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Rapunzel: Frisch Geschwängert 03

Geschichte Info
Rapunzel und Maria privat.
1.1k Wörter
3.84
33k
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„Und? Wie war es?"

Maria lag bei Rapunzel im Bett.

Sie hatte ihre Zofe darum gebeten, da sie mit jemand Reden musste. Sie strahlte über beide Ohren, als sie zu erzählen anfing.

„Es war unglaublich! Vater und ich hatten Sex im kleinen Gartensee. Es war wirklich schön, okay zum Schluss war es etwas schmerzhaft", Rapunzel beugte sich zu Maria vor und flüsterte ihr ins Ohr, „du musst wissen, sein Ding ist Riesig!" Maria sah die Prinzessin mit großen Augen an und wurde Rot.

„Größer als meiner?"

Rapunzel grinste und deutete mit ihren Händen eine Größe an, völlig übertrieben natürlich. Die zwei Frauen lachten.

„Also stehst du auf große... na du weißt schon."

„Bist du immer noch so Brüte? Du kannst es gerne beim Namen nennen, Maria. Penis, oder von mir auch Schwanz, wenn dir das besser gefällt", kicherte Rapunzel. Maria schlug ihre Hände vor das Gesicht.

„Das ist mir trotzdem peinlich so obszön zu reden!"

„Selbst nach der Nacht mit mir und Georg? Du musst noch viel, viel lernen, meine Liebe!"

Maria seufzte. „Ich weiß. Ich stelle mir das aber ziemlich Gruslig vor! Ich meine... so einen großen... Penis in mir zu haben", gestand Maria.

„Ach was", winkte Rapunzel ab, „es kommt immer auf die Stimmung an. Es gibt Tage, da habe ich auf so große Schwänze Lust, wie den von meinem Vater Aber es gibt auch Tag da will ich kleinere. Ich denke, für dich als Anfängerin wäre ein Schwanz in deiner Größe in Ordnung. Georg vielleicht auch noch, aber nicht größer!"

Maria beobachtete Rapunzel sehr genau, während sie sprach. Sie streichelte der Prinzessin liebevoll durch das Haar.

„Es klingt bei dir so, als sei Sex etwas völlig normales, etwas das so einfach von der Hand geht wie das Atmen..."

Rapunzel kicherte. „So ist es ja auch."

„Aber es klingt auch etwas so, als kann es sehr schmerzhaft sein... ja gar Brutal."

Rapunzel sah Maria direkt an.

„Nein! Absolut nicht. Sex ist das, was man daraus macht. Weißt du, mit der Zeit kommt die Erfahrung. Dann ist es eben Stimmungsabhängig, ob man sanft genommen werden möchte, oder eben etwas härter. Mein Vater und ich hatten gestern eben kein Blümchensex, was nicht verkehrt ist! Es kommt auf die Stimmung an, der Mix macht es!"

Sagte Rapunzel und zwinkerte Maria zu. Diese nickte nachdenklich, sie schien nicht überzeugt zu sein.

„Und dann: Warum dein Vater? Ich meine, ist das nicht ziemlich pervers?"

Rapunzel grinste noch breiter.

„Ziemlich pervers! Aber den Schwanz des Mannes in dir zu haben, der dich gezeugt hat... seinen Saft in sich zu spüren. Das ist unglaublich! Solltest du auch mal probieren!"

Maria verzog ihr Gesicht.

„Nein, das wäre sich nichts für mich! Papa ist schon weit über 60 und er kennt ja meinen Fluch. Ich glaube nicht, das er da einen hoch bekommen würde."

„Naja...", Rapunzel schmiegte sich an ihre Zofe an.

„Wir haben ja noch meinen Vater!", sie gab Maria einen Kuss auf den Mund. Maria erwiderte ihn zärtlich.

„Meinst du denn, er wäre da aufgeschlossener?"

Rapunzel küsste Maria neuerlich, streichelte ihre Wange und sagte: „Ja klar, ich glaube mein Vater ist für jede Schandtat zu haben."

Die Prinzessin sah an Maria hinab und entdeckte die Beule in ihrem Kleid. Rapunzel lächelte frech und rutschte mit ihrer Hand hinab. Sanft streichelte sie mit ihr über ihre Beule.

Maria stöhnte auf. „Oh!"

„Ich beneide dich, weißt du das?", fragte Rapunzel. „Ich würde zu gerne wissen, wie es ist einen Schwanz zu haben."

Maria schluckte.

„Es nervt! Sofort sieht jeder wenn man geil wird. Dann tropf er und er ist so empfindlich dann, das man nicht anders kann als sich zu wichsen!"

„So wie jetzt?", hauchte Rapunzel, küsste ihre Zofe und massierte die Beule unter dem Kleid etwas intensiver. Maria wand sich. „Ah! Ja, genau so... hör nicht auf!", stöhnte Maria.

