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Rachesex 01

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Resak
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Ich hätte nie gedacht, dass es sich so entwickelt. Vor allem nicht, dass mein Sohn mindestens genauso auf mich stand wie ich auf ihn. Ich dachte eigentlich der Sex würde unsere Mutter-Sohn-Bindung zerstören - dass wir uns nicht mehr als Familie sondern als Sexualpartner verstanden. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich fühlte mich noch nie so... Mütterlich? Es gab kein Sex, kein Eindringen in meine Muschi, während er mich nicht "Mama" nannte. Ich nannte ihn "mein Kind", "mein Sohn", "mein kleiner" oder "mein Junge". Nichts machte uns mehr an als der dirty Talk.

Mein Sohn durfte alles mit mir machen. Alles außer eines: in mir kommen. Für mich war das "In-mir-kommen" die letzte Grenze, die meinen Sohn von meinem Mann trennte. Nur mein Ehemann durfte in mir kommen. Einerseits weil es der letzte abschließende Akt des Geschlechtsverkehrs war, andererseits weil wir nicht verhüteten. Außerdem war es das letzte Tabu. Sex mit seiner Mutter zu haben war schon verboten genug. In ihr abzuspritzen mit der Gefahr sie zu schwängern war der äußerste Gipfel des Tabus.

Eigentlich wollte ich es aufheben, aufbewahren wie die Jungfräulichkeit, aber nach Monaten des Betrugs durch meinen Mann, wollte ich nicht mehr, dass es irgendetwas gäbe, dass ich mit ihm, aber nicht mit meinem Sohn teilte. Und so kam es zum heutigen Tag, als ich sprach: "Und heute... will ich, dass du in mir kommst"

Ohne zu zögern zog mein Sohn seine Hose aus und näherte sich mit hartem Schwanz seiner Mutter. Meine Muschi wurde schon feucht als ich mit meinem Mann telefonierte und da schon wusste, dass ich es mit meinem geliebten Sohn tun würde. Sein Schwanz glitt in mich hinein und er begann mich zu ficken.

Ich lag mit dem Oberkörper auf der Kücheninsel, meine Brüste spürten die Kälte der Arbeitsplatte, während mein Hintern weit ausgestreckt war. So liebte Kian meinen Hintern. Prall und breit sah er einladend aus. Meine Schamlippen drückten sich nach hinten und empfingen den dicken Schwanz meines eigenen Fleisch und Blutes. Kian packte meinen Hintern und begann mir feste Stöße zu geben. Ich fühlte seinen geilen Pimmel tief in mir, der Stellen erreichte, für die mein Mann Alexander noch mindestens 5cm Länge mehr bräuchte. In diesem Moment fragte ich mir wirklich wie es denn sein kann, dass mein Sohn so viel besser fickte obwohl er 30 Jahre weniger Erfahrung hatte als mein Mann. Glücklich begattete mich mein eigenes Kind, während ich bei einem Orgasmus darüber nachdachte, dass mein Mann mit seinem Fremdgehen eigentlich einen Gefallen getan hatte.

"Mama" stöhnte mein Sohn. "Ich liebe dich"

"Ich... liebe... dich... auch" stöhnte ich zwischen den festen Stößen, die er mir gab. "...mein Junge" ergänzte ich.

"Du hast die geilste Muschi der Welt" sprach er schwer atmend.

"Und du den geilsten Schwanz! Er ist wie für mich gemacht!"

"Mama, ich bin für dich gemacht"

"Oh ja! Oh ja!" stöhnte ich bei einem heftigen Orgasmus. Meine dicken Brüste und meine harten Nippel rieben sich an der Arbeitsplatte. Ich merkte wie feucht ich um meine Nippel würde. Allein der harte Fick meines Sohnes ließ die Milch aus den Nippeln auf die Platte laufen. In meiner eigenen Milch schwappten meine Brüste vor und zurück.

"Mama, ich komme gleich" rief er und weckte mich aus meinem Rausch. Ich wollte nichts lieber als ihn in mir zum ersten Mal abspritzen zu fühlen, aber ich hatte einen anderen Plan. "Warte" sagte ich und richtete mich auf. Sein Schwanz flutschte aus meiner Muschi heraus. Eigentlich immer ein trauriger Moment, wenn ich nicht wüsste, dass er bald wieder in mir wäre.

"Komm mit" sagte ich und nahm ihn an die Hand wie einen Schuljungen. Ich zog ihn an meiner Hand in das Schlafzimmer.

"Ich will es mit dir in unserem Bett tun" stöhnte ich und legte mich breitbeinig auf den Rücken.

