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Rache an meinem Bruder

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Automatisch rutschte ich zu ihm, und als mein Rücken an seiner Brust lag, fühlte ich, wie sein Glied gegen meinen Hintern drückte. Wieder war es eine unwillkürliche Handlung, bei der ich nach hinten griff und den störenden Steifen zwischen meine Beine schieben wollte. Da Jonas aber noch seine Shorts trug, musste ich erst die Hose etwas vorne runterziehen, damit ich an sein Glied kam.

Jonas half mir, denn er zog gleich seine Shorts ganz aus und fragte: „Besser so?" Eine Antwort bekam er nicht, aber ich konnte seinen Penis nun runter drücken und zwischen meine Beine legen. Als ich nun meinen Hintern gegen Jonas Bauch drückte, schob er seinen Arm über meinen Körper und seine Hand legte sich auf meine Brust. Ab dem Punkt hatte ich keine Schmerzen mehr, und als sich Jonas Penis langsam in meine Scheide schob, ging es mir einfach nur noch gut.

Mehr geschah an dem Abend nicht, anders als am folgenden Morgen. Da drückte mich Jonas auf den Rücken und schob meine Beine auseinander. Mit einem Lächeln in meinem Gesicht sah ich, wie sich Jonas auf mich legte und fühlte, wie er mit seinem stattlichen Penis in meine Scheide eindrang. Er hielt sich nicht lange mit einem Vorspiel auf, er gab mir nur einen kurzen Kuss, drückte meine Brust und begann einen ausladenden Fick, der nur auf seine Befriedigung ausgerichtet war. Dass bei mir auch die Gefühle ein Chaos auslösten, nahm Jonas gar nicht war. Zwar war es nur der eine kurze Sprung in die Wolken, aber für einen Quickie schon mehr, als andere die ganze Nacht schafften.

Als Jonas abgespritzt hatte, stand er auf und ging ins Bad. Wenig später verabschiedete er sich zur Arbeit und ließ mich allein in der Wohnung zurück. Am Tag danach ging es mir schon besser, zwar sah ich immer noch an meinem ganzen Körper die schlimmen Hämatome, aber die Schmerzen waren nicht mehr so präsent. Nachdem ich in der Küche ein Müsli gegessen hatte, ließ ich mir Wasser in die Badewanne und träumte in dem warmen Wasser vor mich hin. Nachmittags schnappte ich mein Laptop und schaute mir die Aufzeichnung an. Was ich sah, war ganz schön heftig und ich fragte mich, wie ich das nur aushalten konnte. Schließlich kam ich zu der Stelle, an der mich Jonas gefickt hatte und selbst auf dem Video war es einzigartig.

Schließlich nahm ich die Speicherkarte aus der Kamera und wollte sehen, wie diese Aufzeichnung war. Erschreckend merkte ich, dass sie leer war, und vor lauter Verzweiflung liefen mir nur noch die Tränen. Gestern hätte ich heulen müssen, wo Jonas mir doch so weh tat, aber nein, das fehlende Video war viel schlimmer, als alles was Jonas mir angetan hatte. Mein ganzer Plan, meine ganze Rache an meinem Bruder, war damit gescheitert und diese eine besondere Session konnte man nicht einfach nachspielen. Keine Reaktion wäre dann noch authentisch.

Als Jonas heimkam, saß ich immer noch heulend vor meinem Laptop und Jonas fragte gleich: „Was ist los." „Die ganze Aufnahme ist weg, die Kamera hat gar nichts aufgezeichnet und das, was ich auf meinem Laptop sehe, hat eine total miese Auflösung, das sieht sich doch keiner an." Jonas lachte auf und erst war ich richtig sauer auf ihn. „Das Video habe ich doch schon auf mein Laptop kopiert und inzwischen auch hochgeladen", nahm er mir meine Sorge, „die Speicherkarte musste ich doch formatieren, sonst könnte doch dein Vater an das Video kommen." Die Sorge viel von mir ab und ich könnte Jonas dafür abknutschen.

