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Räuber Fotzenglotz

Geschichte Info
Eine Adaption des bekannten Märchens.
7.4k Wörter
4.38
8k
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Es war einmal vor sehr langer Zeit, da lebte in einem sehr entfernten kleinen Ort ein Mann, der überall nur bekannt war, als der Räuber Fotzenglotz. Diesen Namen hatte er nicht von ungefähr. Der Räuber schlich sich des Nachts in die Häuser, entwendete den armen Menschen ihr Hab und Gut und, als wäre das nicht schon schlimm genug, vergriff er sich an allen weiblichen Bewohnern des Hauses. Wobei er immer darauf achtete, dass sie alt genug sind. Er wollte seinen Spaß und niemanden verletzen. Auch wenn er ihnen mit seiner Waffe drohte. Das die Waffe nicht geladen war, wusste ja niemand.

Eines Abends stieg er in das Haus von Kaspers Großmutter ein. Er durchsuchte alle Schränke und Schubladen, fand aber nichts von wirklichem Wert. Verärgert griff er sich die Kaffeemühle, die auf dem Schrank stand und wollte wieder gehen. Doch dann hörte er ein leises Schnarchen aus dem Nebenraum. Auf leisen Sohlen schlich er durch das Haus und öffnete, so leise es nur irgendwie ging, die Tür zum Schlafzimmer. Als er die Großmutter im Bett liegen sah, wurde sein Schwanz sofort hart. Dabei waren es eher die jüngeren Frauen, die eine Erektion bei ihm auslösten. Doch irgendwas schien sie an sich zu haben, dass sein Schwanz direkt hart wurde. Schnell zog er sich seine Hose aus und stieg zu der betagten Frau ins Bett. Die wurde wach und sah den ungepflegten Mann über sich knien, mit einem mächtigen Schwanz in der Hand. Da es für sie schon sehr viele Jahre her war, das ein Mann sich auf diese Weise für sie interessierte, machte sie nur zu gerne ihre Beine für ihn auf und empfing ihn mit aller Hingabe, die sie für ihn aufbringen konnte. Ohne ihre Brille erkannte sie ihn nicht richtig, doch das störte sie auch nicht. Sie musste ihn ja nur fühlen, und das tat sie.

Laut stöhnte sie auf, als der dicke Schwanz des Räubers in sie eindrang. Erst langsam, dann immer schneller und härter fickte er die alte Frau und entlockte ihr immer neue Geräusche. Vor allem aber das Schmatzen der saftigen Muschi der Alten, wenn sein Schwanz aus ihr ein und aus fuhr, machte den Räuber nur noch mehr an. Noch nie hatte sich eine Frau, die er überfallen hatte, so sehr auf ihn eingelassen, ihn geradezu eingeladen, sich an ihr zu vergreifen.

Die Alte schrie ihre Lust heraus, stöhnte immer lauter und dann kam sie. Ihren Orgasmus musste man noch zwei Häuser weiter hören, dachte der Räuber sich, fickte sie aber trotzdem weiter. Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in sie hinein, bis auch er so weit war und tief in ihr kam. Er wartete kurz einen Moment, dann stand er auf, zog sich seine Hose hoch und verschwand auf dem gleichen Weg, wie er gekommen war.

Kaspers Großmutter blieb zufrieden in ihrem Bett liegen. So hart war sie seit über 10 Jahren nicht mehr gefickt worden. Wie sehr wünschte sie sich, dass der Fremde in den kommenden Nächten zurück käme und sie wieder besteigt. Seelig und sehr zufrieden schlief sie dann irgendwann wieder ein.

Als sie am nächsten Morgen sich dann aber ihren Kaffee zubereiten wollte und die Kaffeemühle, die ihr ihr Enkel Kasper und sein Freund Seb geschenkt hatten, nicht mehr da war, ahnte sie, wer sie in der Nacht bestiegen hatte. Umgehend ließ sie den Wachtmeister Dimpfelmoser kommen. Der war auch schon nach wenigen Minuten da, als er erfahren hatte, wer bei der Großmutter eingestiegen war. Sofort kümmerte er sich um die alte Frau, fragte, ob es ihr gut gehe und was der böse Räuber mit ihr gemacht hatte.

