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Ramona die Schlampe

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„Lege dich wie letzte Woche aufs Bett. Diesmal ich binde dich nicht, du hast so stillzuhalten." Sofort lag sie wie ein X auf dem Bett, ihre Hände hielten sich im Gitter des Kopfteiles fest. Bevor ich begann, fragte ich sie: „Wie viel kannst du aushalten?" „Soviel du von mir verlangst." „Das werde ich prüfen."

Kurzerhand entfernte ich von einem Teelicht den Becher und zündete das Licht an. Auf ihrem Schamhügel kam es zu stehen und Ramona musste aufpassen, dass es nicht umfiel. Nun nahm ich eine Kerze aus dem Leuchter und hielt ihn über ihre Brust. Die gezielten Tropfen fielen aus einem Meter direkt auf ihre Warze. Leicht erschreckte sich Ramona, aber es schien nicht wehzutun. Weitere Tropfen ließ ich um ihre Vorhöfe kreisen und bald war eine Kappe gezogen. Ich wechselte die Kerze und die Brust. Nicht mehr so hoch hielt ich sie und traf wieder rund um die Warze, bis sich eine Kappe gebildet hatte. Inzwischen merkte Ramona die Hitze, konnte es aber aushalten.

Mit der nächsten Kerze zog ich einen Strich vom Brustbein bis zum Schambein, wieder etwas tiefer trafen die Tropfen ihre Haut schmerzhafter, aber Ramona verzog nur leicht das Gesicht. Mit der nächsten Kerze tropfte ich wieder etwas höher auf ihren Kitzler und betropfte so lange die gleiche Stelle, bis es zu den Schamlippen rann und auch die wurden Dick betropft. Hier brannte nicht die anfängliche Hitze, hier brannte das stetige Nachlaufen.

Ich stellte erst die Kerze weg, als das Teelicht auf der Scham auszulaufen drohte. Die Wärme vom Körper und die Hitze der Flamme hatte das Wachs weichgemacht. Ich schaute zu, wie es immer heller wurde und dann schwappte es über. Zu allen Seiten lief das heiße Wachs auf Ramonas Hügel und sie schrie auf. Schnell wollte ich den Docht löschen doch Ramona fauchte:

„Brennen lassen, ich will es zu Ende durchhalten."

So ließ ich die Flamme ausbrennen und zurück blieb das kleine silberne Plättchen. Ramona stand am Gipfel ihrer Gefühle, Stolz, dass sie es geschafft hatte und geil von der Hitze auf ihrem Körper.

„Fick mich von hinten, ich will dich jetzt spüren und vorne tut es zu weh."

Sofort drehte sie sich um und streckte mir den Po einladen entgegen. Auch ich wollte sie ficken und stieß fest zu. Aber ich ergriff sie an ihre Titten und riss damit ihren Körper mir entgegen. Ramona schrie auf, die Berührung der verbrühten Titten schmerzte, aber sie unterstützte meine Fickbewegung. Ich nahm sie hart ran und Ramona war so auf Fahrt, dass ich schnell spritzte. Ramona war auch zum Punkt gekommen, heute mehr durch den Schmerz, aber sichtlich erleichtert lag sie auf dem Rücken. Vorsichtig entfernte sie die letzten Wachsspuren und zurück blieb eine kleine Brandwunde, dort wo das Metallplättchen gelegen hatte. Stolz zeigte sie darauf: „Jetzt habe ich ein festes Mahl von dir und dieses bleibt für immer sichtbar."

Auch die folgende Woche verbrachte ich jeden Tag bei ihr und sie verwöhnte mich mit allem, was ich nur andeutete. Unterwürfige Ehefrau oder Sklavin, wo war der Unterschied. Ihr gefiel die Rolle der Gehorchenden und mit Hingabe verfolgte sie das Ziel, mir alles zu geben, was ich brauchte. Ich überlegte weiter, was aus meiner Wohnung werden soll, aufgeben oder Ramona zu mir nehmen.