„Das Video läuft übrigens viral, das hat schon über zwanzigtausend Klicks", zeigte Jonas seine Begeisterung, „dazu habe ich jemanden gefunden, der Torben den Link schickt. Dabei wird er Torben fragen, ob das nicht die kleine Schwester von Ralph ist." Schlagartig stieg mein Blutdruck und das war eine Mischung aus Erregung und Scham. Bald kennt mich die halbe Welt und ich möchte nicht wissen, wie viele Weiber sich den Mund über mich zerreißen. Torben werde ich wohl vergessen können, der wird sich nie mehr mit mir abgeben, aber momentan schlug mein Herz sowieso für jemand anderes.

Ich war auch nicht böse auf Jonas, dass er das Video online gestellt hatte. Wir hatten es dafür gedreht, es war sogar meine Idee, es online zu stellen, um meinem Bruder wehzutun. Es ist auch gut, dass es schon online ist, gerade hätte ich mich nicht getraut, es hochzuladen. Der Startschuss war gefallen, nun musste ich sehen, wie ich mit der Lawine klarkam. Um Jonas zu zeigen, dass alles gut war, kroch ich in seinen Arm.

Die folgenden Tage, bis meine schlimmen Verletzungen sich zurückbildeten, verbrachte ich bei Jonas. Wenn er Zuhause war, kuschelten wir miteinander, oder er fickte mich einfach, wenn es ihm danach war, alles lief gut. Eines viel mir allerdings auf, wir hatten kein Thema, worüber wir reden konnten, so konnten wir auch nicht streiten, oder zusammen lachen. Dennoch war es für mich harmonisch und es gefiel mir bei Jonas besser, als sonst irgendwo. Vielleicht ist es doch gar nicht so wichtig, dass ich mich intellektuell behaupte, gerade tat es mir besonders gut, mich an Jonas zu hängen und mich von ihm leiten zu lassen.

Worst Case mit meinem Bruder

Eine Woche später musste ich Jonas verlassen, da ich Zuhause sein musste, wenn mein Bruder aus Mallorca zurückkam. Ralph durfte auf keinen Fall wissen, dass ich mich mit Jonas zusammentat und wir uns gemeinsam rächen wollten. Meine Verletzungen hatten sich zum größten Teil zurückgebildet und die wenigen sichtbaren Stellen konnte ich mit einem langärmeligen Shirt und einer Leggins verdecken.

Erst Zuhause merkte ich, dass ich Papas Kamera vergessen hatte, aber das würde ich Ralph unterschieben, denn sie verschwand, als Ralph nach Mallorca flog. Vielleicht hatte er sie mitgenommen und dort irgendwo liegen lassen. Hi, hi, noch etwas, womit ich Ralph schaden konnte.

Ralph kam erst am nächsten Tag zurück und so konnte ich noch einen Abend chillen. Noch war mein Körper von der Tortur nicht erholt und jeder weitere Tag gab ihm die Gelegenheit, weiter zu regenerieren. Als Mama Ralph und seine Freunde vom Flughafen abgeholt hatte, war bei uns „Heile Familie" angesagt. Die Eltern hörten zu, wie Ralph von seiner Reise berichtete, was er alles kulturell erlebt hatte, etc., etc., etc., also bla, bla, bla. Abends konnte ich mich verdrücken und mir auf Netflix einen Stream ansehen.

Am nächsten Vormittag waren wir allein Zuhause, denn unsere Eltern waren arbeiten. Um Ralph aus dem Weg zu gehen, hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen und sah einen weiteren Film. Seit seiner Ankunft hatte ich Ralph absichtlich die kalte Schulter gezeigt, denn das war meine bisherige Art, ihm meinen Unmut zu zeigen. Er sollte ohne Vorwarnung in den Vollcrash laufen.