„Gefickt hat er mich, der Strolch. Einfach gefickt, ohne mich zu fragen.", jammerte sie nur, verheimlichte aber ganz bewusst, dass es ihr mehr als nur gefallen hatte. Hätte er nicht ihre Kaffeemühle gestohlen, sie hätte niemandem etwas gesagt. Sie hätte gehofft, dass der Räuber wieder gekommen wäre und sie ein weiteres Mal gefickt hätte.

„Und meine Kaffeemühle hat er mir geklaut. Die hat mir mein Enkel und sein Freund zum Geburtstag geschenkt.", fügte sie noch schnell hinzu.

Der Wachtmeister nahm ihre Aussage auf und versprach ihr, alles nur Erdenkliche zu tun, um den Räuber zu fassen. Dann ging er los und macht sich auf die Suche nach dem Räuber Fotzenglotz.

Kasper und Seb lagen sich in den Armen. Sie küssten sich und streichelten sich gegenseitig. Fast drei Jahren waren sie schon ein Paar und sie genossen jeden einzelnen Tag davon. Erst waren sie einfach nur gute Freunde. Anfangs hatten beide sogar eine Freundin. Doch irgendwann hatten beide bemerkt, dass sie mehr als nur Freundschaft füreinander empfanden.

Als beide dann etwa drei Jahren zuvor zusammen an einem See waren, um dort schwimmen zu gehen, haben beide sich das erste Mal nackt gesehen, da keiner von beiden eine Badehose dabei hatte. Kasper konnte sich nicht am Schwanz seines Freundes satt sehen. Sie hatten dann im Wasser miteinander getobt. Dabei waren beide anfangs noch sehr darauf bedacht, sich nicht zu nahe zu kommen, weil beide nicht wussten, wie der andere fühlt. Als Kasper dann aber seinen ganzen Mut zusammen genommen hatte, Seb zu sich gezogen und ihn geküsst hatte, viel beiden ein riesiger Stein vom Herzen. Sie gestanden sich gegenseitig ihre Liebe und küssten sich leidenschaftlich im Wasser. Dabei stießen ihre Schwänze immer wieder aneinander. Irgendwann wurde es den beiden im See dann zu kühl und sie waren zurück an Land gegangen. Dort hatten sie sich auf die Handtücher, die hatten sie nämlich mitgebracht, gelegt und sich eng umschlungen. Sie küssten sich und streichelten sich. Dabei wuchsen ihre Schwänze immer weiter an, bis beide einen stattlichen Ständer ihr Eigen nennen konnten.

„Ich würde dir gerne einen blasen.", hatte Kasper seinen Freund gebeten. Der wollte das gleiche und so haben die beiden sich übereinander gelegt und sich gegenseitig den Schwanz mit dem Mund verwöhnt. Ein Vorteil davon war, dass sie dadurch den Mund so voll hatten, dass niemand ihr Stöhnen hören konnte. Sie wollten nicht, dass es jemand mitbekommt. Auch weil sie keine Lust auf das Gerede im Dorf hatten. Sie wollten sich gegenseitig genießen, sich lieben und verwöhnen. Nicht sich rechtfertigen, warum sie denn keine Frau glücklich machen könnten.

Kasper war damals als erstes gekommen und hatte Seb alles in den Mund gespritzt. Doch das hielt Seb nicht ab. Liebevoll auf zärtlich sagte er weiter an Kaspers Schwanz, bis dieser wieder hart war. Dann kam auch er und spritze nun Kasper alles in den Mund. Auch er schluckte, was sein Freund ihm ganz und lächelte ihn dann an.

„Ich will dich in mir spüren.", flüsterte Seb seinem Freund zu und kniete sich dann auf sein Handtuch. Dabei streckte er seinen Arsch heraus und bot ihm sein kleines runzeliges Loch an. Beide hatten bereits Analsex praktiziert, allerdings nur gebend und noch nie nehmend. Kasper kniet sich hinter ihn und feuchtet, mit ein wenig Spucke, seinen Finger an. Langsam und vorsichtig schiebt er ihm den Finger in den Po und dehnt diesen ganz langsam und vorsichtig vor. Dies hatten sie bereits bei Hilde so gemacht. Hilde war dem Sohn des Gutsherren versprochen. Deswegen durfte sie nur als Jungfrau in die Ehe gehen. Da Hilde aber ein durchtriebenes Früchtchen war, hat sie jeden der wollte ihren Arsch angeboten. Jeder im Dorf hatte Hilde bereits gefickt, allerdings nur in ihren Arsch.

