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Reif für die Insel Teil 02

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Nachdem wir uns ungefähr eine Stunde gut über Gott und die Welt unterhalten hatten, auch die Flaschen waren schon fast geleert, wollte Alexander aufstehen und ins Haus gehen. Ich hielt ihn auf. „Du willst zur Toilette?" fragte ich ihn. Er bejahte. „Trink noch ein Glas Wasser und dann zieh dich aus", wies ich ihn an. Ich selbst tat das gleiche.

Als er ausgezogen war, sein Speer hing allerdings nur halbsteif nach unten, wies ich ihn an sich mit dem Rücken auf die Terrasse zu legen. Ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm sein bestes Stück in den Mund um ihn schön steif zu blasen.

Als dies geschehen war setzte ich mich auf ihn und schob mir seine nun harte Rute in meine Muschi. „So", meinte ich. „Und jetzt darfst du dich entleeren." Und um dies zu beschleunigen drückte ich mit meinen Händen noch auf seine Blase.

Umgehend wurde meine Muschi von ihm geflutet, warm und angenehm fühlte sich dies an. Mit einer leichten Dehnung meines Schatzkästchens. Für mich sehr angenehm. Dann sprudelte sein Urin aus mir heraus und über ihn hinweg, Bauch, Brust und Beine wurden gut davon benetzt.

Als seine Blase geleert war ließ auch ich es laufen. Ebenso wie bei ihm drückte ich nun mit meinen Händen auf meine Blase. Die folgende Entspannung meines Bauchs, nach seiner warmen Füllung, brachte mich zum Stöhnen. Und als ich mitbekam, dass er zeitgleich meine steinharten Nippel mit seinen Fingern behandelte warf mich dies über die Klippe und ein Orgasmus überrollte mich. Ich ließ mich stöhnend auf seine Brust fallen und bedeckte ihn und unseren goldenen Sekt mit meinem Körper.

Als wir langsam wieder zu uns fanden meinte Alexander nur „Boaahh, das hätte ich mir so nicht träumen lassen." „Komm", sagte ich nur. „Wir spritzen die Terrasse mit dem Gartenschlauch sauber und dann gehen wir zusammen duschen. Und da darfst du mich dann ordentlich ficken."

Unter der Dusche schäumten wir uns gegenseitig mit Duschgel ein und dabei wurden wir so richtig schön heiß. Alexanders Speer stand hart und waagrecht von ihm ab. Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und machte ein Hohlkreuz. „Los, fick mich. Hart und kräftig. Wie heute Nachmittag."

Wortlos positionierte er sein bestes Stück an meiner Pforte und stieß dann kräftig zu. Langsam erhöhte er dabei das Tempo seiner Fickbewegungen. Gleichzeitig spielte er mit seinen Händen an meinen Brüsten. Vor allem meine Nippel hatten es ihm angetan. Mit seinen Fingern rollte er sie, zwickte sie zusammen und zog sie abwechselnd lang. Ich begann zu stöhnen und mich unkontrolliert zu bewegen.

Um nicht aus mir heraus zu flutschen zog sich Alexander aus mir zurück, drehte mich um und legte sich meine Arme um seinen Hals und stieß seinen Speer wieder in mich. Dabei hob er mich leicht an, so dass ich von ihm komplett aufgespießt war. Ich klammerte mich nun noch mit den Beinen um seine Hüften und er steckte bis zur Wurzel in mir. Ein geiles Gefühl seinen harten Hammer so in mich gepresst zu fühlen.

Ich lehnte mich zurück und genoss dieses Gefühl des ausgefüllt seins. Er nahm meine Zitzen in den Mund und saugte und knabberte abwechselnd an ihnen. Ich spürte das heiße Wasser auf mich prasseln, das Ziehen in meinen Brüsten und seinen steifen Schwanz in mir. Langsam baute sich ein weiterer Orgasmus in mir auf. Die Hitze in mir kam zurück.

Ich stöhnte nur noch „Fick mich! Mach mich endlich fertig!" Daraufhin trug er mich noch komplett nass aus der Dusche, legte mich auf den Küchentisch und begann dann immer schneller und kräftiger in mich zu stoßen. Ich schwebte auf rosa Wolken und warf meinen Kopf nur noch hin und her. Als er sich versteifte, seinen Schwanz mit Gewalt in mich drückte und zu zucken und zu pumpen begann kam ich mit aller Macht. Röhrend schrie ich meinen Orgasmus hinaus. In mir war nur noch Licht und Hitze.

