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Quickie im Hotel 101

Geschichte Info
Im Park – Lissi und der unbekannte Sportler.
1.3k Wörter
4.15
8.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/23/2020
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„Jetzt möchte ich nur noch einen starken Kaffee und einen kurzen Spaziergang zur Erholung, bevor ich weiterfahre", flüsterte Lissi erschöpft und befriedigt.

Etwa 1 Stunde später konnte man die drei ungleichen Frauen auf einem Spazierweg um den Weiher im nahen Park beobachten: Lissi und Petra trugen weiterhin ihr blaues Kostüm auf nackter Haut, hatten ihre Blazer unanständig wenig zugeknöpft, sodass man immer wieder die Piercings an Petras Nippeln sowie die großen dunklen Vorhöfe an Lissis hängenden Titten sehen konnte. Susi konnte als einzige auf ihre Wäsche zugreifen, trug auf ihrer dunklen Haut eine leuchtend blaue Sporthose, die seitlich bis zum Bund geschlitzt war, dazu ein oversized tanktop, das von überall her freien Blick auf ihre streifenfrei gebräunten Möpse gewährte. Sie unterhielten sich angeregt, gönnten sich dann an einem Kiosk ein Eis, das sie unter allerlei frivolen Kommentaren schleckten, während sie auf einer abgelegenen Parkbank saßen und gegenseitig ihre Möpse und Beine bewunderten.

Doch dann war die Zeit gekommen, dass Lissi aufbrechen musste. So gingen sie zurück, begleiteten Lissi zu ihrem Hotel, halfen ihr interessiert beim Packen, sahen zu, wie sie über ihren nackten Körper ein leichtes Sommerkleid streifte, und verabschiedeten sie mit zärtlichen Umarmungen, bevor sie ihren mächtigen Wagen bestieg. Noch im Beisein ihrer neuen Freundinnen versuchte Lissi Jan und Sani zu erreichen, um sie auf ihrem Rückweg zu besuchen. Interessiert hörten die beiden Frauen zu und zwinkerte sich aufgeregt zu, als sie realisierten, dass Lissi Jan allein antreffen würde. „Deine Möse wird erst mal Urlaub brauchen, wenn du wieder zu Hause bist! Nach Mikes Pferdeschwanz und unseren Erlebnissen, wird Jan dich nicht weniger strapazieren", provozierte Susi, „versprich uns, dass du uns alles erzählst!". Dann schloss sie die Tür von Lissis Wagen und winkte gemeinsam mit Petra hinterher, wobei ihre Möpse gefährlich aus dem tanktop sprangen.

Einige Stunden später läutete Lissi an Jans Wohnung. Zweifelsfrei war er begeistert von ihrer Optik: das leichte Sommerkleid ließ keinen Zweifel daran, dass sie darunter nackt war, so tief waren die Armausschnitte und das Rückendekolleté. Eindeutig zeichneten sich die dicken Nippel auf ihren hängenden Titten ab. Rasch war klar, dass sie das schöne Wetter nutzen wollten zu einem Spaziergang im benachbarten Park. Als Lissi aus dem Bad kam, war zu erkennen, dass sie nun einen Bikini unter dem Kleid trug. Kurze Zeit später hatten sie einen kleinen abgelegenen Hügel erreicht, wo Jan eine große Decke ausbreitete, auf der sie sich niederließen. „Wenn du auch Sonnenmilch dabeihast, würde ich gerne mein Kleid ablegen", sagte Lissi. -- „Vermutlich wirst du es nicht von der Sonnenmilch abhängig machen", erwiderte Jan schmunzelnd. Mit roten Flecken im Gesicht streifte Lissi also ihr Kleid ab und präsentierte ihren hageren Körper. Er selbst zog rasch Polo und Bermuda aus und trug nur noch einen knappen schwarzen Badeslip, der schon jetzt seine Anatomie preisgab.

Wenig später schon bat sie Jan, ihr den Rücken einzucremen. Jan kniete sich erst neben, dann über Lissi und tropfte die Sonnenmilch in auf ihren Rücken, nachdem sie ihren langen Pferdeschwanz zur Seite gezogen hatte. Langsam strichen seine Hände über ihre Schulterpartie. Mit geschlossenen Augen genoss sie Jans Tun. Als Jan tiefer streichen wollte, störte ihn die Schleife des Bikinioberteils.

Rasch öffnete er die Knoten. Hörbar saugte Lissi die Luft ein. Ungehindert strich Jan nun über ihren Rücken vom Hals bis zum Ansatz der Pobacken. Kräftig glitten seine Finger über den hageren blassen Rücken und hinterließen dabei rote Streifen. Natürlich ließ er es nicht aus, mit seinen Fingerspitzen auch an den Seiten die Ansätze von Lissis Brüsten zu berühren. Kurz zuckte sie zusammen. Nur durch den Stoff von Lissis Bikini-Slip und Jans dünner Badehose getrennt fühlte Jan an seinem prallen Sack das Zucken von Lissis Pobacken. Kurzerhand rutschte er fußwärts, wobei Lissi an ihrem Po kurz Jans harten Schwanz fühlen konnte. Ungefragt tropfte Jan die Sonnencreme nun auch auf Lissis lange Beine, um diese ebenfalls einzucremen. Als seine Hände wieder nach oben glitten, griff er unter ihren Slip und schob ihn zur Mitte zusammen, wo er wie ein schmales Band zwischen ihren Pobacken verschwand. Immer mutiger knetete er die prallen Backen, zog sie dabei auseinander, sodass er trotz des Slip auch die Rosette und den Ansatz ihrer feuchten Grotte sehen konnte.

