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Reif für die Insel Teil 02

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„Lass es mich so erklären", begann ich. „Du bist jetzt etwas über 18 Jahre alt und hast aber noch keine große Erfahrung mit Frauen. Und ich bin bisexuell eingestellt. Bevor ich Arsu kennenlernte, hatte ich sowohl mit Männern als auch mit Frauen meinen Spaß. Seit ich Arsu kenne, liebe ich aber nur noch sie. Das heißt, ich bin die einzige hier, die ausführliche Erfahrungen mit Männern und Frauen hat. Und so haben wir vier beschlossen, dass wir beide, du und ich, nach dem Kaffeetrinken in das Haus von Astrids Papa ziehen und ich dir dort alles Grundlegende beibringe, was du über Frauen wissen musst um sie im Bett glücklich zu machen und sie zu befriedigen.

Von heute bis Sonntag gelten drei Regeln. Die wichtigste lautet ‚alles kann und nichts muss', das heißt was wir tun, das tun wir einvernehmlich. Wenn jemand etwas nicht möchte, dann wird das auch nicht gemacht. Die zweite Regel lautet ‚verliebe dich nicht in mich', denn das ist zwecklos. Ab Montag wird es so sein als hätte es diese vier Tage nie gegeben. Und die dritte Regel lautet ‚in einen geschlossenen Mund verirren sich keine Bienen', und das heißt über diese Zeit wird mit keinem Außenstehenden gesprochen. Und diese dritte Regel gilt für alle hier Anwesenden. Wenn du mit einer dieser drei Regeln nicht einverstanden bist, kannst du das jetzt sagen; wir blasen dann die ganze Planung ab und du kannst faul am Strand liegen, schwimmen und Ouzo genießen bis zum Abwinken."

Alexander sah uns der Reihe nach an. Er war sich immer noch ziemlich unsicher, wie er reagieren sollte. Schließlich holte er tief Luft und sagte: „Ich weiß zwar nicht, womit ich das verdient habe, aber ich möchte mich bei euch allen bedanken. Und selbstverständlich werde ich mich an die von euch aufgestellten Regeln halten."

„Sehr gut", meinte ich. „Dann lasst es euch allen schmecken. Der Kuchen ist von mir selbst gebacken und die Baklava ist von Arsu. Und du, lieber Alexander, erhol dich von deinem Schock. Du wirst in diesen vier Tagen noch alle deine Kondition benötigen." Ich grinste ihn dabei frech an.

Kapitel 14

Bevor ich abends mit Alexander zum Haus der Müllers ging verabschiedete ich mich in unserem Schlafzimmer von Arsu. „Sei mir bitte nicht böse, aber ich möchte unbedingt ein Baby. Und keine Angst, ich werde mit Sicherheit nicht mit Alexander diese Insel verlassen" beschwor ich sie. „Mach dir um mich keine Sorgen, ich kenne dich und ich vertraue dir", entgegnete sie. „Ich werde mit Nicola und Astrid viel Spaß zu dritt haben. Und du wirst es bereuen nicht dabei gewesen zu sein", grinste sie mich an. „Also bis Sonntagmittag", sagte ich, „und dann hoffe ich doch, dass wir beide dann zu dritt sind." Und ich küsste sie nochmals lange und zärtlich auf ihren Mund, nahm meine gepackte Sporttasche und verlies mit Alexander, der gerade von der Dachterrasse herunter kam, das Haus.

„Sag mal, Amy, woher kommst du? Von hier bist du nicht", begann Alexander, kaum dass wir aus dem Haus waren. „Wie kommst du darauf? Nur weil ich rote Haare und viele Sommersprossen habe?" stellte ich die Gegenfrage.

„Natürlich, das ist das erste was auffällt. Aber eigentlich frage ich, weil ich etwas über dich erfahren möchte. Einfach nur mit einer Frau ins Bett springen, und sei es auch nur als geplantes ‚Danke schön', das gefällt mir nicht. Das ist so als würde ich eine Prostituierte anheuern und bezahlen. Ich würde eigentlich schon gerne etwas mehr erfahren über diejenige, mit der ich das tue", fuhr er fort.