Kasper hatte erst mit einem Finger, dann mit zweien und schließlich mit drei Fingern den Arsch seines Freundes vorgedehnt. Nun setzte er seinen harten Schwanz an.

„Aber sei vorsichtig.", bat ihn Seb und Kasper versprach es ihm. Ganz langsam drückte er seinen Schwanz gegen Sebs Hintereingang. Der stöhnte leise auf als sich der Schwanz immer tiefer in ihn hinein bohrte. Anfangs tat es ein klein wenig weh, doch das legte sich sehr schnell. Stattdessen breitete sich pure Lust in ihm aus. Er genoss den Schwanz seines Freundes in ihm, spornte ihn sogar an ihn ein wenig schneller zu ficken.

Auch für Kasper war es etwas Neues. Schließlich war es nicht das gleiche wie mit Hilde. Vor ihm kniete der Mann, den er liebte. Der Mann der auch ihn liebt. Hier ging es nicht einfach nur um Sex, darum seinen Samenstau irgendwie loszuwerden. Hier ging es darum sich zu lieben, sich dem anderen hinzugeben. Kasper drang nun ein wenig schneller in ihn ein. Seb stöhnte ein wenig lauter, drückte sich aber seinem Freund entgegen, was bedeutete, dass er ihn ruhig härter nehmen darf. Irgendwann fickte Kasper seinen Freund im gleichen Tempo, wie es damals bei Hilde getan hatte. Beide stöhnten ihre Lust heraus und schließlich kam Kasper tief in Sebs Arsch. Seb spürte, wie sein Schwanz in ihm pulsierte und pumpte. Er empfing nur zu gerne seinen Samen, auch wenn ihm klar war, dass er bei ihm niemals Früchte tragen könnte, doch das war beiden egal. Sie liebten sich und nur das war ihnen wichtig.

Kasper und Seb waren gerade dabei sich zu lieben, als es heftig an ihre Tür klopfte. Erst wollten sie sich nicht davon stören lassen, vor allem weil Seb ganz kurz davor war in Kasper zu kommen, doch als sie die Stimme und vor allem die Angst in der Stimme erkannten, zogen sie sich schnell etwas über und öffneten die Tür. Vor der Tür stand schnaufend der Wachtmeister.

„Wachtmeister Dimpfelmoser, was ist passiert?", fragt Kasper ihn.

„Kasper... Fotzenglotz... deine Großmutter...", japst er und hält sich schnaufend an der Tür fest. Kasper fällt mit einem Mal die Farbe aus dem Gesicht.

„Was ist mit meiner Großmutter? Geht es ihr gut? Hat Fotzenglotz ihr etwas getan?", will Kasper nun von ihm wissen. Der Wachtmeister atmet tief durch und erzählt dann die Geschichte, die ihm Kaspers Großmutter erzählt hat.

„Die arme Großmutter.", sagt Kasper betroffen. „Ich muss zu ihr!" Er zieht Seb an der Hand mit sich und lässt den Wachtmeister einfach an der Tür stehen. Schnell eilen die beiden zum Haus der Großmutter. Die sitzt weinend am Tisch. Als sie ihren Enkel mit seinem Freund durch das Fenster sieht, steht sie auf und öffnet den beiden die Tür.

„Kasper mein lieber. Kommt rein.", sagt sie weinend. Die beiden treten ein und folgen der alten Frau bis in die Stube. Dort setzt sich die Großmutter in den Sessel und weint bitterlich.

„Die schöne Kaffeemühle... gestohlen...", weint sie bitterlich. Kasper nimmt seine Großmutter in den Arm.

„Das ist doch völlig egal, der Mistkerl hat dich vergewaltigt.", versucht Kasper seine Großmutter über den Verlust hinweg zu trösten. Doch seine Großmutter schaut ihn dann mit einem schiefen Blick an, den Kasper bei ihr noch nie gesehen hat. Er kennt diesen Blick, allerdings nur von Hilde und Seb. Dieser Blick zeigt Lust und Geilheit an. Warum schaute seine Großmutter so, wenn sie doch von dem Räuber vergewaltig wurde?

