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Ramona die Schlampe

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„Iiii, das ist ekelig."

„Ich zeige dir, was ekelig ist."

Mit fester Hand griff ich in ihre Haare und drückte ihren Kopf in die Schüssel. Mit der anderen Hand hielt ich die Spülung. Das Klo war schon verstopft, denn das Wasser stieg und Ramona tauchte in dem Ekelwasser. „Sauber machen und alles, was du übersiehst, musst du gleich sauber lecken. Das ist ekelig, nicht das reinigen."

Ich ging ins Zimmer zurück und schaute fern. Zwei Stunden später war sie fertig und bat mich zur Kontrolle. Auch hier hatte sie jetzt unter Druck ganze Arbeit geleistet, ok ich sah auch, dass sie sich erst geduscht hatte, aber der Raum war sauber.

Insgesamt war alles jetzt so, wie es sein sollte, wir hatten aber schon vier Uhr in der Früh. Fast achtzehn Stunden Arbeit hatte sie müde gemacht, es war ja kein nebenbei den Feudel schwingen, sondern vom Schmerz angetriebenes Ackern.

Ich gönnte ihr zwar die Ruhe, nicht aber das Bett. Mit ihren eigenen Handschellen fesselte ich sie am Bettpfosten und ließ sie auf dem Boden hocken. Die Handschellen waren aber kein Sexspielzeug, diese waren mit Schlüssel und so musste Ramona die Nacht unter meinem Fußende verbringen. Ich schlief bis zum Mittag, und als ich aufstand, hockte Ramona zitternd am Bettpfosten. Ich befreite sie und sie suchte sofort die Nähe zu mir, um die Wärme zu fühlen. Zitternd kuschelte sie in meinen Arm: „Bitte hab mich lieb." Ich zog die Decke um uns und wartete, bis sie sich wieder warm anfühlte. „Machst du Kaffee?", absichtlich stellte ich es als Frage und mein Test bestätigte sich. Sofort sprang Ramona auf, sauste in die Küche und kurz später hörte ich den Kaffee gurgeln. „Mit Milch", rief ich rüber.

Der Kühlschrank wurde geöffnet und ein „Scheiße" hörte ich. Klimpern und dann knirschte der Müllschlucker. Sie hatte den Kühlschrank geleert, zu sehr hatte sie Angst, dass ich da gleich reinschaue. „Gut gemacht, dein Hintern sollte sich bei dir bedanken", sage ich, als sie zurückkommt. Verlegen schaut sie zum Boden. „Jetzt ist wirklich alles sauber, und wenn du auf mich aufpasst, bleibt es auch so."

„Ich soll auf dich aufpassen?"

Sie wurde rot, blickte zum Boden und stammelte: „Ich dachte, du willst mich."

„Na, dann lass dich mal anschauen, dreh dich vor mir."

Wie eine Karussellpuppe drehte sie sich vor mir. Ich schaute sie jetzt mit anderen Augen an. Nicht die Schlampe, sondern das Mädel.

•Alter wie meine Tochter also zwanzig,

•Nicht groß, unter eins sechzig,

•Dunkelblonde Haare, frecher Haarschnitt,

•Dunkelblaue Augen, die groß leuchten,

•Freches Gesicht mit süßem Schmollmund,

•Gute Oberweite, so ein bisschen mehr als eine Handvoll,

•Wespentaille mit Bauchnabelpiercing,

•Die rasierte Scham zeichnet sich als kleiner Hügel ab,

•Weites Becken mit strammem Po,

•Dünne Beine mit kleinen Füßen.

Also eine junge Frau, aber zum Anbeißen süß. Die gestrige Behandlung hatte ihr gut getan und sie war selber davon überzeugt. Sie war die erste Frau, die ich geschlagen hatte, selbst meine Tochter hatte ich ohne Schläge erzogen. Bei ihr war alles anders, sie schaute die gleichen Filme wie ich, nur dachte sich in die andere Rolle. Ja schon, als ich sie das erste Mal sah, mochte ich sie. Um ihr zu helfen, hatte ich ihr Gewalt angetan und mir hatte es gefallen. Das Machtgefühl hatte mich berauscht, werde ich sie nur lieben oder werde ich sie beherrschen? Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf, aber sie wischte meine Zweifel weg.

