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Reifer Vamp aus Bad Füssing 08

Geschichte Info
Das vorläufige Ende wieder aus unterschiedlicher Perspektive
7.7k Wörter
4.67
13.8k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/26/2019
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Erneuter Zeitsprung bis fast in die Gegenwart:

Nach dem Wochenende mit meinem Geschäftspartner, Marcus und den Schwestern, wurde es ruhiger um Sonja und mich. Wir richteten uns immer mehr auf eine dauerhafte Beziehung ein. Sonja gestaltete das Haus etwas um, so dass wir uns beide darin perfekt wiederfanden.

Insgesamt harmonierten wir fast schon zu perfekt.

Natürlich war unser Sex auch weiterhin aufregend und schön - so wie es sich eben für ein Paar geziemt, das frisch zusammengezogen ist. Was mir besonders an Sonja gefiel, war ihre Offenheit mit der sie mir stets begegnete. Insofern hatte ich auch nichts dagegen, dass sie sich weiterhin immer mal wieder von Marcus beglücken ließ und damit offenbar für sich selbst ein Stück Jugend nachholte. Meistens war Sonja an den Tagen, an denen Sie ihren jungen Lover traf so geil, dass auch wir noch die eine oder andere Runde im Bett drehten. Mich törnte es extrem an zu erfahren wie die es mit ihm getrieben hatte. Abseits dessen sprachen ihre besamten Löcher zu diesen Gelegenheiten Bände.

Mein Job gedieh mir ebenfalls nach Belieben. In dieser Hinsicht organisierte ich vieles neu und war erfolgreich wie nie zuvor. Nun nahte Sonja's Geburtstag; der erste, den wir als Paar erleben würden. Natürlich wollte ich ihr einen tollen Tag bereiten und traf dafür einige Vorbereitungen. Zunächst einmal wurde ich beim besten Juwelier am Platze vorstellig. Das dort vorgefundene goldene Collier entsprach meinen Vorstellungen vollkommen, würde es doch perfekt zu Sonja's üppigem Dekolleté passen. Nachdem auch die Preisverhandlungen gediehen, stand ich schon mal nicht mehr mit leeren Händen da.

Nun überlegte ich mir noch, wie ich ein Event organisieren könnte, das auch sonst den Ansprüchen meines Weibes genügen würde. Gerade in dieser Hinsicht erinnerte ich mich an Sonja's Anwandlungen mit der Begrifflichkeit „Devota" zu kokettieren. Insofern verbrachte ich einige Abende mit dem bei Birgit und Frank kennengelernten Master Bernd.

Bernd versetzte mich zielführend in die Lage Sonja gegenüber als eine Art Dominus aufzutreten. Während seiner detaillierten Ausführungen erkannte ich, dass tief in mir ein enormes Interesse für diese sexuellen Spielarten bestand. Im Sinne persönlicher Vielseitigkeit fiel es mir nicht schwer die Rolle eines Masters authentisch einzunehmen.

Bis zu Sonja's Geburtstag war dann nur noch 1 Woche Zeit. Mit Bernd hatte ich einen Probelauf verabredet, der am Mittwoch vor dem großen Tag stattfinden sollte. Als Dresscode hatte sich Bernd einen schwarzen Anzug von mir gewünscht. So beendete ich meine Arbeit etwas früher. In dem Wissen, dass Marcus möglicherweise noch bei Sonja war, kam ich zuhause an. Anhand des in der Einfahrt befindlichen Kleinwagens wurde meine Vermutung zur Gewissheit.

Bereits beim Aufschliessen der Haustür hörte ich Sonja's genussvolles Stöhnen. Vorsichtig näherte ich mich dem Gästezimmer um dort Zeuge zu werden wie unser nimmermüder Jungbulle mein Weib nach allen Regeln der Kunst in der Missionarsstellung fickte. Dazu hatte er sich Sonja's Waden, die in roten Heels endeten, über die Schultern geworfen um möglichst tief eindringen zu können. „Ja, ja, ja, Du fickst mich so schön, ich komm, ich komm ich kommeeeee schon wiiiiiiiieder", schrie sie ihre Lust heraus und bemerkte mich im Türrahmen stehend nicht.