„Genug fürs erste", flüsterte Lissi mit heiserer Stimme. Jan fügte sich ihrem Wunsch, legte sich wieder neben sie, cremte seine Arme und seinen Oberkörper ein. Lissi beobachtete ihn, stützte sich dabei auf, sodass ihre Titten baumelten. Sie schmunzelte, als sie sah, dass Jans Schwanz bei diesem Anblick noch praller wurde. Lissi beugte sich über Jans Schoß, küsste seinen Phallus durch den dünnen Stoff des Bade-Slip, sodass Jan sowohl ihren heißen Atem als auch die Nässe ihrer Zunge fühlen konnte. Dann schob Lissi ihre Hand unter den Bund von Jans Slip und schob ihn mühsam nach unten, wobei sie seinen heißen Schwanz mit der Hand streichelte. Sekunden später ragte Jans Mast steil aus seinen Lenden, direkt neben Lissis Gesicht. „So habe ich dich in Erinnerung", flüsterte Lissi mit glänzenden Augen. Und schon fühlte Jan, wie Lissis Zunge über seinen Schaft glitt, bevor sich der Mund um seine Eichel schloss.

Jan hob seinen Kopf, sah Lissi inzwischen neben seinem Körper knien, eine Hand zwischen seinen gespreizten Schenkeln aufgestützt, mit der anderen umfasste sie die Wurzel seines Schwanzes. Genüsslich ging ihr Kopf auf und ab, während sie versuchte, die Länge seines Rohres in ihren Mund zu bekommen. Ihre Titten baumelten an ihrem hageren Körper, aus ihren großen Vorhöfen schienen die Nippel noch weiter heraus zu wachsen. Immer wieder streichelte sie Jans Schoß mit ihren wippenden Brüsten. Ihr Po war weit herausgestreckt, die Pobacken leuchteten weiß im Sonnenlicht, dazwischen zog sich der Stoff ihres Slip. Jan genoss Lissis Zunge an seinem Schwanz, ihre zarten aber fordernden Finger an seinem Sack. Trotzdem bemerkte er den Schatten einer Gestalt im Gebüsch: ein junger Sportler mit blonden Locken und nacktem Oberkörper beobachtete sie. Jan lächelte ihn freundlich an und gab ihm durch eine Bewegung seines Kopfes zu verstehen, dass er näherkommen solle. Zögernd trat der junge Mann aus dem Gebüsch, seine Sporthose konnte seine Erregung nicht verbergen. Hinter Lissis Rücken trat er näher, griff mit einer Hand unter seine Sporthose und ließ einen zwar dünnen aber ansehnlichen Schwanz mit dicker rosa Eichel aus seinem Hosenbein stehen. Verschämt legte er seine Hand darüber betrachtete weiter, wie Lissi zunehmend heftig Jans Schwanz blies.

Jan griff nach den Bändchen an Lissis Slip, zog sie auf und entblößte somit ihren Po. Lissis Stöhnen wurde von seinem Schwanz gedämpft, als er seine Finger in ihre nasse Möse schob. Dann wechselten Jans nasse Finger zu Lissis Rosette und schoben sich problemlos durch den zuckenden Muskel. Ruckartig richtete sich der dünne Schwanz des jungen Mannes auf, als er dies beobachtete. Erneut nickte ihm Jan zu, sodass er nähertrat und mit seiner rosa Eichel Lissis Pospalte anvisierte. Jan weitete nochmals die Rosette, bevor er seine Finger zurückzog und dem Jüngling bedeutete, seinen Schwanz dort hinein zu stoßen. Der junge Mann zögerte noch immer, doch Jan packte Lissis Kopf mit kraftvoller Hand, presste ihn auf seinen Schwanz, während die andere Hand ihre baumelnden Brüste knetete und ihre Nippel kniff. In diesem Moment stieß der Sportler zu und rammte seinen dünnen Speer in Lissis Rosette. Lust und Entsetzen durchzuckten Lissi, als der unbekannte Schwanz zu ficken begann. Immer wilder stieß der Sportler in Lissis Rosette, während sie ebenso heftig Jans Schwanz wichste und leckte. Der muskulöse Körper des jungen Mannes glänzte, auf Lissis Stirn stand der Schweiß. Das Klatschen an Lissis Po und das Schmatzen wurden von dem Stöhnen der drei übertönt.

Schließlich schrie der Sportler auf, Lissi stöhnte in Jans Schoß, während ihre Rosette von der Sahne des Sportlers und ihr Mund von Jans Saft überschwemmt wurde. „Schade, ich hätte den Stecher gerne gesehen", sagte Lissi enttäuscht, als sie wieder zu sich kam und ratlos um sich blickte. Nur noch das Sperma zwischen ihren Pobacken zeigte, dass sie gerade von einem Fremden gefickt worden war. Doch dann schmiegte sie sich wieder an Jan, leckte seine Nippel, küsste ihn zärtlich. „Lass uns die Abendsonne genießen", flüsterte sie, während sie sich in seinen Arm kuschelte und in die untergehende Sonne blickte.

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