„Bitte, ich tue auch immer alles, was du befiehlst."

Nein sie sagte nicht, was du sagst, sondern, was du befiehlst.

„Du willst meine Sklavin sein, so wie in den Filmen?"

„Ja und genau diesen", sie dreht sich um und startete einen Film auf dem Rechner.

Gemeinsam schauten wir den Film an, sie hatte sich eng an mich geschmiegt. Als der Nachspann lief, knurrte mein Magen. Sofort wollte Ramona von Subway etwas zu Essen holen und ab morgen sogar für mich kochen. Ok, jetzt hatte ich das Risiko, das sie ausbüxt, war sie schon so weit oder verpfiff sie mich? Ich riskierte es und beim gemeinsamen Essen unterhielten wir uns.

Sie, die kleine Süße, war schon als Kind immer Fußabtreter. Von den anderen Mädchen gemieden und durch ihre burschikose Art von den Jungen ignoriert. Von den Eltern vernachlässigt, bekam sie als einzige Aufmerksamkeit Prügel. Nicht so wie von mir, zweckgebunden und so heftig, aber das Hintern versohlen, war schon beachtet werden. Sie entwickelte einen Bedarf danach, und als sie zu viel anstellte, um die Aufmerksamkeit zu bekommen, flog sie raus. Hier die Wohnung mussten die Eltern finanzieren und jetzt lebte sie von BAföG. Außer Melanie, die ja extrem dominant war, hatte sie keinen Anschluss gefunden. Hier war ihr alles egal und deswegen war sie in den Dreck abgestürzt. Sie hatte zwar Jungenbekanntschaften, aber die wollten sie nur kurz knacken und sofort waren sie weg. Sie hatte sich in die Traumwelt zurückgezogen, sich die Filme besorgt und stellte sich vor, sie würde so behandelt. Am liebsten würde sie alles nachmachen und sie hatte schon versucht, sich selber Schmerzen zuzufügen. Erst durch mich hatte sie die brutale Gewalt erlebt und will mehr davon.

Ich grübelte immer noch und hatte noch keine Entscheidung getroffen, da erklärte sie: „Ich werde deine Sklavin sein, auch wenn du es mir nicht sagst. Quäle mich meinetwegen auch mit Missachtung. Ich werde keinem anderen mehr gehören, nur noch dir."

Lange konnte ich sie nicht mehr zappeln lassen, ich musste entscheiden, sonst fiel eine Entscheidung von selbst. Das Verlangen siegte über den Verstand und so schnappte ich nach ihren Haaren und riss ihren Kopf zu meinen Mund. Sofort erwiderte sie den Kuss und umschlang mich mit den Armen. Aber als die Realität ihren Verstand erreichte, brach sie in Tränen aus. Zu sehr war die Angst, wieder alleine zu sein, zu lange hatte ich gezögert, zu lange war die seelische Qual. Körperlich konnte sie einstecken, seelisch nicht, das erkannte ich und das war auch wichtig für mich. Ich war jetzt ihr Herr und verantwortlich für sie. Hörig war sie schon nach so wenig Zeit, aber ich musste sie jetzt hüten. Es ist immer ein Doppelspiel, Herr und Sklave, beide haben ihre Regeln. Heute genoss ich ihre Zuneigung, vielleicht werde ich morgen meine Macht genießen.

Ihre Tränen küsste ich trocken und flüsterte ihr liebe Worte ins Ohr. Das Verlangen trieb mich weiter. Zärtlich knabberte ich an ihren Hals und löste einen Schauer in ihr aus. Ihre Brüste waren mein neues Ziel. Die festen Kugeln drückte ich, die Striemen von gestern waren fast verheilt. Ihre Zitzen wurden bohnengroß und fühlten hart meine Zähne. Nicht beißend, sanft drückend, meinte ich, dass sie noch härter wurden. Mit den Fingern drehte ich sie, bis ich das schmerzhafte Zischen hörte, aber ein Blick in ihre Augen zeigt mir, dass Ramona es genoss.