Mich nun zu unserem begehbaren Kleiderschrank begebend, verlor ich die 2 zunächst aus den Augen. Schnell würde ich mit Anzug und Hemd fündig und wollte das Haus schon wieder verlassen, als ich anhand der Klackgeräusche ihrer Heels registrierte, dass sich Sonja näherte. Schnell fanden sich unsere Blicke sodann im Schlafzimmer. Einander anlächelnd bewegten wir uns aufeinander zu um intensive Küsse zu tauschen. „Ich muss nochmal weg" informierte ich Sonja dann und sah dabei auch wie ihre Muschi vollkommen auslief. Erhebliche Mengen Sperma flossen aus ihr heraus und an ihren geilen Beinen herab. Der Kontrast der weißen Bullensahne auf ihren gebräunten Schenkeln war einfach grandios. Unter normalen Umständen wäre ich in der Situation auch direkt über mein Frauchen hergefallen - nur - Termin war Termin. Einander nochmals küssend verließ ich das Haus mit einem ihr zugehauchten „bis später".

Mein Weg führte mich danach zu der zuvor mit Bernd vereinbarten Adresse in Düsseldorf. Schnell erklomm ich in einem gehobenen Stadtteil die Treppenstufen zur Location, in der mich Bernd schulen wollte.

Auf mein Schellen hin wurde mir die Tür von einer sehr dominant wirkenden Dame, die komplett in Leder gekleidet war, geöffnet. „Willkommen, Wolfgang, ich bin Beatrice", ließ mich die attraktive Lady wissen. Während sie nun vorging, konnte ich sie etwas genauer betrachten. Beatrice war abseits ihrer Neigung Dominanz auszuüben genau das, was ich an reifen Damen mochte. Eine 38er Figur mit dicken, getunten Titten traf auf feine Gesichtszüge, die von einer roten Hochsteckfrisur perfekt inszeniert wurden.

Kleidungstechnisch war eine enge 3/4 Lederhose gepaart mit einer kurzen, tief dekolletierten Lederjacke angesagt. Dazu trug Beatrice schwindelerregend hohe Lackheels mit sicher 16cm Absatzhöhe.

Die Lady führte mich nun in einen komplett in schwarz ausstaffierten Raum in dessen Mitte ein Bock stand über den eine junge Frau gefesselt war, die hinsichtlich ihrer Proportionen an Sonja erinnerte. Die blonde Susi hatte eine 36er Figur mit fetten Naturbrüsten. Bis auf ihre schwarzen Plateauheels war sie komplett nackt. Bei ihr stand Bernd, der analog Beatrice ebenfalls mit schwarzem Leder gekleidet war.

„Schön Dich zu sehen, dann können wir ja beginnen", begrüßte er mich mit Handschlag. Danach wandte er sich Susi zu. „Du warst ein unartiges Mädchen und empfängst heute dafür Deine gerechte Strafe", ließ er sie wissen. Kaum dass er dies ausgesprochen hatte, sauste eine Gerte auf Susi's Po nieder. „Zähl' von 30 laut und deutlich runter", befahl er ihr mit strengem Ton. „Ja, Meister, 30, 29, 28, auaaaaaaaaaaah, aaaaah, 27, au, 26", war Susi nun schmerzerfüllt vernehmbar. Zudem konnte ich beobachten wie im Laufe der Prozedur feine rote Streifen ihren drallen Po immer mehr zierten.

Für meine Begriffe schlug Bernd schon mit ein wenig Kraftaufwand zu. Bei „10" gönnte er Susi eine Pause; die jedoch nur um ihr einen dicken Dildo mit Rosshaaren in den Arsch zu treiben. Nachdem ihr Anus auf diese Weise verziert worden war, zählte Susi dann bis „1" herunter und der erste Teil ihrer Bestrafung fand damit ein Ende.

