselt; der schwarze Hühne lag nun auf dem Rücken und wurde von Lissi geritten, deren langer Pferdeschwanz ebenso wie ihre hängenden Titten an ihrem Körper wirbelte. Mit gierigem Blick beobachtete Lissi, wie sich die beiden Frauen fickten. Mikes schwarze Hände griffen nach ihren Titten, kniffen und rieben ihre dicken Nippel. Als Petra von ihrem ersten Höhepunkt geschüttelt wurde, entließ sie Susi sanft. Mit aufgerichtetem Dildo in ihrem Schoß trat Susi hinter Lissi, streichelte deren Rücken, bis ihre baumelnden weißen Titten Mikes schwarzen Oberkörper streichelten. Dann setzte sie den nassen Dildo an Lissis Rosette an und stieß zu. Mit einem lauten Schrei krallte sich Lissi in Mikes muskulöse Schultern, als sie von Susi anal gefickt wurde. An ihrem Rücken spürte sie die prallen Titten der Südländerin mit den harten Nippeln, während ihre Rosette von dem Dildo fast zerrissen wurde, während in ihrer Möse der Monsterschwanz von Mike steckte. Rasch hatten Susi und Mike denselben Rhythmus gefunden, in dem sie Lissi verwöhnten und quälten.

Nachdem sich Petra ein wenig erholt und bereits wieder an den Eindrücken neben ihr aufgegeilt hatte, begann sie, die Schatzkiste von Susi zu untersuchen. Mit leuchtenden Augen entdeckte sie unter anderem Nippel-Klemmen, die mit einer Kette verbunden waren. Sie kroch zu den drei Fickenden, griff nach Lissis dicken Nippeln und setzte kurzerhand an jeden Nippel eine Klemme. Lissis Schrei erfüllte den Raum mit einer Mischung aus Schmerz und Lust. Sie sah an sich herab auf die silbernen Klemmen an ihren Nippeln und die Kette, die sie verband. Wenig später hockte sich Petra ihre gegenüber über Mikes Kopf, so daß der nun ihre nasse Möse über seinem Gesicht hatte. Während er seine Zunge in die nasse Grotte schob, griff Petra nach Lissis Kette und zog daran, sodass sie wieder aufschrie. Lissis Gesicht war verzerrt von Schmerzen und Lust, Schweißtropfen liefen über ihr Gesicht und ihre baumelnden Brüste. Über Lissis Schultern sah Petra den gebräunten Körper von Susi, deren wippende Brüste, ihre schwarzen Haare und auch hier den Schweißfilm der Lust auf ihrem Körper.

Als Lissi schließlich nach Petras Nippeln griff und an den Piercings zog, wurde Petra unter einem lauten Schrei von einem weiteren Höhepunkt gebeutelt. Hemmungslos presste sie Mike ihre Lustsäfte ins Gesicht, bevor sie erschöpft neben ihn auf die Matratze sank. Noch immer war Lissi aufgespießt, noch immer bewegten sich Mikes Schwanz und Susis Dildo ihren Löchern. An ihrem Po fühlte sie Susis Lustsäfte, an ihrem Hals Susis Küsse und Bisse. Auch wenn sie selbst kaum mehr die Kraft hatte, auf Mikes Pfahl zu reiten, drückte er ihn ihr doch weiter zwischen ihre weit gespreizten Beine. Immer mehr wurde Lissis Körper von Susi auf Mike gedrückt, sodass der kräftige Mann schließlich die Gelegenheit nutzte, das Sandwich zu wenden. So konnte er wieder ungehindert Lissis Beine auseinanderspreizen und seinen schwarzen Phallus zwischen ihre weißen Schenkel jagen. Lissis Säfte liefen über ihren Damm zur Rosette, wo sie den Dildo schmierten. Von hinten umfassten sie Susis Hände, streichelten ihren Schoß, ihren Bauch, zogen an der Nippel-Kette, bis Lissi erneut aufschrie.