Ich antwortete ihm, dass mir das an ihm auf jeden Fall gefällt, zeigt es doch einen gewissen Respekt, nicht nur mir gegenüber, sondern allgemein Frauen gegenüber. Und dann erzählte ich ihm die Kurzversion, wer ich war und wie ich mit Arsu zusammen kam und ihr hierher auf die Insel folgte und was als weitere Entwicklung auf der Insel geplant ist.

In Michael Müllers Haus angekommen verstauten wir unsere Taschen und gingen anschließend erst einmal duschen. Dabei übernahm ich sofort das Kommando: „Ziehe mich langsam und zärtlich aus, verwöhne mich, streichle mich und berühre mich überall. Frauen mögen das."

Zu meiner Überraschung tat Alexander dies fast schon zu gut als das er das nicht vorher schon einmal getan haben musste. Ich wurde tatsächlich ziemlich schnell wuschig und fühlte mich mit ihm zusammen unter der heißen Dusche sehr wohl. Ich musste mich sehr bremsen, um ihn nicht gleich an Ort und Stelle zu vernaschen.

„So, nun wollen wir erst einmal deinen Überdruck abbauen. Sonst ist nach einer Minute schon alles wieder vorbei", unterwies ich ihn. „Um eine Frau zu befriedigen musst du dir Zeit nehmen und nicht nur an dein Bedürfnis denken."

Ich kniete mich in der Duschtasse vor ihn, nahm seinen inzwischen hammerharten Penis in meine Hände und zog seine Vorhaut langsam zurück. Mit etwas Duschgel reinigte ich sein bestes Stück komplett.

Dann nahm ich seine Eichel langsam in den Mund und spielte mit meiner Zunge gefühlvoll und zärtlich an ihr herum. Es dauerte auch nicht lange und ich hörte Alexander nur einmal kurz und scharf stöhnen und schon pumpte er mir sein Sperma in den Mund. Überrascht über diese Menge an Saft lief mir ein Großteil davon über die Lippen und an meinem Kinn hinunter, den Rest schluckte ich. Es schmeckte nicht einmal schlecht, etwas salzig vielleicht.

Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten begann ich mit ihm das gleiche Spiel wie Arsu mit mir, als wir uns das erste Mal begegneten; ich nahm Nagelschere und Rasierzeug mit und drückte ihm beide Badetücher in die Hand. „Ab in das Bett und dann wird erst einmal dieser Wildwuchs zwischen deinen Schenkeln beseitigt. Für bestimmte Spiele ist es nämlich nicht schön, wenn Mann oder Frau ständig Haare im Mund haben."

Als ich mit der Rasur fertig war, stand sein Glied schon wieder aufrecht und hart ab. Ich drückte ihm das Rasierzeug in die Hand und meinte nur: „Und jetzt bist du dran. Sorge dafür, dass ich auch schön glatt für dich bin. Dann darfst du mich anschließend auch mit deiner Zunge verwöhnen."

Anscheinend hatte sich Alexander bisher immer nur maschinell rasiert, ich musste ihm erst einmal eine entsprechende Einweisung geben. Dann stellte er sich jedoch sehr gelehrig an. Ich fand zumindest keine Schnitte und kein Blut an mir. „So, jetzt noch diese Lotion auf die rasierte Fläche, dann darfst du mich wieder verwöhnen", wies ich ihn an.

Oh, mein Gott, er bewegte seine Finger sehr behutsam, leicht und zärtlich über meine Scham und den angrenzenden Bereich. Ich wurde richtig heiß bei dieser Behandlung. Gefühlt lief mein Schatzkästchen bereits aus und auch meine Brustwarzen stachen aufrecht und hart heraus.

