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Alle Kommentare zu 'Rachesex 01'

von Resak

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  • 9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Eine gute Rache.

Nylonlover12099Nylonlover12099vor etwa 7 Jahren
Ist mir 5 Sterne wert!

Wieder eine hammergeile Geschichte, Resak! Der Titel lässt vermuten, dass es auch mindestens einen Teil 2 geben wird. Ich freue mich schon darauf :-))

Frankyboy2015Frankyboy2015vor etwa 7 Jahren
Echt Geil

Süper Anfang deiner Geschichte. Die Mutter sollte sich mit Ihrem Sohn wie beschrieben auch dan Sex haben wen ihr Mann nue auf der Arbeit ist oder wen er zu Hause ist das würde der ganzen Sache noch besser stehen. Bitte weiter schreiben freue mich auf den Teil 2 Deiner Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
herta

Ein super erste Folge und sehr gut geschriebene Sexgeschichte. Das ist eine der besten Geschichte die ich gelesen habe. Aber mir fehlt noch die würze in der Geschichte eine Schwangerschaft der Mutter. ODER AUCH Dusch - BADESPIELE, Rasierspiele oder auch Natursektspiele. Aber das kann ja in einen der nächsten Folgen noch kommen.

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Heißer Anfang

Ein wirklich toller, heißer Anfang der Geschichte - lüsternd nimmt sie Rache für den Betrug - geniesst den hemmungslosen Sex mit ihrem Sohn - der dann getoppt wird als Sie ihn auffordert in ihr abzuspritzen - diese Wendung gibt eine weitere supergeile Würze -- läßt einigen Raum für eine vielfalt von heißen Möglichkeiten ........

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Genial geschrieben

Eins der besten Storys hier

Gut ausgedacht, es scheint als könnte sowas im realen Leben passieren und die Sprachtexte sehr gut umgesetzt .

Am Anfang als die Mutter ihn verführt hätte man mehr einfallsreich sein können damit es glaubhafte rüber kommt aber es war sehr honger ganz gut .

Schulnote 2+

Bin gespannt auf den 2. Teil

Ob sie es ihren Mann sagt und wie es weiter geht

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Sehr heißer Beginn

... bitte schreib weiter

galdranorngaldranornvor etwa 7 Jahren
mal was konstruktives

hejhej,

hier kommt konstruktives, ich hoffe, du bist damit einverstanden. meine kritik ist nicht böse gemeint, sondern dient der absicht, dir zu helfen. &sie stellt meine persönliche ansicht da, also kein anspruch auf allgemeingültigkeit.

aight, auf geht's.

dein text beginnt mit einem telefonat. die idee gefällt mir, aber der dialog wirkt aufgesetzt und oberflächlich. du kannst mehr auf die gefühle deiner charaktere eingehen. warum antwortet sie mit "freundlich hoher stimme"? ahnt sie schon was? du kannst an der stelle auch eine leise vorahnung in deinen lesern wecken, indem du andeutest, was deine protagonistin denkt. (als beispiel: "(...) fragte ich mit aufgesetzt freundlicher Stimme, als ich ans Telefon ging. Die Nummer kannte ich in- und auswendig. Das Büro von meinem Mann. Natürlich. Wahrscheinlich kam er jetzt wieder mit seiner fadenscheinigen Ausrede, er müsse länger arbeiten. Ich biss mir auf die Lippen. Er war sich wirklich nicht zu schade für solche Plattitüden." - und schon fragt sich der leser, weshalb der mann der protagonistin länger im büro bleibt. okay, liegt auf der hand, immerhin geht's hier um sex, but you're getting the basic idea, aye?)