Lissi versuchte sich aufzurichten, teils um den Qualen zu entgehen, die Susis Hände ihr zufügten, teils um Susi Luft zu geben unter ihrem Körper. Zudem konnte Lissi so Mikes Oberkörper küssen, an seinen Nippeln den salzigen Schweiß ablecken. Mikes Augen leuchteten aus seinem dunklen Gesicht, als er in das blasse, von Schweiß und roten Flecken gezeichnete Gesicht von Lissi blickte. Über ihre Schultern sah er, wie Susi ihre eigenen Möpse knetete. Doch rasch übernahm Petra, die sich nun über Susis Kopf hockte, ihr ihre geschwollene, nasse Möse präsentierte, aus der noch immer die Lustsäfte tropften. Während sie Susis Kopf zwischen die Schenkel klemmte, stützte sie sich mit beiden Händen auf deren prallen Titten ab, rieb die dunklen, fast schwarzen Nippel zwischen den Fingern und ließ sich die eigene Möse lecken. Susis Körper wurde zusätzlich gereizt durch Lissis langen Pferdeschwanz, der immer wieder über die Brüste und den Bauch der sonnenverwöhnten Frau pendelte.

Mikes Schweiß tropfte auf Lissis erhitzten Körper. Der heiße Fick des dunkelhäutigen Hühnen heizte Petra zunehmend ein, sodass sie sich schweren Herzens von Susis Zunge löste und sich hinter Mike positionierte. Fasziniert betrachtete sie seinen prächtigen pendelnden Sack, griff danach, knetete die Eier. Dazu ließ sie die Finger der anderen Hand durch Mikes Pofalte gleiten, bis sie seine Rosette erreichten und rieben. Wie auf Knopfdruck jagte Mike nun den Inhalt seines Beutels in Lissis Schoß, der die Menge nicht fassen konnte. Lissis Lustschreie wurde zu einem martialischen Brüllen, als ihre Grotte von Mikes heißer Sahne überschwemmt wurde. Durch seine weiteren Stöße wurde der Saft aus ihrer Möse gepresst, lief über den Damm und schmierte den Dildo an der Rosette, tropfte auf Susis Muschi. Fasziniert verrieb Petra die Säfte, leckte dann an ihren Fingern. „Erbarmen", stöhnte Lissi mit noch immer zuckendem Schoß. Sanft zog Mike sein dunkles Rohr aus Lissis rosa Möse. Dann griff er nach dem Doppel- Dildo und zog ihn aus Lissis Po und Susis Möse. Stöhnend rollte sich Lissi von Susis Körper, schmiegte sich seitlich an sie und legte ihr Gesicht an Susis pralle Möpse. Als Lissi sanft an den dunklen Nippeln zu lecken begann, gewann Mikes Rohr erneut an Härte.

Mit einem Stoß rammte er die schwarze Lanze in Susis nasse Grotte und stieß sie rhythmisch, angefeuert von ihrem Stöhnen. Aufgegeilt betrachteten Lissi und Petra von den Seiten den prächtigen dunklen Körper von Mike, dessen Muskeln von Schweiß glänzten sowie Susis schlanken gebräunten Körper mit den prallen Möpsen. Das Aroma von Schweiß und Lustsäften durchzog den Raum. Vor Susis Gesicht trafen sich die Münder von Petra und Lissi, die sich hier heiß küssten, um gleich darauf wieder an Susis Nippeln zu lecken. Das Stöhnen und Schmatzen wurde untermalt von den klatschenden Geräuschen, wenn Mikes Becken gegen Susis Körper schlug. Immer lauter stöhnte Susi, immer rascher nagelte Mike seine Lanze in ihren Körper. Susis Lustschrei wurde von Lissis Kuss erstickt, als Mike seine Sahne in ihre Grotte presste. Mit Tränen in den Augen küsste sie den Schweiß von seinem schwarzen Körper, als er sich auf sie sinken ließ, Petra und Lissi zur Seite drängte. Noch einmal rollte er sich mit Susi am Spieß auf den Rücken, genoss den schlanken Körper auf seinem Bauch, die zuckende Möse um sein Rohr, die prallen Titten mit den harten Nippeln auf seiner Brust.