"Komm zu Mama" sagte ich verführerisch. Mein Sohn konnte da nicht widerstehen. Sofort legte er sich über mich und drückte seinen Schwanz in mich. So langweilig es klingen mag, aber Missionar war unsere Lieblingsstellung. Zumindest dann, wenn er sich über mich beugte und an meinen Titten lutschte. Fest packte er meine Brust und saugte jeden Tropfen Milch aus ihr, während er bis zum Anschlag in mich eindrang. "Oh ja mein Sohn. Fick Mama"

Ich ließ mich komplett gehen und vertraute meinen Sohn vollkommen. "Fick mich! Fick mich! Spritz Mama voll!" stöhnte ich und rekelte mich unter ihm. Mein kleiner Junge machte mich stolz und bescherte mir einen weiteren Orgasmus an diesem Abend. Ein letztes Mal kam ich und mit mir kam auch mein Sohn. "Mama, ich komme!" rief er und explodierte förmlich in mir. Ich könnte sein Sperma spüren wie es sich in meiner Fotze ausbreitete. Es war der geilste Orgasmus, den ich bis dahin hatte! Und ich freute mich auf die vielen weiteren Orgasmen, die noch folgen sollten.

"Jetzt gehöre ich vollkommen dir, mein Kind" sprach ich als sein Schwanz noch in mir pulsierte. "Du kannst deine Mama jetzt haben wann du willst"

Glücklich lag er auf meiner Brust und schaut zu mir auf: "Wie meinst du das?"

"Ich will dich nicht nur wenn ich weiß, dass er bei ihr ist. Es ist mir egal was er macht. Ich will dich genießen so oft ich kann. Selbst wenn er nur bei der Arbeit ist oder auch wenn er zuhause ist solange er es nicht mitbekommt..."

"Du bist die Beste, Mama" sagte er mit strahlenden Augen. Letztendlich ist es das was ich mir am meisten wünsche: bedingungslos geliebt zu werden. Mein Sohn würde mich nicht so betrügen. Er liebte seine Mama wahrscheinlich mehr als mein Mann mich liebte...

Resak
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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Würde mich mal echt interessieren, ob es zu dieser Geschichte eine Fortsetzung gibt!?.......da der Titel " Rachesex 01 " und die Geschichte als solches, weit aus mehr verspricht. Trotzdem muss ixh ich sagen, das deine Geschichten hammer gut sind.

galdranorngaldranornvor etwa 7 Jahren
mal was konstruktives

hejhej,

hier kommt konstruktives, ich hoffe, du bist damit einverstanden. meine kritik ist nicht böse gemeint, sondern dient der absicht, dir zu helfen. &sie stellt meine persönliche ansicht da, also kein anspruch auf allgemeingültigkeit.

aight, auf geht's.

dein text beginnt mit einem telefonat. die idee gefällt mir, aber der dialog wirkt aufgesetzt und oberflächlich. du kannst mehr auf die gefühle deiner charaktere eingehen. warum antwortet sie mit "freundlich hoher stimme"? ahnt sie schon was? du kannst an der stelle auch eine leise vorahnung in deinen lesern wecken, indem du andeutest, was deine protagonistin denkt. (als beispiel: "(...) fragte ich mit aufgesetzt freundlicher Stimme, als ich ans Telefon ging. Die Nummer kannte ich in- und auswendig. Das Büro von meinem Mann. Natürlich. Wahrscheinlich kam er jetzt wieder mit seiner fadenscheinigen Ausrede, er müsse länger arbeiten. Ich biss mir auf die Lippen. Er war sich wirklich nicht zu schade für solche Plattitüden." - und schon fragt sich der leser, weshalb der mann der protagonistin länger im büro bleibt. okay, liegt auf der hand, immerhin geht's hier um sex, but you're getting the basic idea, aye?)

das gespräch mit dem sohn wirkt abhackt. mir fehlt da irgendwie der skrupel oder nervenkitzel, die spannung zwischen den charakteren. mutti sagt, vaddi ist mit "seiner hure" (wer eigentlich? die sekretärin? die praktikantin? seine vorgesetzte? die chefin? eine kleine graue maus aus der buchhaltung?) beschäftigt, also schließ sohn darauf, dass er mutti flachlegen kann. err... nee. da kribbelt nix. die sexuelle reibung zwischen den beiden fehlt komplett. dein text wirkt hier wie das grundgerüst, das du noch nicht ausgeschmückt hast. du könntest zum beispiel an dieser stelle das aussehen vom sohn beschreiben, das die mutter schmerzlich an eine jüngere variante ihres untreuen mannes erinnert, weshalb sie sich auf solch skandalöse weise zu ihm hingezogen fühlt. du kannst den sohn seine nicht mehr ganz junge, aber immer noch verdammt attraktive mutter mustern lassen, aus seiner sicht ihre vollen, kaum hängenden brüste beschreiben, deren nippel sich aufgerichtet haben, ihren nicht flachen, aber atemberaubend weichen bauch und schließlich die lockende, süße spalte zwischen ihren beinen, die so reizvoll verboten ist für ihn. mit wenigen wörtern kannst du eine atmosphäre schaffen, die deine leser fesselt, sie nach mehr lechzen lässt.