„Na ja. Vergewaltigt kann man jetzt nicht sagen.", fängt sie an. Kasper schaut sie erstaunt an, sagt aber nichts.

„Es stimmt, er ist eingebrochen und hat sich nackt auf mich gelegt. Doch als ich seinen harten Schwanz an meiner seit Jahren vernachlässigten Fotze gespürt habe, habe ich ihn nur zu gerne in mich gelassen. Zweimal bin ich in der Nacht gekommen. Dieser Schwanz war ein Segen für mich. Er hat mir gezeigt, wofür es sich noch lohnt zu leben. Ich bin schon so alt, dass ich täglich auf den Gevatter Tod warte. Doch jetzt habe ich wieder einen Grund ihn zu verjagen. Ich will noch oft gefickt werden. Aber er hat mir die Kaffeemühle gestohlen. Die habe ich von euch geschenkt bekommen. Da hängt mein Herz einfach dran."

Kasper kann nicht fassen, was er da hört. Seine Großmutter hat es genossen vom Räuber Fotzenglotz gefickt zu werden. Andererseits gönnt er ihr auch den Spaß, nochmal einen dicken Schwanz in sich zu spüren. Er verspricht seiner Großmutter, dem Wachtmeister zu helfen und ihr die Kaffeemühle zurückzubringen. Doch seine Großmutter will das nicht, der Räuber sei schließlich gefährlich und bewaffnet. Die beiden sollten sich nicht in Gefahr bringen. Doch Kasper ist fest davon überzeugt, dass er den Räuber stellen und die Kaffeemühle zurück bringen kann.

Kasper und Seb überlegen, wie sie dem Räuber eine Falle stellen können, um ihn gefangen zu nehmen und dem Wachtmeister Dimpfelmoser anschließend zu übergeben. Seb kommt dann auf die Idee, eine Kiste mit Sand zu füllen. Auf diese Kiste würden sie dann schreiben, dass darin Gold liegen würde. Sie würden die Kiste allerdings reparieren und ein kleines Loch hinein bohren, aus dem der Sand dann rieseln würde und eine Spur zu seinem Versteck legen würde. Kasper fand die Idee gut und schon machten die beiden sich an die Arbeit. Anschließend legten sie sich auf die Lauer und warteten darauf, dass der Räuber ihren Köder schlucken würde.

Es dauerte fast zwei Stunden, doch dann sahen sie Den Räuber näher kommen. Der entdeckte die Kiste und trug sie schnellen Fußes in sein Versteck, die Räuberhöhle. Kasper und Seb freuten sich, dass ihr Plan so gut aufgegangen sei und wollten dann in der Nacht zur Höhle hin und den Räuber stellen.

Der hatte aber, als er in seiner Räuberhöhle angekommen war, die Spur, die er gelegt hatte, entdeckt und sich schon denken können, dass er hier in eine Falle gelockt werden sollte. Also nahm er die Kiste wieder hoch und legte eine zweite Spur zu einer selbst gebauten Falle, unweit seiner Räuberhöhle.

Kasper und Seb warteten die Nacht ab und machten sich dann auf den Weg. Damit sie nicht direkt erkannt wurden haben sie ihre Mützen getauscht. So wollten sie verhindern das man sie direkt erkennt. Sie folgten der Spur, die der Sand gelegt hatte. Als es dann plötzlich noch eine zweite Spur gab, trennten sich die beiden und folgten jeder einer Spur. Seb schlich sich in die Höhle, während Kasper geradewegs in die Falle des Räubers stolperte und dort ausharren musste, bis ihn jemand fand.

Seb war in die Räuberhöhle geschlichen, ohne zu bemerken, dass der Räuber Fotzenglotz ihn schon längst bemerkt hatte. Schnell überwältigte der Räuber ihn und fesselte ihn. Er sollte von nun an dafür sorgen, dass es dem Räuber an nichts mangelt. Vor allem aber sollte Seb das Essen für ihn zubereiten.