„Luziiiiiiii", schrie Ralph plötzlich durch unser ganzes Haus. Sofort zog ein Grinsen in mein Gesicht, ja, er hatte den Clip gesehen. „Ja was ist denn?", rief ich durch die geschlossene Tür. „Das kann doch nicht wahr sein", brüllte Ralph nun, „herkommen, sofort." „Was ist denn", spielte ich weiter die Ahnungslose und ging langsam zu seinem Zimmer. Innerlich hatte ich meine helle Freude, allein seine verzweifelte Wut war mir die ganzen Schmerzen wert.

„Ja, was ist denn", sprach ich Ralph in seinem Zimmer an und tat noch einmal so, als wüsste ich nicht, was er hatte. „Schau hier", schrie mich Ralph an und drehte seinen Monitor etwas zu mir. Auf dem Bildschirm sah ich, wie mir Jonas gerade wild ins Gesicht schlug. „Was hast du dir denn dabei gedacht?", blaffte Ralph weiter. Dazu zuckte ich nur mit der Schulter und erklärte unbeeindruckt: „Alles deine Schuld, wenn du mich mit nach Malle genommen hättest, wäre das nicht passiert."

Stolz war ich, dass ich das so cool rausbekam und innerlich feierte ich meinen Reichsparteitag. Mein Plan war aufgegangen, Ralph regte sich darüber tierisch auf. Tja, hättest du mich mal mitgenommen, dann hätte ich mich wohl von Torben ficken lassen, aber so ein Film wäre nicht im Internet hochgeladen worden. Du hast versagt, großer Bruder, du konntest deine kleine Schwester nicht beschützen und jetzt kann die ganze Welt sehen, wie schlimm sie misshandelt wurde. Niemand wird dir noch etwas anvertrauen und sie werden über dich reden.

In meinem Triumph merkte ich nicht, wie Ralph immer höher kochte, vielleicht bestärkte es mich sogar, doch ich habe an einem Punkt nicht aufgepasst. „... den bringe ich um, wenn ich den zu fassen bekomme, mache ich ihn fertig." „Jonas hat keine Schuld daran", rutschte mir darauf raus, „das habe ich alles so geplant und er hat nur das getan, um was ich ihn gebeten hatte." „Oh dieser Drecksack", hatte Ralph wohl nur Jonas gehört, „der traut sich wohl nur an hilflose Opfer. Warte mal, der bringt es noch nicht einmal auf die Kette, so was allein zu planen?"

„Wenn du ihn anfasst, werde ich zur Polizei gehen, das verspreche ich dir", versucht ich jetzt die Scherben aufzukehren, „und ihn kannst du nicht anzeigen, denn das da war im gegenseitigen Einverständnis. Das habe ich ihm in die Kamera gesagt und er hat noch einen Brief von mir." „Das habe ich gesehen, das zeigt aber auch nur, wie krank du bist", fauchte nun Jonas, was ich mir wiederum nicht gefallen lassen konnte. „Weißt du was, ich werde gleich zu Jonas gehen und wir drehen noch so einen Film", schrie ich meinen Bruder an und stürmte aus seinem Zimmer. Als der Knall der zuschlagenden Tür verhalt war, hörte ich noch aus Ralphs Zimmer, wie irgendwas gegen sie Wand flog und zerschellte.

Heulend warf ich mich auf mein Bett, aber ich war doch viel stärker, als dass ich mich von meinem Bruder so unterdrücken ließ. Ein Blick auf meinen Nachttisch brachte mich auf eine Idee. Da stand ein Bild von unserem kleinen Waldi und ich erinnerte mich daran, dass Ralph ihn mal mit so einem Halsband gequält hatte. Waldi war längst gestorben, deswegen das Bild auf meinem Nachttisch, aber seine Sachen lagen noch unten im Keller. Beim Rausschleichen aus meinem Zimmer hörte ich noch, wie Ralph telefonierte und ich konnte mir denken, dass er mich gleich nicht mehr gehen ließ.

Im Keller fand ich, was ich suchte. Ralph hatte so ein Halsband besorgt, und immer, wenn Waldi nicht auf seinen Befehl reagierte, hat Ralph ihm einen Elektroschock gegeben. Waldi war aber ein alter Dackel und keinem Dackel kann man den Dickkopf abgewöhnen. Vielleicht ist Waldi sogar an so einem Elektroschock gestorben, als Mama ihn fand, hatte er jedenfalls kein Halsband um, obwohl er sonst immer das Lederband mit der Marke trug. Bestimmt ist dieses Arschloch von Ralph schuld an Waldis Tod.