Rapunzel gehorchte und rieb den Schwanz von Maria weiter. Dieser stöhnte leise, genoss Rapunzels „Handarbeit" mit geschlossenen Augen. Plötzlich zuckte sie mit ihrem Unterleib, keuchte auf und ein nasser Fleck bildete sich an der Schwanzspitze. Rapunzel, selber etwas Geil, schaute nicht schlecht.

„Bist du gerade gekommen? Von dem bisschen?"

Maria konnte nicht Antworten, sondern Rollte sich erschöpft auf den Rücken und nickte. Rapunzel rutschte ans Fußende und leckte über den Stoff, schmeckte etwas von dem Sperma, das sich dunkel abhob.

„Wirklich beneidenswert!", stellte die Prinzessin fest.

Sie hob das Kleid an, darunter war Maria, wie von ihr angeordnet, nackt. Der Schwanz stak noch immer in die Luft. Jetzt konnte Rapunzel auch deutlich ihr Werk begutachten. Dickflüssig hing das Sperma an der Innenseite des Kleides, etwas davon lief über die Schwanzspitze hinab. Es wäre ja nur vergeudet, dachte sich Rapunzel, kroch unter das Kleid, drückte sich zwischen Marias Beine und nahm den Schwengel ungefragt in ihren versauten Mund.

Maria zuckte kurz zusammen, ließ es aber geschehen. Mit Wonne lutschte Rapunzel an ihrem Schwanz, leckte ihn von der Wichse sauber. Auch den Fleck am Kleid leckte Rapunzel pflichtbewusst weg. Obgleich Maria zu Rapunzel bedauern keine Eier hatte, spritze sie mehr und auch weiter, als Georg oder der König.

Marias Ritze war nass, so schob Rapunzel ungefragt ihre Zunge zwischen ihre Möse, während sie den Schwanz wieder massierte. Dieser war gerade dabei, sich zu beruhigen. Aber unter der Hand von Rapunzel und ihrer flinken Zunge an ihrem Mösenloch, wurde Maria wieder Geil.

„Ahhh"

Sofort wurde sie richtig nass, was Rapunzel freudig zur Kenntnis nahm. Sie befeuchtete zwei Finger mit ihrem Mund und führte sie Maria dann ein.

„Uh!", Maria bäumte sich unter ihren Fingern auf. Mit schnell Bewegungen stieß Rapunzel ihre Finger in das Fickloch ihrer Zofe, und massierte mit der anderen ihren prallen Schwanz. Maria schrie auf, drückte ihre Hände auf Rapunzels Kopf.

„Ahh! Ich komme! Ich komme schon wieder!", schrie sie.

Das wollte Rapunzel natürlich ausnutzen. Sofort nahm sie Marias Schwanz in den Mund, führte ihn tief ein und der Saft spritze der Prinzessin direkt in den Rachen. Hier zahlte sich ganz klar ein kleiner Schwanz aus. Er war vielleicht 9 Zentimeter lang, steif und Einsatz bereit.

Ideal für das hier.

Georg hatte geschätzte 14 Zentimeter und ihr Vater? Der dürfte fast 20 haben. Für alle Situationen also das richtig dabei.

Rapunzel holte auch den letzten Rest aus dem zuckenden Schwanz ihrer Zofe. Dieser drückte ihr noch immer voller Lust ihr Becken rhythmisch entgegen. In dem Moment war es für Rapunzel beschlossene Sache. Als nächste würde sie sich von Maria ficken lassen. Allerdings nicht sofort. Rapunzel schlüpfte unter den Rock ihrer Zofe hervor, legte sich neben Maria und gab ihr einen Kuss. Ein Teil des Spermas hatte sie noch im Mund und ließ es Maria in den Mund laufen. Diese verzog ihr Gesicht und wischte sich über den Mund. „Bäh! Was war das denn?"

Rapunzel grinste und leckte sich etwas von der Wichse von ihrer Lippe.

„Das, meine Liebe, war dein Sperma."

„Wirklich? Schmeckt irgendwie bitter."

„Mit der Zeit gewöhnt man sich daran. Ich für meinen Teil liebe es, Sperma zu schlucken!", gestand die Prinzessin.

„Komm heute Abend wieder zu mir, dann möchte ich, dass du mich fickst!"

Befahl Rapunzel. Maria wurde rot im Gesicht.

„Wie Ihr wünscht, Hoheit!"

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor mehr als 11 Jahren
Locker vom Hocker...

... wie es bei Rapunzel zugeht *grins

Bitte mehr vom Märchen für Erwachsene...

LG LittleHolly

Rolf_naiRolf_naivor mehr als 11 Jahren

Auch das war eine nette Episode. Aber was am Abend noch geschehen wird hätten wir Leser auch gern gewusst.

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