„Der nächste Part ist Deins, nun sind die Titten dran", raunte mir Beatrice nun zu derweil der Master die Sklavin mit dem Rücken auf dem Bock positionierte. Gekonnt drapierte Bernd Susi so, dass sie sich in der gewünschten Lage befand. Mittels einer Fernbedienung aktivierte er den Dildo in Susi's Darm, der dies mit fast schon sonorigem Brummen quittierte. Danach reichte Beatrice dem Master eine lange, schwarze Kordel, womit er der Sklavin die Titten abband. Unglaublich prall stachen selbige kurze Zeit später aus ihrer Fesselung hervor.

Zufrieden betrachtete Bernd danach sein Werk und reichte mir zunächst ein Paddel. „Gib ihr nun 30 feste Schläge auf die Titten, das Luder hat's verdient", wie's er mich an. Bereits nach wenigen Schlägen präsentierte sich Susi's Oberweite auch in der Farbe rot. Derweil hatte sich Beatrice von ihrer Hose befreit und nutzte einen Hocker um über Susi's Gesicht zu gelangen. „Leck mich, Du Sau und mach Deine Sache gut", herrschte sie Susi nun an. Deutlich konnte ich ab diesem Zeitpunkt sehen wie die Sklavin ihre Zunge tief in der rasierten Möse der Domina vergrub.

„Nimm nun die Gerte", sprach mich Bernd dann nach dem Absolvieren der 30 Schläge mit dem Paddel an. „Versuch' die Zitzen zu treffen", korrigierte mich der Master nach den ersten Hieben. So nahm ich mir von nun an gezielt das Zentrum von Susi's abgebundenen Brüsten vor. Trotz des Umstandes, dass sie Beatrice weiterhin oral bediente, mischten sich jetzt ihrerseits immer mehr Schmerzlaute in die laufende Session.

Während ich Susi weiterhin mit der Gerte schlug, schweiften meine Gedanken ab und imaginär hatte ich alsbald Sonja vor mir liegen. Dies hatte für mich die Folge, dass mein anfänglicher Respekt der mir fremden Situation gegenüber nun echter Geilheit wich. Zumindest war mir so, als hätte ich im Laufe der letzten Minuten die Latte meines Lebens entwickelt.

Aus meiner Gedankenwelt riss mich dann Beatrice, die immer lauter stöhnte um dann doch eher beherrscht zu kommen. Jedenfalls war für mich damit ein Kopfkino perfekt geworden, das mich immer mehr in seinen Bann zog.

Mit „well done", holte mich Bernd in die Realität zurück. Nun registrierte ich auch, dass Susi's Titten mit etlichen roten Striemen versehen waren.

Es trat nun eine Pause ein, in der wir uns in eine Sitzecke begaben um Sekt zu genießen und such ein Rauchopfer zu erbringen. Susi kniete dabei inmitten unter uns um uns je nach Bedarf einen Aschenbecher hinzuhalten. Dabei erfuhr sie zugleich, was ihr später noch blühen sollte.

„Wir werden gleich Deine Titten noch schön melken und auch nadeln", kündigte der Master ganz nebenbei im Plauderton die nächsten Schritte an. Dabei genoss er sichtlich Susi's ängstliche Mine, von der ich nicht wusste ob sie Teil des Spiels war oder nicht.

In diesen Minuten faszinierte mich nicht nur das, was Bernd sagte, sondern zunehmend auch immer mehr Beatrice's weiterhin offen zur Schau gestellte, blanke Fotze, die immer noch feucht im fahlen Licht des Raumes schimmerte. Speziell Beatrice machte insofern etwas unglaublich Verruchtes aus. Scheinbar wusste sie um diese Wirkung genau. Als wollte sie dem noch Nachdruck verleihen, öffnete sie ihre Schenkel leicht um mir noch tiefere Einblicke in ihr rosafarbiges Heiligtum zu gewähren.

Schließlich löste der Master dann die Situation auf indem er zur zweiten Runde bat. Hierzu legte sich Susi auf einen ebenfalls im Raum befindlichen Tisch. Beatrice war routiniert zur Stelle und fixierte Arme und Beine mit am Tisch befindlichen Manschetten.