„So zärtlich wie du das eben getan hast, darfst du jetzt meine Brüste, meinen Bauch, den Bauchnabel und dann selbstverständlich auch meine Muschi verwöhnen", belohnte ich ihn dafür. „Nimm dazu nicht nur die Finger sondern auch deine Zunge. Und dann darfst du mich zum Abschluss des heutigen Abends zum ersten Mal so richtig ficken", motivierte ich diesen Jungen und legte mich neben ihn auf den Rücken.

Alexander ließ sich dies nicht zweimal sagen. Er verwöhnte meine Brüste, nahm meine Zitzen in den Mund und saugte und knabberte behutsam an ihnen, küsste meinen Bauchnabel und landete schließlich mit seiner Zunge an meiner Muschi. Gierig zog ich meine Schamlippen auseinander und bat ihn, auch an meiner Perle zu knabbern. Er machte dies göttlich und in mir explodierte wieder alles. Ich spürte in meinem ganzen Körper die Hitze in Wellen strömen. Ich konnte nur noch stöhnen „Mach mich fertig, fick mich jetzt endlich!"

Er kniete sich daraufhin zwischen meine Beine und schob seinen harten Prügel langsam in mich. Ein fantastisches Gefühl endlich so ausgefüllt zu sein. Ich war sowas von nass. Alexander schien meine Nässe und Hitze zu spüren, er fickte mich schneller und härter. Zog seinen Schwanz immer fast ganz heraus und drückte diesen schließlich mit aller Kraft wieder in mich. Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken um sicher zu gehen, dass er nicht komplett aus mir herausrutschte.

„Und jetzt komm endlich! Ich will dich pumpen spüren" presste ich nach einiger Zeit heraus. Ich war nur noch geil, konnte und wollte an nichts mehr anderes denken, nur noch fühlen, nur noch kommen und davonfliegen. Alexander erhöhte gefühlt nochmals das Tempo, dann versteifte er sich und drückte sein bestes Stück mit aller Macht in mich. Und begann zu spritzen. In diesem Moment kam es auch mir, ich schrie nur noch „booaaahhh...." und verkrampfte meine Beine hinter seinem Rücken. Dann ließ er sich erschöpft und verschwitzt neben mir ins Bett fallen.

Kapitel 15

Am nächsten Morgen wachte ich davon auf, dass Alexander mit seinem Mund an meinen türmchengroßen Nippeln saugte. Dieses geile Ziehen in meinen Brüsten hinderte mich einfach am Weiterschlafen. „Entschuldige bitte, wo ist denn in der Küche der Toaster?" fragte er mich mit völlig unschuldigem Blick und nur schwerlich unterdrücktem Grinsen. Halb noch schlafend nahm ich den Geruch von frisch gebrühtem Kaffee wahr. „Weiß ich doch nicht", knurrte ich deshalb noch schlaftrunken. „Warum hörst du auf? Das fühlte sich so gut an", murrte ich ihn weiter an. „Und jetzt bring zwei Tassen Kaffee mit und komm ins Bett zurück und mach gefälligst weiter wo du aufgehört hast! Du kannst mich doch nicht auf halbem Weg verhungern lassen! Alles andere dann später."

Als Alexander mit den beiden Tassen Kaffee ins Schlafzimmer zurück kam rutschte ich im Bett zurück und lehnte mich mit dem Kissen in meinem Rücken an die Wand hinter dem Bett. Er stellte beide Tassen auf das Nachttischkästchen, setzte sich ins Bett und lehnte sich ebenfalls zurück an die Wand, dann gab er mir meine Tasse.

„Das ist lieb von dir, danke für den Kaffee. Und danke dafür, dass du das Frühstück vorbereitest", sagte ich. „Das mache ich eigentlich jedes Wochenende für meine Eltern und meine Schwester, wenn sie denn mal zuhause ist", erwiderte er. „Was würdest du dir für heute wünschen?" fragte ich ihn nach meinem ersten Schluck Kaffee. „Irgendeine besondere Stellung beim Sex, die dich interessieren würde?"