Über den Nabel gelangte ich zu ihrer Scham. Wie ein Blumenstrauß zierten die Hiebe von gestern noch ihren Bauch. Ja, auch die verheilen wieder, waren aber noch deutlich sichtbar. Mein Mund suchte die Lippen und geschwollene Wülste streckten sich mir entgegen. Meine Zunge streichelte sie, lutschte jede Falte aus und zärtlich teilte ich die kleinen. Tief drückte ich die Zunge hinein und meine Lippen pressten die Hautspitzen zusammen. Ramona jubelte im Verlangen und ich saugte mich fest. Ein herrlicher Duft zog in meine Nase und der Geschmack auf der Zunge löste Verlangen aus.

Nicht mehr die Schmutzschlampe von gestern, heute war sie ein geiles Weib, das ich benutzte. Meine Zunge suchte den Kitzler und schon explodierte ihr Körper. Mein Kopf wurde auf ihre Scham gepresst und weiter konnte keiner die Beine öffnen. So empfindlich war die kleine Knospe, wie hatte sie bloß die Behandlung von gestern überstanden. Ramona schrie, heftig wurde mein Kopf gedrückt und ihr Leib zappelte vor Erregung. Kurz wich der Druck, kurz schlaffte ihr Körper ab und sofort wurde mein Kopf hochgezogen.

Als die Münder auf gleicher Höhe waren, trafen sich die Lippen und mein Schwanz glitt in die offene Möse. Ein erlösendes Aufstöhnen vernahm mein Ohr und der Tanz begann. War es gestern der Schmerz, der sie mir entgegen trieb, war es heute die Leidenschaft. Unter mir liegend fickte sie mich, anders konnte man es nicht beschreiben. Erst als sie keine Kraft mehr hatte, setzte ich ihr zu. Hart stieß ich, jedes man rutschte sie etwas höher, so heftig prallten unsere Leiber aufeinander. Erst als ihr Kopf anstieß, steigerte ich mich zur Ekstase und mein Schwanz pumpte ihre Scheide voll. Ausgepumpt, schweißnass fiel ich aufs Bett und sie deckte mich mit ihrem Körper zu. Mit dieser heißblütigen Decke glitt ich in Reich der Träume.

Geweckt wurde ich vom frischen Kaffeeduft und mir wurde ein Frühstück am Bett serviert. Frische Brötchen und Wurst hatte Ramona besorgt. Die Zeit des Hängenlassens war vorbei, ihren Herrn wollte sie eine gute Frau sein. Gemütlich trinkend und kauend bestimmte ich, wie Ramona sich ab jetzt zu verhalten habe.

Haushalt führen und kochen war klar ihr Job, genauso wie mich zu bedienen und jeden Wunsch sofort zu erfüllen. Kleiden sollte sie sich in meiner Abwesenheit mit weiten Pullis und Hosen, keiner sollte ihre Figur erkennen. Für meine Augen sollte sie sich aber sexy stylen und mich aufgeilen. Turnschuhe sollte sie tragen oder barfuß gehen, ich mochte keine hohen Schuhe. Auch keine Unterwäsche brauchte sie, ich wollte immer das Gefühl, das sie für mich bereit war. Ok, ich stand nicht auf Strapse und dem ganzen Gedöns. Ich werde sie so oft besuchen, wie ich wollte und sie hatte geduldig auf mich zu warten. Vielleicht werde ich sie einmal zu mir holen, aber das stellte ich weit in den Raum, erst, wenn sie sich gut bewährte, würde das geschehen.