Als Kasper aus der Grube heraus auf einmal das Gesicht des Räubers sah, bekam er es zum ersten Mal mit der Angst zu tun. Der Räuber fragte Kasper, ob er wisse, wen er versucht hatte in eine Falle zu locken. Schlau wie Kasper war, nannte er nur falsche Namen, in der Hoffnung, der Räuber würde glauben Kasper hätte ihn nicht erkannt und würde ihn dann wieder gehen lassen. Doch Fotzenglotz ärgerte sich mehr und mehr, dass der junge Bursche in der Grube ihn nicht erkannte. Deswegen verkaufte er Kasper für einen Beutel Tabak an den Zauberer Petrosilius Schwengelmann. Kasper sollte der Sklave des Zauberers werden und ihm täglich seine Leibspeise kochen. Kartoffeln.

Als Kasper im Schloss des Zauberers ankam, wurde er sofort in die Küche eingesperrt, um Kartoffeln zu schälen. Die konnte der Zauberer nämlich nicht herunter zaubern. Kasper schaute sich in der Küche um. Nirgendwo konnte er eine Fluchtmöglichkeit sehen. Da er ein wenig Angst vor dem Zauberer hatte, machte er sich an die Arbeit und schälte die Kartoffeln. Anschließend kochte er sie. Gerade als alles fertig war, öffnete sich die Tür zur Küche und eine dunkle Stimme befahl ihm, die Kartoffeln in den Speisesaal zu bringen.

Kasper folgte dem Weg, der sich vor ihm erhellte und trug die Kartoffeln in den Speisesaal. Auf dem Weg schaute er sich überall um, suchte nach einem Fluchtweg, doch nirgendwo konnte er etwas erkennen. Als er denn den Speisesaal betrat und den Zauberer auf seinem Platz sitzen sah, fiel ihm die Kinnlade herunter.

„Was ist los? Komm heran und stell die Kartoffeln auf den Tisch.", herrschte Schwengelmann ihn an. Kasper schüttelte sich kurz, um sich aus seiner Schockstarre zu lösen und stellte dann den dampfenden Kessel mit den Kartoffeln auf den Tisch. Der Zauberer saß nackt am Tisch. Kaspers Blick viel sofort auf den großen Schwanz, der am Zauberer hing. Solch einen großen Schwanz hatte Kasper noch nie gesehen.

Der Zauberer kannte den Blick, den sein neuer Haussklave auf seinen Schwanz richtete, sehr gut. Schon viele hatten so darauf gestarrt. Und alle haben ihn zu spüren bekommen, auch wenn sie danach nicht mehr wirklich für die Arbeit im Haus zu gebrauchen waren. Sie waren danach verstört und saßen sabbernd in der Ecke, sodass er sie hinfort jagte und sich auf die Suche nach einem neuen Sklaven machte.

Den letzten Sklaven hatte er gerade erst heraus geworfen und so kam das Angebot des Räuber Fotzenglotz gerade recht. Der Blick des Sklaven auf seinen Schwanz, der gefiel ihm. Es war eine Art Angst, die in diesem Blick lag. Doch dann sah Schwengelmann noch etwas anderes im Blick des Sklaven. Konnte das wirklich eine Art Neugierde sein? Er wollte es heraus finden.

„Hey, Sklave. Komm her und knie dich vor mich. Ich will das du mir den Schwanz lutscht, während ich esse.", befahl der Zauberer dem jungen Kasper. Der wurde durch die Anrede als Sklave bereits aus der leichten Schockstarre, in die er wieder verfallen war, heraus gerissen. So hatte ihn noch niemand genannt. Langsam ging er vor dem Tisch auf die Knie, krabbelte darunter und schaute auf den großen und langen Schwanz zwischen den Beinen des Zauberers, der nun direkt vor ihm hing. Vorsichtig griff er danach und hob ihn leicht an. Langsam beugte Kasper sich vor und roch an dem langen Gerät. Dann streckte er vorsichtig die Zunge heraus und leckte leicht über seine Spitze. Er schmeckte nicht schlecht. Scheinbar schien der Zauberer ein reinlicher Mensch zu sein. Gerade am Anfang seiner Beziehung zu Seb musste er ihn öfter erstmal waschen, bevor er seinen Schwanz lutschen wollte bzw. konnte. Mittlerweile hatte Seb es aber gelernt und wusch sich mehrmals täglich. Dies schien der Zauberer auch zu tun.