„Lache mich nicht aus. Klar gefällt mir der Sex mit dir. Und sicher wirst du mir heute wieder etwas für mich Neues zeigen. Aber ich würde liebend gerne auch etwas von der Insel sehen. Könnten wir heute nicht auch Wandern gehen?" schlug Alexander vor. „Ich würde mir die Insel liebend gerne mal von oben vom Berg herab ansehen."

„Das lässt sich einrichten", erwiderte ich. „Aber ganz auf den Gipfel können wir nicht. Dort ist die Radarstation der griechischen Luftraumüberwachung. Und das ist Sperrgebiet. Aber wenn wir um den Gipfel herumlaufen, werden wir die Insel komplett von oben sehen." Still saßen wir nebeneinander im Bett und tranken genussvoll unseren Kaffee aus.

„So, jetzt leg dich mal wieder im Bett auf den Rücken", fuhr ich fort, nachdem unsere Kaffeetassen geleert waren. Nackt setzte ich mich auf seine Brust, meine Knie links und rechts neben seinem Kopf, und bot ihm mein Schatzkästchen zum Lecken an. „Mach mich heiß und wuschig", wies ich ihn an. Diesem Auftrag kam er mit großem Elan nach und schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl zu schwimmen.

Ich rutschte langsam auf ihm nach unten, bis ich seinen inzwischen hammerharten Penis in meiner Poritze spürte. Ich langte hinter mich, brachte diesen in Stellung und rutsche langsam weiter, so dass sein bestes Stück komplett in meiner Muschi verschwand. „So, jetzt werde ich dich reiten. Für viele Frauen ist dies die beliebteste Stellung, da sie hier sowohl Tempo als auch Tiefe des Eindringens selbst bestimmen können." Und ich begann, mich langsam auf ihm auf und ab zu bewegen.

Es war ein wundervoll geiles Gefühl, langsam wurde ich heißer und einhergehend damit bewegte ich mich auch schneller und ritt mir seinen Penis immer heftiger in meine Muschi. Als ich es vor Geilheit fast nicht mehr aushielt fuhr ich ihn an: „Los, komm schon! Spritz in mir! Mach mich fertig!"

Es dauerte auch nicht mehr lange und dann hörte ich Alexander stöhnen und ich fühlte wie er in mir zu pumpen begann. In mir explodierte wieder alles, die Hitzewellen jagten sich in meinem Körper. Ich ließ mich nach vorne auf seine Brust fallen. Er umarmte mich und hielt mich fest, so schliefen wir nochmal für einige Zeit ein.

Kapitel 16

Nach dem verspäteten Frühstück, wir hatten den Toaster doch noch gefunden, machten wir uns auf den Weg um auf den Gipfel der Insel zu gelangen. Kurz unterhalb des Gipfels auf der Ostseite befand sich ein Plateau mit einigen fast von Pflanzen überwucherten Resten von uralten Steinmauern.

„Wahrscheinlich Überreste aus minoischer Zeit", erklärte Alexander. „Falsch", grinste ich ihn an. Dank Arsus Unterricht konnte ich Alexander eines Besseren belehren. „Hier hatten erst die Johanniter und später die Venezianer einen Wachturm zur Kontrolle der Meeresstraßen. Dann kamen die Türken und zerstörten alles. Und als Griechenland seine Unabhängigkeit von der Türkei zurückerkämpft hatte war dieser Ausguck verfallen und in Vergessenheit geraten. Einen ähnlichen Ausguck, aber noch relativ gut erhalten, gibt es beispielsweise auf der Westseite der Insel Rhodos, er heißt Monolithos."

Wir sprangen in die freie Fläche zwischen den Steinmauern, setzten uns auf diese und Alexander holte aus seinem Rucksack zwei Flaschen Wasser zum Trinken für uns heraus. Mittlerweile stand die Sonne ziemlich hoch und es war entsprechend warm.