Kapitel 18

Als ich am Samstagmorgen aufwachte war die Sonne gerade dabei am Horizont aufzugehen. Alexander schlief noch. Ich legte mir eine Decke um meine Schultern, setzte mich in einen Gartenstuhl auf der Terrasse und zog die Knie hoch bis an die Brust. Ich beobachtete wie die Sonne langsam über den Horizont stieg.

Arsu fehlte mir. So schön und so geil die letzten beiden Tage auch waren, Alexander war kein Vergleich zu der Wärme, Nähe und Intimität, die mir meine Geliebte allein nur durch ihre Anwesenheit geben konnte. Aber das war eben der Preis; den ich zahlen musste, um schwanger zu werden. Und das war ja mein größter Wunsch.

Was Arsu und die anderen beiden wohl in dieser Zeit anstellten? Ich würde es Sonntagabend erfahren, wenn alle wieder weg waren und ich allein mit meiner Geliebten auf der Dachterrasse unseres Hauses saß. Nun ja, vielleicht nicht ganz allein. Vielleicht hatte sich ja in mir schon ein kleiner Klumpen Eiweißmoleküle mit einer Eizelle zusammengetan um neues Leben in mir zu schaffen.

Die Sonne stand schon gut zwei Hand breit über dem Horizont als Alexander mit einem Tablett auf die Terrasse kam, darauf zwei Kaffeetassen, Fladenbrot, Sesampaste, rhodischer Honig, Joghurt, Nüsse, Oliven, etwas Obst, gekochte Eier, gebratener Speck und Schafskäse. „Ich weiß nicht, über was du nachgedacht hast", meinte er, „aber ich habe dir diese Zeit gelassen. Du hast mit einem so entrückten Blick in die Unendlichkeit gesehen, da wollte ich dich nicht stören. Gleichzeitig war dein Gesicht aber so entspannt, es konnte also nichts Negatives sein. Und jetzt lass dir das Frühstück schmecken."

Alexander war ein beachtlicher junger Mann, er hatte es verdient eine Frau zu bekommen, die ihn glücklich machte und die er glücklich machen konnte, dachte ich bei mir. Er hatte dieses feine Gespür für die Befindlichkeiten einer Frau. Ich schämte mich fast dafür, ihn für mein Ziel auf diese Art und Weise einzuspannen. Sollte ich ihm vielleicht doch die ganze Wahrheit bezüglich dieser vier Tage erzählen? Doch was sollte das bringen? Wir wollten keinen Mann in unserer Beziehung, wir wollten einfach nur ein Baby und nicht mehr. Und ich wollte auch ihm einen unbelasteten Start in seine zukünftige eigene Familie nicht verbauen.

„Was denkst du, wollen wir uns heute einen entspannten Tag am Strand gönnen?" fragte ich ihn. „Ich war, seit ich hier lebe, mit Arsu vielleicht nur fünf- oder sechsmal dort. Es hat sich einfach nicht häufiger ergeben. Denn so schön unsere Insel auch ist, es gab und gibt immer etwas zu tun. Wir leben hier zwar glücklich und mit weniger Hektik als in großen Städten und auf dem Festland, aber trotzdem muss die anstehende Arbeit erledigt werden. Und das ist nicht wenig."

„Wenn du das möchtest, dann herzlich gerne", antwortete er. „Darf ich dich dafür jetzt gleich mit Sonnenschutz eincremen?" „Hey", lächelte ich ihn an, „was hast du vor?" Diesmal war er es der mich angrinste. „Aplós na ekplageíte." Diesmal sollte ich mich überraschen lassen.

Nachdem die Küche wieder in Ordnung gebracht war, hob er mich ohne viel zu fragen hoch, trug mich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Nur gut, dass ich außer der umgelegten Decke heute noch nichts angezogen hatte. Dann nahm er die Sonnencreme und begann behutsam meine Stirn, meine Wangen und meine Nase einzucremen. Vorsichtig und zärtlich strichen seine Finger dabei über meine Haut. Behutsam und langsam arbeitete er sich über Kinn, Hals und Schultern in Richtung meiner Brüste vor.

So zärtlich wie Alexander dabei vorging wurde ich dabei schon wieder wuschig, auch meine Nippel waren schon groß in Form und steil aufgerichtet. Lächelnd fragte ich ihn „Was hast du vor?" Er antwortete selig lächelnd „Lass dich überraschen, échoume polý chróno." Oh ja, wir hatten an diesem Samstag wirklich alle Zeit der Welt.