Nachdem alles so saß wie sie es wollte, streichelte sie über Susi's immer noch abgebundene Brüste, die mittlerweile noch praller wirkten. Dann war Bernd zur Stelle und setzte zuerst an der linken Brust einen transparenten Melkzylinder mit ca. 7cm Durchmesser an, der mit Schläuchen an eine Apparatur angeschlossen war. Nach dem Betätigen des Geräts würde dem Zylinder dann die Luft entzogen und Susi's Titte damit angesogen. Gleiches geschah Augenblicke später mit der noch freien Brust. Nun wurde der Modus gewechselt. Es ergab sich nun wechselnd ein Ansaug- und Nachlassvorgang, der von der Apparatur rhythmisch gesteuert wurde.

Susi begann leise zu stöhnen, ging aber schnell mit der Steigerung der Frequenz in eine Art wimmern über. Nach vielleicht 5 Minuten sammelte sich sukzessive eine beträchtliche Menge an Muttermilch in den Zylindern. Zufrieden betrachteten Beatrice und Bernd den Melkvorgang.

Währenddessen Susi ihren Schmerz zu genießen begann, erklärte mir Bernd technische Details der Melkmaschine. So glaubte ich mich nach seiner Einweisung auch in der Lage sie entsprechend handhaben zu können. Die Regie über die Session hatte Beatrice nunmehr übernommen. Immer wieder sprach sie Susi scharf an derweil ihre Titten gut sichtbar immer mehr Milch gaben.

Zufrieden verfolgte der Master auch, wie sich Susi's Brustwarzen durch das Saugen der Melkmaschine vergrößert zu haben schienen. Mit einem kurzen „so, das reicht", schaltete er die Melkmaschine ab. Beim Entfernen der Zylinder sah ich wieviel Milch tatsächlich gemolken worden war. Die Menge erschien mir enorm. Diabolisch lächelnd desinfizierte Bernd danach Susi's Titten. Susi hielt den Atem an.

Bernd holte dann aus einem Arztkoffer medizinische Kanülen hervor, die recht lang waren. Geübt befreite er selbige aus der Verpackung und setzte die Nadelspitze unterhalb von Susi's linker Brustwarze an. Mit aufgerissenen Augen verfolgte die Sklavin wie ihr der Master die Kanüle dann in einer fließenden Bewegung unter der Brustwarze ins Fleisch stach. Ohne Laute von sich zu geben sah Susi dann die Spitze der Nadel an der gegenüberliegenden Seite nahezu unblutig wieder austreten. Selbiges wiederholte Bernd dann an derselben Brust nochmal, do dass die eingestochenen Nadeln unterhalb der Brustwarze ein gut sichtbares Kreuz formierten. Mir war es zu diesem Zeitpunkt schleierhaft, wie Susi dies ohne zu klagen aushielt zumal ihr die Prozedur an der zweiten Brust ja noch bevorstand. Doch sich das überstand sie dann ohne sichtbare Reaktion.

Beatrice betrachtete Bernd's Kunstwerk danach fachmännisch. Zu meiner Überraschung ging sie schnell dazu über Susi zärtlich zu küssen. Doch diese Episode war schnell Geschichte, da nun feine Stromkabel an die Nadeln geklemmt wurden. Mittels einer weiteren Apparatur steuerte Bernd umgehend die Nadeln an, so dass Susi wohl zunächst schwach - dann aber immer stärker die elektrischen Impulse spürte. Das schmerzgeile Luder versteifte sich dabei und kam - und das dauerhaft und heftig.

Vielleicht 15 Minuten später erlöste Beatrice Susi dann von den Nadeln nicht ohne erneut zu desinfizieren. Danach wurde Susi losgeschnallt und fiel Bernd dankbar dreinblickend in die Arme. Erst jetzt kullerten zarte Tränchen über ihre Wangen. Die Beiden zogen sich anschließend zurück und ließen uns allein.