Ich legte meine Arme auf die Steinmauern und stützte meinen Kopf darauf ab. Weit blickte ich über die Insel bis zum Horizont, wo ich das türkische Festland -- in der heißen Luft flimmernd - erkennen konnte. Dazwischen das tiefblaue Meer mit seinen kleinen weißen Schaumkronen.

Ich kam ins Sinnieren. Griechen, Perser, Phönizier, Johanniter, Venezianer, Türken, und im letzten Weltkrieg sogar Italiener, sie alle hatten ihre Zeit. Sie alle waren hier um irgendwann wieder zu verschwinden. Ein immer wiederkehrendes Kommen und Gehen sozusagen. Wie viele vor mir standen wohl an dieser Stelle und blickten über dieses Meer zu fremden Ufern? Hatten sie die gleichen Gedanken wie ich jetzt? Welche Wünsche oder Sorgen hatten sie? Sahen sie Handelsschiffe oder hielten Sie Ausschau nach Kriegsschiffen? Dies hier war und ist und bleibt einfach ein Ausblick für Dichter, Philosophen und Poeten, auch wenn er nie dafür gedacht war.

Vielleicht hatte ja auch der ein oder andere sich die Zeit seiner Wache mit angenehmeren Dingen versüßt als nur übers Meer zu starren. Schließlich gab es auch damals schon Frauen -- und die mit Sicherheit auch auf dieser Insel. Da kam mir eine Idee.

Ich kniete mich vor die Steinmauer, schlug mein Kleid nach oben, zog zu den erstaunten Blicken Alexanders meinen Slip bis unter die Knie herunter, legte meinen Oberkörper auf die Krone der Steinmauer und befahl ihm: „Los, fick mich! Ich will dich jetzt von hinten spüren."

Grinsend entledigte sich Alexander seiner Bekleidung und kniete sich hinter mich. Ohne lange zu zögern stieß er mir seinen steinharten Schwanz in mein heißes Loch. Er tat dies mit so viel Kraft, dass mir die Luft aus der Lunge gedrückt wurde. Dann wartete er einige Augenblicke, so dass ich mich an diese Füllung gewöhnen konnte. Anschließend fickte er mich in einer animalischen Art und Weise. Hart, schnell und brutal.

Ich hätte nie gedacht, dass mir das einmal Spaß machen könnte, aber hier und jetzt passte diese Gangart anscheinend für uns beide genau. Beide fingen wir zu stöhnen an. Uns beiden lief der Schweiß am Körper hinab. Außer dem Zirpen der Grillen war nur unser Stöhnen und das Zusammenklatschen unserer Leiber zu hören. Und als er schließlich in mich spritzte kam auch ich mit einem lauten Schrei. Alexander legte sich auf meinen Rücken und ließ seinen Schwanz in mir.

So erholten wir uns langsam und ließen unseren Puls wieder auf Normalmaß herunterkommen. Und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass dies der ‚goldene Schuss' gewesen sein könnte, dass ich damit nun definitiv schwanger sein könnte. Vielleicht wollte ich dies aber einfach auch nur glauben. Ich wünschte es mir einfach so sehr.

Als sein bestes Stück, nun wieder klein und verschrumpelt, aus mir herausflutschte, drehte ich mich um und küsste ihn auf seinen Mund. „Das war genial. Woher wusstest du, dass ich genau diese Härte jetzt brauchen würde?"

„Das wusste ich nicht. Ich hoffte es nur. Es passte einfach zu der Situation. Nicht weich und fein wie in einem Bett, sondern rauh, unwirtlich und dem Klima und der Natur ausgesetzt wie hier oben in Gipfelnähe", erklärte er sein Vorgehen.

„Weißt du, dass du ein sehr gutes Einfühlungsvermögen hast?" lobte ich ihn dafür. „Du kannst dich wirklich gut in eine Frau hineinversetzen. Das kann und macht nicht jeder Mann. Sag mir, was wünschst du dir für heute Abend?"