Es war bereits hell, als Lissi erwachte. In ihrem Arm lag Petra, die an einem von Lissis dicken Nippeln leckte und ihren Schoß an Lissis Oberschenkel presste. Neben ihnen lag Susi noch immer aufgespießt auf Mikes eindrucksvollem Körper. Ihre Titten pressten sich zur Seite heraus. Beide schienen glücklich. „Ich glaube, wir könnten jetzt einen Kaffee und eine Dusche brauchen", flüsterte Lissi. Leise stand sie mit Petra auf und schlich ins Bad. Gemeinsam stellten sie sich unter den warmen Strahlen der Brause, seiften sich gegenseitig ihre so unterschiedlichen Körper ein, verwöhnten dabei wieder Grotte und Po, bis sich Petra vor Lissi kniete und ihre Zunge in die heiße Möse schob. Bereits nach wenigen Zungenschlägen stieß Lissi einen verräterischen Schrei aus, der Petra pausieren ließ. „Wie soll ich später noch fahrtüchtig sein, wenn du mich so fertig machst?" Stöhnte Lissi. „Vielleicht bleibst du noch einen Tag", hörten sie plötzlich die Stimme von Mike, „den wirst du genießen und brauchen, wenn wir geduscht haben!" Und zu Lissis Entsetzen, betrat er mit wippendem Phallus die große Dusche, ließ das Wasser über sich rinnen, drängte Lissi gegen die Wand und schob ihr sein hartes Rohr von hinten in die Grotte.

Lissis schlaffe Titten mit den dicken Nippeln pendelten im Rhythmus von Mikes Stößen. Als die Kraft ihrer Arme nachließ, sich an der Wand abzustützen, klatschten die Titten gegen die Kacheln und wurden dadurch weiter schmerzhaft-lustvoll gereizt.

„So langsam solltest du Lissi eine Pause gönnen", hörten sie nun die Stimme von Petra, die an den Rahmen der Badezimmer-Tür gelehnt war. Sie hatte die Arme unter ihren prallen Möpsen verschränkt, die Härte ihre Nippel und das nasse Schimmern zwischen ihren Schenkeln verriet, dass sie die Szene offenbar schon länger beobachtete. Mit leuchtenden Augen lächelte Lissi ihr zu „danke". Ein wenig verärgert zog Mike seinen strammen Prügel aus Lissis zuckender Möse. Lissi drehte sich um, küsste Mike und wusch mit zärtlichem Fingern seinen wippenden Schwanz. „Zum Trost soll er uns wenigstens vollspritzen", forderte sie Petra auf, sich zu beteiligen. Mit schwingenden Hüften kam Petra zu den beiden die große Dusche, küsste und leckte Lissis Nippel, bis ihre Freundin zu stöhnen begann und widmete sich dann gemeinsam mit ihr dem Schwanz und dem Beutel von Mike. Diese stand nun im Zentrum der Regenbrause, die seinen dunklen Körper reizvoll glänzen ließ. Der weiße Duschschaum kontrastierte zu seiner dunklen Haut. Während Lissi sein zuckendes Rohr verwöhnte, schmiegte sich Petra von hinten an ihn, rieb ihre harten gepiercten Nippel an seinem Rücken, glitt dann tiefer zu seinen Pobacken und schob ihre weiße Hand zwischen die dunklen Backen. Kurz drückte sie ihren Finger an Mikes Rosette, bevor sie mit ihrer Hand nach seinem pendelnden Beutel griff. Mit geschlossenen Augen genoss der schwarze Hühne die Behandlung der beiden Frauen. Als sein Schwanz erkennbar zu zucken begann, wechselte Petra ihre Position, kniete sich neben Lissi vor Mike und erwartete die Sahne aus seinem Rohr.

Unter heiserem Stöhnen schoss Mike seinen Saft auf die Körper der beiden Frauen. Mit beiden Händen umfasste Petra seinen Phallus, wichste ihn weiter und pumpte die letzten Tropfen aus seinem Sack. Dann erst schienen die beiden Frauen zufrieden, erhoben sich, verrieben die aromatischen Säfte auf ihren Titten, küssten sich und Mikes Körper abwechselnd.

„Jetzt möchte ich nur noch einen starken Kaffee und einen kurzen Spaziergang zur Erholung, bevor ich weiterfahre", flüsterte Lissi erschöpft und befriedigt.

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Vielen Dank für die Weiterführung der Hotel-Serie. Supergeil geschrieben

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein Hochzeitsgeschenk 01 - Prolog Die Geschichte hinter einem besonderen Hochzeitsgeschenk - 1
Die wilde Nachbarschaft 01-02 Eine Geschichte über das Kennenlernen der neuen Nachbarschaf.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Sex Squad 666 Wir machen Frauen glücklich.
Mehr Geschichten