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Räuber Fotzenglotz

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Schwengelmann lachte. Dann sah er wie Kasper kam. In hohem Bogen schoss sein Sperma aus seinem Schwanz. Immer wieder spritze es aus ihm heraus. Dabei traf er auch den Kessel, der knapp über Kaspers Kopf auf dem Tisch stand. Die restlichen Kartoffeln waren nun über und über mit Kaspers Sperma bedeckt. Dann zog Schwengelmann sich zurück, stellte sich einen guten Meter vom Tisch weg und schaute auf Kasper, der erschöpft auf dem Tisch lag, die Beine immer noch in seinen Händen.

„Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dem Sklaven erlaubt habe sich selbst anzufassen, geschweige denn dass der Sklave kommen darf.", maulte der Zauberer ihn an.

„Dafür werde ich den Sklaven bestrafen müssen und dafür sorgen, dass er seinen Fehler nicht wiederholen wird.", fügte er hinzu. Dann fing er an, etwas zu murmeln. Kasper spürte einen enormen Druck auf seinen Körper. Er konnte sich nicht mehr bewegen, so sehr er es auch versuchte. Dann erhöhte sich der Druck an seinem Schwanz. Kasper konnte einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Um ihn formte sich ein metallener Käfig, ein Ring legte sich um seine Basis. Schließlich wurden Basis und Käfig mit einem Schloss verbunden und verriegelt. Sein Schwanz steckte nun in einem kleinen Käfig, der ihn einschloss. Allein anhand der Größe war es Kasper unmöglich eine Erektion zu bekommen, geschweige denn, dass er an seinem Schwanz hätte spielen können.

„Was ist das denn?", fragt Kasper erschrocken und deutet auf den Käfig an seinem Schwanz. Der Zauberer lacht laut auf und schaut ihn dann mit finsterem Blick an.

„Du bist mein Sklave. Ein Sklave hat zu tun, was sein Herr ihm befiehlt, und hat keine eigenen Entscheidungen zu treffen. Auch wenn es geil aussah, war es dir nicht erlaubt zu kommen. Deswegen habe ich deinen Schwanz eingesperrt, um dafür zu sorgen, dass du nicht wieder eigenmächtig handelst und ohne Erlaubnis kommst.", erklärt Schwengelmann ihm die Regeln. Hätte Kasper das vorher gewusst, er hätte es nicht getan. Schließlich kann der Zauberer ja nicht überall seine Augen haben. Dann hätte er sich erleichtert, wenn der Zauberer geschlafen hätte. Doch jetzt war auch das nicht mehr möglich. Er war sauer. Sauer auf sich selbst, dass er es nicht abwarten konnte. Nun hatte er den Schlamassel. Schwengelmann führte ihn in seine Kammer. Dort hatte er zu bleiben, bis er ihn rufe.

Kasper hörte, dass er die Tür nur hinter sich zu zog, sie aber nicht abschloss. Er wartete, bis er glaubte das der Zauberer eingeschlafen war. Dann begab er sich auf die Suche. Irgendwo im Schloss musste es doch einen Schlüssel für das Schloss an seinem Schwanz geben, und diesen Schlüssel musste er finden. Er durchsuchte Zimmer für Zimmer, konnte aber nichts finden. Im Keller fand er ein Verließ. In dem Verließ saß eine Kröte, die aber die menschliche Sprache beherrschte. Sie erklärte Kasper, dass sie eine Fee sei und Schwengelmann sie verzaubert hätte, nur weil sie sich weigerte sich von ihm ficken zu lassen.

Die Kröte wollte ihm gerade erklären, wie Kasper aus dem Schloss fliehen könnte, da ertönte eine laute Stimme, die durch alle Räume schallte.

„Sklave. Erscheine sofort bei mir. Ich bin geil und will dich ficken!", schrie die Stimme. Kasper zuckte erschrocken zusammen. Dann machte er sich sofort auf den Weg und betrat das Schlafgemach des Zauberers. Dort lag der Zauberer bereits mit hartem Schwanz auf dem Rücken. Sein Schwanz stand steil, wie ein Fahnenmast, von ihm ab.

„Komm her und setz dich auf meinen Schwanz. Ich will das du auf mir reitest.", befahl der Zauberer.

„Soll ich euren Schwanz vorher noch blasen, Herr?", fragte Kasper. Schwengelmann schüttelte den Kopf. Also stieg Kasper zu Schwengelmann auf das Bett und setzte sich auf seinen Schwanz. Mit einem Rutsch steckte er ganz in seinem Arsch und entlockte beiden ein lautes Stöhnen. In Kaspers Stöhnen mischte sich allerdings auch eine gute Portion Schmerz hinein, da sein Schwanz versuchte sich aufzustellen, dies aber von dem Käfig um seinen Schwanz verhindert wurde. Schwengelmann sah das im Gesicht seines Sklaven und freute sich diebisch darüber. Eine gerechte Strafe für sein Vergehen, dachte er sich. Kasper aber ritt auf dem Zauberer und trieb sich den dicken harten Schwanz immer wieder ganz tief in seinen Arsch. Er spürte, dass der Zauberer nicht mehr lange brauchen würde, sein Schwanz begann schon tief in ihm zu zucken. Allerdings war auch er ganz kurz vor einem Orgasmus.

„Herr, darf ich auch gleich kommen?", fragte Kasper unterwürfig. Der Zauberer dachte, dass sein neuer Sklave recht schnell lernt und erlaubte es ihm, als Belohnung. Dann schiere Schwengelmann seinen Orgasmus heraus. Sein Schwanz pulsierte tief in Kaspers Arsch und pumpte ihn abermals mit seinem Samen voll. Kasper ritt den Schwanz weiter und weiter, bis auch er endlich kam. Sein Schwanz presste sich gegen die Käfigwände, versuchte so hart wie nur möglich zu werden. Dann schoss sein Sperma aus ihm heraus und landete im Gesicht des Zauberers, in seinem Bart und auf seiner Brust.

Mit einem Mal änderte sich der Gesichtsausdruck des Zauberers.

„Ich habe dir erlaubt zu kommen, aber nicht mich dermaßen einzusauen.", schrie er ihn an und machte mit seiner Hand eine leichte kreisende Bewegung vor seinem Schwanz. Kasper spürte, wie der Käfig kleiner wurde und sich noch enger um seinen Schwanz legte. Er sah an sich herunter und konnte sehen, wie der Käfig kleiner wurde. Sein Schwanz wurde immer weiter zurück gedrückt.

„Und jetzt, leck das sauber!", befahl der Zauberer ihm. Ohne Widerspruch begann Kasper damit, sein Sperma vom haarigen Körper des Zauberers zu lecken. Erst als alle Spuren beseitigt waren, das Gesicht hatte der Zauberer sich selbst gereinigt, durfte Kasper wieder in seine Kammer gehen.

Am nächsten Tag erklärte der Zauberer, dass er einen Freund in Buxtehude besuchen will und Kasper für die Zeit im Schloss bleiben soll.

„An eine Flucht brauchst du gar nicht erst denken. Ich habe das Schloss mit einem Bann belegt, der eine Flucht zuverlässig verhindert.", erklärte Schwengelmann seinem Sklaven. Dann legte er sich seinen Mantel um und ging los. Natürlich versuchte Kasper aus dem Schloss zu entkommen, doch direkt vor dem Schloss lief er gegen eine unsichtbare Wand. Irgendwas hielt ihn auf. Traurig darüber kehrte er ins Schloss zurück. Da hörte er die Kröte aus dem Keller rufen. Schnell lief er herunter.

„Ist er fort?", fragte die Kröte und Kasper nickte. Die Kröte schaute ihn an und lächelte dann.

„Da du nicht auch eingesperrt bist, vermute ich mal, du hast dich von ihm ficken lassen.", schmunzelte die Kröte und zwinkerte Kasper zu. Kasper schaute die Kröte an.

„Na ja, nicht eingesperrt kann man so nicht sagen.", antwortete er und zog seine Hose herunter. Die Kröte schaute auf den sehr kleinen Käfig um Kaspers Schwanz und bemitleidete ihn sofort. Da wäre sein Verließ ja deutlich angenehmer als dieser Käfig. Kasper fragte dann nochmal nach, warum die Kröte ihn gerufen hatte.

„Ach ja. Ich möchte das du meinen Fluch aufhebst. Ich bin eigentlich eine Fee, doch Schwengelmann hat mich in diese Fiese Kröte verwandelt. Du musst nur ein Büschel Feenkraut besorgen. Du findest es auf der Hohen Heide unter einer alten Wetterfichte. Du musst bei Mondaufgang dort sein, nur dann schimmert das Feenkraut im Mondlicht. Sonst kannst du es nicht finden.", erklärte ihm die Kröte. Kasper hörte sich alles genau an, verschränkte dann die Arme vor der Brust und schaute die Kröte besserwisserisch an.

„Dir ist aber schon bekannt, dass das Schloss mit einem Bann belegt ist und niemand entkommen kann?", fragte er die Kröte. Die Kröte lächelte nun.

„Das ist ganz einfach. Du musst nur etwas hier lassen, dann kannst du durch die Barriere hindurch schlüpfen.", erklärte die Kröte und quakte zufrieden. Kasper kratzte sich am Kopf und nahm dafür die Mütze ab. Als er die Mütze in der Hand hielt, fiel endlich der Groschen.

Schnell machte er sich auf den Weg zum Schlosstor. An einem Haken hängte er seine Mütze auf und ging auf die unsichtbare Barriere zu. Dieses Mal hielt ihn nichts auf. Er konnte hindurch und machte sich auf den Weg zur Hohen Heide.

Dort angekommen, setzte er sich ins Gras und wartete auf den Aufgang des Mondes. Als der Mond aufging, begann das Feenkraut silbrig zu schimmern. Kasper pflückte etwas davon und machte sich auf dem Rückweg zum Schloss.

Währenddessen war der Zauberer Schwengelmann wieder zurück und sehr wütend, dass die Kartoffeln nicht geschält und gekocht waren. Auch konnte er seinen Sklaven nicht finden. Dafür entdeckte er am Toreingang die Mütze, die Kasper dort hingehangen hatte. Er griff sich die Mütze und sprach einen Zauberspruch, um den Besitzer der Mütze zu sich zu zaubern. Es machte laut Plopp und schon stand Seb vor dem Zauberer.

„Wer bist du denn? Du bist nicht mein Sklave!", schnauzte Schwengelmann. Seb schaute sich verblüfft um. Er hielt noch einen Stiefel von Fotzenglotz in der Hand. Er war gerade dabei ihn zu polieren.

„Ich bin Seb.", antwortete er und schaute leicht verängstigt den Zauberer an.

„Wo ist mein Sklave? Warum kommst du auf meinen Zauber?", fragte der Zauberer und fuchtelte mit der Mütze vor ihm herum. Da lächelte Seb.

„Das ist meine Mütze. Kasper und ich haben die getauscht, um den Räuber Fotzenglotz zu täuschen. Er hat uns nicht erkannt, als wir die Mützen getauscht haben.", erklärte er dem Zauberer. Der forderte nun die andere Mütze, damit er seinen Sklaven zurück zaubern könnte. Doch das war nicht möglich. Seb erklärte dem Zauberer, das Fotzenglotz Kaspers Mütze verbrannt hätte, weil Seb einmal nicht gehorcht hatte. Erbost und wütend schickte der Zauberer nun Seb in die Küche, um die Kartoffeln zu schälen. Währenddessen zauberte er mit Hilfe des Stiefels den Räuber zu sich.

Der Räuber Fotzenglotz staunte nicht schlecht als er Schwengelmann mit einem Mal vor sich sah.

„Hallo Schwengelmann, hast du meinen Diener weggezaubert?", fragte Fotzenglotz und biss in die Lammkeule, die er immer noch in seiner Hand hielt. Schwengelmann legte los und schimpfte auf Fotzenglotz ein, was für ein Trottel er doch sei und dass die beiden jungen Kerle in so an der Nase herumgeführt hätten. Das ließ Fotzenglotz sich natürlich nicht gefallen. Auch er schimpfte los, dass er ja genauso darauf reingefallen wäre und dass es ja nicht seine Schuld sei. Die beiden Schimpften und keiften wie zwei Furien. Da wurde es Schwengelmann zu Bund. Mit einem kurzen Zauberspruch verzauberte er Fotzenglotz in einen Gockel.

Kasper näherte sich dem Schloss. Schon von weitem konnte er das Gezanke hören. Leise und vorsichtig schlich er sich näher. Dann stand er mitten im Innenhof. Er hätte eigentlich gesehen werden müssen, doch das Feenkraut, das er immer noch in seiner Hand hielt, ließ ihn unsichtbar werden und so konnten weder Fotzenglotz noch Schwengelmann ihn sehen. Leise schlich er in den Keller zu dem Brunnen, auf dem die Kröte saß. Er berührte die Kröte mit dem Feenkraut und schon begann die Verwandlung. Aus der Kröte wurde ein wunderschönes Mädchen. Mit langen roten Haaren und einem Engelsgleichen Gesicht.

„Vielen Dank mein Retter.", sagte die Fee, da polterte Schwengelmann hinein. Kasper hatte auf dem Weg runter vergessen die Türen zu schließen. Nur deswegen war es ihm überhaupt aufgefallen, dass jemand im Keller war. Schwengelmann stürmte in den Raum hinein, verlor aber dann das Gleichgewicht, weil Kasper ihm ein Bein gestellt hatte. Kopfüber fiel er in den Brunnen und ertrank dort.

Die Fee bedankte sich nochmals bei Kasper, ihrem Retter und Erlöser. Sie bot ihm als Dank zwei Dinge an. Zum einen bekam er einen Ring, mit dem er sich drei Wünsche erfüllen konnte. Das zweite, war ein Wunsch, den sich die Fee selbst gern erfüllen wollte. Sie wollte von Seb und Kasper gefickt werden. So richtig und gleichzeitig. Sie saß nun über 50 Jahre auf diesem Brunnen. Doch mit jedem Tag stieg ihre eigene Geilheit immer weiter an. Sie wusste nicht, ob es an ihr selbst lag, oder ob es der Fluch des Zauberers war, doch ihre Geilheit war immer noch vorhanden, auch wenn Schwengelmann nun tot war.

Gemeinsam verließen sie den Keller und trafen oben auf Seb, der nach dem Zauberer schauen wollte, weil er wissen wollte, wie er die Kartoffeln gerne hätte. Als Seb und Kasper sich wieder sahen, fielen sie sich in die Arme. Sie küssten sich und umarmten sich innig. Die Fee schaute die beiden an und bekam einen leicht traurigen Gesichtsausdruck. Kasper bemerkte dies und fragte sie, was denn los sei.

„Ich hatte so gehofft endlich mal wieder richtig gefickt zu werden, doch ihr beide liebt euch und ihr werdet sicher nicht mit einer alten kleinen Fee wie mir ficken wollen. Ich habe ja keinen Schwanz.", antwortete sie und drehte sich zur Tür, um zu gehen. Da hielt Seb sie am Arm fest.

„Ja ich liebe Kasper, aber das bedeutet nicht, das wir dir nicht sehr gerne deinen Wunsch erfüllen.", erklärte Seb mit ruhiger Stimme. Die Fee strahlte nun bis über beide Ohren. Da schaltete sich Kasper nun aber wieder ein.

„Da gibt es allerdings noch ein kleines Problem.", sagte er und zog sich aus. Der Käfig, den Schwengelmann ihm angezaubert hatte, war immer noch da und sicherte seinen Schwanz vor unbefugtem Zugriff.

„Was ist das denn?", fragte Seb erschrocken, als er den Käfig am Schwanz seines Freundes sah.

„Das ist gleich kein Problem mehr.", antwortete die Fee und legte ihre Hand an den Käfig. Kasper spürte, wie der Druck um seinen Schwanz langsam nachließ. Dann spürte er die Hand der Fee direkt auf seinem Schwanz. Ungläubig schaute er an sich herunter, der Käfig war verschwunden. Dafür legte sich nun die Hand der Fee um seinen Schwanz, der darin immer größer und dicker wurde. Sie bekam bei diesem Anblick große Augen.

„Der ist zwar nicht so groß wie der von Schwengelmann, aber dafür um einiges schöner.", lobte sie Kasper, der bei dem Kompliment ein wenig rot anlief. Dann drehte die Fee sich zu Seb um. Wortlos öffnete sie nun auch seine Hose und zog sie herunter. Mit der einen Hand umfasste sie wieder Kaspers Schwanz, während die andere Hand sich nun um den Schwanz seines Freundes kümmerte.

„50 Jahre hatte ich keinen Schwanz mehr in der Hand. 50 Jahre hatte ich keinen Schwanz mehr im Mund und 50 Jahre lang bin ich nicht mehr gefickt worden. Tut ihr beide mir den Gefallen und fickt mich? Ich bin so geil, dass ich es unbedingt brauche und ich möchte, dass ihr beide mich richtig ran nehmt.", fleht die Fee beide an und massiert dabei ihre Schwänze. Die wachsen immer weiter in ihren Händen an und sowohl Kasper als auch Seb können gar nicht anders als ihr den Wunsch zu erfüllen. Auch wenn sie das letzte Mal keine gute Erinnerung an den Sex mit einer Frau hatten, so fühlten beide, dass es dieses Mal etwas anderes wäre.

„Aber nicht hier im Flur.", sagte Kasper und zog beide mit sich in das große Schlafzimmer des Zauberers. Dort stand mittendrin ein großes Bett, auf dem alle ganz bequem Platz hatten. Kasper erinnerte sich kurz, wie er auf diesem Bett auf dem Zauberer geritten ist, doch dann verdrängte er diesen Gedanken schnell wieder. Der Zauberer war tot und auf dem Bett lag nun sein Freund und eine wunderschöne Fee, die sich nichts sehnlicher wünscht, als von den beiden jungen Männern gefickt zu werden.

Seb zog sich nun auch das Hemd noch aus und so waren die beiden bereits nackt, während die Fee immer noch ihr Hemdchen trug. Sie stieg in die Mitte des Bettes, stellte sich dort hin und zog sich ihr Hemdchen über den Kopf. Kasper und Seb schauten sie an und staunten nicht schlecht. Die Fee sagte, sie würde sie 50 Jahren hier festgehalten werden, doch sah sich nicht älter aus als 18 oder 19 Jahre.

Ihr Körper war schmal und ihre Haut war rein. Sie hatte keine Falten, keine Unreinheiten, wie Pickel oder Mitesser. Kasper und Seb wussten nicht, ob Feen überhaupt Pickel bekommen können. Sie sahen die großen festen Brüste, die haarlose Spalte zwischen ihren Beinen. Sie sah einfach atemberaubend schön aus.

„Wollt ihr nur starren oder kommt ihr zu mir?", fragte sie dann nach etwa einer Minute, in der sich die beiden nicht von der Stelle bewegt hatten. Sie fingen alle an zu lachen, dann stiegen die beiden zu ihr ins Bett. Die Fee drückte Kasper mit dem Rücken auf das Bett und griff sich gleich seinen Schwanz. Sie drehte sich zu Seb um und bat ihn sie zu lecken, während sie Kaspers Schwanz lutschen würde. Sie könnten dann später tauschen. Sie wäre so geil, dass sie mehr als einen Orgasmus brauchen würde, um ihre Geilheit in den Griff zu bekommen.