„Bock zu ficken?", sprach mich Beatrice umgehend an. Noch einigermaßen verdutzt öffnete ich den Reissverschluss meiner Hose. Mein Schwanz schnellte heraus. Der Rest ist schnell erzählt. Ich bugsierte Beatrice vor die Bank und ließ sie sich abstützen. Mein Schwanz fand wie von allein seinen Weg in ihr feuchtes Loch. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie vo hinten schnell zu ihrem ersten Abgang. Danach ließ ich es langsamer angehen und genoss den geilen Body dieser tollen Frau. „Rotz mir Deine Sahne ins Loch, die brauch' ich jetzt", schrie sie mich an. Somit beschleunigte ich meine Bewegungen in ihr und kam mit ihr gemeinsam zu einem Wahnsinnsorgasmus. Dabei pumpte mein Schwanz jede Menge aufgestautes Sperma in sie hinein. Mit wackeligen Beinen gingen wir dazu über wieder Sekt zu trinken. Erst zu diesem Zeitpunkt konnte ich auch ihre tollen Titten bewundern, bei denen Chirurgenhände definitiv ganze Arbeit geleistet hatten.

Aus Sicht von Sonja:

Nachdem mein Schatz mit unbekanntem Ziel das Haus verlassen hatte, widmete ich mich wieder Marcus. Der junge Mann hatte es mir bis zu Wolfgang's Eintreffen bereits 2 mal besorgt und meine gierige Muschi vollkommen mit seinem Saft abgefüllt. Marcus' Ejakulation war dabei jeweils so stark gewesen, dass ich seine kräftigen Strahle in mir deutlich spüren konnte. In dieser Hinsicht unterschieden sich für mich auch Jungficker von älteren Semestern. Alles war einfach umgestümer, direkter und auf eine besondere Weise geil und etwas sehr Besonderes.

Auf meinem Weg zum Kühlschrank stakste ich mit puddingweichen Beinen auf meinen roten Lackheels zum Kühlschrank um für meinen jungen Lover und mich eine Erfrischung zu organisieren. Mit einer eiskalten Flasche Prosecco und zwei Gläsern bewaffnet, machte ich mich mit einem Lächeln im Gesicht auf den Rückweg ins Gästezimmer. Eindeutig bemerkte ich dabei wie mir das Sperma von Marcus auf diesem Weg aus der Scheide tropfte. Mit Erreichen des Gästezimmers sah ich den Jungspund dort in bequemer Haltung auf dem Rücken liegen. Feist grinste er mich an. Sein schöner 19x5-Prügel stand schon wieder oder immer noch. Es war schön diese Reaktion seines Körpers als Kompliment für mich werten zu dürfen. Dass bei ihm echte Gefühle im Spiel waren, machte das Zusammensein mit ihm noch intensiver.

„Ich hab' Dich vermisst, Liebste", hiess mich Marcus willkommen, als ich die Gläser füllte. Wir prosteten uns nun zu und tranken erst einmal ein paar tiefe Schlucke. Nachdem die Gläser geleert waren, zog mich Marcus auf sich. Schnell verschmolzen unsere Lippen zu zärtlichen Küssen. Meine Brüste lagen auf seinem muzskulösen Oberkörper, was meine empfindsamen Nippel sanft reizte. Dazu spürte ich seinen kräftigen Schwanz schon wieder an meinen nassen Schamlippen. So jagte ein Wonneschauer den nächsten, als Marcus ohne weitere Hilfe erneut in mich glitt und mich alsbald wunderschön ausfüllte.Nachdem auch bei ihm der erste Druck weg war, bespielte Marcus mein Lustzentrum so gekonnt mit seinen sanften Bewegungen in mir, dass mein ganzer Körper vibrierte und gut sichtbar eine Gänsehaut zeigte. Zudem beschleunigte sich mein Atem immer mehr. Ohne Probleme hätte ich binnen kurzer Zeit einen nächsten Orgasmus erleben können, wollte den Zustand des Kurzdavorseins aber noch länger geniessen. Meine Lippen nun von Marcus lösend, richtete ich mich etwas auf ihm auf. Meine grossen Brüste baumelten nun vor seinem Gesicht. Natürlich nutzte mein Lover die sich ihm bietende Chance. Sekunden später fühlte ich seinen saugenden Mund rund um meine Brustwarzen, was mir gefühlte Stromschläge bescherte.

