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Rache kennt kein Verfallsdatum 02

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Bedingt durch Ihre kniende Position auf dem Bett ist Gabrieles Arsch nunmehr der höchste Punkt. Ihre Fotze und Arschloch präsentieren sich Carlos und Josue. Noch bevor Josue seinen Plan, Gabriele von hinten zu ficken, umsetzen kann, befiehlt Carlos Gabriele sich auf Alechandros Schwanz zu setzen. Als sie nicht sofort seine Anordnung umsetzt, schlägt ihr Carlos mit viel Kraft auf die Pobacken. Sie schreit auf, Alechandros Schwanz dabei so fest umklammernd, dass dieser vor Schmerz winselt. Carlos schlägt so lange weiter zu, bis Gabriele sich endlich über Alechandro geschoben und mit ihrer linken Hand seinen Schwanz in ihre Fotze eingeführt hat. Schnell holt sich Carlos die Gleitcreme und einen der Kondome, den er über seinen Schwanz stülpt. Auf seine Penisspitze verteilt er Vaseline, schiebt Gabrieles Oberkörper nach vorne, so dass sie auf Alechandro fällt und ihr Arsch wieder etwas in die Höhe kommt. Alechandro umklammert sie, denn er weiß, dass Carlos sie jetzt in den Arsch ficken wird. Ohne weiteren Zeitverlust kniet sich Carlos nun hinter Gabriele, setzt seinen Schwanz an ihren Anus an, verreibt ein wenig die Vaseline an Gabrieles Darmausgang und schiebt seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck tief in ihren Darm. Gabriele schreit vor Schmerz. Auch wenn Carlos Schwanz - wie die seiner Freunde - eher klein ist, ist der Schmerz am Anfang fast unerträglich. Hinzu kommt, dass Carlos ihr keine Zeit lässt, sich an den Fremdkörper in ihrem Arsch zu gewöhnen, sondern sie wild rammelt. Als Gabriele weiter vor Schmerzen stöhnt, fragt Carlos Josue, warum er ihr noch nicht den Mund mit seinem Schwanz gestopft hätte, damit sie endlich ruhig sei. Josue lässt sich dies nicht zweimal sagen. Sofort begibt er sich zum Kopfende des Bettes, kniet vor Gabrieles und Alechandros Kopf und als Alechandro seine Umklammerung löst, hebt er Gabrieles Kopf an, bis ihr Mund auf Höhe seines Schwanzes ist. Gabriele hat bereits den Mund geöffnet, so dass Josue kein Problem hat, ihren Mund zu ficken. Alechandro selber bewegt sich nicht mehr. Gabrieles Becken wird durch Carlos ständig nach vorne geschoben und von ihm anschließend, an ihrem Becken sich festhaltend, wieder zurückgezogen. Somit wird eigentlich Alechandro - ohne etwas zu tun - gefickt.

Ich wette mit mir im Stillen, wie lange die Jungs noch aushalten, bis sie zum ersten Mal heute Abend abspritzen werden - und bin überzeugt, dass es nicht mehr lange dauern wird. Und ich habe Recht. Zuerst fängt Alechandro an zu hecheln. Ich knie mich hinter Carlos und filme durch seine Beine hindurch, wie Alechandro in Gabriele abspritzt, sein Schwanz aus ihr herausgleitet und sein Samen langsam aus ihr herausläuft.

Dann ist Josue an der Reihe. Als bei ihm soweit ist, hält er ihren Kopf fest umklammert, schiebt seinen Schwanz fast bis zur Wurzel in ihren Mund und spritzt ab, wobei er ihren Mund mit jeder Ejakulation durch eine abrupte Bewegung fickt. Seine Menge an Sperma muss groß gewesen sein, denn als Gabriele ihren Mund weiter öffnet, um ein wenig Luft zu bekommen, tropft Sperma um Sperma aus ihr heraus, mitten auf Alechandros Gesicht, der unter ihr liegend das ganze Spektakel beobachtet. Als Josue endlich seinen Schwanz aus ihrem Mund zurückzieht, zieht Alechandro sofort Gabrieles Kopf zu sich herunter. Gabriele erahnt, dass sie Josues Sperma von ihm ablecken soll. Voller Geilheit leckt sie die ein wenig salzige Flüssigkeit von seiner Haut.