jap, die sexszene. sagt dir "ikea erotica" was? das ist gefühllos beschriebener sex nach schema f: "er steckte seinen schwanz in meine pussy und dann fickten wir." da fehlen sämtliche gefühlsebenen: warum tun die charaktere das? was empfinden sie dabei? lust? rache? selbstverletzung? pein? erniedrigung? welche absichten stecken dahinter? politische? persönliche? wenn du all das ignorierst, dann wirken deine sexszenen leblos und flach, was ich echt schade finde, da dein schreibstil so viel potential aufweist. du kannst mit wörtern umgehen, du musst dich nur trauen, in die tiefe zu gehen. das muss gar nicht ausarten; oft reichen vereinzelt eingestreute wörter an den richtigen stellen schon vollkommen aus, beispielsweise:

- "Du weißt, was das heißt?", raunte Kian mir zu. Seine raue Stimme hinterließ Gänsehaut auf meinen Armen. Ich schauderte wohlig, in Vorfreude auf das, was kommen würde... (ha, ha, wortwitz: er :D)

- "Und heute", hauchte ich ihm ins Ohr und löste mich aus unserer innigen Umarmung, "will ich, dass du in mir kommst." Ich drehte ihm meinen dank viel Sport noch immer straffen Po zu und beobachtete mit Genuss, wie er nach Atem rang. Ich wusste, dass es zu seinen intimsten Wünschen gehörte, in mir abspritzen zu dürfen.

- Ohne zu zögern, öffnete er seine Hose. Prall und hart sprang sein Schwanz hervor. Ein Anblick, der meine Pussy sanft zucken ließ. Kian kam langsam auf mich zu, zögerte es absichtlich heraus, um meine Lust zu schüren. Ich konnte den Moment kaum erwarten, wenn er endlich in meine klatschnasse Pussy eindringen würde, hatte mich die Aussicht auf Sex mit ihm doch schon am Telefon erregt.

den zeitsprung find ich nett - wirklich. du teast die leser an, nur um ihnen zwei sätze weiter die masturbationsvorlage wieder wegzunehmen. fies :D i like. indem du deine protagonistin den leser ansprechen lässt, reißt du eine gewisse mauer ein. das kann funktionieren, wenn man es bewusst als stilmittel einsetzt. ich persönlich finds eher schwierig. in deinem text funktioniert es aber ziemlich gut, gerade weil es hand in hand mit dem anteasen geht. und es ist eine einfache, aber elegante art, die hintergrundgeschichte einzubauen.

die wut deiner immer noch namenlosen protagonistin kommt sehr authentisch rüber. wenn du auf die art deinen ganzen text schreibst, dann ist es für deine leser viel einfacher, sich in deine charaktere hineinzuversetzen und nachzuvollziehen, warum sie so handeln. insgesamt find ich den absatz sehr gelungen. bis der sohn ins spiel kommt. ab da wirds dann wieder... zu schnell. als ob du das unbedingt abhaken willst, weil es halt dazugehören soll. dadurch wirkt es lieblos hingeklatscht. und hand aufs herz, aber welche mutter würde skrupellos ihren sohn als sexobjekt betrachten, um ihrem mann eins auszuwischen? da sollte es zumindest einige (unterbewusste) hemmschwellen geben. er ist immerhin ihr eigen fleisch und blut, jemand, der die meiste zeit seines lebens ihr schutzbefohlener war. dann einfach von mutter zu rachsüchtiger nymphe zu switchen, funktioniert nicht.

ein vorschlag, wie ich es versuchen würde:

- Ich sah meinen Sohn an. Wie groß er geworden war. So erwachsen... ein richtiger Mann. Mir kam der Gedanke, wie er wohl unter seinen Klamotten aussah. Ob die Muskeln, die sich gegen sein Shirt abzeichneten, wirklich so gut anfühlten, wie ich glaubte. Und welche Ähnlichkeiten sein Schwanz mit dem seines Vaters aufwies... Oh mein Gott! Eilig verwarf ich diesen Gedanken wieder. Er war schließlich mein Sohn! Aber andererseits war er verdammt attraktiv... Ich erwischte mich bei dem Wunsch, ihn zu mir aufs Sofa zu ziehen und herauszufinden, wie seine Lippen schmeckten.