Ramona hörte andächtig zu und konnte sich auch damit anfreunden. Nur würde sie lieber heute als Morgen zu mir ziehen und hoffte, dass ich möglichst oft bei ihr wäre. Direkt nach dem Frühstück räumte sie den Kleiderschrank aus und füllte einen Altkleidersack. Alles, was nicht der neuen Norm entsprach, verschwand und macht Platz für Neues. Während sie Essen kochte, brachte ich die Altkleider weg und holte auch mir Wechselsachen, schließlich war ich schon den dritten Tag hier und ich konnte ja nicht immer nackt sein. Als ich zurückkam, hatte sie das Essen schon fertig. Es schmeckte lecker, ich wunderte mich nur, dass sie vorher immer Fast Food gegessen hatte. Nach dem Essen saß ich auf der Bettkante und sie hockte vor mir.

„Darf ich mir noch ein bisschen Nachtisch nehmen?"

Ich nicke, ohne zu wissen, was sie meinte. Sogleich öffnete sie mir Hemd und Hose. Zärtlich knabberte sie sich von meiner Brust zu dem schnell wachsenden Penis. Erst wurde er zaghaft geküsst und verschwand dann zwischen ihren Lippen. Liebevoll wurde mein Gehänge massiert und immer tiefer wurde ich eingesogen. Kurz stieß ich an ihren Rachen, aber sofort bewegte sie den Kopf, dass ich tiefer eindringen konnte. An der Eichel fühlte ich die Schluckbewegung, und als sie den richtigen Weg gefunden hatte, begann sie mich mit dem Mund zu ficken. Ihre Hände taten auch ihr Bestes, sodass mein Blut kochte und der Schwanz anfing zu zucken.

Schnell zog sie zurück, nicht ganz raus, sondern ihre Lippen umschlossen nur die Eichel und der ganze Erguss landete auf ihrer Zunge. Ohne zu schlucken, rieb ihre Zunge um den empfindlichen Kopf. Sie genoss den Geschmack und erst nach ein paar Minuten schluckte sie das Eiweißgemisch. Erst jetzt reinigte ihre Zunge meinen Schwanz, um auch das letzte Tröpfchen mitzubekommen. Zufrieden legte sie ihren Kopf auf meine Beine, blinzelte zu mir hoch und schwärmte von dem leckeren Nachtisch, den sie öfter haben wollte. Verträumt blieb sie neben meinen Beinen sitzen und fragte nach einer Weile:

„Was kann ich tun, um von dir bestraft zu werden, ohne dass ich etwas Böses tue oder dich enttäusche?"

„Warum?"

„Ich will dir immer gefallen."

„Aber?"

„Ich möchte auch nicht auf die Bestrafungen verzichten."

Ich überlegte, beide wurden von den Filmen animiert, also könnten die Filme auch als Anzeige des Verlangens genutzt werden. Also bekam Ramona die Anweisung, die Filme als Bitte zu nutzen. Sofort startete sie den Rechner und öffnete einen Film. Bandage war angesagt, und während Ramona zwischen meinen Beinen saß, knetete ich ihre Brüste. Als im Film die Brust abgebunden wurde, drückte ich gleichermaßen mit den Händen um ihre Brust und Ramona stöhnte auf.

Als der Nachspann lief, sprang Ramona auf kramt, in einer Schublade und in der Abstellkammer. Grinsend kam sie mit einigen Bändern wieder, legte alles neben mir aufs Bett und hockte sofort in einer devoten Stellung vor meine Füße. Ich brauchte nicht zu fragen, es war eindeutig. Erst band ich ihre Titten ab, sodass sie gequetscht hervorstanden und anschließend verschnürte ich die ganze Ramona zu einem Paket. Tief schnitt die Wäscheleine in ihre Haut, ihre Arme und Beine wurden auf dem Rücken gebunden, aber so, dass ihre Knie weit gespreizt waren.

Jetzt lag sie vor mir, ihre Titten wurden schon blau und die Nippel standen. Leichte Schläge bekam sie auf die prallen Kugeln und begeistert schrie sie bei jedem Schlag auf. Da es einzelne Schläge waren, merkte ich, wie sie jeden genoss. Bei der vergangenen Strafe waren es zu viele Schläge, und da fühlte sie nur Schmerzen. Die Nippel standen so ab, dass ich sie drückte und drehte. Wieder kam Gejauchze von ihr. Deutlich sah ich, wie nass sie wurde, ihre Schamlippen glänzten schon und bei ein paar Schlägen mit der flachen Hand spritzte es. Obwohl sie bewegungslos war, versuchte sie mir die Scham entgegenzustrecken und maunzte bei jedem Schlag.