Auch Carlos ist nun so weit. Er zieht seinen Schwanz aus ihrem Arsch, streift schnell das Kondom ab und spritzt mehrere Schübe Sperma auf Gabrieles Arschbacken. Danach verreibt er seine weiße Flüssigkeit auf ihrer Haut und fällt erschöpft neben ihr aufs Bett. Minutenlang bleiben die vier liegen, Gabriele weiterhin auf Alechandro und Carlos und Josue sie zu beiden Seiten flankierend.

Es ist natürlich Carlos, der die nächste Runde einläutet. Gabriele muss sich auf den Rücken legen, die Beine weit gespreizt. Ein wundervoller Anblick. Alechandro geht schnell ins Bad und kommt mit einem feuchten Tuch zurück. Damit reinigt er Gabrieles Mundpartie vom Sperma und fängt anschließend an, sie innig zu küssen. Carlos hingegen bleibt weiterhin neben Gabriele liegen. Er hat seinen Kopf auf seinen linken Arm gestützt und sieht den beiden beim Küssen zu. Mit der rechten Hand befummelt er Gabrieles Spalte, aus der immer noch ein wenig Alechandros Sperma quillt. Aus Mangel an Platz hat sich Alechandro ans Fußende des Bettes begeben, streift die Pumps von Gabrieles Füße ab und massiert ihre Füße, küsst sie, nimmt ihre Zehen in den Mund und lutscht daran.

Es kommt, wie es kommen muss. Gabrieles Körper reagiert auf diese vielen unterschiedlichen, aber nicht desto trotz intensiven Berührungen. Sie merkt, wie sich die nächsten Orgasmuswellen ankündigen. Den erste Orgasmus nimmt sie wie in Trance wahr, die nächsten, immer schneller aufeinander kommenden, fast wie ohnmächtig, wobei ihre Ohnmacht sich nur auf die Wahrnehmung ihrer Umwelt bezieht. Mit ihrem Geist, ihren Gefühlen ist sie in ihrem Körper und spürt jede Faser, jede Kontraktion, hört ihr eigens Stöhnen. Danach fällt ihr Körper schlaff in sich zusammen, unfähig, sich zu bewegen.

Ich signalisiere Carlos, dass sie noch fünf Minuten hätten, bevor ich das Signal zum Rückzug geben würde. Daraufhin knien sich Carlos und Josue neben Gabriele, Alechandro setzt sich auf ihre Oberschenkel. Die Jungs wichsen und fast gleichzeitig spritzen sie auf Gabrieles Körper ab. Dann stehen sie ohne jedes weitere Wort auf, ziehen sich schnell an und verlassen leise die Hotelsuite. Ich bleibe allein mit Gabriel zurück.

Mit der Kamera zeichne ich noch die Konturen ihres Körpers nach. Lange Zeit filme ich ihr Gesicht. Gabriele kommt so langsam wieder zu Kräften. Ich setze mich neben sie aufs Bett und lege einen 500 Euro Schein auf den Nachttisch. Ich sage ihr, dass sie heute jeden Cent wert gewesen sei und dass ich bald wieder auf ihre Dienste zurückkommen würde. Ich forderte sie auf, nun aufzustehen und sich ohne zu duschen anzukleiden. Mit der Kamera begleite ich sie, bis sie das Zimmer mit immer noch wackeligen Beinen verlässt. Den Geldschein hat sie vorher noch eingesteckt, die zerrissene Strumpfhose lässt sie zurück. Als sie die Tür schließt, blickt sie noch einmal zu mir zurück und sagt leise „Danke". Ich bin mir nicht sicher, wer von uns beiden eigentlich fremdgesteuert ist.

ENDE!

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4 Kommentare
JilmerJilmervor 5 Monaten

super Geschichte würde mich freuen wenn du sie weiterführst

geileficksau69geileficksau69vor fast 2 Jahren

Wann geht es denn weiter?

88Balla7288Balla72vor mehr als 9 Jahren
Sehr gut

Schöne Geschichte, sticht zwischen dem Üblichen heraus und ist dazu noch gut zu lesen!

fsfantasiesfsfantasiesvor fast 10 Jahren
Sehr schön

Ich mag Geschichten, in denen es um nicht ganz so freiwilligen Sex geht. Wenn dann Rechtschreibung und Sprachfluß so perfekt sind, macht das Lesen Spaß

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