In Papas Keller wechselte ich noch schnell die Batterie vom Halsband und der Fernbedienung, da hörte ich, wie Ralph oben in der Wohnung nach mir schrie und rumtobte. Als er die Haustür aufriss, um mich auf dem Gehweg abzufangen, flitzte ich durch den Kellerausgang raus. Bis zum Gartentor war es nicht weit und schon hatte ich so einen Abstand, dass Ralph mich nicht mehr erwischen konnte.

Mein Weg führte direkt zu Jonas, und als ich in seiner Wohnung war, gestand ich schnell, dass ich mich verplappert hatte. „Mach dir um mich keine Sorgen", nahm Jonas es gelassen auf, „der hat mir schon so einiges angedroht und der Vorspann ist aussagekräftig genug, dass man mir nichts anhaben kann. Du kannst dich aber ruhig hier verstecken, ich muss allerdings noch zur Arbeit." Im Laufe des Nachmittags schellte es Sturm und später trommelte jemand mit der Faust gegen die Tür. Vor der Tür hörte ich Ralph schimpfen: „Mach auf, du Drecksack, wir habe etwas zu klären." Ich verhielt mich Mucks Mäuschen still und etwas später wurde es ruhig.

Das zweite Video

Während Jonas unterwegs war, baute ich die Kamera und die Strahler in seinem Schlafzimmer auf. Erst wollte ich Jonas im Wohnzimmer darauf vorbereiten, und wenn ich wirklich gleich nur in einer offenen Bluse rumhopste, bot das Bett im Schlafzimmer die passendere Atmosphäre. Obwohl es eher ein Gewaltvideo wird, wollte ich es auf die sexuelle Ebene heben, denn ein SM-Video mit mir in der Hauptrolle würde meinen Bruder noch tiefer treffen. Einen Vorstellungstext hatte ich mir auch ausgedacht und unter der Kamera hing ein Zettel, von dem ich nur ablesen brauchte.

Als Jonas heimkam, hatte er Essen mitgebracht, und während wir auf dem Sofa sitzend die gebrannten Nudeln aßen, erzählte ich von Ralphs Auftauchen. Dass ich ihn nicht reingelassen hatte, brauchte ich nicht zu sagen, denn sonst wäre ich nicht mehr hier. „Ich weiß", sagte Jonas darauf, „er hat mir eine Nachricht geschrieben und meint, ich könne mich nicht ewig verstecken." „Das ist ja das Problem und na ja", druckste ich, „ich habe ihm schon angekündigt, dass ich noch so ein Video ins Internet stellen will."

Jonas schaute mich zweifelnd an und fragte: „Noch nicht genug?" „Wenn ich jetzt einknicke und bei Ralph kusche, dann war das erste Video vollkommen unnütz", erklärte ich, „ich will aber nicht, dass er gewinnt. So schlimm war es nicht, dass ich es nicht noch einmal aushalten kann. Ralph soll sehen, dass er mir nichts mehr vorschreiben kann, er muss einfach einsehen, dass es danach geht, was ich will." „Du bist bescheuert", meinte Jonas dazu, „aber irgendwie gefällt mir die Vorstellung. Steht das Equipment von deinem Vater noch im Schlafzimmer?" „Ne, ich habe schon alles aufgebaut, wir müssen es nur einschalten", erklärte ich stolz.