Ein Ereignis erleichterte mir die Entscheidung. Die Wohnung neben Ramona wurde frei und früher war es eine Doppelwohnung. Dort, wo Ramonas Küche war, gab es eine zugemauerte Zwischentür. Also mietete ich die freie Wohnung und zog dort ein. Ramona jubelte vor Freude und wir gestalteten es so, dass meine Wohnung ein normaler Bereich wurde und Ramonas Teil ein Sexbereich, also abgeschottet für keinen Besuch erreichbar. Von außen ließen wir es aber so, als wenn wir in zwei Wohnungen lebten. Dadurch hatte ich auch die Möglichkeit Besuch zu empfangen, ohne dass der etwas von Ramona mitbekam. Gelebt haben wir aber meistens in ihrem Bereich, denn hier konnten wir unser Sexzimmer passend gestalten und nutzen. Ramona musste aber die gesamte Wohnung sauber zu halten und folgsam erledigte sie alle gestellten Aufgaben.

Die schlimmste Strafe war das Abschießen der Zwischentür und die Trennung von mir. Einmal hatte ich sie abgeschlossen, weil sie nicht ordentlich gesaugt hatte, seit dem wurde alles jeden Tag von ihr gereinigt.

Am Bett befestigte ich feste Ketten mit Karabinerhaken, an denen ich Ramona mit ihren Hand- und Fußmanschetten einhängen konnte. Auch unter der Decke wurden solche Ketten installiert, sodass ich Ramona anhängen konnte. Unsere Filmabende wurden natürlich fortgesetzt, aber auch mit meinen Filmen.

So stellte ich an einem Abend fest, dass sie mich regelrecht mit Flüssigkeit abfüllte, erst gab sie mir viel Kaffee und später war mein Glas nie leer. Schließlich legte sie einen Film von Betty ... ein. Ich wollte zwar erst meine Blase entleeren, sie hinderte mich aber daran, und als der Film lief, wusste ich warum.

Nach dem Film trug sie ein hautenges weißes T-Shirt und führte mich zur Dusche. Dort setzte sie sich auf ihre Beine, legte den Kopf in den Nacken und schaute mich auffordernd an. Ja, ich stellte mich vor sie hin, richtete meinen Penis aus und ließ laufen. Der Strahl traf ihren Ausschnitt und der gelbe Saft verlief in ihr T-Shirt. Deutlich hoben sich jetzt ihre Brüste in den gelb nassen Bereich hervor, gekrönt durch die Nippel. Ramona beugte sich aber vor und ich hob den Strahl, sodass der genau ihre Lippen traf. Es spritzte in ihre Nase und prustend öffnete sie ihren Mund. Kurz gluckerte es und der Pissespiegel im Mund wurde sichtbar, es rann sogar aus dem Mundwinkel raus.

Ramona schluckte, dabei schloss sie kurz ihren Mund und alles traf genau in ihre Nase. Aber nur kurz, denn Ramona riss sofort den Mund wieder auf und nun schluckte sie, ohne den Mund zu schließen. Der schon übergelaufene und noch immer überschwappende goldene Sekt hatte schon ihr T-Shirt durchtränkt und auch ihre Haare waren triefend nass. Immer noch lief es, meine Blase war zu voll und ich spritzte und spritzte. Ramona aber schluckte und schluckte, wie eine Verdurstende versuchte sie, alles mit dem Mund zu erwischen. Als der Strahl schwächer wurde, beugte sie sich noch weiter vor und nahm den Schlauch in den Mund, um auch bloß nichts mehr zu verschwenden.

Der Druck war weg, die Blase war leer und sie kniete in der Pfütze. Ich staunte, sie hatte sogar den Verschluss der Dusche gesteckt und genoss jetzt das Angesammelte. Immer wieder nahm sie etwas mit der Hand auf und rieb es auf ihre Muschi, bis sie ihre Blase auf ihrer Hand leerte. Der Spiegel in der Dusche stieg und sie setzte sich mit der Möse in das Wasser. Immer wieder verstrich sie das Nass auf ihren Körper und schaute mich geil an.

„Du wirst alles an deinem Körper trocknen lassen, solange du tropfst hier, später auf einem Tuch im Zimmer." „Ja mein Herr ich will deine Flüssigkeit an meinem Körper halten, deinen Duft riechen und deinen Geschmack im Mund behalten."