das gespräch mit dem sohn wirkt abhackt. mir fehlt da irgendwie der skrupel oder nervenkitzel, die spannung zwischen den charakteren. mutti sagt, vaddi ist mit "seiner hure" (wer eigentlich? die sekretärin? die praktikantin? seine vorgesetzte? die chefin? eine kleine graue maus aus der buchhaltung?) beschäftigt, also schließ sohn darauf, dass er mutti flachlegen kann. err... nee. da kribbelt nix. die sexuelle reibung zwischen den beiden fehlt komplett. dein text wirkt hier wie das grundgerüst, das du noch nicht ausgeschmückt hast. du könntest zum beispiel an dieser stelle das aussehen vom sohn beschreiben, das die mutter schmerzlich an eine jüngere variante ihres untreuen mannes erinnert, weshalb sie sich auf solch skandalöse weise zu ihm hingezogen fühlt. du kannst den sohn seine nicht mehr ganz junge, aber immer noch verdammt attraktive mutter mustern lassen, aus seiner sicht ihre vollen, kaum hängenden brüste beschreiben, deren nippel sich aufgerichtet haben, ihren nicht flachen, aber atemberaubend weichen bauch und schließlich die lockende, süße spalte zwischen ihren beinen, die so reizvoll verboten ist für ihn. mit wenigen wörtern kannst du eine atmosphäre schaffen, die deine leser fesselt, sie nach mehr lechzen lässt.

jap, die sexszene. sagt dir "ikea erotica" was? das ist gefühllos beschriebener sex nach schema f: "er steckte seinen schwanz in meine pussy und dann fickten wir." da fehlen sämtliche gefühlsebenen: warum tun die charaktere das? was empfinden sie dabei? lust? rache? selbstverletzung? pein? erniedrigung? welche absichten stecken dahinter? politische? persönliche? wenn du all das ignorierst, dann wirken deine sexszenen leblos und flach, was ich echt schade finde, da dein schreibstil so viel potential aufweist. du kannst mit wörtern umgehen, du musst dich nur trauen, in die tiefe zu gehen. das muss gar nicht ausarten; oft reichen vereinzelt eingestreute wörter an den richtigen stellen schon vollkommen aus, beispielsweise:

- "Du weißt, was das heißt?", raunte Kian mir zu. Seine raue Stimme hinterließ Gänsehaut auf meinen Armen. Ich schauderte wohlig, in Vorfreude auf das, was kommen würde... (ha, ha, wortwitz: er :D)

- "Und heute", hauchte ich ihm ins Ohr und löste mich aus unserer innigen Umarmung, "will ich, dass du in mir kommst." Ich drehte ihm meinen dank viel Sport noch immer straffen Po zu und beobachtete mit Genuss, wie er nach Atem rang. Ich wusste, dass es zu seinen intimsten Wünschen gehörte, in mir abspritzen zu dürfen.

- Ohne zu zögern, öffnete er seine Hose. Prall und hart sprang sein Schwanz hervor. Ein Anblick, der meine Pussy sanft zucken ließ. Kian kam langsam auf mich zu, zögerte es absichtlich heraus, um meine Lust zu schüren. Ich konnte den Moment kaum erwarten, wenn er endlich in meine klatschnasse Pussy eindringen würde, hatte mich die Aussicht auf Sex mit ihm doch schon am Telefon erregt.

den zeitsprung find ich nett - wirklich. du teast die leser an, nur um ihnen zwei sätze weiter die masturbationsvorlage wieder wegzunehmen. fies :D i like. indem du deine protagonistin den leser ansprechen lässt, reißt du eine gewisse mauer ein. das kann funktionieren, wenn man es bewusst als stilmittel einsetzt. ich persönlich finds eher schwierig. in deinem text funktioniert es aber ziemlich gut, gerade weil es hand in hand mit dem anteasen geht. und es ist eine einfache, aber elegante art, die hintergrundgeschichte einzubauen.

die wut deiner immer noch namenlosen protagonistin kommt sehr authentisch rüber. wenn du auf die art deinen ganzen text schreibst, dann ist es für deine leser viel einfacher, sich in deine charaktere hineinzuversetzen und nachzuvollziehen, warum sie so handeln. insgesamt find ich den absatz sehr gelungen. bis der sohn ins spiel kommt. ab da wirds dann wieder... zu schnell. als ob du das unbedingt abhaken willst, weil es halt dazugehören soll. dadurch wirkt es lieblos hingeklatscht. und hand aufs herz, aber welche mutter würde skrupellos ihren sohn als sexobjekt betrachten, um ihrem mann eins auszuwischen? da sollte es zumindest einige (unterbewusste) hemmschwellen geben. er ist immerhin ihr eigen fleisch und blut, jemand, der die meiste zeit seines lebens ihr schutzbefohlener war. dann einfach von mutter zu rachsüchtiger nymphe zu switchen, funktioniert nicht.

ein vorschlag, wie ich es versuchen würde:

- Ich sah meinen Sohn an. Wie groß er geworden war. So erwachsen... ein richtiger Mann. Mir kam der Gedanke, wie er wohl unter seinen Klamotten aussah. Ob die Muskeln, die sich gegen sein Shirt abzeichneten, wirklich so gut anfühlten, wie ich glaubte. Und welche Ähnlichkeiten sein Schwanz mit dem seines Vaters aufwies... Oh mein Gott! Eilig verwarf ich diesen Gedanken wieder. Er war schließlich mein Sohn! Aber andererseits war er verdammt attraktiv... Ich erwischte mich bei dem Wunsch, ihn zu mir aufs Sofa zu ziehen und herauszufinden, wie seine Lippen schmeckten.

ungefähr so; mit eingestreuten zweifeln, andererseits will sie ihn ja schon, aber dann wiederum melden sich moralische bedenken... ein innerer zwist macht das ganze nochmal interessanter, find ich. und ein klein wenig realistischer.

das gespräch zwischen mutter und sohn, als sie sich ihm anvertraut, find ich... seltsam. ich hätte von kian mehr entrüstung erwartet - immerhin hat sein vater die gefühle seiner mutter verletzt. dafür reagiert er ziemlich gelassen. das kann ich nicht so ganz nachvollziehen - in einer monogamen beziehung ist "treue" schließlich das wichtigste (wenn ich das richtig verstehe), und genau daran hat der vater sich nicht gehalten. wut, enttäuschung, fassungslosigkeit wäre das erste, was mir dazu einfällt. kian nimmt das aber einfach ganz gechillt hin.

du kannst auch weiter auf die gefühle der mutter eingehen: warum fühlt sie sich dumm und unattraktiv? vergleicht sie sich mit der jüngeren sekretärin? ist es ihr stolz, der verletzt ist, oder eher ihr herz? fühlt sie sich ungeliebt? hintergangen? vorgeführt? gib ihr mehr raum für ihre verletztheit!

okay, und dieser satz hat deinem text grad sämtliche ernsthaftigkeit genommen: "

Ganz erstaunt war ich über die Größe seines Pimmels."

ernsthaft? pimmel? entschuldige, aber oh. mein. gott. :'D

wenn du synonyme für "schwanz" oder "penis" suchst, guck dich mal auf der webseite vom duden um, oder frag google. nur bitte bitte, kein "pimmel" "pillermann" oder ähnliches - es sei denn, du schreibst eine persiflage, da fänd ich das noch vertretbar.

&eine sehr persönliche meinung von mir: die schwanzgröße ist irrelevant. das einzige, was für mich wichtig ist, das ist die dicke - je dicker, desto angenehmer, aber auch nur bis zu einem gewissen grad. zu dick tut irgendwann auch weh (genau wie zu lang).

der abschluss vom text kommt auch wieder sehr abrupt. hattest du keine lust mehr?

umm, und eine persönliche frage: warum hüpft die mutter eigentlich permanent im bademantel herum? fetisch? bequemlichkeit? kein geld für klamotten?

zu deiner punktierung: hier gibt es ein paar ganz simple grundregeln. das, was gesprochen wird, steht in anführungszeichen, inklusive punkte, kommata, semikolon, ... wenn du hinter die wörtliche rede etwas hängst wie "sagte er", "sprach sie" (urks, mein persönlicher horror...) etc., dann sieht das ganze so aus:

"ich bin ein superkreativer beispielsatz", flötete sie.

hinter das anführungszeichen kommt ein komma, der punkt steht am ende vom satz. ausnahmen: das fragezeichen und das ausrufezeichen. das sieht dann so aus:

"und ich bin noch viel kreativer!", stellte sie klar.

"hey, und was ist mit mir?", warf er ein.

wichtig ist einfach, dass du das komma nach wörtlicher rede beachtest. mit etwas übung kommt das aber von ganz allein.

okayyy, viel text. ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen.

liebe grüße, und viel erfolg mit deinen texten!

galdranorn

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Würde mich mal echt interessieren, ob es zu dieser Geschichte eine Fortsetzung gibt!?.......da der Titel " Rachesex 01 " und die Geschichte als solches, weit aus mehr verspricht. Trotzdem muss ixh ich sagen, das deine Geschichten hammer gut sind.

Anonymous
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