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Räuber Fotzenglotz

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„Ich danke euch.", sagte sie mit leiser brüchiger Stimme. „Vielen Dank. Das war der geilste Fick, den ich jemals in meinem Leben hatte. So hart wie am Schluss bin ich noch nie gekommen.", sagte die Fee mit zittriger Stimme. Sie blieben alle noch eine Zeit lang liegen, um sich zu erholen, war ein so ausdauernder Fick doch für alle sehr anstrengend.

Nach einiger Zeit standen alle drei vor den Toren des Schlosses. Die Fee zerstörte das Schloss und ließ jegliche Spur davon verschwinden, so als hätte es dieses Schloss niemals gegeben. Seb hatte den verzauberten Räuber Fotzenglotz auf dem Arm und Kasper hielt den Ring, den er von der Fee geschenkt bekommen hatte in der Hand. Sie verabschiedeten sich und gingen alle ihrer Wege. Auf dem Weg zurück wünschte sich Kasper eine neue Mütze, da es gerade im Wald doch schon sehr kalt wurde. Außerdem wünschte er sich die Kaffeemühle seiner Großmutter herbei.

Als sie wieder in ihrem Dorf angekommen waren, gingen sie als erstes zum Wachtmeister Dimpfelmoser. Sie übergaben den Gockel an Dimpfelmoser. Der schaute die beiden verständlicherweise ein wenig misstrauisch an, doch dann wünschte sich Kasper, dass der Zauber von Fotzenglotz gelöst würde. Auf einmal stand er mitten im Büro des Wachtmeisters, der den Räuber umgehen verhaftete und ihn einsperren ließ. Gemeinsam mit dem Wachtmeister gingen Kasper und Seb dann zu seiner Großmutter, um ihr zu erzählen das der Räuber verhaftet sei und ihr die Kaffeemühle zurückzubringen. Die Großmutter war glücklich als die beiden wohlbehalten zurück gekommen waren und sie freute sich auch über ihre Kaffeemühle. Alle drei wurden direkt auf eine Tasse Kaffee und ein großes Stück Kuchen eingeladen.

Irgendwann beugte sich die Großmutter zu Kasper herüber und fing an zu flüstern.

„Eigentlich Schade, dass der Fotzenglotz jetzt im Zuchthaus sitzt. Er hat mich so gut gefickt wie kein anderer.", flüsterte sie ihm zu. Kasper lächelte.

„Ich glaube ich kenne noch jemanden, der es gerne probieren würde dir das Hirn herauszuvögeln.", antwortete er ebenso leise und deutete dabei auf den Wachtmeister. Dann wendete er sich an Seb zu.

„Schatz, ich glaube wir müssen gehen.", sagte er nur und stand auf. „Herr Wachtmeister, vielleicht kümmern sie sich noch ein wenig um meine Großmutter. Sie braucht viel Zuneigung gerade. Sie hat sich schreckliche Sorgen um uns gemacht und sollte nun nicht allein bleiben.", sagte er und zog seinen Freund mit hinaus.

Die beiden waren noch nicht weit vom Haus entfernt, als sie die Großmutter bereits laut stöhnen hörten. Sie lachten beide und gingen nach Hause. Dort legten sie sich in ihr Bett und schmiegten sich aneinander.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute.

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4 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 10 Monaten

Nicht meins, deshalb enthalte ich mich mit einer Bewertung....

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Gute Umsetzung der alten Geschichte. Und vor allem geile Umsetzung.

Gerne mehr davon! Und ein bißchen Bi schadet ja bekanntlich nie!! ;-)

FeuerbubeFeuerbubevor 10 Monaten

Das war ja Mal eine geniale Idee. Und es gibt noch viele Märchen zu erzählen ;-)))

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Ein paar Fehler drin, aber trotzdem ein saugeiles Märchen!

Danke für das Werk!

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