Ich wollte sie, ich musste sie ficken und drängte sich mein Kolben in das nasse Loch. Ich stieß fester zu und sie hielt mir entgegen, etwas anderes konnte sie auch nicht tun, so bewegungslos, wie sie gebunden war. Schreien und Fühlen waren nur möglich und ich rammte mich zum Schuss. Die Sterne vor meinen Augen und ein explodieren in den Lenden, erlösten uns. Ramona schnurrte bei meinem Nachstoßen nur noch. Erst nachdem ich wieder Luft bekam, löse ich die Knoten und hatte sofort ein Kätzchen in meinem Arm, schnurrend schmiegte sie sich an. „Danke Meister, dass du so gut zu mir bist", waren ihre letzten Worte und sie träumte in meinem Arm.

Die Wochen vergingen, sie besuchte wieder die Schule und ich arbeitete. Regelmäßig besuchte ich sie und die Abstände wurden immer kürzer. Hier wurde ich immer liebevoll und stürmisch Empfangen. So langsam wurde dieses mein Zuhause.

Zwei Wochen war die Zärtlichkeit unser Bettdirigent, dann schaltete Ramona wieder einen Film ein, sie brauchte wieder etwas anderes. Der Film endete, der Nachspann lief, Ramona griff unter das Bett und gab mir eine Kiste. Alles, was ich brauchte, lag in ihr. Ramona hatte es gut vorbereitet.

Sogleich band ich sie an dem Bett fest, jeder Arm, jedes Bein, bekam seinen Pfosten und Ramona lag wie ein X auf dem Bett. Nun nahm ich die ersten Klammern und setzte sie an Ramonas Warzen an. Ein leichtes Zischen vernahm ich und auch die andere Warze entlockte ein Zischen. Weiter zog ich einen Kreis um ihre Vorhöfe und zwei Linien auf ihren Bauch. Begeistert schaute Ramona in den Spiegel über dem Bett und betrachtete mein Werk. Sie bekam noch eine Reihe, an der Stelle wo früher das Schamhaar anfing. Am Kitzler zischte sie wieder laut, genau so an den kleinen Lippen. Bei den Großen hatte ich Probleme die Haut zu fassen, so nass waren sie schon, dennoch bekamen sie aber wieder je eine Reihe.

Die Klammern waren verbraucht, blieb nur noch die Gerte in der Kiste. Erst strich ich noch die Klammern und Ramona stöhnte unter dem leichten Schmerz. Dann begann das Spiel, welches Ramona so erregt hatte. Mit der Schnalle der Gerte schlug ich so lange auf die Haut neben der Klammer, bis diese im hohen Bogen wegsprang. Bei der oberen Bauchreihe fing ich an. Drei, vier und erst beim fünften Schlag, sprang die Klammer von der Haut und landete im hohen Bogen neben dem Bett. Rot leuchtete die Haut, die getroffen wurde und mit schmerzverzerrtem Gesicht betrachtete sich Ramona im Spiegel. Nach und nach löste ich Klammer für Klammer, der oberen Reihe. Tränen rannen Ramona über die Wange, aber lüstern wollte sie mehr.

Anschließend wollte ich die erste Brust befreien, aber ihr Nippel würden diese Behandlung nicht überstehen und so entfernte ich erst diesen Peiniger. Ein kurzer Schmerzschrei kam von ihr und meine leichte Massage, trieb wieder Blut in die Zitze. Die Klammer war zu lange auf der empfindlichen Stelle und sicherheitshalber befreite ich auch die andere Zitze. Erst jetzt begann ich mit gezielten Schlägen, den Kranz um die Vorhöfe zu entfernen. Angstvoll kniff Ramona vor jedem Schlag die Augen zusammen und langsam wurde die erste Titte frei. Zärtlich streichelte ich über die rote Haut und drückte dann fordernd zu, sodass das Blut auch hier zirkulierte.