Lange blickte Alexander in den Himmel, dann sah er mir in die Augen. „Was machst du eigentlich zusammen mit deiner Geliebten, wenn ihr Sex habt? Habt ihr da etwas Besonderes? Etwas, dass du vielleicht auch mit mir machen könntest?"

„Was schwebt dir vor?" grinste ich ihn an. „Oder willst du auf diese Art und Weise nur herausbekommen, was deine Schwester mit Astrid anstellt?" „Das wäre zwar auch interessant", grinste er zurück. „Aber nein, ich versuche zu verstehen wie Frauen ticken."

„Nun ja, einiges geht nur mit Sex-Toys, aber das kann ich mit dir als Mann nicht machen." Plötzlich hatte ich eine Idee. „Sag mal, wie stehst du zu verschiedenen Fetischen?"

Er sah mich interessiert an und meinte nur „Was schwebt dir vor? Solange du mir nicht irgendwelche Utensilien in mein Hinterteil schieben möchtest bin ich gerne dabei. Ich bin nun einmal sehr neugierig, vielleicht ist das ja diesmal auch mein Untergang. Aber darauf lasse ich es jetzt ankommen."

„Also gut", erwiderte ich. „Lass mich auf dem Heimweg überlegen, was wir da tun können. Und dann muss ich noch nachsehen, welche Ausstattung das Bad im Hause Müller hat." Und mit dieser kryptischen Antwort zog ich meinen Slip komplett aus, packte ihn ein, zog mein Kleid herunter, drehte mich um und ging ihm voraus wieder bergab.

Einen Test musste ich auf dem Rückweg allerdings mit Alexander noch durchführen. Kurz bevor wir wieder in bewohnte Bereiche der Insel kamen schlug ich mein Kleid wieder nach oben, stellte mich breitbeinig neben den Wegrand, zog meine Schamlippen leicht auseinander und begann in seinem Beisein, allerdings ohne das ich ihn prüfend oder provozierend ansah, zu urinieren.

Zuerst verblüfft, dann jedoch sehr interessiert sah er mir dabei zu. Ich schmunzelte in mich hinein, zog ein Päckchen Papiertaschentücher hervor, drückte ihm diese in die Hand und meinte lächelnd „Machst du mich sauber?" Wortlos reinigte er meine Muschi zärtlich und umfänglich. Ich wurde dabei schon wieder wuschig, er machte das wirklich sehr gut. Dankbar lächelte ich ihn an und küsste ihn kurz auf den Mund und gratulierte ihm: „Test bestanden." Verwirrt sah er mir nach als ich mein Kleid wieder nach unten zog und weiterlief.

Kapitel 17

Zurück von unserer Wanderung stellte ich fest, dass es in Herrn Müllers Haus zwar eine große Dusche mit bodenebener Duschtasse gab, jedoch leider keine Badewanne.

Als ich mit zwei Flaschen Wasser und einer gekühlten Flasche Weißwein wieder zu Alexander auf die Terrasse kam fiel mir ein auf einer Wandhalterung aufgewickelter Gartenschlauch auf. ‚Typisch deutsch' dachte ich und grinste vor mich hin. Herr Müller hatte rund um seine Terrasse ein Holzspalier errichtet und daran ließ er mehrere Weinstöcke emporranken. Diese waren zwar noch nicht voll entwickelt, verwehrten aber bereits fast lückenlos den Blick auf die Terrasse.

Ich stellte die Flaschen vor uns auf den Tisch und teilte Alexander mit: „Wenn alle Flaschen von uns geleert sind, dann gibt es das nächste heiße Spiel." „Er sah mich irritiert an „Was hast du mit den Flaschen vor?" „Mit den Flaschen? Nichts, außer austrinken", grinste ich ihn süffisant an. „Aplós na ekplageíte." Er sollte sich einfach überraschen lassen.