ungefähr so; mit eingestreuten zweifeln, andererseits will sie ihn ja schon, aber dann wiederum melden sich moralische bedenken... ein innerer zwist macht das ganze nochmal interessanter, find ich. und ein klein wenig realistischer.

das gespräch zwischen mutter und sohn, als sie sich ihm anvertraut, find ich... seltsam. ich hätte von kian mehr entrüstung erwartet - immerhin hat sein vater die gefühle seiner mutter verletzt. dafür reagiert er ziemlich gelassen. das kann ich nicht so ganz nachvollziehen - in einer monogamen beziehung ist "treue" schließlich das wichtigste (wenn ich das richtig verstehe), und genau daran hat der vater sich nicht gehalten. wut, enttäuschung, fassungslosigkeit wäre das erste, was mir dazu einfällt. kian nimmt das aber einfach ganz gechillt hin.

du kannst auch weiter auf die gefühle der mutter eingehen: warum fühlt sie sich dumm und unattraktiv? vergleicht sie sich mit der jüngeren sekretärin? ist es ihr stolz, der verletzt ist, oder eher ihr herz? fühlt sie sich ungeliebt? hintergangen? vorgeführt? gib ihr mehr raum für ihre verletztheit!

okay, und dieser satz hat deinem text grad sämtliche ernsthaftigkeit genommen: "

Ganz erstaunt war ich über die Größe seines Pimmels."

ernsthaft? pimmel? entschuldige, aber oh. mein. gott. :'D

wenn du synonyme für "schwanz" oder "penis" suchst, guck dich mal auf der webseite vom duden um, oder frag google. nur bitte bitte, kein "pimmel" "pillermann" oder ähnliches - es sei denn, du schreibst eine persiflage, da fänd ich das noch vertretbar.

&eine sehr persönliche meinung von mir: die schwanzgröße ist irrelevant. das einzige, was für mich wichtig ist, das ist die dicke - je dicker, desto angenehmer, aber auch nur bis zu einem gewissen grad. zu dick tut irgendwann auch weh (genau wie zu lang).

der abschluss vom text kommt auch wieder sehr abrupt. hattest du keine lust mehr?

umm, und eine persönliche frage: warum hüpft die mutter eigentlich permanent im bademantel herum? fetisch? bequemlichkeit? kein geld für klamotten?

zu deiner punktierung: hier gibt es ein paar ganz simple grundregeln. das, was gesprochen wird, steht in anführungszeichen, inklusive punkte, kommata, semikolon, ... wenn du hinter die wörtliche rede etwas hängst wie "sagte er", "sprach sie" (urks, mein persönlicher horror...) etc., dann sieht das ganze so aus:

"ich bin ein superkreativer beispielsatz", flötete sie.

hinter das anführungszeichen kommt ein komma, der punkt steht am ende vom satz. ausnahmen: das fragezeichen und das ausrufezeichen. das sieht dann so aus:

"und ich bin noch viel kreativer!", stellte sie klar.

"hey, und was ist mit mir?", warf er ein.

wichtig ist einfach, dass du das komma nach wörtlicher rede beachtest. mit etwas übung kommt das aber von ganz allein.

okayyy, viel text. ich hoffe, ich konnte dir wenigstens ein bisschen helfen.

liebe grüße, und viel erfolg mit deinen texten!

galdranorn

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Sehr heißer Beginn

... bitte schreib weiter

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Genial geschrieben

Eins der besten Storys hier

Gut ausgedacht, es scheint als könnte sowas im realen Leben passieren und die Sprachtexte sehr gut umgesetzt .

Am Anfang als die Mutter ihn verführt hätte man mehr einfallsreich sein können damit es glaubhafte rüber kommt aber es war sehr honger ganz gut .

Schulnote 2+

Bin gespannt auf den 2. Teil

Ob sie es ihren Mann sagt und wie es weiter geht

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Heißer Anfang

Ein wirklich toller, heißer Anfang der Geschichte - lüsternd nimmt sie Rache für den Betrug - geniesst den hemmungslosen Sex mit ihrem Sohn - der dann getoppt wird als Sie ihn auffordert in ihr abzuspritzen - diese Wendung gibt eine weitere supergeile Würze -- läßt einigen Raum für eine vielfalt von heißen Möglichkeiten ........

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