Damit war schnell wieder alles wie's war. Mein nächster Höhepunkt kündigte sich an. Zwischenzeitlich nahm ich Marcus sehr tief bis vor meinen Muttermund in mir auf. Das Pulsieren seiner Eichel zeigte mir, dass auch er nicht mehr weit vom Erklimmen seines Gipfels entfernt war. Augenblicke später entschwand mir die Realität. Nur noch bunte Punkte vor Augen sehend, nahm ich wie durch einen Schleier wahr, dass Marcus sich nun mit maximaler Länge in mich presste. Während seine Spritzer meinen Uterus fluteten, kam ich zu einem wunderbaren Abgang, der mich für Minuten in seinen Bann zog.

Nach und nach nahm ich danach wieder konkrete Formen und Farben wahr. Immer noch auf Marcus sitzend, schaute ich in sein Lächeln. „Danke", hauchte ich ihm zu und küsste ihn erneut. Mit der Rückerlangung meiner Sinne konnte ich in diesem Moment bestätigen, dass ich gerade den intesivsten Orgasmus meines Lebens erlebt hatte. Wahnsinnig zärtlich bewegte sich Marcus weiter in mir. Seine Erektion hatte nicht spürbar nachgelassen. Mit meinem neuerlichen Aufrichten fühlte ich mit meinen Fingern, dass untenherum bei mir alles fortschwamm. Nur zu gern leckte ich danach meine Finger ab. Der sich mir auftuende Geschmack weckte in mir das Gefühl Marcus bei nächster Gelegenheit aussaugen zu wollen. Das Lebenelixier meines Galans schmeckte einfach nur köstlich.

Die Zeit verging -- ohne, dass wir voneinander lassen konnten. Meine Möse zog und schmerzte mittlerweile leicht aber auf süsse Art. Marcus' Prachtbursche war längst wieder zur vollen Pracht erblüht. Dennoch war mir nun nach etwas anderem. „Fick mich in den Arsch, ich brauche Dich jetzt genau da", flüsterte ich ihm zu. Gleichzeitig erhob ich mich etwas und setzte die Eichel meines jungen Lovers nun vor meiner Hinterpforte an. Mich nun sanft mit etwas Gegendruck auf ihn zubewegend, glitt sein kerzengerader Schwanz in mich hinein, als sei es sein natürlicher Bestimmungsort. Im Gegensatz zu Wolfgang, der etwas dicker bestückt war, spürte ich mit meinem analen Besucher auch keinerlei Schmerz. Es ergab sich nun ein gefühlvoller Arschfick, der nicht das animalische an sich hatte, das ich sonst zu diesen Gelegenheiten schon einmal verspürte. Vielmehr empfand ich meine anale Begattung, die ich zudem aus meiner Position auch gut steuern konnte, als vollkommen und natürlich. Mir machte es viel Freude Marcus dabei zu beobachten wie immer tiefer von meinem Darm Besitz ergriff.

Gegenüber den zuvor erlebten vaginalen Ficks, raubte mir diese Art von Penetration nicht die Sinne. Es war geil Marcus in mir zu spüren. der völlig andere Reiz erlaubte es mir jedoch nun alles bewusster erleben zu können. Meine Konzentration auf den Lustspender in mir gerichtet, ließ ich mein Becken kreisen und fühlte Marcus so mit jeder Faser meines Innenlebens. Es war somit sicher meiner Achtsamkeit geschuldet, das ich merkte wie sich Marcus anschickte mich erneut zu besamen. Schnell schwang ich mich von ihm herab und liess sein bestes Stück hinter meinen Lippen verschwinden. Binnen Sekunden spuckte mir Marcus sein Sperma in etlichen Schüben in den Mund. Seine Sahne schmeckte einfach göttlich -- leicht süsslich und trotzdem männlich herb. Einen Teil seines Saftes schluckte ich. Mit dem Rest senkte ich mich zu Marcus herab um ihn zu küssen. Zunächst war er erstaunt auf diese Weise sein Sperma retour zu empfangen -- dann spielte er jedoch begeistert mit. Unsere Zungen vereinigten sich auf wunderschöne Weise. Marcus' Sperma wechselte dabei immer wieder die Münder und wurde mit viel Speichel gestreckt. Schließlich liess ich es mir nicht nehmen unseren Mix zu schlucken.