Ich schaltete den Infrarotstrahler ein und ließ sie alleine. Durch die Hitze wurde sie schnell trocken. Kurze Zeit später kam sie nach, die Haare und T-Shirt waren noch nass. Brav setzte sie sich auf die Decke zu meinen Füßen. Beim Trocknen zog leicht der Uringeruch durch meine Nase und ich dachte, wie viel wird sie davon riechen. Spottend fragte ich sie: „So, so, du willst auch meine Pisssklavin sein und sorgsam alles schlucken, was ich dir gebe?" Verliebt und unterwürfig schaute sie mich an und nickte. Erst vorm Schlafen durfte sie sich duschen, denn ich wollte kein voll gepisstes Wärmekissen im Bett haben.

Ramona hatte schon fast alle Praktiken eingefordert und alles, was sie einmal haben wollte, nutzte ich auch später. An einem Abend mit Kuschelsex lagen wir zärtlich in 69er-Stellung. Süß blinzelte mich ihre After an und ich drückte einen Finger hinein. Fast hätte sie mir in den Schwanz gebissen, so sehr zuckte sie zusammen. Aber als hörige Sklavin legte sie sogleich ihren Kopf auf meinen Bauch und streckte den Arsch hoch. Ihr Ringmuskel entspannte sich und ich schob einen weiteren Finger nach. Ramona zuckte nicht mehr, sondern versuchte den Schmerz zu lindern, in dem sie gegen drückte. Ohne den Fingerverschluss wäre bestimmt etwas raus gefallen. So glitt aber der Finger sanft rein und ich lockerte die Verkrampfung, bis beide Finger sich wieder bewegen ließen. Nun sollte es geschehen, wenn ich schon ihre Fotze nicht entjungfert hatte, würde ich jetzt den Arsch entjungfern. Ich kniete hinter sie und setzte an.

Die Eichel drückte gegen eine geschlossene Wand, bis diese so langsam nachgab. Nach dem überwundenen Druckpunkt schob sie sich hinter den Ringmuskel und Ramona schrie auf. ‚Du liebst doch Schmerzen', dachte ich und drückte weiter, bis es nicht mehr ging. Dort hielt ich, bis Ramona selber Bewegungen erzeugte und von da an stach ich sie von der Eichel, bis zum Anschlag. Immer fast ganz raus und dann fest rein. Ramonas Schmerzschreie wechselten in Lustschreie, und als ich in ihren Darm spritzte, biss sie schon in die Matratze. Schweißnass, aber noch fest verstöpselt, kippen wir um und im Liegen bewegte ich mich immer noch in ihrer braunen Röhre.

Mein Schwanz wurde nicht weich und die Bewegung steigerte wieder das Verlangen. Ich veranlasste Ramona sich auf mich zu setzen und sie schaffte es sogar, ohne ihn zu verlieren. Jetzt fickte sie mich mit ihrem Arsch und antreibend bekam sie bei jedem Stoß, ein Klatsch auf die Backen. Als sich mein zweiter Schuss löste, fiel sie nach hinten in meinen Arm und verlor ihren Stöpsel. Dafür hatte ich aber die dankbarste Schmusekatze an meiner Seite. Ab heute war der Analverkehr in unser Spiel aufgenommen, die erste Zeit mit vorherigem Dehnen, später reichte einmal in der Fotze anfeuchten aus.

Vieles haben wir noch gemacht, immer folgte sie meinen Wünschen und immer noch ist sie begeistert darüber, dass sie meine Sklavin ist.

© Lutassa 2011

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schöne Erziehungsstory

Nette Idee, am Ende die Sklavin gleich nebenan zu halten. Die Erziehung zur Sauberkeit scheint ja gut gelungen.

Etwas mehr Sauberkeit bei der Überarbeitung deinerseits wäre wünschenswert gewesen, es gibt da noch ein paar "schmutzige Stellen" im Text. Da du diese Geschichte bereits auf anderen Platformen präsentiert hast, und dies schon etwas her ist (2011), könnte man davon ausgehen.

So ließt sie sich gut, mit ein paar schönen erotischen Momenten. Nicht so abgefahren wie manch andere, mit "dreckigen(fäkalen) Inhalten", in ihren Geschichten hier.

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Eigentlich Schade

Finde ich es wenn so eine liebevolle Geschichte keinem einzigen Kommentar bekommt.

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