Dann beugte sie sich zu Kasper herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Kasper stöhnte laut auf als er ihre Lippen und ihre Zunge an seinem Schwanz spürte. Bisher hatten nur zwei Personen seinen Schwanz im Mund gehabt, einer war Seb, die andere war Hilde. Seine Freundin, die er vor Seb hatte, wollte es nie tun, weil sie es eklig fand. Und nun hatte die Fee seinen Schwanz im Mund und saugte heftig an ihm. Kasper spürte das er diese Behandlung nicht lange durchhalten würde. Er wollte sie aufhalten, ihr sagen das er bald kommen würde, doch sie ließ sich nicht von ihm aufhalten. Dann kam er auch schon, schneller als er jemals gekommen ist. Eine riesige Ladung seines Spermas schoss der Fee in den Mund, die alles gierig herunter schluckte. Sie saugte weiter an seinem Schwanz, lutschte auch die letzten Reste aus ihm heraus. Dabei stöhnte sie selbst laut auf und schrie einen ersten Orgasmus heraus, den Seb ihr mit seiner Zunge beschert hatte. Dann erhob sich die Fee, drehte sich um und setzte sich nun auf Kaspers Gesicht, drückte ihm ihre feuchte Spalte auf den Mund. Kasper wusste sofort, was er tun sollte, und konzentrierte sich gerne auf die Arbeit, die ihm aufgetragen wurde. Er packte ihren Hintern mit beiden Händen und drückte ihn leicht zu sich herunter, wodurch sich ihre Spalte noch ein wenig fester auf seinen Mund drückte. Luft bekam er so nicht, doch das war OK für ihn. Es machte ihn geil, wenn er nicht immer Luft holen konnte. Dafür konnte er sie immer wieder leicht anheben.

Die Fee saß so auf Kasper und winkte nun Seb zu sich, der sich über seinen Freund und direkt vor die laut stöhnende Fee stellte. Sofort nahm diese nun auch seinen Schwanz in den Mund und begann ihm den Saft herauszusaugen. Auch Seb kam schneller als er es gewohnt war. Die Fee schluckte auch seinen Saft und labte sich regelrecht daran. Sie stöhnte einen Orgasmus nach dem anderen heraus.

Kaspers Schwanz hatte sich mittlerweile schon wieder hart aufgestellt und auch Seb konnte es kaum glauben, dass sein Schwanz sich so schnell wieder aufstellte. Die Fee lächelte die beiden an.

„Das ist die Macht der Feen. Wenn wir einem Mann den Saft heraus lutschen, dann können sie uns danach für viele Stunden ficken und uns unglaublich viele Orgasmen schenken, ohne dass sie an Standfestigkeit oder an Kraft verlieren.", erklärte die Fee die Situation, die beide faszinierte. Damit setzte sich die Fee auf Kaspers Schwanz und führte ihn sich schnell und tief ein. Sie stöhnte wieder dabei sehr laut auf. Dann wies sie Seb an, von hinten in ihren Arsch einzudringen, was Seb nur zu gerne tat. Kaum steckte er in ihr, legten die beiden los. Wieder und wieder trieben sie ihre Schwänze in die enge Fee hinein, spürten dabei aber keinerlei Ermüdungserscheinungen oder ähnliches.

Fast zwei Stunden fickten die beiden die Fee. Dabei wechselten sie sich nach etwa einer Stunde ab, sodass Kasper sie dann in den Arsch fickte. Sie spürten das auch ihr Höhepunkt gleich kommen würde. Die Fee hatte derweil schon über 40 Orgasmen heraus geschrien. Als Kasper ihr mitteilte, dass er gleich kommen würde und Seb dies ebenfalls bestätigte, schrie die Fee nur, dass sie beide in ihr kommen sollten.

„Ihr müsst beide in meiner Fotze kommen, sonst wird meine Geilheit nicht ganz abgebaut.", stöhnte sie, da kam Seb bereits tief in ihr. Er schoss sein Sperma in sie hinein und die Fee stöhnte laut auf. Dann erhob sie sich von ihm, drehte sich auf ihm um und legte sich mit dem Rücken auf ihn. Kasper drang nun wieder in sie ein und fickte sie weiter. Seb massierte derweil von unten ihre großen festen Brüste. Die Fee schrie und stöhnte und dann kam auch Kasper. Tief in ihr begann sein Schwanz zu zucken und spuckte Schub um Schub sein Sperma heraus und tief in die Fee hinein. Die Stöhnte ein letztes Mal laut auf und begann heftig zu zittern. Sowohl Seb als auch Kasper hielten die Fee fest, umklammerten sie fast schon und versuchten herauszufinden, was ihr fehlte. Es dauerte fast zwei Minuten, da beruhigte sie sich wieder und öffnete erschöpft ihre Augen.