„Hallo, hier ist wieder eure Luzia und ich möchte euch ein weiteres Video zeigen", sprach ich in die Kamera und hielt vor mir das Hundehalsband mit der Fernbedienung. „Das hier ist ein Erziehungshalsband für Hunde und damit hat mein Bruder meinen liebsten Waldi gequält. Seht ihr, hier im Halsband sind zwei Elektroden, die gleich an meinem Hals liegen. Mit der Fernbedienung kann man Hochspannung auf die Elektroden schalten, die wiederum fürchterliche Schmerzen auslösen. Ich habe mit meinem Freund abgesprochen, dass er mich mit den Stromschlägen erziehen soll. Dabei ist aus meiner Sicht eine Erziehung nur sinnvoll, wenn sie bis zur vollständigen Aufgabe durchgezogen wird, sonst wäre es nur eine unnütze Quälerei. Mein Freund wird es bestimmt umsetzen, damit mein Bruder nicht sagen kann, er sei ein Weichei. Um meinen Freund vorab zu schützen, muss ich noch einmal wiederholen, alles was mein Freund jetzt tut, erfolgt mit meinem Einverständnis und ich hoffe, er bringt es bis zum Ende."

„Du bist unverbesserlich", kam Jonas mit ins Bild und schüttelte dabei seinen Kopf. Um meine Freiwilligkeit zu untermalen, legte ich mir das Halsband selbst um und ließ nur den Verschluss von Jonas schließen. Erst darauf gab ich Jonas die Fernbedienung und schon Sekunden später bereute ich meine Entscheidung.

Der Schmerz, der mich traf, war in keiner Relation zu dem letzten Video. Es war nicht einfach eine Faust, die mich traf und deren Wucht ich zu spüren bekam. Der Elektroschock setzte direkt an meinen Nerven an, der Schmerz baute sich nicht auf, der war sofort im vollen Umfang da. Auch konnte ich ihn nicht wegdrücken, der war unter dem Halsband und das konnte ich nicht abreißen.

Als ich panisch an den Verschluss greifen wollte, kam der nächste Schlag. Ich schrie und hielt die Finger zwischen den Elektroden, doch auch da bohrte sich der Stromschlag durch, nun aber tat auch mein Arm weh. Ein weiterer Versuch verstärkte alles nur, denn ich versuche dem Schmerz zu entgehen, indem ich die Elektroden vom Hals abhielt, aber ich konnte immer nur eine Elektrode trennen, die andere berührte mich immer noch. Dazu kam, dass die Spannung anstieg und in dem Moment, wo ich den Abstand nicht mehr halten konnte, traf mich der Schmerz umso heftiger.

Mir blieb nur das Betteln, worauf Jonas grinsend forderte: „Ausziehen, Hose aus." Zwar war ich darauf vorbereitet und hatte schon den Gürtel auf, da traf mich ein weiterer Schlag und ich hörte: „Das geht schneller." Natürlich konnte ich die Skinny Jeans nicht so schnell von meinen Beinen bekommen, wofür mich Jonas mit weiteren Stromschlägen belohnte. Als ich dabei panisch zu ihm sah, erkannte ich das erfreute Grinsen in seinem Gesicht. Dabei war ich mir nicht sicher, ob er wegen meiner Schmerzen grinste, oder ob er den dunklen Fleck in meinem roten Slip bemerkt hatte.

Kaum hatte ich die Hose aus, da begann ich schon mit den Knöpfen meiner Bluse, als mich der nächste Schock traf. „Hör doch auf, ich zieh mich doch schon aus", übernahm kurz die Zicke in mir die Reaktionen, da traf mich ein Dauerfeuer, das mich ganz schnell wieder mundtot machte. Die Knöpfe rissen ab, so hektisch riss ich mir nun die Bluse vom Leib und zum Dank drückte Jonas noch einmal ab.

So sehr ich mich auch bemühte, immer wieder traf mich ein Elektroschock und unbewusst sah ich nur noch eine Möglichkeit, ich musste Jonas die Fernbedienung entreißen. Mit zusammengebissenen Zähnen wartete ich auf den nächsten Schmerz, um in dem Schmerz aufzuspringen und mich auf Jonas zu stürzen. Ich schaffte es sogar, doch in dem Handgemenge drückte ich selbst noch mehrmals den Auslöser. Zu guter Letzt fiel die Fernbedienung runter und verschwand irgendwo in dem Gewühl der Decken, oder gar in der Spalte zwischen Bett und Matratze.