Langsam schob er seine Lippen über die Eichel und saugte seinen Schwanz ein Stück weit in seinen Mund hinein. Dabei umspielte er ihn mit seiner Zunge. Über dem Tisch konnte er ein leises Stöhnen vernehmen, was Kasper nur zeigte, dass er seine Sache ziemlich gut zu machen schien. Er nah eine Hand und rieb damit an dem langen Schaft entlang. Der Schwanz vor ihm wurde dicker und härter.

Der Zauberer ist ganz verzückt von den Fertigkeiten, die sein neuer Sklave dort an den Tag legt. Noch nie hat einer so bereitwillig und vor allem so gut seinen Schwanz bearbeitet. Er fragt sich, ob der Sklave wohl auch bei anderen Dingen so enthusiastisch dabei ist. Das will er auf jeden Fall ausprobieren. Schnell schiebt er den Kessel auf dem Tisch zur Seite. Dann befiehlt er ihm, unter dem Tisch hervorzukommen. Als Kasper vor ihm steht, hebt er ihn einfach auf den Tisch und drückt ihm mit dem Rücken auf die Platte. Seine Beine hebt Kasper von ganz allein an. Nachdem er diesen Schwanz im Mund hatte, will er nun auch wissen, wie er sich in ihm anfühlt. Deswegen gibt er sich bereitwillig dem Zauberer hin. Mit beiden Händen hält er seine Beine fest und spreizt seine Beine für ihn.

Schwengelmann ist erstaunt über die Bereitwilligkeit, die sein neuer Sklave an den Tag legt. Andererseits vereinfacht es natürlich auch das Ganze, wenn er es freiwillig macht. Vielleicht verstört es ihn ja nicht und er kann ihn länger behalten als die bisherigen Sklaven. Das wäre mal eine willkommene Abwechslung.

„Dann zeig ich dir mal, was noch deine Aufgabe ist.", flüstert Schwengelmann fast schon, doch Kasper hat es genau gehört und wartet bereits freudig darauf, endlich den dicken und langen Schwanz des Zauberers ein sich zu spüren. Dann fühlt er die kräftige Spitze an seiner Pforte. Mit leichtem Druck klopft er an seinem Arsch an und bittet um Einlass. Kasper konzentriert sich kurz darauf und schon öffnet sich sein Schließmuskel und der Zauberer rutscht mit einem Mal halb in den jungen Mann hinein.

„Oh mein Gott.", stöhnten beide laut auf. Schwengelmann lächelt Kasper an und Kasper lächelt zurück. Dann packt der Zauberer die Beine des jungen Mannes vor sich und fängt an ihn zu ficken. Erst mit ganz langsamen Stößen, dann immer fester. Dabei drückt er auch seinen Schwanz immer tiefer in ihn hinein und wundert sich, dass sein Sklave es einfach so hin nimmt und nicht aufschreit. Noch nie hat einer es geschafft seinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Er war der erste. Schwengelmann war hellauf begeistert und fickte ihn immer härter und tiefer. Beide stöhnten ihre Lust heraus. Dann kam Schwengelmann und pumpte seinen Samen tief in Kaspers Arsch hinein. Er war leider nicht gekommen, doch das könnte er auch selbst besorgen, dachte er sich. Er würde sich einfach vorstellen, wie dieser kräftige Schwanz immer wieder ganz tief in seinen Arsch eingedrungen war und ihn innerlich an Stellen berührt hat, wo noch nie jemand ihn bemüht hatte. Hätte Schwengelmann nur noch einen Moment länger durchgehalten, Kasper wäre gekommen wie noch nie. Kurz war er davor, selbst Hand an sich zu legen und zu kommen, noch als sein Schwanz tief in ihm steckte, doch er wusste nicht, ob er dafür nicht bestraft werden würde. Andererseits, wie hoch konnte die Bestrafung schon ausfallen, wenn er es doch tun würde? Kasper konnte es sich nicht vorstellen. Deswegen tat er es dann einfach. Schwengelmann schaut auf Kasper, der immer noch breitbeinig vor ihm lag. Er sah, wie die Hand des jungen Mannes zu seinem Schwanz ging und langsam begann ihn zu reiben.