Nachdem er meine Vorderseite ausführlich und sehr zärtlich eingecremte hatte drehte er mich auf den Bauch und legte mir dabei ein zusätzliches Kissen unter denselben. Wissend lächelte ich, nun war mir klar was der Junge vorhatte. Ich freute mich schon darauf.

Und während er mir mit seinen Händen meinen Rücken zärtlich und gefühlvoll eincremte spürte ich sein bestes Stück hart und verlangend an mein Schatzkästchen anklopfen. Leicht drückte ich meinen Unterleib nach oben, so dass sein hammerharter Schwanz problemlos in meine nicht nur feuchte sondern inzwischen nasse Pussie hineinflutschen konnte.

Langsam und zärtlich bewegte sich Alexander nun in mir vor und zurück. Ich neckte ihn indem ich meine Beckenmuskulatur abwechselnd anspannte und entspannte. „Hey, was machst du?" entfuhr es ihm. „Lass dein bestes Stück einfach mal ruhig in mir stecken", wies ich ihn an. Und dann massierte ich seinen Schwanz mit meiner Beckenmuskulatur. Und ohne dass er sich viel in mir bewegen musste begann er nach kurzer Zeit zu stöhnen. Plötzlich presste er noch ein „Ich kann nicht mehr, ich komme jetzt" heraus und dann zuckte und spritzte sein bestes Stück in mir. „Na also", schmunzelte ich halblaut vor mich hin, „es geht doch." Auch Männer konnten gemolken werden.

Kapitel 19

Als wir Samstagabends von einem entspannten und gemütlichen Tag am Meer zurückkamen, bat ich Alexander, den Grill anzuschüren und die Lammkoteletts sowie zwei Doraden zu grillen. Ich selbst würde eine große Schüssel Salat und eine Schüssel Tsatsiki anmachen sowie frisches Fladenbrot dazu backen. Vervollständigt mit ein oder zwei Flaschen Wasser sowie einem gut gekühlten Weißwein aus Kreta wäre dies sein Abschiedsessen.

Beim Kaffee nach dem Essen fragte ich ihn verschmitzt lächelnd, ob er alle Lektionen von mir behalten habe oder ob wir die eine oder andere nochmals wiederholen sollten. Grinsend meinte er, dass es ihm meine überdimensionalen Brustwarzen besonders angetan hätten und er wissen wollte, ob es tatsächlich möglich sei eine Frau zum Orgasmus zu bringen nur und ausschließlich durch Stimulation derselben.

„Ich habe zwar schon gehört, dass stillende Mütter nur durch das Säugen ihres Babys an den Brustwarzen zu einem Orgasmus gekommen sein sollen", teilte ich Alexander mit, „aber aus eigener Erfahrung kann ich dir diese Frage nicht beantworten." „Also wenn du das mit mir zusammen herausfinden möchtest", grinste mich Alexander lässig an, „dann zieh doch mal dein T-Shirt aus und setzte dich auf meinen Schoß."

Wortlos folgte ich seiner Anweisung, ich war selbst gespannt wie dieser Versuch enden würde. Die Türmchen auf meiner Brust standen ob der Vorfreude bereits steif und fest nach vorne ab.

Langsam begann Alexander abwechselnd an meiner linken und rechten Zitze zu lecken. Das fühlte sich schon sehr gut an, nicht nur in meinen Brüsten setzte dieses bekannte und verräterische Ziehen ein. Auch meine Muschi fühlte sich bereits sehr warm und feucht an. Als er dann auch an meinen Zitzen saugte wurde ich so richtig heiß und begann zu stöhnen. Auch meine Muschi war bereits am Auslaufen, ich rutschte auf seinem Schoß hin und her.

So geil das Gefühl auch war, nach einiger Zeit musste ich feststellen, dass mir Alexander auf diese Weise jedoch keinen Orgasmus bescherte. Ich fuhr ihn dementsprechend gereizt an: „Fehlanzeige! Los, zieh dich aus! Und dann fick mich ordentlich! Denkst du, du kannst mich hier auf halbem Weg verhungern lassen?" Ich riss meinen Slip herunter, legte mich mit gespreizten Beinen bäuchlings über den Tisch und wartete auf das Eindringen seines harten und steifen Schwanzes.