Erst mal konnte Jonas mich nicht weiter quälen, doch die Aktion ging nach hinten los. Jonas durfte sich das nicht gefallen lassen, jedenfalls nicht, wenn er meine Vorgabe umsetzen wollte. Nun trafen mich fiese Schläge und Tritte, unkontrolliert ausgeführt, nur um mir Schmerz zuzufügen. Dabei war es Jonas egal, wo er mich traf und wie schlimm er mich verletzte, einfach draufhauen, bis ich gefügig war.

„Warte, warte, ich suche sie ja", bettelte ich, nachdem ich so weit zurückgewichen war, dass Jonas erst auf das Bett steigen musste, um an mich ranzukommen. Jonas blieb stehen und ich begann meine Suche. Erst suchte ich die Ritzen ab, doch hier fand ich die Fernbedienung nicht. Bevor ich es noch einmal versuchen konnte, trat Jonas mehrfach gegen meinen Oberschenkel, dass ich meine Suche fast vergaß.

Verzweifelt suchte ich weiter und steckte ein paar Boxhiebe gegen meinen Brustkorb ein. Erst als ich die Decke ausschüttelte, polterte die Fernbedienung auf den Boden, aber dabei traf Jonas Faust mein Gesicht. „Bitte, bitte nicht mehr schlagen", bettelte ich, als ich mich vor Jonas duckte und die Fernbedienung weit über meinen Kopf hochhielt.

Jonas nahm die Fernbedienung und schon bei der Übergabe drückte er den Knopf, dass ich aufschrie. Das Schreien konnte mir nicht helfen, es gab nur einen Weg mein Martyrium zu beenden, ich musste mich meinem Leid ergeben, ich musste Jonas zeigen, dass ich seine schmerzhaften Taten als Gegenstand meines Lebens anerkannte.

Fest entschlossen nicht mehr auszuweichen, richtete ich meinen Oberkörper auf, blieb aber auf meinen Fersen sitzen. Mit meinen Händen umfasste ich meine Fußgelenke, um sie von ungewünschten Handlungen abzuhalten. Stumm blickte ich zu Jonas und knibbelte nur mit den Augen, als er weitere Stromschläge auslöste. Es folgten einige Elektroschocks, bis Jonas von meinem Aufgeben überzeugt war und die Fernbedienung an die Seite legte.

Für die Filmaufnahme musste ich ihm noch die Hände küssen und er rieb mit seinem Schuh an meinen Schamlippen. „Du bist wohl eine kleine Massosau, so nass, wie deine Fotze jetzt ist", erklärte Jonas noch, bevor er die Kamera ausschaltete.

Grinsend griff er an seinen Gürtel, da lag ich schon breitbeinig auf dem Bett. Das war einfach der Hammer, wie intensiv ich nun auf Jonas Fick reagierte. War ich wirklich schon so auf SM fixiert, oder war Jonas einfach nur der genialste Liebhaber, den man sich nur wünschen konnte. Gefühlt wechselte ich bestimmt fünf Mal zwischen Realität und Wolke sieben, auch als Jonas längst abgespritzt hatte und ich in seinem Arm lag, erfasste mich immer wieder ein Schauer, der mich aus einem Krampf in eine befriedigende Entspannung brachte. Irgendwann schlief ich doch ein.

Die Aussprache

Als ich wach wurde, war Jonas schon arbeiten. Mein schmerzender Körper erinnerte mich an den Vortag, wobei ich das Halsband immer noch trug. Ich sah es allerdings nicht als notwendig, das Halsband abzulegen, jedenfalls nicht, solange ich bei Jonas war. Mein Spiegelbild im Bad bestätigte mir, dass ich wohl wieder erst in ein paar Tagen nach Hause konnte, so informierte ich Mama über meinen Verbleib bei Inge, meiner besten Freundin. Exfreundin, denn wir hatten schon ein halbes Jahr keinen Kontakt mehr, aber als Ausrede konnte sie gut herhalten, denn unsere Mütter konnten sich noch nie leiden.