Es folgte die andere Brust und Ramona war laut am Weinen, aber nach jedem Schlag stammelte sie, „Mach weiter." Auch diese Brust war befreit und zum Ausruhen nahm ich mir die zweite Bauchreihe vor. Hier bekam sie kurze feste Schläge und so sprangen die Klammern wie von selbst. Ihr Bauch zuckte zwar bei jedem Schlag, aber keine Träne floss. Die Schambeinreihe bekam feste Schläge von oben, so das alle Klammern gegen ihren Kitzler flogen und welcher Schmerz schlimmer war, die Schnalle oder die Klammer am Kitzler, mochte ich nicht sagen, bei Ramona liefen aber wieder die Tränen.

Den Kitzler selber befreite ich mit der Hand, zu sehr würden die Schläge sie verletzen. Ich wollte ja meine Kleine nur quälen, nicht bestrafen. Bei den großen Schamlippen brauchte ich nur anzustoßen und schon flogen die Klammern von der glitschig nassen Haut. Zwei Klammer blieben übrig, ich legte die Gerte zur Seite und zog mit den Zähnen an dem Plastik. Ramona stöhnte und ein betörender Duft stieg in meine Nase. Mit den Lippen öffnete ich die Peiniger und ersetzte sie mit meinen Zähnen. Meine Zunge schleckte ihren geilen Saft und in meiner Lende pulste es. Ich wollte, ich musste sie jetzt haben, kein Warten vertrug der Druck.

Ohne sie zu befreien, legte ich mich zwischen ihre Beine und drang ein. Wehrlos fühlte sie den Pflog in ihr und mit aller Macht hob sie mir noch ihre Scham entgegen. Meine ganze Leidenschaft ließ ich an dem hilflos liegenden Körper aus, ihre Brust wurde hart gepresst und unbarmherzig in ihre Scheide hineinstoßend, fickte ich mich zum Orgasmus, welcher mich in einem Rausch auf sie fallen ließ.

Kein Umarmen empfang mich, nur leblos lag sie unter mir. Erst als ich die Schlingen löste, wurde ich dankbar umarmt. Ich schlief auf ihr ein, wann sie die Fußfesseln löste, bekam ich nicht mehr mit. Wichtig war ihr nur, mich dankbar lieb zu haben, denn ich hatte ihr einen weiteren Traum erfüllt.

Die folgende Woche war wieder mit Zärtlichkeit gefüllt, nur mir fehlte der Antrieb, alleine in meiner Junggesellen Wohnung zu sein und so blieb ich einfach hier, bei der Frau, die alles für mich tat. Ich spielte schon mit dem Gedanken, die andere Wohnung aufzugeben, nur ich sagte es ihr nicht. Als ich am Freitag nach Hause kam, äh, zu ihr kam, war das Zimmer verändert. Auf dem Bett lag eine Decke und rings herum brannten Kerzen. „Will sie heute einen romantschen Abend verleben?", überlegte ich, aber es kam anders. Erst saßen wir uns im Schneidersitz gegenüber, mit Beinen ineinander verschränkt. Sie fütterte mich mit den Happen, die sie zubereitet hatte. Bis zum Ende des Essens dachte ich noch, das es ein romantischer Abend würde, sie räumte aber ab und schaltete einen Film ein.

Husch sprang sie zwischen meine Beine und kuschelte sich an meine Brust. Ich legte meine Hände um sie und massierte leicht ihren Busen. Der Vorspann lief an, es kam eine Unterhaltung auf Französisch und dann wurde die Frau in ein Studio geführt, ausgeleuchtet mit vielen Kerzen ... - Ich schaute mich um, viele Kerzen. Gespannt verfolgte ich den Film und zwischendurch fühlte ich, wie feucht Ramona wurde. Sie bekam fast nichts mit, zu sehr war sie in die Rolle geschlüpft. Also wollte ich Gleiches tun. Der Film endete und ich verlangte von ihr: