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Recht auf Rache 02

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„Stell dir vor, es gibt Leute, die Skrupel haben, trotz Druck und Geilheit. Du hättest keine Freude daran, wenn ich dich ficken würde. Das glaube ich jedenfalls. Mein Druck im Beutel wäre dann zwar kleiner, der im Kopf dafür umso größer. Also lass ich es lieber."

Er schaute ihr direkt in die Augen. Claudia wirkte erleichtert, war es aber nicht.

„Ein Mann, der nicht will. Kein Wunder, so wie ich aussehe. Es wäre auch nicht wirklich gegangen. Der Mund ist kaputt und zugenäht, die Möse brennt, als hätte eine Drahtbürste darin gewütet... und komm' nie auf die Idee, meinen A.... Nicht mal mit den Händen könnte ich... War blöd von mir. Tut mir leid."

Sie stand auf und wollte ihn zur Tür schieben. Er sollte gehen. Aber Steiner blieb stehen. So sanft er konnte, nahm er sie in den Arm und drückte den malträtierten Körper an sich. Sie roch nicht mehr nach Krankenhaus, sondern ihre Haut verströmte einen frischen Duft. Claudia hatte kurz zuvor vorsichtig geduscht.

„Tut mir leid", wiederholte sie den letzten Satz. „Wenn Männer mich kennen, wollen sie ihren Schwanz gebrauchen. So bin ich wohl programmiert. Und normalerweise tut es mir auch gut. Vielleicht hätte es mir sogar geholfen, wenn du mir gezeigt hättest, dass ich noch normal bin, dass ich trotz allem noch attraktiv bin, dass ich immer noch Lust haben werde..." Claudia war mit den Nerven am Ende. Sie schluchzte hemmungslos und weinte Steiners Hemd an der Schulter nass. Sie setzten sich wieder engumschlungen auf das Sofa. Steiner war nicht mehr Herr der Lage. Frauen, die weinten, waren die seltenen Fälle, wo er nichts zu sagen wusste. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen zu gehen, als noch die Gelegenheit dazu bestand.

„Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin", sagte Claudia, wand sich aus der Umarmung und rutschte ein Stück zur Seite.

Steiners Blick hätte überraschter und erstaunter nicht sein können. Er sah, wie Claudia trotz verbundener Hände die dunkle Bluse aufknöpfte und abstreifte. Er hatte zwar vermutet, dass sie keinen BH trug, jetzt wusste er es.

„Das sind so ziemlich der einzigen Teile meines Körpers, die ohne Blessuren davongekommen sind. Ich will mir die Freude am Sex nicht kaputt machen lassen. Ich will, dass wir Spaß haben! Zeig mir, dass du mich begehrst! Fick meine Titten! Spritz mich voll! Sau mich ein mit deinem Samen!"

„Es gibt kaum etwas, was ich kriminaltaktisch falscher machen könnte", sagte Steiner, stand auf und öffnete den Hosengürtel. „Aber es gibt kaum etwas, was ich in diesem Augenblick lieber tun würde!" Während er mit der rechten Hand seinen Schwanz massierte, streifte er mit der linken die überflüssige Beinkleidung ab und schob die Schuhe ins Eck. Die Socken flogen hinterher.

„Lass es Baby, ich mache es selbst", sagte er, als sie umständlich versuchte, den Riemen in die Hand zu nehmen und an die geschwollenen Lippen zu führen. Für einen Moment spürte er ihre Zunge an der Eichel.

„Ja, gerne, lass mich zuschauen! Ich liebe es, wenn Männer es sich selber machen. Das sehe ich viel zu wenig." Steiner ging in die Mitte des Wohnzimmers, zog sich die restlichen Kleider vom Leib und zeigte ihr seinen nackten Körper. Schlank, leicht muskulös, mit einer kleinen, wirklich kleinen Wölbung am Bauch. Wenig Haare. Claudia musste genau hinsehen. Ein kleiner Streifen vom Penisansatz hoch zum Bauchnabel war nicht rasiert. Und um die Brustwarzen kräuselte es sich. Klein wie sie waren, hatten sie sich richtig aufgestellt. Steiner war sichtbar erregt. Nicht nur sein Schwanz bürgte dafür. Das gefiel Claudia. Sie wackelte mit den Schultern und setzte dadurch die Pracht ihrer Brüste in Bewegung. „Bedien' dich", lud sie Steiner ein.

Steiner kniete auf dem Boden und nuckelte an den Nippeln der Sitzenden. Er griff beidhändig nach den Melonen und knetete sie zärtlich. Er presste sie sanft zusammen und ertastete jeden Millimeter der edlen Haut. Sie waren schöner, als er sie in Erinnerung hatte. Voller, geschwungener, weiblicher. Die blasse Haut erinnerte an Porzellan und wirkte so fein und zerbrechlich. Aber er war ein Mann. Porzellan hin oder her. Er wollte ficken. Er wollte seinen hart geschwollenen Riemen zwischen das warme, weiche Fleisch betten. Er wollte ihn auf und ab bewegen, bis es zu pumpen begann. Er wollte mit unbändiger Lust diese Titten ficken und besamen!

Aber erst erfüllte er Claudias Wunsch. Er setzte sich ihr gegenüber in den Sessel und wichste. Er wichste, als wäre er mit sich und seinem Schwanz allein auf der Welt.

Denn Steiner besaß die Fähigkeit, abzuschalten, egal was um ihn herum passierte. Er konnte Berichte schreiben, wenn drei Kollegen gleichzeitig telefonierten, er konnte schlafen, wenn in der U-Bahn die Fans des FC grölten und er konnte ficken, wenn um ihn herum die Welt unterging. Oder wichsen. An den unmöglichsten Orten, zu allen Gelegenheiten überkam ihn die Lust auf einen Orgasmus. Ein bisschen Kino im Kopf und ein paar Züge über die Eichel und schon wuchs die Stange.

Heute saß in der ersten Reihe und hatte Kino live. Um Himmels willen, wie hart das Ding war! Er jagte ein paar Mal heftig die Vorhaut rauf und runter und ließ die Kugeln im Sack durch die Finger flutschen.

Stopp! Nicht zu viel! In seinen Lenden pumpte es bereits ein bisschen, aber er hatte es unter Kontrolle. Er stöhnte laut. Claudia sollte hören, wie sehr es ihm Spaß machte. Eine Spur Sperma quoll aus der Spritzöffnung. Jetzt sah sie auch, wie sehr er Spaß hatte.

Deshalb konnte Claudia nicht mehr still auf dem Sofa sitzen. Sie schob sich zwischen Steiners Beine, legte ihre Euter auf seinen Bauch und wollte den aufragenden Mast damit umschließen. Aber beim Zusammendrücken schmerzten die Hände. Steiner nahm ihr die Arbeit ab und presste sich selbst das Tittenfleisch um den Riemen. Die am Schaft herabgelaufene Wichse schmierte vorzüglich. Steiner wippte mit dem Gesäß auf der Sesselkante. Die Titten schaukelten nur leicht, aber sein Schwanz glitt genüsslich ein ordentliches Stück auf und ab, um so die nötige Reibung zu erhalten, damit der Samen brodeln konnte. Claudia schaute ihn an. Der Mann war zweifellos im Land der Lüste. Dann blickte sie nach unten. Sein Kolben schnellte hoch und stieß ihr unter das Kinn.

„Wie gern würde ich dich schmecken und lutschen und deinen Saft kosten." Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde.

„Du bist nicht ewig verletzt", keuchte Steiner, der ihr zu gerne die Sahne oral serviert hätte.

Aber er stand auf und rutschte mit dem Fuß den Sessel nach hinten. Claudia hockte auf dem Boden, legte den Kopf in den Nacken und reckte die Brüste nach vorn. Ein dicker Strahl Sperma klatschte auf die linke Titte, noch bevor sie Steiner geantwortet hatte. Der nächste Schwall spritzte ihr voll ins Gesicht, von der Nasenwurzel über die Stirn in die Haare.

Steiner bog sich nach hinten, zuckte immer wieder krampfartig nach vorn und ließ nicht davon ab, seinen Schwanz weiter zu melken. Der Abgang war ungemein heftig und gut! Mittlerweile spritzte es nicht mehr richtig, aber bei jedem erneuten Orgasmusschauer quoll immer noch Sacksahne aus ihm heraus. Lange milchige Schlieren lenkte er aus einiger Höhe auf die empfangsbereiten Brüste. Er wollte das Gefühl auskosten, bis es wirklich nichts mehr zu spüren gab. Zum Schluss stand er ächzend vor Claudia, streichelte mit tropfender Eichel ihre Schläfen und war hingerissen vom Anblick seines hinabrinnenden Spermas. Wie sehr doch eine solche Sauerei eine Frau wie Claudia verschönern und ihn erleichterrn konnte!

„Hatte ich nicht Recht? Wenn das kein Druck war!" neckte sie ihn und verteilte die warme Wichse auf ihren Brustwarzen. Claudia stellte fest, dass ein spritzender Schwanz immer noch höchst aphrodisisch auf sie wirkte.

„Scheiße!" Wütend knallte Steiner den Laborbericht auf den Schreibtisch. Schnelle Arbeit, schon nach zwei Tagen waren die Spuren ausgewertet. Weil es keine gab.

Ungläubig starrte er auf das Papier und las es zum x-ten Mal. Kein Sperma, kein Speichel. Keine Haare, kein Hautabrieb. Also keine DNA. Außerdem keine Fingerabdrücke, keine Schuhspuren. Lediglich ein paar läppische Fasern von billiger Arbeitskleidung aus dem Baumarkt. Massenware. Unbrauchbar.

Er zweifelte nicht an Claudias Aussage, die Vergewaltiger erkannt zu haben. Die Methodik der Täter, die er aus dem Bericht folgerte, steigerte sogar den Grad seiner Gewissheit. Das waren keine zufälligen Gelegenheitsficker. Das waren Männer mit hoher Intelligenz, die diese auch kriminell zu nutzen wussten. Sie hatten mit Sicherheit Kondome benutzt und gewissenhaft dafür gesorgt, keinerlei Spuren zu hinterlassen. Die Sache war detailliert geplant und hervorragend ausgeführt. Wenn man die lobenden Begriffe in diesem Zusammenhang gebrauchen durfte. Aber Steiner wollte keinen Respekt zollen, sondern die Sache, seine Sache, besser machen.

Claudia hatte ein Recht auf Rache.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Klasse

Klasse Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
gefällt

mir nicht, bin nur leser!

petersexy66petersexy66vor mehr als 10 Jahren
gar nicht grausam

sehr einfühlsam geschrieben und wenn nicht gleich alles klappt aller anfang ist schwer; vergewaltigte frauen brauchen einfach viel zeit; kritiker die anonym schreiben sind viel schlimmer

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Einfach

Einfach grausam, wer wird davon geil?

Ich nicht!

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