Alexander ließ nicht lange auf sich warten. Hart drang er mit seinem besten Stück in mein heißes Schatzkästchen ein. Und dann fickte er mich, erst langsam und dann immer schneller werdend. Ich stöhnte und röchelte nur noch, in mir baute sich bereits wieder diese Hitze auf. Ich war nur noch geil. Ich bettelte um Erlösung: „Spritz endlich! Mach mich fertig!" Und als Alexander ein letztes Mal in mich stieß, sich versteifte und dann in mir zu pumpen begann kam auch ich. Die Hitze überkam mich in Wellen, meine Knie wurden weich und gaben nach. Hätte er mich nicht mit seinem Körper fest auf die Tischplatte gedrückt wäre ich unter den Tisch gefallen. Laut röhrte ich meinen Orgasmus hinaus.

Kapitel 20

Es war Sonntagabend, wir hatten aufgeräumt, unsere Gäste waren wieder aus dem Haus. Arsu und ich saßen, nun wieder allein, auf der Couch der Dachterrasse unseres Hauses. Ich rutschte zu ihr, setzte mich wie ein kleines Kind wortlos auf Ihren Schoß und schmiegte mich an sie. Meinen Kopf legte ich in ihre Halsbeuge, es war wunderschön, zärtlich und absolut intim so mit ihr zu kuscheln. Sie legte ihre Arme um mich und hielt mich, ebenfalls wortlos, einfach nur fest. Ihre Wärme, ihr Atem, ihr ruhiger und verlässlicher Herzschlag den ich spürte, all das gab mir das Gefühl des Vertraut seins, der Liebe und der Geborgenheit. Dazu bedurfte es keiner weiteren Worte.

„Ich hab' dich so vermisst", begann ich dann doch, als irgendwann alle Sterne aufgegangen waren. „Männer sind kein Ersatz für dich, mein Schatz. Man kann sie wirklich nur gebrauchen um schwanger zu werden."

„Ich hab' dich auch vermisst", meinte Arsu leise. „Gut, wir hatten zu dritt unseren Spaß. Aber es war unmissverständlich zu spüren, dass Astrid und Nicola zusammen gehören. Ich war in diesen Tagen immer nur das fünfte Rad am Wagen. Und das Wissen um dein Vorhaben machte es mir, auch wenn ich dir uneingeschränkt vertraue, auch nicht wirklich leichter."

„Ich werde dich niemals wieder verlassen, egal ob ich jetzt schwanger geworden bin oder nicht", versprach ich meinem Schatz. „Ich werde niemals etwas Besseres als dich für mich finden. Holst du uns bitte unsere zwei Decken aus dem Schlafzimmer? Ich möchte mit dir die Nacht hier unter den Sternen unserer Insel verbringen, dich spüren, dich küssen und dich nie mehr wieder loslassen. Und -- bevor du fragst -- ja, ich bin ein hoffnungslos romantischer Fall. Ich bin einfach reif für dich und reif für diese Insel."

Epilog

Ein paar Wochen später, ich stand an einem Sonntagmorgen in der Küche. Der Duft der frisch gemahlenen Kaffeebohnen, die ich aufbrühte, zog verlockend durch die Wohnung. In mir begann sich plötzlich alles zusammenzuziehen, ich musste auf einmal würgen. Schnell rannte ich in unser Bad und kniete mich vor die Toilette als ich auch schon unkontrolliert zu spucken begann.

Arsu, die gerade nackt und noch nass aus der Dusche kam, musterte mich mit fragenden Blicken. Dann huschte ein verstehendes Lächeln über ihr Gesicht und kurze Zeit später begann sie erst zu grinsen und dann hemmungslos zu lachen.

Würgend und hustend sah ich sie böse an. Mir war schlecht, um nicht zu sagen kotzübel, und sie konnte darüber nur lachen! „Nun ja", meinte sie mit feixendem Gesicht, „zumindest haben sich diese vier Tage von dir mit Alexander gelohnt. Anscheinend werden wir wirklich Mama und Mama."

ENDE

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  • KOMMENTARE
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 21 Tagen

Wenn der Pinsel steht kann der Mann nicht pinkeln, naturgewollt!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Wer Schreibfehler findet sollte sie behalten, und zwar für sich. Auch diese Geschichte ist wieder ein Erlebnis.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Auch der zweite Teil verdient eigentlich mehr als 5 Sterne ❗

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Romantisch , schön und auch sexi. Ich werde auc weiterhin dein Geschichten lese.

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Was der erste Teil versprach, hat der zweite Teil locker gehalten!

Wundervolle Geschichte.

Vielen Dank dafür!

Rolf.

*****

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